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Oki Microline 320 Elite Handbuch Seite 182

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Kapitel 12: EPSON-Emulation - Ladbare Zeichen und Grafiken
12-22
05
REM Beispiel 4
06
WIDTH "LPT1:", 255
WIDTH
10
= 256
12
REM MAXIMALE ANZAHL MÖGLICHER KOMBINATIONEN
15
LPRINT CHR$(27); CHR$(65); CHR$(8)
16
REM HÖHE AUF 8/72 ZOLL SETZEN
18
FOR J = 1 TO 4
20
LPRINT CHR$(27); CHR$(75); CHR$(NDOTS MOD 256);
CHR$(FIX(NDOTS/256))
30
REM 256 SPALTEN GRAFIKEN
40
FOR X = 0 TO NDOTS - 1
50
LPRINT CHR$(X);
60
NEXT X: LPRINT: REM ZEILENVORSCHUB
63
NEXT J
Beachten Sie bei der Grafikprogrammierung:
Geben Sie unbedingt genauso viele Spaltendaten ein, wie durch
n
und n
in der
1
2
sonsten werden möglicherweise nicht die gewünschten Ergeb-
nisse erzielt werden.
Es kann lediglich die für die jeweilige Kombination aus Drucker-
modell und Grafikdichte maximal zulässige Anzahl von Spalten
gedruckt werden. Enthält eine
ten, werden die überzähligen Informationen ignoriert.
Beachten Sie die bei der doppelten Dichte mit normaler Druckge-
schwindigkeit und vierfachen Dichte für die Punktplazierung
geltenden Beschränkungen. Lassen Sie in diesen Fällen jeweils
eine Punktposition zwischen zwei Punkten in derselben Punkt-
zeile aus. Benachbarte Punkte werden nicht gedruckt.
Die verschiedenen BASIC-Funktionen bieten dem erfahrenen Be-
nutzer viele Möglichkeiten der Grafikprogrammierung. Der nach-
folgende Abschnitt gibt einige zusätzliche Informationen.
und
eignen sich insbesondere zur Berechnung der Anzahl
MOD
FIX
von Grafikspalten.
Die in Beispielprogramm gezeigte
nutzt werden, wenn ein Punktmuster durch eine mathematische
Funktion wie besipielsweise eine Gerade oder eine Sinuskurve be-
schrieben werden kann.
-Anweisung spezifiziert wurden. An-
LPRINT
LPRINT
FOR-NEXT
-Anweisung mehr Da-
-Schleife kann be-

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