Inhaltszusammenfassung für Konica Minolta dimage x1
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Aktuelle Software, Treiber und Firmware finden Sie hier ebenso wie die Telefonnummern zu unseren Support-Mitarbeitern. Le site d'assistance Produits Konica Minolta comporte un accès à une base de données de recherche, des Questions/Réponses relatives aux matériels et aux logiciels, des logiciels, des pilotes et des mises à...
Akkus, da die Verwendung dieser Akkus das Gerät beschädigen und Feuer verursachen kann. Konica Minolta ist ein Warenzeichen der Konica Minolta Holdings, Inc. DiMAGE ist ein Waren- zeichen der Konica Minolta Photo Imaging, Inc. Apple, Macintosh und Mac OS sind eingetragene Warenzeichen der Apple Computer Inc.
FÜR RICHTIGEN UND SICHEREN GEBRAUCH Lithium-Ionen-Akkus Diese Kamera arbeitet mit einem kleinen, jedoch leistungsstarken Lithium-Ionen-Akku. Falsche Verwendung dieses Akkus kann zu Zerstörungen oder Verletzungen durch Feuer, Stromstöße oder durch das Auslaufen chemischer Flüssigkeit führen. Lesen Sie die Warnungen sorgfältig durch, bevor Sie den Akku verwenden.
GENERELLE BESTIMMUNGEN FÜR DEN SICHEREN GEBRAUCH Lesen Sie sich vor Gebrauch dieser Kamera und der Zubehörteile sorgfältig alle Hinweise und Warnungen durch. WARNUNG • Verwenden Sie ausschließlich den in dieser Anleitung spezifizierten Akku-Typ. • Verwenden Sie ausschließlich den in dieser Anleitung spezifizierten Akku-Typ mit der empfohlenen Basisstation.
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Akku, wobei Sie darauf achten müssen, sich nicht selbst an dem warm gewordenen Akku zu verbrennen. Andernfalls kann es zu Verletzungen kommen. • Sollte eine Reparatur erforderlich sein wenden Sie sich an Ihren Händler oder die Konica Minolta Support-Hotline. Aktuelle Informationen finden Sie auch im Internet unter: www.konicaminoltasupport.com...
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WARNUNG • Verwenden oder lagern Sie die Kamera niemals in einer heißen oder feuchten Umgebung wie z.B. im Handschuhfach eines Autos. Ansonsten können Kamera, Basisstation oder Akku beschädigt werden und es kann zu Ausbruch von Feuer, einer Explosion oder auslaufender Akkuflüssigkeit kommen.
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Declaration on Conformity Tested To Comply With FCC Standards Responsible Party: Konica Minolta Photo Imaging USA Inc. Address: 725 Darlington Avenue, Mahwah, NJ 07430 FOR HOME OR OFFICE USE This device complies with Part 15 of the FCC Rules. Operation is subject to the following two conditions: (1) This device may not cause harmful interference, and (2) this device must accept any interference received, including interference that may cause undesired operation.
INHALTSVERZEICHNIS Um Ihnen einen schnellen Überblick über die grundlegenden Funktionen dieser Kamera zu geben, erklärt das erste Kapitel dieser Anleitung wie Sie die Kamera zur Benutzung vorbereiten. Es enthält weiterhin wichtige Informationen über Stromversorgung und Speicherkarten. Die grundlegenden Funktionen dieser Kamera werden im Kapitel „Aufnahme – Grundlagen“ auf den Seiten 23 bis 32 und im Kapitel „Wiedergabe –...
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Datum einbelichten .........................56 Freie Belegung der Steuertasten ....................57 Aufnahmemodus ........................58 Tonaufnahme ...........................58 Auflösung des Films ........................59 Filmdateigrößen........................59 Optischer Zoom ........................59 Film-AF-Modus........................60 Filmmodus..........................60 Film mit Ton ..........................60 Wiedergabe – weiterführende Funktionen ...................61 Wiedergabe von Filmsequenzen und Tonaufnahmen .............61 Navigieren durch das Wiedergabemenü .................62 Löschen von Bild- und Tondateien ..................64 Formatieren von Speicherkarten .....................65 Tonaufnahme ..........................66...
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Bilder auf einem Fernsehgerät betrachten................81 Übertragungsmodus .......................82 Firmware-Version........................82 Datenübertragungsmodus ........................83 Systemanforderungen ......................83 Anschließen der Kamera an einen Computer .................84 Verbindung unter Windows 98 und 98SE ................85 Automatische Installation ....................85 Manuelle Installation ......................86 Entfernen der Treibersoftware – Windows ................85 Ordnerstruktur .........................88 Trennen der Kamera vom Computer..................90 Windows 98/98 SE ......................90 Windows XP, 2000 Professional und Me.................90...
BEZEICHNUNG DER TEILE * Diese Kamera ist ein hochentwickeltes optisches Instrument. Sie sollten die Oberfläche sauber halten. Bitte lesen Sie die Pflege- und Aufbewahrungs-Hinweise im Anhang dieser Anleitung (S. 106). Hauptschalter (S. 21) Auslöser Blitz* (S. 28) Aufnahmemodus-Wahlschalter (S. 23) Mikrofon Selbstauslösersignal Objektiv*...
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** Leuchtet bei Aktivität. Anti-Shake-Anzeige (S. 47)** LCD-Monitor* Signallampe** (S. 18, 20, 25, 29, 90) Zoom-Taste (S. 24) Modus-Wahlschalter (S. 33) Display-Taste (S. 30, 34) Riemenöse (S. 14) Steuertasten Blitz-/Lösch-Taste (S. 28, 34) Menütaste Basisstation Lade-Anzeige Kamera-Kontakte* USB-Anschluss/- Videoausgang...
VORBEREITUNG BEFESTIGEN DES TRAGERIEMENS Tragen Sie den Riemen immer sicher um das Handgelenk, um versehentliches Fallen lassen der Kamera zu vermeiden. 1. Schieben Sie die kleine Schlaufe des Trageriemens durch die Riemenöse der Kamera. 2. Schieben Sie das andere Ende des Trageriemens durch die kleine Schlaufe und ziehen Sie diese fest.
LADEN DES AKKUS Vor der Inbetriebnahme der Kamera muss der Lithium-Ionen-Akku geladen werden. Bitte lesen Sie die Sicherheitshinweise auf Seite 3 dieser Anleitung sorgfältig durch, bevor Sie den Akku laden. Der Akku kann entweder innerhalb der Kamera oder direkt in der Basisstation aufgeladen werden. Lesen Sie die Hinweise auf Seite 17, wenn Sie den Akku beim Laden in der Kamera lassen wollen.
EINLEGEN DES AKKUS Diese Digitalkamera verwendet einen NP-1 Lithium-Ionen-Akku. Bitte lesen Sie die Sicherheitshinweise auf Seite 3 dieser Anleitung sorgfältig durch, bevor Sie den Akku verwenden. Die Kamera sollte ausgeschaltet sein, wenn Sie den Akku wechseln (S. 21). 1. Schieben Sie die Akkuschachtklappe in Richtung der Gehäusevorderseite, um sie zu entriegeln. Die Klappe öffnet sich.
LADEN DES AKKUS IN DER KAMERA Sie können den Akku laden, ohne ihn aus der Kamera zu entnehmen. 1. Legen Sie dazu den Akku in die Kamera ein (S. 16). 2. Stecken Sie das Stromkabel hinten in die Basisstation. Stecken Sie das andere Ende des Stromkabels in eine Steckdose.
AKKUZUSTANDSANZEIGE Diese Kamera hat eine automatische Akkuzustands-Anzeige auf dem LCD-Monitor. Ist der Ladezustand kritisch, wechselt die Farbe des Symbols von weiß nach rot. Vollständig geladener Akku – der Akku ist voll geladen. Diese Anzeige erscheint wenn die Kamera eingeschaltet wird. Niedrige Akkuladung –...
NETZGERÄT (OPTIONALES ZUBEHÖR) Wechseln Sie niemals bei eingeschalteter Kamera die Stromquelle! Die Netzgeräte AC-4 oder AC-5 ermöglichen die Stromversorgung der Kamera über eine Netzsteckdose. Die Verwendung des Netzgerätes wird empfohlen, wenn die Kamera stark beansprucht wird. Das Modell AC-4 ist für Nordamerika, Japan und Taiwan vorgesehen, das Netzgerät AC-5 für alle übrigen Regionen der Erde.
EINSETZEN UND ENTNEHMEN DER SPEICHERKARTE Setzen Sie eine SD-/MultiMedia-Speicherkarte in die Kamera ein, bevor Sie die Kamera verwenden. Falls keine Speicherkarte eingesetzt wurde, erscheint eine Warnmeldung auf dem LCD-Monitor. Weitere Informationen hierzu finden Sie auf Seite 108. Entnehmen Sie die Speicherkarte niemals aus der Kamera, wenn diese eingeschaltet ist oder die Signallampe leuchtet.
EINSCHALTEN DER KAMERA Um die Kamera einzuschalten, drücken Sie den Hauptschalter. Wenn Sie die Kamera zum ersten Mal einschalten, müssen Datum und Uhrzeit eingestellt werden. Informationen hierzu finden Sie auf der nächsten Seite. Drücken Sie den Hauptschalter erneut, um die Kamera einzuschalten.
EINSTELLEN VON DATUM UND UHRZEIT Wenn die Speicherkarte und der Akku erstmals in die Kamera eingelegt wurden, müssen Datum und Uhrzeit eingestellt werden. Das Datum und die Uhrzeit werden als zusätzliche Informationen mit dem Bild zusammen gespeichert. Sind Uhrzeit und Datum noch nicht eingestellt, wird für einige Sekunden ein Hinweis beim Einschalten der Kamera angezeigt.
AUFNAHMEMODUS – GRUNDLAGEN Dieses Kapitel behandelt die Grundlagen der Aufnahme von Bildern. Um die Kamera zur Benutzung vorzubereiten, lesen Sie bitte die Seiten 14 bis 22. HALTEN DER KAMERA Halten Sie die Kamera, während Sie auf den LCD-Monitor schauen, mit Ihrer rechten Hand und unterstützen Sie sie mit der linken Hand.
LCD-MONITORANZEIGE Aufnahmemodus Blitzfunktionen (S. 28) Auflösung (S. 44) Bildqualität (S. 44) Akkuzustandsanzeige (S. 18) Verwacklungswarnung (S. 30) Anti-Shake-Symbol (S. 47) Bildfolgefunktion (S. 40) Bildzähler Schärfeanzeige (S. 29) AF-Rahmen VERWENDEN DES ZOOMOBJEKTIVS Diese Kamera ist mit einem einzigartigen 7,7–23,1 mm Zoomobjektiv ausgestattet, das einem 37–111 mm Objektiv einer Kleinbildkamera entspricht.
GRUNDLEGENDE AUFNAHMEFUNKTIONEN Platzieren Sie das Motiv innerhalb des Autofokus-Rahmens. Achten Sie darauf, dass sich das Motiv innerhalb des Scharfeinstellungs- bereiches befindet (S. 26). Falls sich das aufzunehmende Motiv in sehr geringem Abstand von der Kamera befindet, verwenden Sie die Super-Makro-Funktion (S. 31). Drücken Sie den Auslöser leicht an, um die Belichtungswerte und die Schärfe einzustellen und zu fixieren.
SCHÄRFESPEICHERUNG Das Speichern der Scharfeinstellung ist sinnvoll, wenn sich die Stelle des Motivs, auf die scharf eingestellt werden soll, nicht im Autofokus-Rahmen liegt oder der Autofokus keinen Schärfepunkt findet. Die Schärfespeicherung wird mit dem Auslöser durchgeführt. Platzieren Sie das Motiv welches scharf erscheinen soll innerhalb des Autofokus-Rahmens und drücken Sie den Auslöser leicht an.
SCHÄRFEANZEIGE Die Kamera hat einen schnellen und genauen Autofokus. Die Schärfeanzeige in der unteren rechten Ecke des LCD-Monitors zeigt den Schärfestatus an. Der Auslöser kann unabhängig davon, ob scharf gestellt wurde oder nicht, betätigt werden. Scharfeinstellung bestätigt – die Schärfeanzeige auf dem LCD- Monitor ist weiß.
BLITZFUNKTIONEN Zur Aufnahme von Fotos kann der Blitz verwendet werden. Um die Blitzfunktionen auszuwählen, drücken Sie so oft die Blitz-Taste (1) auf der Rückseite der Kamera, bis die gewünschte Funktion angezeigt wird. Die aktive Blitzfunktion wird in der linken Ecke des LCD-Monitors angezeigt.
Kein Blitz – Der Blitz wird nicht gezündet. Verwenden Sie die Blitzabschaltung, wenn die Verwendung eines Blitzlichtes nicht gestattet ist, das Motiv mit dem vorhanden Licht natürlich aufgenommen werden soll, oder sich außerhalb der Blitzreichweite befindet. Bei Blitzabschaltung wird unter Umständen die Verwacklungswarnung angezeigt (S.
DISPLAY-TASTE – AUFNAHMEMODUS Die Display-Taste steuert die LCD-Monitoranzeige. Die Anzeige wechselt mit jedem Tastendruck zwischen Komplettanzeige und „Nur Bild“. Falls die Funktion „Auto Reset“ (Automatisches Zurücksetzen) aktiv ist, wechselt der Monitor wieder zurück zur Komplettanzeige, wenn Sie die Kamera ausschalten. Wenn Sie die Display-Taste länger gedrückt halten, wird die Hintergrundbeleuchtung aktiviert.
DIGITAL-MOTIVPROGRAMME Die Digital-Motivprogramme optimieren die Belichtung, den Weißabgleich und die Bildverarbeitungsprozesse, um so beste Ergebnisse für die gewählte Motivsituation zu erzielen. Schieben Sie den Aufnahmemodus-Wahlschalter in die Position „Digital-Motivprogramm“. Drücken Sie einfach die linke/rechte Steuertaste, um das gewünschte Motivprogramm zu wählen. Der Motivprogrammindikator für das gewählte Motivprogramm wird vergrößert auf dem Monitor dargestellt.
Sonnenuntergang – Eine optimierte Belichtung und Farbbalance, um satte und stimmungsvolle Farben des Sonnenuntergangs zu erhalten. Wenn die Sonne tief am Horizont steht, sollten Sie darauf achten, dass die Kamera nicht längere Zeit auf die Sonne ausgerichtet ist. Die Intensität des Sonnenlichts kann den CCD-Chip beschädigen.
WIEDERGABE – GRUNDLAGEN Bilder können im Wiedergabemodus betrachtet werden. Der Wiedergabemodus beinhaltet weitere Funktionen. Informationen dazu finden Sie auf S. 61. Sie können ihre Bilder auch betrachten, wenn sich die Kamera in der Basisstation befindet. Siehe dazu Seite 36. Drücken Sie die Moduswahlschalter (1), um aufgenommene Bilder zu betrachten.
BILDER DREHEN Durch Drücken der unteren Steuertaste (1) wird das angezeigte Bild jeweils um 90° gedreht. Das Bild wird bis zur erneuten Änderung in der gewählten Orientierung angezeigt. LÖSCHEN EINZELNER BILDER Drücken Sie die Lösch-Taste (1), um eine angezeigte Datei zu löschen.
VERGRÖSSERTE WIEDERGABE In der Einzelbild-Wiedergabe kann im Wiedergabemodus ein Bild zur genaueren Betrachtung bis zu 6fach vergrößert werden. Wenn das zu vergrößernde Bild angezeigt wird, drücken Sie auf die rechte Seite (T) der Zoom-Taste, um die Vergrößerungsfunktion zu aktivieren. Die Stärke der Vergrößerung wird auf dem LCD-Monitor angezeigt.
INDEXANZEIGE Um Bilder in der Indexanzeige mit 6 Bildern zu betrachten, drücken Sie auf die linke Seite (W) der Zoom-Taste. In der Indexanzeige können Sie den gelben Bild- rahmen mit Hilfe der linken/rechten bzw. der oberen/unteren Steuertaste auf das gewünschte Bild bewegen.
AUFNAHME – WEITERFÜHRENDE FUNKTIONEN FILMAUFNAHME Mit dieser Kamera können Sie digitale Videos mit Ton aufnehmen. Schieben Sie einfach den Aufnahmemodus- Wahlschalter auf die Position „Film-/Tonaufnahme“ (1). Der Bildzähler zeigt die zur Verfügung stehende Aufnahmezeit an. Die maximale Aufnahmezeit hängt von der Auflösung des Films ab.
NAVIGIEREN DURCH DIE AUFNAHMEMENÜS Die Erscheinung des Aufnahmemenüs unterscheidet sich je nach Position des Aufnahmemodus- Wahlschalters. Mit der Menütaste (1) aktivieren Sie das Aufnahmemenü und deaktivieren es. Mit der linken/rechten sowie der oberen/unteren Steuertaste (2) navigieren Sie im Menü. Durch Drücken der mittleren Steuertaste werden Änderungen übernommen.
BILDFOLGEFUNKTIONEN Die Bildfolgefunktion bestimmt die Geschwindigkeit und die Methode, mit der Bilder aufgenommen werden. Symbole, welche die gewählte Bildfolgefunktion anzeigen, erscheinen auf dem Monitor. Die Bildfolgefunktionen können Sie in Register 1 des Aufnahmemenüs auswählen. Weitere Informationen hierzu finden Sie auf Seite 38 im Abschnitt „Navigieren durch die Aufnahmemenüs“. Einzelbildfunktion –...
Das Selbstauslösersignal an der Vorderseite der Kamera beginnt langsam zu blinken (begleitet von einem Tonsignal). Ein Countdown wird auf dem Monitor angezeigt. Wenige Sekunden vor der Aufnahme blinkt das Signal schnell. Es leuchtet konstant, unmittelbar bevor die Aufnahme gemacht wird. Selbstauslöser- Um den Selbstauslöser-Vorgang abzubrechen, drücken Sie auf die Zoom- signal...
Zusatzmodi Vier Zusatzmodi stehen zur Verfügung: UHS- Serienbildfunktion, Progressiv-Bildfolgefunktion, UHS- Progressiv-Bildfolgefunktion, Multibild. UHS Serienbild Um einen der Zusatzmodi auszuwählen, wählen Sie die Option „Zusatzmodi“ in Register 1 des Aufnahmemenüs. Drücken Sie die mittlere Steuertaste, um die vier :Wahl Zusatzmodi anzuzeigen. Verwenden Sie die linke/rechte :Enter Steuertaste, um den gewünschten Modus auszuwählen.
Progressiv-Bildfolgefunktion Bei der Progressiv-Bildfolgefunktion nimmt die Kamera kontinuierlich Bilder auf, solange Sie den Auslöser gedrückt halten. Bei einer gewählten Auflösung von 3264 x 2448 Pixel beträgt die Bildrate ungefähr 0,5 Bilder/Sek. Wird der Auslöser losgelassen, werden die drei zuletzt erstellten Bilder, welche sich im internen Pufferspeicher der Kamera befinden, gespeichert.
Multibild Nehmen Sie das Bild, wie im Abschnitt „Aufnahmemodus – Grundlagen“ auf Seite S. 25 beschrieben, auf. Sie können, nachdem die Aufnahme begonnen hat, den Auslöser loslassen. Die Kamera fertigt mit 3 Bilder/Sek. alle neun Bilder auto- matisch an. Die Bildauflösung ist auf 2048 x 1536 Pixel festgelegt und kann nicht verändert werden.
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Die Bildqualität wird dadurch bestimmt, wie stark das Bild komprimiert wird. Sie hat aber keinen Einfluss auf die Anzahl der Pixel. Wird die Komprimierung erhöht, verschlechtert sich die Bildqualität, bei kleinerer Dateigröße. Wird die Komprimierung verringert, verbessert sich die Bildqualität und die Dateigröße erhöht sich. Wenn es notwendig ist, sehr viele Bilder zu speichern, verwenden Sie „Economy“.
WEISSABGLEICH Durch den Weißabgleich ist die Kamera in der Lage, verschiedene Beleuchtungssituationen neutral wiederzugeben. Dies entspricht der Wahl zwischen Kunstlicht- und Tageslichtfilm bzw. dem Gebrauch eines Farbkompensationsfilters in der konventionellen Fotografie. Sie können bei Verwendung der Einzelbild- oder Filmaufnahme zwischen einer automatischen und vier voreingestellten Weißabgleich-Einstellungen wählen.
DAS ANTI-SHAKE-SYSTEM Das Anti-Shake-System minimiert den Einfluss von Verwacklungen, die durch leichte Handbewegungen verursacht werden. Verwacklungsgefahr droht eher im Bereich der Tele- als bei Weitwinkelbrennweiten. Das Anti-Shake-System wird angewandt, wenn die Verschlusszeit über einen bestimmten Wert steigt, abgängig von der Brennweite. Die Effektivität des Anti-Shake- Systems hängt von der Verschlusszeit und der Stärke der Verwacklung ab.
EMPFINDLICHKEITSEINSTELLUNG – ISO Vier ISO-Empfindlichkeiten können in der Einzelbildfunktion eingestellt werden: Automatik, 50, 100 und 200. Die Zahlen basieren auf den ISO-Werten: je höher die Zahl, desto empfindlicher die Kamera. Die Empfindlichkeit kann im Register 2 des Aufnahmemenüs geändert werden (S. 38). Bei der Filmaufnahme oder bei aktiviertem Digital-Motivprogramm kann die Empfindlichkeit nicht verändert werden.
BLITZREICHWEITE UND EMPFINDLICHKEITSEINSTELLUNG Bedingt durch das optische System unterscheidet sich die Blitzreichweite im Weitwinkelbereich des Objektivs zu der im Telebereich. Blitzreichweite (Weitwinkel) Blitzreichweite (Tele) AUTO 0,3 m bis 2,2 m 0,4 m bis 2,1 m 0,3 m bis 1,2 m 0,4 m bis 1,1 m 0,4 m bis 1,8 m 0,4 m bis 1,6 m...
BELICHTUNGSKORREKTUR Die Belichtung kann vor der Aufnahme angepasst werden. Die endgültige Aufnahme kann bei Verwendung der „Einzelbild-“ oder Filmaufnahmefunktionen in einem Bereich von ±1,5 EV in 1/3 Schritten heller oder dunkler eingestellt werden; die Belichtungskorrektur kann nicht bei Digital- Motivprogrammen verwendet werden. Bei aktivierter „Auto Reset“-Funktion (S. 76) wird die Belichtungskorrektur bei ausgeschalteter Kamera auf 0,0 EV zurückgesetzt.
Tipps zur Aufnahme Bei bestimmten Situationen kann die Belichtungsmessung der Kamera getäuscht werden. Ein solches Motiv kann durch das Verändern der Belichtungskorrektur ins rechte Licht gesetzt werden. Zum Beispiel: ein sehr helles Motiv (Schneelandschaft, weißer Sandstrand), kann auf einer Aufnahme zu dunkel erscheinen. Wird die Belichtung vor der Aufnahme um +1 oder +2 EV erhöht, wird das Ergebnis eine ausgewogene Aufnahme sein.
LCD-MONITOR-HINTERGRUNDBELEUCHTUNG Die Helligkeit des LCD-Monitors kann zur besseren Sicht in heller Umgebung erhöht werden. Halten Sie einfach die Display-Taste und etwas länger gedrückt. Die Helligkeit des Monitors steigt. Wenn Sie die Display-Taste erneut länger drücken, sinkt die Helligkeit des Monitors wieder. Bei aktiver Hintergrundbeleuchtung erscheint ein Symbol auf dem Monitor.
SCHÄRFE (SCHARFZEICHNEN) Die Schärfefunktion betont Details in einem Bild oder bewirkt eine Farbmodus Farbe Weichzeichnung. Es stehen 3 Möglichkeiten der Einstellung zur Schärfe Normal Auswahl: hart (+), normal und weich (–). Diese Einstellung können Kontrast Normal Sie in Register 3 des Aufnahmemenüs (S. 38) vornehmen. Die Digitalzoom Bildvorschau zeigt das Bild entsprechend an, Änderungen können Datum einbel.
KONTRAST Diese Funktion erhöht oder verringert den Kontrast eines Bildes. Es stehen 3 Möglichkeiten der Einstellung zur Auswahl: hoch (+), normal und niedrig (–). Diese Einstellung können Sie in Register 3 des Aufnahmemenüs (S. 38) vornehmen. Wenn Sie Digital-Motivprogramme verwenden, kann der Kontrast nicht verändert werden.
DIGITALZOOM Das Digitalzoom für Einzelbilder stellen Sie in Register 3 des Aufnahmemenüs ein (S. 38). Das maximale optische Zoom in Telestellung lässt sich durch Einsatz des Digitalzooms bis zu 4fach vergrößern. Obwohl das Bild auf die eingestellte Bildgröße interpoliert wird, erreicht es mitunter nicht die Qualität einer Aufnahme ohne Digitalzoom.
DATUM EINBELICHTEN Datum und Zeit der Aufnahme können in ein Einzelbild einbelichtet werden. Die Datumseinbelichtung muss vor der Aufnahme eingestellt werden und bleibt so lange aktiviert, bis die Funktion wieder deaktiviert wird; eine aktive Datumseinbelichtung wird auf dem Monitor durch einen gelben Balken neben dem Bildzähler gekennzeichnet.
FREIE BELEGUNG DER STEUERTASTEN Im Aufnahmemodus kann der oberen/unteren oder linken/rechten Steuertaste eine Funktion zugewiesen werden. Diese Funktion Steuerfkt. Bildfolge kann im Register 4 des Aufnahmemenüs (S. 38) eingestellt werden. Diese Funktion kann nicht zusammen mit den Digital- Steuerfkt. Belicht.Korr. Motivprogrammen verwendet werden.
AUFNAHMEMODUS Film- bzw. Tonaufnahme wird im Menüpunkt „Aufnahmemodus“ festgelegt. Diesen Menüpunkt finden Sie in Register 1 des Film-/Tonaufnahmemenüs (S. 38). TONAUFNAHME Die Kamera kann auch Ton aufnehmen, ohne dass dabei ein Bild gemacht wird. Auf einer Speicherkarte mit 32 MB kann eine ca. 31 Minuten und 47 Sekunden lange Tonaufnahme gespeichert werden.
29 Sek. 320 x 240 1 Min. 10 Sek. Die Aufzeichnungsgeschwindigkeit der Speicherkarte kann zum vorzeitigen Abbruch der Aufzeichnung führen. Testen Sie die Karte vor wichtigen Ereignissen. Auf der Konica Minolta- Website finden Sie die neuesten Informationen zur Kompatibilität: Nordamerika: http://kmpi.konicaminolta.us/ Europa: http://www.konicaminoltasupport.com/...
FILM-AF-MODUS Der Film-AF-Modus kann in Register 2 des Film-/Tonaufnahmemenüs (S. 38) entweder als Nachführ- AF oder als statischer AF gewählt werden. Beim Nachführ-AF stellt die Kamera kontinuierlich scharf. Durch das leichte Andrücken des Auslösers wird die Scharfstellung gespeichert, es wird jedoch während der Filmaufnahme nachfokussiert.
WIEDERGABE – WEITERFÜHRENDE FUNKTIONEN Die Grundlagen in diesem Modus sind im Abschnitt „Wiedergabe – Grundlagen“ auf den Seiten 32 bis 35 beschrieben. Dieses Kapitel behandelt sowohl die Wiedergabe von Film- und Tonaufnahmen als auch weiterführende Funktionen des Wiedergabemodus. WIEDERGABE VON FILMSEQUENZEN UND TONAUFNAHMEN Verwenden Sie die linke/rechte Steuertaste, um die gewünschte Filmsequenz oder Tonaufnahme auszuwählen.
NAVIGIEREN DURCH DAS WIEDERGABEMENÜ Die Navigation durch das Menü ist einfach. Die Menütaste schaltet das Menü ein oder aus (1). Mit der linken/rechten sowie der oberen/unteren Steuertasten (2) steuern Sie den Cursor und ändern Einstellungen im Menü. Durch Drücken der mittleren Steuertaste wählen Sie Menüpunkte aus und legen Einstellungen fest.
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Löschen – Diashow – DPOF-Einstell. – Format – Überblenden Datum Einbel. Tonaufnahme – Freistellen – Indexprint – Schützen – E-Mail-Kopie – Übersicht der Menüpunkte Datum einbelichten, 71 Formatieren, 65 Schützen, 67 Diashow, 68 Freistellen, 69 Tonaufnahme, 66 DPOF-Einstellungen, 70 Indexprint, 71 Überblenden, 68 E-Mail-Kopie, 72 Löschen, 64...
LÖSCHEN VON BILD- UND TONDATEIEN Einmal gelöschte Dateien können nicht wiederhergestellt werden. Seien Sie deshalb beim Anwenden dieser Funktion besonders achtsam. Im Register 1 des Wiedergabemenü (S. 62) können einzelne, mehrere oder alle Bilder gelöscht werden. Ist eine Datei mit Schreibschutz (S. 67) versehen, muss dieser vorher entfernt werden. Es stehen vier Möglichkeiten zur Verfügung: Das angezeigte bzw.
FORMATIEREN VON SPEICHERKARTEN Löschen – Wird eine Speicherkarte formatiert, werden alle darauf enthaltenen Daten gelöscht! Format – Tonaufnahme – Die Formatieren-Funktion wird verwendet, um alle auf der Schützen – Speicherkarte enthaltenen Daten zu löschen. Kopieren Sie daher alle wichtigen Daten zuvor von der Speicherkarte auf einen Computer oder einen anderen Massenspeicher.
TONAUFNAHME Einem Einzelbild kann eine bis zu 15 Sekunden lange Tonaufnahme angehängt werden. Die Dateien dürfen nicht mit einem Schreibschutz versehen sein, um diese Funktion verwenden zu können (S. 67). Wählen Sie das Bild, dem die Live-Aufzeichnung zugeordnet sein soll, aus. Löschen Format Markieren Sie im Wiedergabemenü...
DATEIEN MIT SCHREIBSCHUTZ VERSEHEN (SCHÜTZEN) Es können einzelne, mehrere oder alle Bilder mit einem Schreibschutz versehen werden. Mit Schreibschutz versehene Dateien können nicht durch die Löschfunktion gelöscht werden. Jedoch löscht die Funktion „Formatieren“ (S. 65) alle Dateien auf der Speicherkarte, ob sie geschützt sind oder nicht.
DIASHOW Im Register 2 des Wiedergabemenüs(S. 62) können Sie die Funktion „Diashow“ auswählen. Diese Funktion zeigt und spielt Diashow Enter automatisch alle Bild-, Ton- und Filmdateien auf der Speicherkarte nacheinander ab. Überblenden Freistellen Um die Diashow zu starten, heben Sie „Enter“ hervor und drücken Sie die mittlere Steuertaste.
BILDER FREISTELLEN Sie können einen Ausschnitt eines Bildes erstellen und diesen auf die gerade verwendete Speicherkarte kopieren und speichern. Diashow Bilder mit einer Auflösung von 640 x 480 Pixel oder Bilder, die als E-Mail-Kopie gespeichert wurden, können nicht freigestellt werden. Überblenden Freistellen Enter...
DPOF Diese Kamera unterstützt DPOF™ Version 1.1. DPOF (Digital Print Order Format) ermöglicht das Drucken von Bildern direkte von der Digitalkameras. Nachdem die DPOF-Datei erzeugt wurde, können Sie die Speicherkarte einfach zu einem Fotofachhändler bringen oder in den Speicherkartenschacht eines DPOF-kompatiblen Druckers einsetzen. Beim Erzeugen einer DPOF- Datei wird automatisch ein „Misc“-Ordner auf der Speicherkarte angelegt um die Informationen dort zu speichern (S.
Wenn die Einstellung „Dieses Bild“ oder „Alle Bilder“ gewählt wird, erscheint ein Dialog zur Angabe der Zahl der Ausdrucke für jedes Bild. Es kann maximal eine Zahl von neun eingestellt werden. Verwenden Sie die Zoom-Taste, um die benötigte Anzahl der Ausdrucke festzulegen. Falls die Einstellung „Alle Bilder“...
E-MAIL-KOPIEN Die E-Mail-Kopierfunktion in Register 3 des Menüs erstellt eine DPOF-Einstell. – JPEG-Kopie eines Bildes in der Auflösung 640 X 480 (VGA), so Datum Einbel. dass es einfach per E-Mail versendet werden kann. Indexprint – E-Mail-Kopie – Wenn die Kopierfunktion verwendet wird, wird automatisch ein Ordner für die Bilder erstellt (S.
SETUP-MODUS Mit dem Setup-Menü legen Sie Kameraeinstellungen fest. Unter „Navigieren durch das Setup- Menü“ finden Sie die Beschreibung der Menüpunkte. Dem folgt eine detaillierte Beschreibung der Einstellungen der Menüpunkte. NAVIGIEREN DURCH DAS SETUPMENÜ Das Setup-Menü wird aus anderen Menüs heraus geöffnet. Sie gelangen aus dem Wiedergabe- sowie dem Aufnahmemenüs ins Setup-Menü.
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Die Navigation durch das Menü ist einfach. Mit den Steuertasten (1) bewegen Sie den Cursor und ändern Einstellungen im Menü. Durch Drücken der mittleren Steuertaste wählen Sie Menüpunkte aus und legen Einstellungen fest. Verwenden Sie die linke bzw. rechte Steuertaste um die anderen Register hervorzuheben;...
AUTOMATISCHES ZURÜCKSETZEN (AUTO RESET) Bei aktivierter „Auto Reset“-Funktion werden die folgenden Einstellungen beim Ausschalten der Kamera zurückgesetzt. Diese Funktion kann im Register 1 des Setup-Menüs deaktiviert werden (S. 73). Entsprechend der zuletzt Blitzfunktion (S. 28) Automatik gewählten Einstellung wird die LCD-Monitoranzeige (S.
TONEFFEKTE Ein Tonsignal kann jeden Tastendruck bestätigen. Diese Toneffekte Toneffekte können in Register 2 des Setup-Menüs (S. 73) geändert oder AF-Signal deaktiviert werden. Es stehen zwei Tonsignale zur Auswahl. Auslöseton Lautstärke Energie sparen 3 Min. AF-TONSIGNAL Bei Andrücken des Auslösers bestätigt ein Signalton die Fokussierung des AF-Systems. Der Signalton kann in Register 2 des Setup-Menüs (S.
GRUNDEINSTELLUNGEN WIEDERHERSTELLEN (RESET DEFAULT) Diese Funktion im Register 3 des Setup-Menüs (S. 73) wirkt sich auf alle Modi aus. Wird die Funktion ausgewählt, erscheint ein Bestätigungsdialog; durch die Auswahl von „Ja“ werden folgende Funktionen zurückgesetzt, durch die Auswahl von „Nein“ wird der Vorgang abgebrochen. Aufnahmemodus Blitzfunktion Automatik...
Film-AF-Modus Statischer AF S. 60 Filmmodus Standard-Film S. 60 Film mit Ton S. 60 Wiedergabemodus Monitoranzeige Komplettanzeige S. 34 Überblenden S. 68 Datum einbelichten S. 71 Setup-Menü LCD-Helligkeit Normal S. 75 Autom. Zurücksetzen (Auto Reset) S. 76 Ordnername Standard S. 80 Toneffekte S.
(Standard) Seriennummer des Ordners, die sich für jeden neuen Ordner um eine erhöht. Die folgenden zwei Buchstaben stehen für Konica Minolta, und die letzten drei Ziffern stehen für den Kameratyp, mit dem Ordner angelegt wurde; 033 zeigt, dass der Ordner von einer DiMAGE X1 erzeugt wurde.
BILDER AUF EINEM FERNSEHGERÄT BETRACHTEN Mit dem im Lieferumfang enthaltenen Videokabel schließen Sie die Kamera an Ihren Fernseher an. 1. Schalten Sie den Fernseher und die Kamera aus. 2. Stecken Sie den kleinen Stecker des Videokabels in die Basisstation der Kamera. Achten Sie dabei darauf, diesen nicht zu verkanten.
Drucken von Bilder mit einem PictBridge-kompatiblen Drucker Weitere Informationen zu den Möglichkeiten der Datenübertragung finden Sie im Kapitel „Datenübertragungsmodus“. FIRMWARE-VERSION DiMAGE X1 Die Firmware der Kamera kann in Register 4 des Setup-Menüs (S. 73) überprüft werden. Die Firmware ist die Steuersoftware der Kamera. Ver. 1.00 Wählen Sie die Menüoption aus, um die Firmware-Version auf dem...
Win98-Treibersoftware bereits installiert haben, müssen die Treiberinstallation erneut durchführen. Die neue Treibersoftware, die auf der Digitalkamera-Software-CD-ROM enthalten ist, ist für den Betrieb der DiMAGE X1 am Computer unerlässlich. Die neue Software hat dabei keinen Einfluss auf die Leistung älterer Kameras.
ANSCHLIESSEN DER KAMERA AN EINEN COMPUTER Verwenden Sie möglichst voll aufgeladene Akkus, wenn Sie die Kamera an den Computer anschließen. Es empfiehlt sich hierbei die Basisstation zur Stromversorgung der Kamera zu verwenden. Achten Sie bitte vor dem Anschließen der Kamera darauf, dass im Menüpunkt „Datenübertrag.“...
Sobald die USB-Verbindung hergestellt wurde, Arbeitsplatz: Windows kann bei der Verwendung von Windows XP Schreibtisch: Mac OS oder Mac OS X ein Fenster zum Herunterladen von Bilddaten erscheinen; befolgen Sie die Anweisungen in dem Fenster. Es erscheint ein Laufwerksymbol bzw. Wechselmediensymbol unter „Arbeitsplatz“...
Manuelle Installation Um den Windows 98-Treiber manuell zu installieren, folgen Sie bitte den Anweisungen des Kapitels „Anschließen der Kamera an einen Computer“ auf S. 84. Wenn die Kamera an den Computer angeschlossen wird, erkennt das Betriebssystem eine neue Hardwarekomponente und der Hardware-Assistent erscheint.
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Der Hardware-Assistent bestätigt die Position des Treibers. Einer von drei möglichen Treibernamen kann angezeigt werden: MNLVENUM.inf, USBPDR.inf oder USBSTRG.inf. Der Buchstabe des CD-ROM-Laufwerks ist von Computer zu Computer verschieden. Klicken Sie auf „Weiter“, um den Treiber zu installieren. Die letzte Dialogbox bestätigt die Installation des Treibers.
ORDNERSTRUKTUR Ist die Kamera mit dem Computer verbunden, können die Bild- dateien durch einen einfachen Doppelklick auf die Icons (Symbole) geöffnet werden. Ordner mit Bilddateien befinden sich im Ordner DCIM. Der Ordner „Misc.“ enthält DPOF-Druckdateien (S. 70). Per „Drag und Drop“ können die Bilder aus dem Speicherkartenordner Wechseldatenträger-Symbol auf die Festplatte des Computers kopiert werden.
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Bild- und Tondateinamen beginnen mit „PICT“, gefolgt von einer 4-stelligen Zahl und haben die Dateinamenerweiterung „jpg“ oder „mov“. Die Tonaufnahmen haben die Dateinamenerweiterung „.wav“ und den gleichen Namen wie das zugehörige Bild. Tonaufnahmen haben ebenfalls die Dateinamenerweiterung „.wav“. Film- und Tondateien werden zusammen mit Thumbnail-Dateien (.thm) abgespeichert.
TRENNEN DER KAMERA VOM COMPUTER Trennen Sie niemals die Kamera vom Computer, während die Signallampe leuchtet. Die Daten oder die Speicherkarte können dauerhaft beschädigt werden! Windows 98/98 SE Stellen Sie sicher, dass die Signallampe nicht leuchtet. Schalten Sie die Kamera aus, entnehmen Sie sie aus der Basisstation und ziehen Sie das USB-Kabel ab.
Das zu deaktivierende Gerät wird angezeigt. Markieren Sie das Gerät, indem Sie in das Kontrollkästchen klicken, und klicken Sie anschließend auf „Beenden“ (bzw. auf „Deaktivieren“ bei anderen Windows-Versionen). Ein Bestätigungsdialog erscheint, der die zu deaktivierenden Geräte anzeigt. Klicken Sie auf „OK“, um das Gerät zu deaktivieren.
AUSWECHSELN DER SPEICHERKARTE (DATENÜBERTRAGUNGSMODUS) Stellen Sie sicher, dass die Signallampe nicht leuchtet, bevor Sie die Speicherkarte in die Kamera einlegen oder diese daraus entfernen! Die Daten oder die Speicherkarte könnten dauerhaft beschädigt werden. Windows XP, 2000 Professional und Me 1. Unterbrechen Sie die USB-Verbindung mit Hilfe des „Hardwarekomponente entfernen oder auswerfen“-Vorgangs (S.
4. Die Treiberdatei befindet sich entweder im Abschnitt „USB-Controller“ oder im Abschnitt „Andere Geräte“ des Gerätemanagers. Klicken Sie auf die Pluszeichen neben diesen Abschnitten, um die Dateien anzuzeigen. Der Treiber sollte mit „Konica Minolta“, dem Namen der Kamera oder „USB Massenspeicher“ angezeigt werden. Unter bestimmten Umständen kann der Treibername abweichen.
PICTBRIDGE Stellen Sie sicher, dass im Menüpunkt „Übertragungsmodus“ im Register 4 des Setup-Menüs „PictBridge“ eingestellt ist. Schalten Sie den PictBridge-kompatiblen Drucker ein. Schließen Sie die Basisstation mit dem USB-Kabel an den Drucker an. Es wird empfohlen, die Basisstation mit dem Stromkabel zu verbinden, um die Kamera mit Strom zu versorgen.
Die Anzahl der Bilder in diesem Druckvorgang sowie die Anz. der Ausdr.: Druckeinstellungen werden in diesem Menü angezeigt. Für weitere Informationen, lesen Sie den Abschnitt zur Menüsteuerung (S. 92). Druckgröße: Druckereinst. Drücken Sie die zentrale Steuertaste, um den Druckvorgang zu Layout: Druckereinst.
NAVIGIEREN DURCH DAS PICTBRIDGE-MENÜ Drücken der Menütaste (1) schaltet das Menü ein und aus. Mit Hilfe der Steuertasten (2) wird der Cursor durch das Menü bewegt. Durch Drücken der mittleren Steuertaste legen Sie die Auswahl fest. Die Einstellungen der Menüpunkte variieren je nach Drucker. Aktivieren Sie das Menü...
Stapelverarb. – Papiergröße Druckereinst. DPOF Drucken – Indexprint – Layout Druckereinst. Druckqualität Druckereinst. Dateneinbel. Druckereinst. Übersicht über die Menüfunktionen Dateneinbelichtung, 99 Indexprint, 97 Stapelverarbeitung, 97 DPOF Drucken, 99 Layout, 98 Druckqualität, 99 Papiergröße, 98 Stapelverarbeitung Mit dem Menüpunkt „Stapelverarb.“ im Register 1 wählen Sie alle Bilder auf der Speicherkarte zum Druck aus.
Papiergröße Die Papiergröße für den Druck kann in Register 2 des PictBridge-Menüs eingegeben werden. Die Option Papiergröße Druckereinst. „Druckereinstell.“ verwendet die Größe, die mit dem Drucker festgelegt wurde. Layout Druckqualität Markieren Sie die aktuellen Einstellungen im Menü Dateneinbel. und drücken Sie die mittlere Steuertaste, um den Menüpunkt „Papiergröße“...
Druckqualität Sie können die Druckqualität im Register 2 des PictBridge-Menüs einstellen. Die Einstellung „Drucker Einstellung“ verwendet die Qualität, die mit dem Drucker festgelegt wurde. Die Einstellung „Fein“ kann mit der Kamera festgelegt werden. Dateneinbelichtung Sie können Daten in das Bild einbelichten. Die Einstellung „Drucker Einstellung“ verwendet die Einstellungen, die mit dem Drucker festgelegt wurden.
„KODAK EASYSHARE“-SOFTWARE Diese umfassende Softwarelösung ermöglicht es Ihnen, Ihre Bilder mit geringem Aufwand zu organisieren, zu drucken und Andere daran Teil haben zu lassen. Organisieren von Bildern Die „Kodak EasyShare“-Software organisiert automatisch Ihre Bilder, so dass Sie diese schnell finden und betrachten können. Sie können eigene Alben kreieren und die Bilder nach Ihren Wünschen ordnen.
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1. Schließen Sie alle geöffneten Anwendungen auf Ihrem Computer (auch Antivirensoftware). 2. Legen Sie die Digitalkamera-Software-CD-ROM in das CD-ROM-Laufwerk ein. 3. Installieren der Software: Computer mit Windows-Betriebssystemen – Das Installationsfenster erscheint. Klicken Sie auf den Button „Installation Kodak EasyShare Software“, um mit dem Installationsvorgang zu beginnen.
„DIMAGE MASTER LITE“-SOFTWARE Die „DiMAGE Master Lite“-Software ist Ihr Einstieg in die digitale Bildverarbeitung. Bildbearbeitungswerkzeuge Mit den Werkzeugen zur Korrektur von Farbe, Kontrast, Sättigung und Schärfe geben Ihnen alle Möglichkeiten Ihre Bilder zu optimieren. Die RAW-Bildbearbeitung für spezielle DiMAGE- Kameramodelle ermöglicht hochwertige Resultate. Bildinformationen Detaillierte Informationen darüber, wann und wie ein Bild aufgenommen wurde, stehen genauso zur Verfügung wie die Bildspezifikationen.
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Eine komplette Beschreibung der „DiMAGE Master Lite“-Software finden Sie als PDF-Datei auf der beiliegenden CD-ROM. Die Bedienungsanleitung finden Sie im Ordner „Manuals“ auf der CD-ROM; dieser ist nach Sprachen sortiert. Kopieren Sie die Datei auf Ihren Computer um Begriffe schnell nachschlagen zu können.
Dieses Kapitel behandelt einige kleinere Probleme bei der grundlegenden Kamerabedienung. Bei größeren Problemen oder Beschädigungen der Kamera, oder falls ein Problem öfters wiederkehrt, kontaktieren Sie eine ihren Händler oder die Konica Minolta Hotline. Aktuelle Informationen finden Sie im Internet unter: www.konicaminoltasupport.com...
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Problem Symptom Ursache Lösung Das Objekt muss sich innerhalb Objektentfernung ist zu des Scharfstellbereiches befinden gering. (S. 26). Verwenden Sie ggf. die Super-Makro-Funktion (S. 31). Die Bilder sind Schärfeanzeige unscharf Fokussieren Sie ein Objekt, dass leuchtet rot. Der Autofokus kann dieses sich im gleichen Abstand wie das spezielle Motiv nicht aufzunehmende Objekt befindet...
ÜBER DAS STROMKABEL DER BASISSTATION Das Stromkabel der Basisstation ist für die Region der Welt spezifiziert, in der das Produkt gekauft wurde. Verwenden Sie das Kabel nur in der Region, in der es verkauft wurde. Region Produktbezeichnung Kontinentaleuropa, Korea, Singapur (220–240V) APC-150 China (220–240V) APC-151...
Akku leer ist oder gewechselt wird. Falls die Kamera die Einstellungen immer zurücksetzt, wenn der Akku gewechselt werden, ist die eingebaute Batterie verbraucht. Sie muss dann durch den Konica Minolta Service gewechselt werden. • Nach dem ersten Einsatz des geladenen Akkus sollten Sie diesen für 24 Stunden nicht aus der Kamera entnehmen.
Speicherkarten sollten nicht dazu verwendet werden, Daten dauerhaft zu speichern. Erstellen Sie in regelmäßigen Abständen eine Sicherungskopie Ihrer Aufnahmen, z. B. auf CD-ROM oder einen anderen Backup-Medium. Konica Minolta übernimmt eine Verantwortung für beschädigte Daten oder Datenverlust. Anhang...
Urheberrechtsgesetze genutzt werden. Fragen und Service • Bei Fragen zur Kamera wenden Sie sich an Ihren Händler oder einen Konica Minolta-Vertrieb in Ihrer näheren Umgebung. • Nehmen Sie zuerst Kontakt mit dem der Konica-Minolta-Hotline auf, bevor Sie die Kamera zur Reparatur einsenden.