USB-Kabel USB-500 4 Alkali-Batterien des Typs AA „DiMAGE Viewer“-Software-CD-ROM „ArcSoft VideoImpression“-Software-CD-ROM DiMAGE Z1 Bedienungsanleitungen (CD-ROM) Schnellanleitung Internationales Minolta Garantiezertifikat Dieses Produkt ist dafür ausgelegt, mit Minolta-Zubehör zu arbeiten. Nicht von Minolta hergestelltes Zubehör könnte die Leistungsfähigkeit der Kamera einschränken oder die Kamera und/oder das Zubehör zerstören.
Für richtigen und sicheren Gebrauch Lesen Sie sich vor Gebrauch dieses Produktes sorgfältig alle Hinweise und Warnungen durch. WARNUNG Durch unsachgemäße Verwendung der Batterien/Akkus können diese auslaufen, überhitzen und/oder explodieren, was zu Beschädigungen bzw. Verletzungen führen kann. Beachten Sie deshalb unbe- dingt die folgenden Warnungen.
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• Halten Sie Batterien/Akkus, die Speicherkarte und andere Teile, die verschluckt werden können, von Kindern fern. Konsultieren Sie sofort einen Arzt, falls ein solcher Gegenstand verschluckt wurde. • Lagern Sie dieses Produkt außerhalb der Reichweite von Kindern. Wenn Kinder in der Nähe sind, achten Sie darauf, diese nicht durch das Produkt zu verletzen.
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WARNUNG • Verwenden oder lagern Sie die Kamera niemals in einer heißen oder feuchten Umgebung wie z.B. im Handschuhfach eines Autos. Ansonsten kann die Kamera beschädigt werden und es kann zu Ausbruch von Feuer, einer Explosion oder auslaufender Batterieflüssigkeit kommen. •...
Über diese Anleitung Die grundlegende Bedienung dieser Kamera wird auf den Seiten 12 bis 33 erläutert. Dieser Abschnitt Beinhaltet die Beschreibung der einzelnen Elemente der Kamera, die Vorbereitung zur Inbetriebnahme und die Grundfunktionen zur Aufnahme, Wiedergabe und dem Löschen von Bildern. Viele Funktionen dieser Kamera sind menügesteuert.
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Aufnahme – weiterführende Funktionen ....................34 Symbole im Aufnahmemodus ....................34 Supermakro ..........................35 Belichtungsmodus Programmautomatik (P) ................36 Belichtungsmodus Zeitautomatik (A)..................36 Belichtungsmodus Blendenautomatik (S)................37 Manueller Belichtungsmodus (M) ...................38 Langzeitbelichtung........................39 Filmaufzeichnung........................40 Belichtungskorrektur ........................41 Scharfeinstellbereich (Spot AF)....................42 Anbringen eines Minolta System-Blitzgerätes.................43 Navigieren durch die Aufnahmemenüs ...................44 Bildfolge ...........................46 Selbstauslöser .........................47 Verwenden der Serienbild-Funktion ..................48...
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Wiedergabe – weiterführende Funktionen ...................68 Wiedergabe von Filmsequenzen .....................68 Speichern eines Bildes aus einer Filmsequenz ..............69 Navigieren durch das Wiedergabemenü .................70 Bilder markieren ........................72 Löschen ...........................73 Formatieren ..........................74 Schützen (Bilder mit Schreibschutz versehen)................75 Diashow ...........................76 DPOF............................78 Erstellen eines DPOF-Druckauftrags ..................78 Indexprint ..........................79 Kopieren und E-Mail-Kopien....................80 Bilder auf einem Fernsehgerät betrachten ................82...
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Datenübertragungsmodus........................93 Systemvoraussetzungen ......................93 Anschließen der Kamera an einen Computer .................94 Anschluss unter Windows 98 und 98SE .................95 Automatische Installation ....................95 Manuelle Installation ......................96 Ordnerstruktur der Speicherkarte....................98 Energiesparfunktion (Datenübertragungsmodus)..............99 Trennen der Kamera vom Computer ..................100 Windows 98 und 98SE ....................100 Windows Me, 2000 Professional und XP...............100 Macintosh........................101 Auswechseln der Speicherkarte ....................102 Verwenden von USB DIRECT PRINT ...................102...
BEZEICHNUNG DER TEILE * Diese Kamera ist ein hochentwickeltes optisches Instrument. Sie sollten die Oberfläche sauber halten. Bitte lesen Sie die Pflege- und Aufbewahrungshinweise im Anhang dieser Anleitung (S. 109). Auslöser Blitz (S. 26) Dioptrienausgleich (S. 17) Lautsprecher Riemenöse (S. 12) Kartenschachtklappe (S.
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Funktionstaste (S. 26) Makrotaste (S. 35) Belichtungsmodusrad (S. 21, 29, 36–40) Zubehörschuh (S. 43) Sucher* (S. 17) LCD-Monitor* Zoomhebel (S. 20) Steuertaste Zugriffslampe Hauptschalter Modusschalter Netzgeräteanschluss Menütaste Schnellansicht/Löschen-Taste (S. 30, 31) Anzeige-Informationstaste (S. 28, 32)
SCHNELLANLEITUNG Anbringen von Trageriemen und Objektivdeckel Legen Sie den Trageriemen stets um Ihr Handgelenk, damit die Kamera nicht aus Versehen fallen gelassen wird. Optional ist auch der Leder-Trageriemen NS-DG1000 erhältlich. Fragen Sie hierzu bitte bei Ihrem Minolta-Fachhändler nach. Ziehen Sie die eine der Schlaufen des Objektivdeckelriemens durch die Riemenöse am Objektivdeckel (1).
Einlegen der Batterien/Akkus Diese Kamera verwendet 4 Alkali-Batterien oder NiMH-Akkus des Typs AA. Verwenden Sie keine anderen Arten dieses Typs. Die Kamera sollte ausgeschaltet sein, wenn Sie die Batterien bzw. Akkus entnehmen oder einlegen. Schieben Sie zum Öffnen des Batteriefachs die Verriegelung zur Seite (1) und dann den Batteriefachdeckel seitlich von der Kamera weg (2).
Batteriezustandsindikator Diese Kamera ist mit einem automatischen Batteriezustandsindikator ausgestattet. Bei eingeschalteter Kamera erscheint der Indikator auf dem Monitor. Falls keine Anzeige auf dem Monitor erscheint, könnten die Batterien/Akkus verbraucht oder falsch eingesetzt sein. Indikator für volle Batterieladung – Die Batterien/Akkus sind voll aufgeladen. Dieser Indikator erscheint beim Einschalten der Kamera für fünf Sekunden.
Verwenden des (optional erhältlichen) Netzgerätes Wechseln Sie die Stromquelle niemals im laufenden Betrieb der Kamera. Schalten Sie die Kamera grundsätzlich vorher ab! Die Kamera kann über ein Netzgerät extern mit Strom versorgt werden, was bei längerem Gebrauch der Kamera oder wenn die Kamera mit einem Computer verbunden ist, empfohlen wird.
Daten darauf verloren. Erscheint die Meldung „Karten-Fehler“, drücken Sie die mittlere Steuertaste, um das Fenster zu schließen und besuchen Sie die Minolta Website. Auf dieser finden Sie die neuesten Kompatibilitätslisten für Speicherkarten in Verbindung mit der DiMAGE Z1: Nordamerika: http://www.minoltausa.com Europa: http://www.konicaminoltasupport.com...
Einschalten der Kamera und Anzeigen Drücken Sie zum Einschalten der Kamera den Hauptschalter. Durch abermaliges Drücken des Hauptschalters schalten Sie die Kamera aus. Um den Hauptschalter herum befindet sich der Modusschalter. Diesen ver- wenden Sie zum Umschalten zwischen Aufnahme- und Wiedergabemodus sowie zur Auswahl zwischen Monitor- und Sucheranzeige.
Einstellen von Datum und Uhrzeit Wenn die Speicherkarte und die Batterien/Akkus erstmals in die Kamera eingelegt wurden, müssen Datum und Uhrzeit eingestellt werden. Das Datum und die Uhrzeit werden als zusätzliche Information mit dem Bild zusammen gespeichert. Falls Sie auch die Menüsprache wechseln wollen, beachten Sie bitte den Hinweis auf der nächsten Seite.
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Heben Sie mit der rechten Steuertaste das Register Reset Default – 3 oben in der Menüleiste hervor. Rauschverm. Datum & Zeit – Datum Einbel. Den Menüpunkt „Datum & Zeit“ können Sie mit der unteren Steuertaste hervorheben. Drücken Sie die rechte Steuertaste. „Enter“ erscheint Reset Default auf der rechten Seite des Menüpunkts.
AUFNAHME – GRUNDLAGEN In diesem Abschnitt wird die grundlegende Bedienung der Kamera erläutert. Machen Sie sich sorgfältig mit den in diesem Abschnitt beschriebenen Bedienungsschritten vertraut, bevor Sie sich mit den weiterführenden Kapiteln beschäftigen. Schalten Sie die Kamera ein. Stellen Sie den Modusschalter auf eine Aufnahmeposition.
Automatik-Aufnahmemodus (Vollautomatik) Drehen Sie das Belichtungsmodusrad auf die Position „Vollautomatik“ (1); alle Kamerafunktionen arbeiten nun vollautomatisch. Autofokus, Belichtungseinstellung und Bildverarbeitungssysteme arbeiten zusammen, sodass Sie ohne großen Aufwand herrliche Bilder machen können. Obwohl die meisten Funktionen in diesem Modus automatisch von der Kamera gesteuert werden, können Sie die Blitzfunktion (S.
Grundsätzliches zur Aufnahme Bei diesem Beispiel wurde die Vollautomatik verwendet. Außer für die Filmaufzeichnung sind die hier beschriebenen Vorgänge für alle Aufnahme- und Belichtungsmodi gleich. Die automatische Digital-Motivprogrammwahl ist nur im Automatik-Aufnahmemodus aktiviert. Platzieren Sie das Motiv innerhalb des AF-Rahmens. Achten Sie darauf, dass sich das Motiv innerhalb des Scharfeinstellungsbereiches befindet (S.
Automatische Digital-Motivprogrammwahl Die automatische Digital-Motivprogrammwahl wählt zwischen der Programmautomatik und einem von 5 digitalen Motivprogrammen. Diese digitalen Motivprogramme optimieren die Kameraeinstellungen für die jeweiligen Bedingungen und Motive. Die automatische Digital-Motivprogrammwahl ist nur im Automatik-Aufnahmemodus aktiviert und kann im Menü des Automatik-Aufnahmemodus‘ deaktiviert werden.
Schärfespeicherung Die Schärfespeicherung verhindert, dass das AF-System kontinuierlich fokussiert. Dies ist sinnvoll, wenn die bildwichtigste Stelle des Motivs nicht im AF-Rahmen liegt oder der Autofokus keinen Schärfepunkt findet (S. 25). Platzieren Sie das Motiv sich innerhalb des AF-Rahmens. Drücken Sie den Auslöser leicht an und halten Sie ihn gedrückt. •...
Schärfesignal Die Kamera hat einen schnellen und genauen Autofokus. Das Schärfesignal in der unteren rechten Ecke des LCD-Monitors zeigt den Zustand der Fokussierung an. Der Auslöser kann betätigt werden, auch wenn die Kamera das ausgewählte Motiv nicht fokussieren kann. Die Schärfe ist gespeichert. Schärfebestätigung (nur beim Digital-Motivprogramm „Sport/Action“).
Blitzfunktionen Um das eingebaute Blitzgerät zu verwenden, klappen Sie es einfach auf (1). Klappen Sie es herunter, um das Auslösen des Blitzgerätes zu verhindern. Um die Blitzfunktion zu ändern, drücken Sie einfach die Funktionstaste (2), bis die gewünschte Funktion angezeigt wird. Blitzautomatik –...
Blitzreichweite – Automatik-Aufnahmemodus Die Kamera stellt die Blitzleistung automatisch ein. Stellen Sie sicher, dass sich das Motiv innerhalb der Blitzreichweite befindet, damit es zu keiner Unterbelichtung kommt. Die Reichweite des Blitzgerätes bezieht sich auf die CCD-Ebene und ist im Weitwinkelbereich größer als im Telebereich.
-Taste Die Anzeige-Informationstaste (i ) steuert die Anzeige des LCD-Monitors. Die Anzeige wechselt zwischen „Vollanzeige“ und „Nur Bildvorschau“. Vollanzeige Nur Bildvorschau Anzeige-Informationstaste Einstellen der Monitorhelligkeit Sie können die Monitoranzeige heller oder dunkler ein- stellen. Die Helligkeit kann unabhängig voneinander für den Sucher und den LCD-Monitor festgelegt werden.
Digital-Motivprogramme Die Digital-Motivprogramme optimieren die Belichtung, den Weißabgleich und die Bildverarbeitungsprozesse, um so beste Ergebnisse für die gewählte Motivsituation zu erzielen. Drehen Sie einfach das Belichtungsmodusrad auf die entsprechende Position für das gewünschte Digital- Motivprogramm; das aktivierte Digital- Motivprogramm wird in der unteren linken Motivprogramm-Anzeige Ecke des Monitors angezeigt.
WIEDERGABE – GRUNDLAGEN Bilder können in der Schnellansicht oder im Wiedergabemodus betrachtet werden. Dieser Abschnitt behandelt die Grundlagen beider Möglichkeiten. Der Wiedergabemodus bietet darüberhinaus weitere Funktionen. Informationen hierzu finden Sie ab Seite 68. Um Bilder im Wiedergabemodus zu betrachten, drehen Sie den Modusschalter auf die Position „Wiedergabe“...
Das Histogramm zeigt die Helligkeitsverteilung des Bildes von Schwarz (links) bis Weiß (rechts). Jede der 256 vertikalen Linien zeigt den relativen Anteil des entsprechenden Grauwertes bezogen auf das gesamte Bild. Mit Hilfe des Histogramms können Sie die Belichtung und den Kontrastumfang des Bildes einschätzen, jedoch keine Aussagen über die Farbanteile im Bild treffen.
-Taste Die Anzeige-Informationstaste (i ) kontrolliert das Anzeigeformat. Durch mehrmaliges Drücken der Taste schalten Sie zwischen den verschiedenen möglichen Anzeigeformaten um: „Vollanzeige“, „Nur Bild“ und „Index-Wiedergabe“. Vollanzeige Nur Bild Index-Wiedergabe Anzeige-Informationstaste Bei der Index-Wiedergabe bewegen Sie mit Hilfe der Steuertaste den gelben Rahmen zum gewünschten Bild.
Vergrößerte Wiedergabe Bei der Einzelbildwiedergabe, der Schnellansicht oder im Wiedergabemodus kann ein Bild zur bes- seren Betrachtung in Schritten von 0,2 bis zu 6fach vergrößert werden. Wenn das zu vergrößernde Bild angezeigt wird, schieben Sie den Zoomhebel nach rechts (T), um die Vergrößerungsfunktion zu aktivieren.
AUFNAHME – WEITERFÜHRENDE FUNKTIONEN In diesem Kapitel werden die weiterführenden Aufnahmefunktionen dieser Kamera beschrieben. Lesen Sie bitte das Kapitel über die Grundlagen der Aufnahme, bevor Sie dieses Kapitel lesen. Symbole im Aufnahmemodus 1. Weitwinkel-Konverter-Symbol (S. 87) 2. Modussymbol 3. Blitzeinstellungs-Symbol (S. 26) 4.
Supermakro Die Supermakrofunktion erlaubt es der Kamera, Motive bis zu einer Entfernung von 4 cm zum Objektiv bzw. 11 cm zur CCD- Ebene scharf einzustellen. Drücken Sie die Makrotaste (1), um diese Funktion zu aktivieren; das Objektiv fährt automatisch in die Supermakro-Position bei 9,7 mm Brennweite.
Belichtungsmodus Programmautomatik (P) Die Programmautomatik steuert die Blende und die Verschlusszeit und sorgt somit für korrekt belichtete Bilder. Dieser Belichtungsmodus gestattet es dem Fotografen, sich ganz auf das Motiv zu konzentrieren, ohne komplizierte Einstellungen vornehmen zu müssen. Die Verschlusszeit und der Blendenwert werden auf dem Monitor angezeigt, wenn der Auslöser leicht angedrückt wird.
Belichtungsmodus Blendenautomatik (S) Der Fotograf wählt die gewünschte Verschlusszeit vor, und die Blendenautomatik stellt die passende Blende für die korrekte Belichtung ein. Wenn die Blendenautomatik aktiv ist, leuchtet die Verschlusszeit in der Anzeige blau und ein Doppelpfeil wird daneben angezeigt. Die Verschlusszeit kann zwischen 1/1000 und 15 Sekunden.
Manueller Belichtungsmodus (M) In diesem Modus können Sie Belichtungszeit und der Blendenzahl manuell einstellen. Sie haben die volle Kontrolle über alle Einstellungen. Drücken Sie die obere/untere Steuertaste, um die Belichtungszeit einzustellen. Drücken Sie die linke/rechte Steuertaste, um die Blendenzahl einzustellen. Änderungen an den Belichtungseinstellungen wirken sich auf die Monitorbilddarstellung aus.
Langzeitbelichtung Mit Hilfe des manuellen Belichtungsmodus können Langzeit- belichtungen gemacht werden. Eine Aufnahme kann bis zu 30 Sekunden belichtet werden. Die Verwendung eines Stativs wird empfohlen. Das Belichtungsmesssystem der Kamera kann nicht dazu verwendet werden, die korrekten Langzeitbelichtungswerte zu ermitteln. Es empfiehlt sich die Verwendung eines externen Belichtungsmessers.
Filmaufzeichnung Diese Kamera kann digitales Video mit Ton aufzeichnen. Die Aufnahmezeit hängt ab von der Bildgröße und der Bildrate; Informationen hierüber finden Sie auch auf Seite 66. Sie können die Belichtungskorrektur und die Makrofunktionen verwenden. Sie können im Filmaufnahmemenü weitere Veränderungen vornehmen (S. 44). Bildgröße Bildrate Bevor die Kamera aufnimmt, zeigt der Bildzähler die maximale...
Belichtungskorrektur Die Belichtung kann vor der Aufnahme angepasst werden. Die endgültige Aufnahme kann in einem Bereich von ±2 EV in 1/3 Schritten heller oder dunkler eingestellt werden. Die Belichtungskorrektur steht nur bei der Aufnahme mit den Digital-Motivprogrammen sowie den Belichtungsmodi P, A und S zur Verfügung.
Scharfeinstellbereich (Spot AF) Bei der Aufnahme einzelner Bilder können Sie unterschiedliche Scharfeinstellbereiche wählen. Im Automatik-Aufnahmemodus sowie bei den Digital-Motivprogrammen wird die Auswahl des Scharfeinstellbereiches zurückgesetzt, sobald das Belichtungsmodusrad auf eine andere Position gedreht oder die Kamera ausgeschaltet wird. In den Belichtungsmodi P, A und S bleibt die Auswahl solange aktiviert, bis Sie den Scharfeinstellbereich zurücksetzen.
Achse der Kamera tritt dieser Effekt bei Verwendung eines solchen Blitzgerätes jedoch kaum auf. Blitzanschlusskabel, Blitzverlängerungskabel sowie entsprechendes Zubehör können mit der DiMAGE Z1 nicht verwendet werden. Der Nahbereichsdiffusor CD-1000 kann verwendet werden, jedoch verringert sich die Geschwindigkeit des AF-Systems.
Navigieren durch die Aufnahmemenüs Die Erscheinung des Aufnahmemenüs unterscheidet sich je nach Position des Belichtungs- modusrades. Es steht jeweils ein Menü zu Verfügung, je nachdem, ob Sie Automatik- Aufnahmemodus, Filmaufzeichnungs-Modus, die Digital-Motivprogramme oder einen der Belichtungsmodi P, A, S oder M gewählt haben. Mit der Menütaste aktivieren Sie das Aufnahmemenü...
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Bildfolge Einzelbild Bildfolge Einzelbild Auflösung 320x240 Auflösung 2048x1536 Auflösung 2048x1536 Bildrate 30B/s Qualität Standard Qualität Standard Audio Auto DMP AF-Funktion Autofokus Weißabgleich Automatik Digitalzoom Digitalzoom Filmmodus Nachtfilm Automatik-Aufnahmemenü „Digital-Motivprogramm“-Menü Filmmenü Bildfolge Einzelbild AF-Funktion Autofokus Empfindlichk. Automatik Auflösung 2048x1536 AF-Nachführ. Digitalzoom Qualität Standard Blitzfunktion...
Bildfolge Die Bildfolge bestimmt, wie Bilder aufgenommen werden bzw. die Bildrate. Die Bildfolge kann, außer im Filmmenü, in allen Menüs geändert werden. Bei dem Automatik-Aufnahmemodus sowie den Digital-Motivprogrammen wird die Bildfolge auf „Einzelbild“ zurück- gesetzt, wenn das Belichtungsmodusrad gedreht oder die Kamera ausgeschaltet wird.
Selbstauslöser Mit dem Selbstauslöser können Sie z.B. Selbstportraits machen; die Auslösung des Verschlusses wird um ca. 10 Sekunden, nachdem Sie den Auslöser gedrückt haben, verzögert. Der Selbstauslöser wird im Register 1 der Aufnahmemenüs aktiviert (S. 44). Befestigen Sie die Kamera auf einem Stativ und führen Sie die Bildkomposition durch, sodass sich das Motiv innerhalb des AF-Rahmens befindet.
Verwenden der Serienbild-Funktion Die Serienbild-Bildfolgen erlauben es, eine Serie von Bildern aufzunehmen, solange der Auslöser gedrückt wird. Die Bildfolge Einzelbild Serienbild-Bildfolgen werden im Register 1 des Auflösung Selbstauslöser Aufnahmemenüs aktiviert. Qualität Serienbild Weißabgleich Progressiv Direkt nach der Auswahl der Serienbild-Bildfolge im Menü erscheint ein Auswahlbildschirm, in dem Sie zwischen der Fkt.-Taste Bel.Reihe...
Anmerkungen zu den Serienbild-Bildfolgen STANDARD-SERIENBILD Die maximale Anzahl an Bildern, die auf einmal aufgenommen werden können, hängt von der gewählten Bildqualität und der Bildgröße ab. Die maximale Bildrate bei der Aufnahme liegt bei ca. 1,5 Bilder/Sek. Das eingebaute Blitzgerät kann genutzt werden, aber durch die Ladezeit des Blitzgerätes „...
Verwenden der Progressiv-Bildfolgen Die Progressiv-Bildfolgen erlauben es, eine Serie von Bildern aufzunehmen, solange der Auslöser gedrückt wird. Wenn der Bildfolge Einzelbild Auslöser losgelassen wird, werden die Bilder, die sich im Auflösung Selbstauslöser internen Speicher der Kamera befinden, gespeichert. Die Qualität Serienbild Progressiv-Bildfolgen werden im Register 1 des Weißabgleich...
Anmerkungen zu den Progressiv-Bildfolgen Der Vorteil der Progressiv-Bildfolge gegenüber der Serienbild-Bildfolge ist, dass Sie nicht wissen müssen, wann das Ereignis, das Sie aufnehmen möchten, beginnt. Drücken Sie einfach zum Starten der Aufnahme den Auslöser, und wenn das Ereignis vorbei ist, lassen Sie ihn einfach los. Die zuletzt aufgenommen Bilder werden dann gespeichert.
Belichtungsreihen In dieser Funktion werden drei aufeinander folgende Bilder erfasst. Damit ist es möglich, eine Serie von Aufnahmen mit Bildfolge Einzelbild unterschiedlichen Belichtungen, die unter und über der Auflösung Selbstauslöser Normalbelichtung liegen, zu machen. Die Belichtungsreihen- Qualität Serienbild funktion wird im Register 1 der Aufnahmemenüs aktiviert. Weißabgleich Progressiv Nachdem Sie die Belichtungsreihenfunktion im Menü...
Auf dem Monitor wird neben dem Belichtungsreihensymbol die verbleibende Bildanzahl angezeigt. Falls auf der Speicherkarte kein Platz mehr frei ist oder der Auslöser losgelassen wird, bevor die Serienbildaufnahme komplett ist, bricht der Vorgang ab, und die gesamte Belichtungsreihe muss wiederholt werden. Wenn der Anzahl der Bilder der Indikator für schwache Batterieladung rot leuchtet, ist die Belichtungsreihe...
Bildgröße und Bildqualität Die Änderung der Bildgröße hat Auswirkungen auf die Anzahl der Pixel LCD-Monitor Anzahl der Pixel. Je höher die Auflösung, um so größer wird (hor. X vert.) die Bilddatei. Wählen Sie die Größe entsprechend der 2048 2048 X 1536 endgültigen Verwendung –...
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Ungefähre Dateigrößen Bildgröße 2048 X 1764 1600 X 1200 1280 X 960 640 X 480 Qualität FINE 1,1MB 770KB 550KB 160KB Standard 720KB 450KB 310KB 130KB Economy 430KB 280KB 200KB 90KB Ungefähre Anzahl von Bildern, die auf einer 16 MB Speicherkarte gespeichert werden können. FINE Standard Economy...
Automatische Digital-Motivprogrammwahl (Auto DMP) Bildfolge Einzelbild Auflösung 2048x1536 Die automatische Digital-Motivprogrammwahl kann im Automatik- Qualität Standard Aufnahmemenü vorübergehend deaktiviert werden. Ist sie deaktiviert, Auto DMP ist die Programmautomatik aktiv. Wird das Belichtungsmodusrad auf Digitalzoom eine andere Position gedreht oder die Kamera ausgeschaltet, wird die automatische Digital-Motivprogrammwahl wieder aktiviert.
AF-Funktionen Die Kamera verfügt über automatische und manuelle Fokussierung. Die AF-Funktion muss explizit im Digital-Motivprogramm-Menü, im Automatik-Aufnahmemenü oder in den P, A, S und M-Menüs aktiviert werden. Die AF-Funktion wird im Register 2 der P, A, S und M-Menüs aktiviert (S. 44). Bei Verwendung eines Digital-Motivprogramms wird die AF-Funktion zurückgesetzt, wenn das Belichtungsmodusrad auf eine andere Position gedreht oder die Kamera ausgeschaltet wird.
Weißabgleich Durch den Weißabgleich ist die Kamera in der Lage, verschiedene Lichtquellen neutral und ohne Farbstich wiederzugeben. Dies entspricht der Wahl zwischen Kunstlicht- und Tageslichtfilm oder die Benutzung von Farbkorrekturfiltern in der konventionellen Fotografie. Wird für den Weißabgleich nicht die Automatik verwendet, wird ein entsprechendes Symbol auf dem Monitor angezeigt. Der Weißabgleich wird im Register1 des Filmmenüs bzw.
Benutzerdefinierter Weißabgleich Der benutzerdefinierte Weißabgleich erlaubt es, die Kamera auf die unterschiedlichsten Farbtemperaturen zu kalibrieren. Die Einstellung kann bis zum Zurücksetzen verwendet werden. Der benutzerdefinierte Weißabgleich ist bei Mischlicht besonders nützlich. Ein weißes Blatt Papier ist ein ideales Hilfsmittel, und man kann es überall in der Kameratasche mitnehmen. Wählen Sie „Einstell.“...
AF-Nachführung Bei der AF-Nachführfunktion wird das Motiv kontinuierlich scharfeingestellt. Dadurch wird auch die für die endgültige Fokussierung benötigte Zeit bei der Aufnahme reduziert. Bei manueller Fokussierung kann die AF-Nachführung nicht verwendet werden. Durch Ausschalten der AF-Nachführung kann die Betriebsdauer der Kamera erhöht werden. Diese Funktion kann im Register 2 der P, A, S und M- Menüs (S.
Die Blitzbelichtungskorrektur optimiert das Verhältnis zwischen Umgebungslicht und der Blitzstärke. Wenn Sie den Aufhellblitz verwenden, um bei direktem Sonnenlicht harte Schatten zu vermeiden, verbessert die Blitzbelichtungskorrektur das Verhältnis zwischen den Lichtern und den Schatten. Der Blitz beeinflusst die Schatten, ohne dabei den vom Sonnenlicht erhellten Bereich zu beeinflussen. Wenn Sie die Blitzleistung reduzieren (z.
Empfindlichkeitseinstellung (ISO) Empfindlichk. Automatik Es können fünf verschiedene Empfindlichkeiten eingestellt werden: Digitalzoom Auto, 50, 100, 200 und 400; die Empfindlichkeit der Kamera entspricht der ISO-Empfindlichkeit. ISO ist die Standardangabe für Farbmodus Natürl. Farbe Filmempfindlichkeiten: je höher die ISO-Zahl, desto empfindlicher Schärfe Normal ist der Film.
Farbmodus Der Farbmodus legt fest, ob ein Bild farbig oder schwarz/weiß ist. Farbverstärkung Dies muss eingestellt werden, bevor die Aufnahme gemacht wird. Der Farbmodus wird im Register 3 der P, A, S und M-Menüs (S. 44) eingestellt. Die Bildvorschau zeigt das Bild entsprechend des eingestellten Farbmodus.
Schärfe (Scharfzeichnen) Die Schärfefunktion betont Details in einem Bild oder bewirkt eine Weichzeichnung. Es stehen 3 Möglichkeiten der Einstellung zur Empfindlichk. Automatik Auswahl: hart (+), normal und weich (–). Diese Einstellung können Digitalzoom Sie im Register 3 der P, A, S und M-Menüs (S. 44) vornehmen. Farbmodus Natürl.Farbe Schärfe...
Freie Belegung der Funktionstaste Bildfolge Blitzfunktion Sie können eine der folgenden Funktionen der Funktionstaste Auflösung Bildfolge zuordnen: Blitzfunktion, Bildfolge, Weißabgleich, AF-Funktion und Farbmodus. Diese Einstellung können Sie im Register 3 der P, A, S Qualität Weißabgleich und M-Menüs (S. 44) vornehmen. Die Blitzfunktion können Sie Weißabgleich AF-Funktion außerdem im Register 2 der P, A, S und M-Menüs einstellen.
Bildgröße (Filmaufzeichnung) Auflösung 320x240 Filmsequenzen können mit 3 verschiedenen Bildgrößen auf- Bildrate 30 B/s gezeichnet werden: 640x480, 320x240 und 160x120 Pixel. Je größer die Auflösung, desto höher die Bildqualität und desto größer Audio die Dateigröße. Die Bildgröße können Sie im Filmmenü einstellen Weißabgleich Automatik (S.
Tonaufnahme Filmsequenzen können mit und ohne Ton aufgezeichnet werden. Die Tonaufnahme können Sie im Filmmenü aktivieren (S. 44). Wenn die Tonaufnahme deaktiviert ist, kann das optische Zoom während der Filmaufzeichnung verwendet werden. Filmmodus Im Menüpunkt „Filmmodus“ legen Sie fest, welche Art von Filmsequenz Sie aufzeichnen möchten. Mit der Einstellung „Standard“...
WIEDERGABE – WEITERFÜHRENDE FUNKTIONEN Die Grundlagen in diesem Modus sind im Abschnitt „Wiedergabe – Grundlagen“ auf den Seiten 30 bis 33 beschrieben. Dieser Abschnitt behandelt sowohl die Wiedergabe von Filmsequenzen als auch weiterführende Funktionen des Wiedergabemodus. Filmsequenzen können in der Schnellansicht wie- dergegeben werden.
Speichern eines Bildes aus einer Filmsequenz Sie können ein einzelnes Bild aus einer Filmsequenz als ein Einzelbild speichern. Das kopierte Bild hat die gleiche Bildgröße wie das Originalbild der Filmsequenz. Drücken Sie während der Wiedergabe die mittlere Steuertaste, um die Filmsequenz an der gewünschten Stelle zu unterbrechen.
Navigieren durch das Wiedergabemenü Mit der Menütaste (1) aktivieren und deaktivieren Sie das Aufnahmemenü. Mit der linken/rechten sowie der oberen/unteren Steuertaste (2) navigieren Sie im Menü. Durch Drücken der mittleren Steuertaste werden vorgenommene Änderungen übernommen. Aktivieren Sie das Aufnahmemenü mit der Menütaste. Verwenden Sie die linke/rechte Steuertaste, um das gewünschte Register hervorzuheben;...
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Zum Löschen von Bildern auf der Speicherkarte (S. 73). Löschen – Format. – Zum Formatieren der Speicherkarte (S. 74). Schützen – Zum Schützen von Bildern (mit Schreibschutz versehen) (S. 75). Zur automatische Wiedergabe von Bildern (S. 76) Diashow – Zur Auswahl von Bildern für die Diashow (S. 76). Wiedergabe –...
Bilder markieren Wenn Sie in einem Menü „Markierte Bilder“ ausgewählt haben, erscheint der Bildschirm zum Markieren von Bildern. Hier können sowohl einzelne als auch mehrere Bilder ausgewählt werden. Mit der linken/rechten Steuertaste bewegen Sie den gelben Rahmen zwischen den Bildern. Mit der oberen Steuertaste können Sie ein Bild markieren.
Löschen Einmal gelöschte Bilder können nicht Löschen – wiederhergestellt werden. Seien Sie deshalb beim Format. – Anwenden dieser Funktion besonders achtsam. Schützen – Im Register 1 des Wiedergabemenüs (S. 70) können einzelne, mehrere oder alle Bilder auf der Speicherkarte gelöscht werden. Es stehen 3 Möglichkeiten zur Verfügung: Dieses Das angezeigte bzw.
Formatieren Löschen – Wird eine Speicherkarte formatiert, Format. – werden alle auf ihr enthaltenen Daten gelöscht! Schützen – Die Funktion „Formatieren“ wird verwendet, um alle auf der Karte enthaltenen Daten zu löschen. Kopieren Sie daher alle wichtigen Daten zuvor von der Karte auf einen Computer oder einen anderen Massenspeicher.
Schützen (Bilder mit Schreibschutz versehen) Es können einzelne, mehrere oder alle Bilder mit einem Schreibschutz versehen werden. Mit Schreibschutz versehene Bilder können weder im Wiedergabemenü noch mit Hilfe der Schnell- ansicht-/Löschen-Taste gelöscht werden. Jedoch löscht die Funktion „Formatieren“ (S. 74) alle Dateien auf der Speicherkarte, ob sie geschützt sind oder nicht.
Diashow Im Register 2 des Wiedergabemenüs können Sie Einstellungen zur Diashow vornehmen. Diese Funktion zeigt automatisch alle Bilder und Filmsequenzen, die sich auf der Speicherkarte befinden, wie in einer Diashow hintereinander an. Es stehen 4 Möglichkeiten zur Verfügung: Startet die Diashow. Heben Sie „Enter“ hervor und drücken Sie Diashow Enter die mittlere Steuertaste, um die Diashow zu starten.
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Mit Hilfe der Steuertaste kontrollieren Sie während der Präsentation den Ablauf der Diashow. Diashow – Wiedergabe – Standzeit – Drücken Sie die mittlere Steuertaste, um die Diashow anzuhalten (Pause) bzw. fort- Wiederh. Auto zusetzen. Verwenden Sie die linke/rechte Steuertaste, um zum vorigen/nächsten Bild zu gelangen. Bei der Wiedergabe einer Filmsequenz können Sie mittels dieser Tasten zurück-/vor- spulen.
DPOF Diese Kamera unterstützt DPOF™ Version 1.1. DPOF (Digital Print Order Format) ermöglicht das direkte Drucken von Bildern mit einem DPOF-kompatiblen Drucker. Nachdem die DPOF-Datei erzeugt wurde, können Sie die Speicherkarte einfach zu einem Fotofachhändler bringen oder in den Speicherkartenschacht eines DPOF-kompatiblen Druckers einsetzen. Beim Erzeugen einer DPOF- Datei wird automatisch ein „Misc“-Ordner auf der Speicherkarte angelegt um die Datei dort zu speichern (S.
Wenn die Einstellung „Dieses Bild“ oder „Alle Bilder“ gewählt wird, erscheint ein Dialog zur Angabe der Zahl der Ausdrucke für jedes Bild. Es kann maximal eine Zahl von neun eingestellt werden. Verwenden Sie die obere/untere Steuertaste, um die benötigte Anzahl der Ausdrucke festzulegen. Falls die Einstellung „Alle Bilder“...
Kopieren und E-Mail-Kopien DPOF einst. – Die Kopierfunktion fertigt exakte Kopien von Bild- und Filmdateien an Indexprint Nein und kann die kopierten Daten auf einer zweiten Speicherkarte ablegen. Die E-Mail-Kopierfunktion wandelt dabei eine Bilddatei in Kopieren – eine 640 X 480 (VGA) oder 160 X 120 (QVGA) große JPEG-Datei eMail Kopie –...
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Kopieren Nachdem die Bilder, die kopiert werden sollen, ausgewählt worden sind, erscheint ein Dialog mit 4 Meldungen. Die Meldungen werden hervorgehoben, während der Kopiervorgang stattfindet. Kopieren Wird die Meldung „Bitte Karte wechseln“ hervorgehoben, entnehmen Kopieren in int. Speicher Sie die Speicherkarte aus der Kamera Bitte Karte wechseln und legen Sie die Speicherkarte ein, Kopieren auf Karte...
Bilder auf einem Fernsehgerät betrachten Es ist möglich, aufgenommene Bilder auf dem Fernseher zu betrachten. Die Kamera hat einen Videoausgang, über den die Kamera mit dem mitgelieferten Videokabel an einem Fernseher angeschlossen werden kann. Die Kamera unterstützt sowohl die PAL- als auch die NTSC-Norm. Die Art des Ausgangssignals wird über das Register 4 des Setupmenüs festgelegt (S.
SETUPMENÜ Über das Setup-Menü steuern Sie die Funktionen und Vorgänge der Kamera. Der Abschnitt „Navigieren durch das Setupmenü“ beschreibt die Menüpunkte des Setupmenüs. Diesem Abschnitt folgt eine detaillierte Beschreibung der Einstellungen. Öffnen des Setup-Menüs Das Setup-Menü ist aus anderen Menüs heraus erreichbar. Sie können es aus jedem der Aufnahme- und Wiedergabemenüs heraus öffnen.
Navigieren durch das Setup-Menü Informationen zum Öffnen des Menüs finden Sie auf Seite 83. Mit der linken/rechten sowie der oberen/unteren Steuertaste (1) navigieren Sie im Menü. Durch Drücken der mittleren Steuertaste werden vorgenommene Änderungen übernommen. Verwenden Sie die linke/rechte Steuertaste, um das gewünschte Register hervorzuheben;...
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Zum Einstellen der Monitorhelligkeit (S. 86). LCD-Helligk. – Zeitdauer, bis die Energiesparfunktion die Kamera ausschaltet (S. 86). Energie sparen 1 min. Zur Wiedergabe eines Einzelbildes nach der Aufnahme (S. 86). Wiedergabe Nein Objektivzub. Kein Zub. Bei Verwendung des Weitwinkel-Konverters (S. 87). Sprache Deutsch Zum Einstellen der Menüsprache (S.
Einstellen der Monitorhelligkeit Die Helligkeit des LCD-Monitors kann in elf Stufen eingestellt werden. Die Helligkeit kann unabhängig von- einander für den Sucher und den LCD-Monitor fest- gelegt werden. Schieben Sie den Modusschalter auf die LCD-HELLIGK. EINST. entsprechende Position. Öffnen Siedas Menü über das Niedrig Hoch Register 1 des Setup-Menüs (S.84).
Weitwinkel-Konverter ZCW-100 Diese Kamera ist kompatibel zum optional erhältlichen Weitwinkel-Konverter-Set ZCW-100. Dieser beinhaltet einen 0,75fachen Weitwinkel-Konverter, welcher in der Weitwinkel- Position des Objektives die Brennweite auf 28mm reduziert, (äquivalente KB-Brennweite). Wenn der Konverter an die Kamera angebracht ist, sollte die Einstellung im Register 1 des Setup-Menüs auf „WW- Konverter“...
Seriennummer des Ordners, die sich für jeden neuen Ordner um eine erhöht. Das MLT steht für MINOLTA, und die letzten beiden Ziffern stehen für den Kameratyp, mit dem Ordner angelegt wurde; 29 zeigt, dass der Ordner von einer DiMAGE Z1 erzeugt wurde.
Auslöseton Die Kamera kann das Drücken des Auslösers bei der Einzelbildaufnahme mit einem Auslöseton bestätigen. Dieser Effekt kann im Register 2 des Setup-Menüs (S. 84) deaktiviert werden. Es stehen zwei Auslösetöne zur Verfügung. Auslöseton 1 stammt von der Dynax 9 SLR und Auslöseton 2 von der legendären Minolta CLE, einer kompakten AF- Kamera, die den Höhepunkt der Entwicklung der Leitz-Minolta CL darstellt.
Aufnahmemodus Weißabgleich Automatik S. 58 Freie Belegung der Funktionstaste Blitzfunktion S. 65 AF-Nachführung S. 60 Blitzbelichtungskorrektur S. 60 Messmethode Mehrfeld S. 61 Empfindlichkeitseinstellung (ISO) Automatik S. 62 Farbmodus Natürliche Farben S. 63 Schärfe (Scharfzeichnen) Normal S. 64 Kontrast Normal S. 63 Filmmenü...
Rauschverminderung Diese Funktion vermindert das Rauschen in dunklen Bildteilen, das Reset Default – bei langen Belichtungszeiten auftritt. Sie wird angewendet, falls die Rauschverm. Belichtungszeit eine Sekunde oder länger betrug. Die Rausch- Datum & Zeit – verminderung wird mittels „Dark Frame Subtraction“ durchgeführt, Datum Einbel.
Datum einbelichten Das Datum der Aufnahme kann in das Bild einbelichtet werden. Die Datumseinbelichtung muss vor der Aufnahme eingestellt werden. Die Datumseinbelichtung findet solange statt, bis die Funktion wieder deaktiviert wird; eine aktive Datumseinbelichtung wird durch einen gelben Balken neben dem Bildzähler gekennzeichnet.
Installation der Software noch einmal vornehmen. Die neuere Treibersoftware, die sich auf der mitgelieferten „DiMAGE Viewer“-CD-ROM befindet, ist Voraussetzung zum Anschluss der DiMAGE Z1 an den Computer. Die neue Treibersoftware beeinflusst nicht die Arbeit mit älteren DiMAGE Kameras.
Anschließen der Kamera an einen Computer Überzeugen Sie sich davon, dass die Batterien/Akkus ausreichend voll sind, bevor Sie die Kamera an einen Computer anschließen, der Indikator für volle Batterieladung sollte auf dem Monitor erscheinen. Verwenden Sie das, als Zubehör erhältliche, Netzgerät falls sie die Kamera häufig am Computer betreiben.
Sobald die USB-Verbindung hergestellt wurde, erscheint ein Laufwerksymbol bzw. Wechselmediensymbol unter „Arbeitsplatz“ auf dem Desktop; dessen Bezeichnung je nach Speicherkartenhersteller variiert. Wenn Sie Windows XP oder Mac OS X verwenden, erscheint eine Abfrage zur weiteren Vorgehensweise mit den Bilddaten. Mac OS X Mac OS Windows XP Windows...
Manuelle Installation Um den Windows 98-Treiber manuell zu installieren, folgen Sie bitte den Anweisungen des Abschnittes „Anschluss der Kamera an einen Computer“ auf S. 94. Wenn die Kamera an den Computer angeschlossen wird, erkennt das Betriebssystem eine neue Hardwarekomponente und der Hardware-Assistent erscheint. Legen Sie die „DiMAGE Viewer“-CD-ROM in das CD-ROM-Laufwerk und klicken Sie auf „Weiter“.
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Der Hardware-Assistent bestätigt die Position des Treibers. Der Buchstabe des CD-ROM-Laufwerks ist von Computer zu Computer verschieden. Klicken Sie auf „Weiter“, um den Treiber zu installieren. Einer von drei möglichen Treibernamen kann angezeigt werden: MNLVENUM.inf, USBPDR.inf, oder USBSTRG.inf. Das letzte Dialogfenster bestätigt die Installation des Treibers.
Ordnerstruktur der Speicherkarte Ist die Kamera mit dem Computer verbunden, können die Bilddateien durch einen einfachen Doppelklick auf die Icons (Symbole) geöffnet werden. Die Bildordner befinden sich im Ordner DCIM. Der Ordner MISC enthält die DPOF-Dateien (S. 78). Speicherkartensymbol Dateien und Ordner auf der Speicherkarte können mit dem Computer gelöscht werden.
Die Nummer im Namen der Bilddatei muss nicht mit der Bildnummerierung in der Kamera überein- stimmen. Werden Bilder in der Kamera gelöscht, passt sich das Bildzählwerk der Kamera auto- matisch an die Anzahl der in dem aktuellen Ordner vorhandenen Bilder an. Die Nummer im Dateinamen einer Bilddatei ändert sich jedoch nicht, wenn ein Bild gelöscht wird.
Trennen der Kamera vom Computer Trennen Sie niemals die Kamera vom Computer, während die Zugriffslampe leuchtet. Die Daten oder die Speicherkarte können dauerhaft beschädigt werden! Windows 98 und 98SE Stellen Sie sicher, dass die Zugriffslampe nicht leuchtet. Schalten Sie die Kamera aus und ziehen Sie anschließend das USB-Kabel ab.
Das zu deaktivierende Gerät wird angezeigt. Markieren Sie das Gerät, indem Sie es anklicken, und klicken Sie anschließend auf „Deaktivieren“ bzw. „Beenden“. Ein Bestätigungsdialog erscheint, der die zu deaktivierenden Geräte anzeigt. Klicken Sie auf „OK“, um das Gerät zu deakti- vieren.
Auswechseln der Speicherkarte Stellen Sie sicher, dass die Zugriffslampe nicht leuchtet, bevor Sie die Speicher- karte entnehmen! Die Daten oder die Speicherkarte könnten beschädigt werden! Windows 98/98SE 1. Schalten Sie die Kamera aus. 2. Wechseln Sie die Speicherkarte aus. 3. Stellen Sie durch Einschalten der Kamera die USB-Verbindung wieder her. Windows ME, 2000 Professional und XP 1.
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Schließen Sie die Kamera mit dem USB-Kabel an den Drucker an. Der größere Stecker des Kabels wird an den Drucker angeschlossen. Öffnen Sie die Kartenschachtklappe und stecken Sie den kleineren Stecker in die USB- Buchse der Kamera. Schalten Sie die Kamera ein; der USB DIRECT PRINT- Bildschirm wird angezeigt.
Hinweise zu Fehlern beim Druck Wenn ein kleineres Problem beim Drucken auftritt, dass z.B. kein Papier mehr vorhanden ist, beheben Sie das Problem, wie für Ihren Drucker üblich; für die Kamera ist hierbei kein Schritt erforderlich. Wenn ein größeres Problem mit dem Drucker auftritt, drücken Sie die zentrale Steuertaste, um den Vorgang abzubrechen.
Drucken von DPOF-Dateien Die Option „DPOF-Druck“ im USB DIRECT PRINT-Menü erlaubt es, Einzelbilder und einen Indexprint, ausgewählt im Menüpunkt „DPOF einstellen“ im Register 2 des Wiedergabemenüs, mit einem USB DIRECT PRINT-kompatiblen Epson-Drucker zu drucken. Informationen zum Erstellen eines DPOF-Druckauftrags finden Sie auf Seite 78. Bevor Sie den Druck beginnen, prüfen Sie die Druckereinstellung;...
ANHANG Hilfe bei Störungen Dieser Abschnitt behandelt einige kleinere Probleme bei der grundlegenden Kamerabedienung. Bei größeren Problemen oder Beschädigungen der Kamera, oder falls ein Problem öfters wiederkehrt, kontaktieren Sie eine der Minolta-Servicestellen. Problem Symptom Ursache Lösung Die Akkus sind leer. Laden Sie die Akkus (S.
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Problem Symptom Ursache Lösung Befindet sich das Objekt inner- Die Entfernung zwischen halb des Scharfstellbereiches Objekt und CCD-Ebene (S. 24)? Verwenden Sie die ist zu klein. Makrofunktion (S. 35). Die Kamera befindet sich Deaktivieren Sie die Das Schärfe- in der Makrofunktion. Makrofunktion (S.
Deinstallation der Treibersoftware – Windows 1.Setzen Sie eine Speicherkarte in die Kamera ein und verbinden die Kamera über das USB-Kabel mit dem Computer. Während des Vorgangs dürfen keine weiteren Geräte an dem Computer angeschlossen sein. 2.Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Arbeitsplatzsymbol. Wählen Sie „Eigenschaften“. Windows XP: Im Startmenü...
QuickTime-Systemvoraussetzungen QuickTime wird zur Wiedergabe der Pentium Computer Filmsequenzen und Tondateien benötigt. Windows 95, 98, 98SE, NT, Me, Installieren Sie QuickTime nach den 2000 Professional oder XP. Anweisungen der Installationsmenüs. Macintosh- mindestens 32 MB RAM Anwender können die aktuelle Version von Sound Blaster kompatible Soundkarte QuickTime kostenlos von der Apple Computer DirectX 3.0 der aktueller empfohlen...
Aufbewahrung • Bewahren Sie die Kamera an einem kühlen, trockenen und gut belüfteten Ort, frei von Staub oder Chemikalien (wie z.B. Mottenkugeln) auf. Wird die Kamera für eine sehr lange Zeit nicht benutzt, bewahren Sie die Kamera am besten in einem luftdichten Behälter mit einem Feuchtigkeit entziehenden Mittel wie Silicagel auf.
Speicherkarten SD-Speicherkarten und Multimediakarten sind hochpräzise Elektronikkomponenten. Folgende Punkte können zu Datenverlust oder Beschädigung führen: • Unsachgemäße Verwendung der Karte. • Biegen der Karte und wenn die Karte harten Stößen ausgesetzt wird. • Feuchtigkeit, Hitze und direktes Sonnenlicht. • Entladungen elektrostatischer Felder oder elektromagnetische Felder, die sich in der Nähe der Karte befinden.
Batterien/Akkus • Die Leistung der Batterien/Akkus nimmt bei niedrigen Umgebungstemperaturen ab. Wird bei kaltem Wetter fotografiert, empfiehlt es sich, die Kamera bei Nichtgebrauch in der Mantelinnentasche aufzubewahren. Werden kalte Batterien/Akkus wieder etwas aufgewärmt, steigt auch ihre Leistung wieder an. • Sollten die Batterien/Akkus während des Gebrauchs der Kamera leer werden, benutzen Sie diese nicht weiter, auch wenn sie sich nach einiger Zeit erholt zu haben scheinen.
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EU (European Union) für elektrische Geräte entspricht. CE ist die Abkürzung für Conformité Européenne (European Conformity). This device complies with Part 15 of the FCC Rules. Operation is subject DiMAGE Z1 Digital Camera: to the following two conditions: (1) This device may not cause harmful...
Technische Daten CCD: 1/2.7-Typ, Interline-Primärfarbenfilter CCD Effektive Pixelzahl: 3,2 Millionen Gesamtzahl der Pixel: 3,3 Millionen ISO-Empfindlichkeit: Automatik sowie 50, 100, 200 und 400 ISO Seitenverhältnis: Objektivkonstruktion: 8 Elemente in 7 Gruppen Lichtstärke: 2,8 (Weitwinkel); 3,5 (Tele) Brennweite: 5,8–58 mm (entspricht 38–380 mm im KB-Format) Scharfeinstellbereich (von CCD-Ebene aus): 0,57 m–∞...
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Stromversorgung: 4 Alkali-Batterien oder Ni-MH-Akkus des Typs AA Batterieleistung (Aufnahme): ca. 250 Bilder mit Alkali-Batterien, LCD-Monitor einge- schaltet, volle Bildgröße (2048 X 1536), Standard- Bildqualität, keine Sofortwiedergabe, keine AF- Nachführung, Einsatz des Blitzgerätes bei 50% der Aufnahmen Batterieleistung (Wiedergabe): ca. 300 Min. ununterbrochene Wiedergabe mit Alkali- Batterien Optional erhältliche externe Stromquelle:...
Option „Übertrag.Modus“ erscheint. Setup-Menü Ergänzung Ist PictBridge aktiv, erscheint die Option „Übertragungsmodus“ in Register 4 des Setup-Menüs. Dies ergänzt Seite 85 der PDF- Bedienungsanleitung der DiMAGE Z1. Zwei Übertragungsmodi stehen zur Verfügung: Datenspeicher - zur Übertragung der Daten zwischen Kamera Videoausgang NTSC und Computer.
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Verbindung zum Drucker Stellen Sie sicher, dass die Option „Übertragungsmodus“ in Register 4 des Setup-Menüs auf „PictBridge“ steht. Schließen Sie die Kamera mit dem USB- Kabel an einen PictBridge-kompatiblen Drucker an. Der größere Stecker des Kabels wird an den Drucker angeschlossen. Öffnen Sie die Kartenschacht- abdeckung der Kamera und stecken Sie den kleineren Stecker des Kabels in die USB-Buchse der Kamera.
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Steuerung des PictBridge-Menüs Drücken der Menütaste (1) schaltet die Menüanzeige ein und aus. Die Vier-Wege-Steuertaste (2) bewegt den Cursor durch das Menü. Drücken der zentralen Eingabetaste legt sie Auswahl fest. Aktivierung des Menüs mit der Menütaste. Verwenden Sie die rechte/linke Steuertaste, um das gewünschte Register hervor- zuheben, der Inhalt des Menüs ändert sich dementsprechend.
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Layout Das Layout des Drucks kann eingestellt werden. Die Druckereinstellungsoption verwendet das am Drucker eingestellte Layout. Übergangsloser Druck und die Anzahl der Bilder pro Seite können mit der Kamera eingestellt werden. Druckqualität Die Druckqualität kann eingestellt werden. Die Druckerinstellungsoption ver- wendet die am Drucker eingestellte Druckqualität.