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Auerswald COMpact 5020 VoIP Konfigurationshandbuch

Auerswald COMpact 5020 VoIP Konfigurationshandbuch

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Inhaltsverzeichnis

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Konfigurationshandbuch
für den Errichter
VoIP-TK-Anlagen
COMpact 5010 VoIP
COMpact 5020 VoIP

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Auerswald COMpact 5020 VoIP

  • Seite 1 Konfigurationshandbuch für den Errichter VoIP-TK-Anlagen COMpact 5010 VoIP COMpact 5020 VoIP...
  • Seite 2: Verwendete Abkürzungen

    Internet Protocol) Allgemeine Haftungs- und Anwendungsbegrenzung Produkte von Auerswald sind nicht dafür ausgelegt und sollten daher nicht für lebenserhaltende Systeme und/oder Anwendungen innerhalb nuklearer Einrichtungen eingesetzt werden. Einem Einsatz unserer Produkte für solche Anwendungen muss zwingend eine auf den Einzelfall zugeschnittene schriftliche Zustimmung/Erklärung von Auerswald vorausgehen.
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Einleitung – Wichtige Informationen ........................6 Sicherheitshinweise ......................................6 Übersetzungstabelle der Leistungsmerkmale ............................7 Hinweise zur Bedienung des Konfigurationsmanagers ........................... 8 Vergabe von Rechten ......................................9 Berechtigungsstufen für den Zugriff auf die Weboberfläche .......................... 9 Berechtigungsstufen für die Bedienung per Telefon ............................
  • Seite 4 Automatische Warteschleife nach Text vor Melden ............................53 Offene Rückfrage mit Parkzone ..................................54 Vermitteln eines Amtes ....................................... 54 Wartefeld (nur COMpact 5020 VoIP) ................................55 Automatische Zentrale ......................................56 Text vor Melden (Ansage vor Abfrage) ................................58 Gebühren- und Gesprächsdatenauswertung ............................
  • Seite 5 Freiwerk (kommend) – VIP-Nummern ................................91 CTI – computergestützte Telefonie ................................92 LAN-TAPI ..........................................92 Soft Call ..........................................94 Hotelfunktionen für Rezeption und Zimmertelefone (nur COMpact 5020 VoIP) ................95 Rezeptionstelefon ........................................ 95 Zimmertelefone ........................................96 Druckfunktion ........................................97 Voicemail- und Faxboxen verwalten ................................
  • Seite 6: Einleitung - Wichtige Informationen

    Wichtig: In einer TK-Anlage werden u. a. personenbezogene Daten („Sicherer Einsatz von digitalen Telekommunikationsanlagen“) sowie verarbeitet, die dem Datenschutz unterliegen, wie z. B. die bei der auf dem Service-Portal der Auerswald-Homepage (Internetadresse: Gebührenerfassung gespeicherten Rufnummern oder Kurzmittei- www.auerswald.de). lungen (SMS), die in den Systemtelefonen gespeichert werden.
  • Seite 7: Übersetzungstabelle Der Leistungsmerkmale

    Einleitung – Wichtige Informationen Einleitung – Wichtige Informationen Übersetzungstabelle der Leistungsmerkmale Übersetzungstabelle der Leistungsmerkmale Manchmal sind Leistungsmerkmale unter verschiedenen Namen den, wenn Sie den hier verwendeten Namen nicht kennen, sind hier bekannt. Damit sie diese auch dann im vorliegenden Handbuch fin- eine Reihe von bekannten Leistungsmerkmalen aufgelistet.
  • Seite 8: Hinweise Zur Bedienung Des Konfigurationsmanagers

    Einleitung – Wichtige Informationen Einleitung – Wichtige Informationen Hinweise zur Bedienung des Konfigurationsmanagers Hinweise zur Bedienung des Konfigurationsmanagers Hilfe: Über das Fragezeichen-Symbol kann auf jeder Seite die Listeneinträge löschen: Um einen Eintrag zu löschen, Online-Hilfe mit Hinweisen zur gerade geöffneten Seite ange- klicken Sie auf den roten Papierkorb in der betreffenden zeigt werden.
  • Seite 9: Vergabe Von Rechten

    Einleitung – Wichtige Informationen Einleitung – Wichtige Informationen Vergabe von Rechten Vergabe von Rechten Berechtigungsstufen für den Zugriff auf die Webo- Benutzer berfläche Bei dem Benutzer handelt es sich um einen beliebigen internen Teil- nehmer der TK-Anlage, dem durch Einrichtung einer Benutzer-PIN Damit wichtige Einstellungen nicht versehentlich z.
  • Seite 10: Profile Und -Eigenschaften

    Einleitung – Wichtige Informationen Einleitung – Wichtige Informationen Vergabe von Rechten Zugehörige PIN Zugehöriger Benutzername Berechtigungsstufe Admin-PIN (wird bei der Erstinbetriebnahme im Konfigurationsassis- „admin“ (im Auslieferzustand; veränderbar auf der Administrator tenten festgelegt; veränderbar auf der Seite Administration Server- Seite Administration Server-Konfiguration) Konfiguration) Berechtigungsstufe...
  • Seite 11 Einleitung – Wichtige Informationen Einleitung – Wichtige Informationen Vergabe von Rechten Rote Schriftfarbe: Die Einstellung ist vom Administra- tor nicht zur Veränderung freigegeben (also vom Profil übersteuert). Grüne Schriftfarbe: Die Einstellung kann vom Benut- zer persönlich festgelegt werden. Möchten Sie eine Einstellung verändern (Vorausset- zung: der zugehörige Eintrag ist grün markiert), errei- chen Sie dies durch Bearbeitung der Spalte „Eigen- schaft“.
  • Seite 12: Konfigurationsleitfaden

    Standort Deutschland Landesvorwahl: 0049 Cremlingen Ortsvorwahl: 05306 Systemtelefon COMfortel VoIP 2500 AB analoger Anrufbeantworter intern: 36 COMpact 5020 VoIP Voicemail Center 461.2 extern: 4712 + COMpact 2ISDN-Modul intern: 20 Durchwahl extern: 4711-36 + COMpact POTS-Modul extern: 4714 + COMpact 6VoIP-Modul...
  • Seite 13: Anmeldung Auf Der Weboberfläche

    Konfigurationsleitfaden Beispiel 1: Grundkonfiguration mit internen Teilnehmern und Rufverteilung Anmeldung auf der Weboberfläche Wichtig: Voraussetzung für die Durchführung der Grundkonfigura- Sie müssen als Administrator angemeldet sein, um die Konfiguration tion ist die korrekte Verbindung zwischen der TK-Anlage und Ihrem durchführen zu können, da zunächst nur der Administrator über die erforderlichen Rechte verfügt.
  • Seite 14: Portkonfiguration

    Konfigurationsleitfaden Beispiel 1: Grundkonfiguration mit internen Teilnehmern und Rufverteilung Portkonfiguration Die Portkonfiguration dient der Grundeinrichtung der eingesteckten Ist ein COMpact 2VoIP- oder COMpact 6VoIP-Modul gesteckt, ist für Module sowie des Grundboards. Die Anschlussbelegungen der Ports dieses Modul keine Portkonfiguration notwendig, da es keine Ports müssen je nach Verwendungszweck eingestellt und an die besitzt.
  • Seite 15 Konfigurationsleitfaden Beispiel 1: Grundkonfiguration mit internen Teilnehmern und Rufverteilung ISDN-Teilnehmer Weisen Sie den internen S - und U -Ports Die Abbildung zeigt Ihnen die folgende Seite mit den Einstellungen von Beispiel 1 auf Seite die internen Rufnummern aus Ihrem Rufnum- COMset Interne Rufnummern Teilnehmer (Tn)
  • Seite 16 VoIP-Kanäle und bei Verwendung eines COMpact 6VoIP- Bei einigen Standard-VoIP-Telefonen oder Soft-Phones muss evtl. Moduls (nur COMpact 5020 VoIP) acht VoIP-Kanäle zur Verfügung. auch als Proxy die IP-Adresse der TK-Anlage eingegeben werden. Die Anzahl der verfügbaren VoIP-Kanäle abzüglich der eingestellten Im Verlauf der Einrichtung mit dem Konfigurationsassistenten wer- externen VoIP-Kanäle ergibt die Anzahl der verfügbaren internen...
  • Seite 17 Konfigurationsleitfaden Beispiel 1: Grundkonfiguration mit internen Teilnehmern und Rufverteilung Gruppenmitglieder zuordnen (mit Klingelverzögerung) Weisen Sie den vorhandenen Gruppen Mit- Die Abbildung zeigt Ihnen die folgende Seite mit den Einstellungen von Beispiel 1 auf Seite glieder zu. COMset Interne Rufnummern Gruppen Gruppenmitglieder Öffnen Sie dazu die in der Abbildung rechts dargestellte Seite.
  • Seite 18: Externe Rufnummern

    Konfigurationsleitfaden Beispiel 1: Grundkonfiguration mit internen Teilnehmern und Rufverteilung Externe Rufnummern Die von Ihrem Netzbetreiber am analogen Anschluss oder ISDN- Für jeden externen Anschluss muss eine separate Rufnummernzu- Anschluss zur Verfügung gestellten Rufnummern müssen in der TK- weisung erfolgen (im Beispiel 1 auf Seite 12 ist das ein analoger Anlage eingegeben werden.
  • Seite 19 Konfigurationsleitfaden Beispiel 1: Grundkonfiguration mit internen Teilnehmern und Rufverteilung ISDN-Mehrgeräteanschluss Richten Sie in der TK-Anlage jeden vorhande- Die Abbildung zeigt Ihnen die folgende Seite mit den Einstellungen von Beispiel 1 auf Seite nen ISDN-Mehrgeräteanschluss mit den vom COMset Externe Rufnummern ISDN-Anschlüsse Rufnummern Mehrgerätean-...
  • Seite 20 Seite COMset Externe Rufnummern Voice over IP (VoIP) Über die Schaltfläche „Online-Konfigurationen“ können Sie von Anbieter zurate. Auerswald unterstützte Anbieterkonfigurationen aus dem Internet Klicken Sie auf „Ausführen“, um die Einstellungen in die TK-Anlage herunterladen. zu übernehmen. VoIP-Accounts Richten Sie in der TK-Anlage die VoIP-...
  • Seite 21 Konfigurationsleitfaden Beispiel 1: Grundkonfiguration mit internen Teilnehmern und Rufverteilung VoIP-Mehrgeräteanschluss Tragen unter „Amtzugangsziffer Die Abbildung zeigt Ihnen die folgende Seite mit den Einstellungen von Beispiel 1 auf Seite (Accountnummer)“ eine interne Rufnummer COMset Externe Rufnummern Voice over IP (VoIP) Accounts Konfigurieren aus Ihrem Rufnummernplan ein.
  • Seite 22: Rufverteilung

    Konfigurationsleitfaden Beispiel 1: Grundkonfiguration mit internen Teilnehmern und Rufverteilung Rufverteilung Eine Rufverteilung ist erforderlich, um eine Verbindung von den Organisatorische, anlagenbedingte oder betriebsinterne Vorgaben bereits konfigurierten externen Rufnummern zu den internen Teil- können dazu zwingen, von der linearen Rufnummernvergabe im Ein- nehmern herzustellen.
  • Seite 23 Konfigurationsleitfaden Beispiel 1: Grundkonfiguration mit internen Teilnehmern und Rufverteilung Rufverteilung am ISDN-Mehrgeräteanschluss Richten Sie in der TK-Anlage für jede einge- Die Abbildung zeigt Ihnen die folgende Seite mit den Einstellungen von Beispiel 1 auf Seite tragene MSN die zugehörige interne Rufnum- COMset Externe Rufnummern ISDN-Anschlüsse...
  • Seite 24 Konfigurationsleitfaden Beispiel 1: Grundkonfiguration mit internen Teilnehmern und Rufverteilung Rufverteilung am VoIP-Mehrgeräteanschluss Richten Sie in der TK-Anlage für jede einge- Die Abbildung zeigt Ihnen die folgende Seite mit den Einstellungen von Beispiel 1 auf Seite tragene MSN die zugehörige interne Rufnum- COMset Externe Rufnummern Voice over IP (VoIP)
  • Seite 25: Ende Der Grundkonfiguration Nach Beispiel 1

    Konfigurationsleitfaden Beispiel 1: Grundkonfiguration mit internen Teilnehmern und Rufverteilung Ende der Grundkonfiguration nach Beispiel 1 Die Grundkonfiguration von Beispiel 1 auf Seite 12 ist nun abge- Wie Sie die Funktion der vorgenommenen Einstellungen am besten schlossen. überprüfen, erfahren Sie unter TK-Anlage in Betrieb nehmen und tes- ten auf Seite Um sich einen Überblick über die eingestellten Rufnummern und...
  • Seite 26 Konfigurationsleitfaden Beispiel 1: Grundkonfiguration mit internen Teilnehmern und Rufverteilung Übersicht der Rufverteilung Überprüfen Sie die Zuordnungen von exter- Die Abbildung zeigt Ihnen die folgende Seite mit den Einstellungen von Beispiel 1 auf Seite nen zu internen Rufnummern (Rufverteilung). COMset Externe Rufnummern Übersicht Öffnen Sie dazu die in der Abbildung rechts dargestellte Seite.
  • Seite 27: Tk-Anlage In Betrieb Nehmen Und Testen

    Konfigurationsleitfaden Beispiel 1: Grundkonfiguration mit internen Teilnehmern und Rufverteilung TK-Anlage in Betrieb nehmen und testen ... überprüfen Sie den im Telefon eingestellten Codec und ändern Sie ihn, wenn möglich. Die TK-Anlage unterstützt folgende Codecs: Nach erfolgter Grundkonfiguration kann nun die TK-Anlage in Betrieb G.711 und iLBC.
  • Seite 28: Beispiel 2: Erweiterung Um Ein Compact Tsm-Modul

    Türfreisprechsystem selbst inklusive der Installations- und Inbetriebnahmeanleitung. Türrufverteilung an interne Teilnehmer- und Gruppenrufnummern. Ziehen Sie dazu die Anleitung des Türfreisprechsystems zurate. Beispiel 2 COMpact 5020 VoIP + COMpact 2ISDN-Modul + COMpact POTS-Modul + COMpact TSM-Modul + COMpact 6VoIP-Modul...
  • Seite 29: Anmeldung Auf Der Weboberfläche

    Konfigurationsleitfaden Beispiel 2: Erweiterung um ein COMpact TSM-Modul Anmeldung auf der Weboberfläche Wichtig: Voraussetzung für die Durchführung der Grundkonfigura- Sie müssen als Administrator angemeldet sein, um die Konfiguration tion ist die korrekte Verbindung zwischen der TK-Anlage und Ihrem durchführen zu können, da zunächst nur der Administrator über die erforderlichen Rechte verfügt.
  • Seite 30: Klingel-/Alarmeingänge Konfigurieren

    Konfigurationsleitfaden Beispiel 2: Erweiterung um ein COMpact TSM-Modul Klingel-/Alarmeingänge konfigurieren Richten Sie die beiden Klingeleingänge auf Die Abbildung zeigt Ihnen die folgende Seite mit den Einstellungen von Beispiel 2 auf Seite dem COMpact TSM-Modul ein. COMset Tür-/Schalt-/Musik-Modul Portkonfiguration Öffnen Sie dazu die in der Abbildung rechts dargestellte Seite.
  • Seite 31: Türrufverteilung Und Türklingeln

    Konfigurationsleitfaden Beispiel 2: Erweiterung um ein COMpact TSM-Modul Rufnummer für die Türsprechstelle Öffnen Sie dazu die in der Abbildung rechts Die Abbildung zeigt Ihnen die folgende Seite mit den Einstellungen von Beispiel 2 auf Seite dargestellte Seite. COMset Tür-/Schalt-/Musik-Modul Rufnummern Tragen Sie unter „Rufnummer für Tür- sprechstelle“...
  • Seite 32: Relais Konfigurieren

    Konfigurationsleitfaden Beispiel 2: Erweiterung um ein COMpact TSM-Modul Relais konfigurieren Um verschiedene Schalt- und Steuervorgänge durchzuführen, ver- Hinweis: Die TK-Anlage benötigt für die eindeutige Zuordnung der fügt das COMpact TSM-Modul insgesamt über drei Relais, die für eingerichteten Relais, Alarme und Konfigurationen 2- bis 4-stellige den jeweiligen Verwendungszweck entsprechend konfiguriert wer- Identifikationsnummern.
  • Seite 33: Alarmeingang Konfigurieren

    Konfigurationsleitfaden Beispiel 2: Erweiterung um ein COMpact TSM-Modul Alarmeingang konfigurieren Die TK-Anlage bietet Ihnen die Möglichkeit, Melde-, Alarm- oder chungsvorgänge ohne sicherheitstechnische Anforderungen ist die Überwachungssignale zu verarbeiten und entsprechend der einge- TK-Anlage jedoch gut gerüstet. richteten Konfiguration zu signalisieren. Sofern Ihnen noch Klingel- Hinweis: Die TK-Anlage benötigt für die eindeutige Zuordnung der tastereingänge zur Verfügung stehen, können Sie diese auch als eingerichteten Relais, Alarme und Konfigurationen 2- bis 4-stellige...
  • Seite 34: Beispiel 3: Zeitabhängige Konfigurationen (Tag-/Nachtschaltung)

    Konfigurationsleitfaden Beispiel 3: Zeitabhängige Konfigurationen (Tag-/Nachtschaltung) Beispiel 3: Zeitabhängige Konfigurationen (Tag-/Nachtschaltung) Im folgenden Beispiel (siehe Abbildung) wird die TK-Anlage aus Bei- Hinweis: Beachten Sie, dass hier nur die wirklich wesentlichen Ein- spiel 1 auf Seite 12 Beispiel 2 auf Seite 28 um eine Konfiguration stellungen ausführlich beschrieben werden.
  • Seite 35: Konfigurationen Erstellen Und Zeitabhängig Schalten

    Konfigurationsleitfaden Beispiel 3: Zeitabhängige Konfigurationen (Tag-/Nachtschaltung) Konfigurationen erstellen und zeitabhängig schalten Die TK-Anlage ermöglicht es, einige Funktionen z. B. für Tag, Nacht, Hinweis: Die TK-Anlage benötigt für die eindeutige Zuordnung der Wochenende, Urlaub und Feiertage verschieden einzustellen. Dazu eingerichteten Relais, Alarme und Konfigurationen 2- bis 4-stellige stehen acht Konfigurationen zur Verfügung.
  • Seite 36 Konfigurationsleitfaden Beispiel 3: Zeitabhängige Konfigurationen (Tag-/Nachtschaltung) Nehmen Sie die Einstellungen für alle weiteren Schaltzeiten an die- ration einzuschalten, wenn diese Konfiguration bereits am Vortag sem Wochentag vor. oder auch mehrere Tage zuvor eingeschaltet wurde. Die Einrichtung der Konfigurationsumschaltzeiten am Montag ist Ausnahme: Wird der „normale“...
  • Seite 37: Konfigurationsabhängige Einstellungen Vornehmen

    Konfigurationsleitfaden Beispiel 3: Zeitabhängige Konfigurationen (Tag-/Nachtschaltung) Konfigurationsabhängige Einstellungen vornehmen Folgende Einstellungen sind konfigurationsabhängig: Rückfalloptionen der externen Ports (Rückfallrufnummer und Rückfall nach Zeit) Profilzuordnung der Teilnehmer (und damit z. B.: Amtberechti- gung, Rufnummernübermittlung und Anrufweiterschaltung für Teil- Rufverteilung für Teilnehmer, Gruppen und Türrufe nehmer) Relais mit Betriebsart „Konfigurationsabhängig“...
  • Seite 38 Konfigurationsleitfaden Beispiel 3: Zeitabhängige Konfigurationen (Tag-/Nachtschaltung) Rufverteilung und Rückfall am ISDN-TK-Anlagenanschluss Nehmen Sie die Rufverteilung und die Ein- Die Abbildung zeigt Ihnen die folgende Seite mit den Einstellungen von Beispiel 3 auf Seite stellungen für den Rückfall konfigurationsab- COMset Externe Rufnummern ISDN-Anschlüsse Rufverteilung hängig vor.
  • Seite 39: Leistungsmerkmale - Funktion Und Einrichtung

    Leistungsmerkmale – Funktion und Einrichtung In diesem Abschnitt sind einzelne Leistungsmerkmale der TK-Anlage Leistungsmerkmale – Funktion und Einrichtung beschrieben. Dabei erhalten Sie Informationen zu Hardware- und Software-Voraussetzungen, zur Einrichtung sowie zur Bedienung der Leistungsmerkmale. Die zu jedem Leistungsmerkmal abgebil- dete Tabelle enthält folgende Informationen: HW-Voraussetzungen Wird ein spezielles Modul (z.
  • Seite 40: Rufverteilungen Und Erreichbarkeit

    Leistungsmerkmale – Funktion und Einrichtung Rufverteilungen und Erreichbarkeit Rufverteilungen und Erreichbarkeit Externe Rufverteilung an Teilnehmer, Gruppen und Außerdem müssen die an den ISDN-Anschlüssen verfügbaren exter- nen Rufnummern eingetragen werden. Voicemail-/Faxboxen Da evtl. sehr viele DDIs an einem TK-Anlagenanschluss zur Verfü- Damit interne Teilnehmer, Gruppen und Voicemail-/Faxboxen von gung stehen, werden diese nicht einzeln eingetragen.
  • Seite 41: Türrufverteilung

    Leistungsmerkmale – Funktion und Einrichtung Rufverteilungen und Erreichbarkeit An analogen Anschlüssen kann zusätzlich eine Modem-/Fax-Rufver- Einrichtung des Leistungsmerkmals teilung eingerichtet werden (COMset Externe Rufnummern Von den an einem COMpact TSM-Modul verfügbaren Klingeleingän- Analoge Anschlüsse Rufverteilung). Die TK-Anlage nimmt dann gen muss mindestens einer der Türsprechstelle als Klingeltaster jeden externen Ruf an dem analogen Anschluss automatisch entge- zugeordnet werden (COMset Tür-/Schalt-/Musik-Modul...
  • Seite 42: Anrufweiterschaltung Für Gruppen

    Leistungsmerkmale – Funktion und Einrichtung Rufverteilungen und Erreichbarkeit Sind die „AWS bei besetzt“ und „AWS bei Nichtmelden“ gleichzeitig Damit der Benutzer stets daran erinnert wird, dass er z. B. eine eingeschaltet, wirken beide Varianten. Je nachdem, welcher Fall ein- Anrufweiterschaltung oder Anrufschutz an seinem Telefon eingerich- tritt –...
  • Seite 43: Anrufweiterschaltung Für Externe Rufnummern (Isdn, Analog Und Voip)

    Leistungsmerkmale – Funktion und Einrichtung Rufverteilungen und Erreichbarkeit besetzt oder es meldet sich niemand oder alle Teilnehmer sind aus- An einem internen Telefon kann die „Anrufweiterschaltung für Grup- geloggt – wird der Ruf an evtl. auch verschiedene Zielrufnummern pen“ per Programmierziffer eingerichtet werden. Das verwendete weitergeleitet.
  • Seite 44 Leistungsmerkmale – Funktion und Einrichtung Rufverteilungen und Erreichbarkeit nals dann höher ist, können Sie diese Einstellung portabhängig HW-Voraussetzungen – – – ändern und einen beliebigen Gesprächskanal zulassen. (COMset Externe Rufnummern Anrufweiterschaltung ...) SW-Voraussetzungen Version 3.8A (TK-Anlage) Stattdessen kann das Routing auch abhängig von der Zielrufnummer Version 4.2A (Systemtelefon COMfortel ...) durchgeführt werden.
  • Seite 45: Parallelruf

    Leistungsmerkmale – Funktion und Einrichtung Rufverteilungen und Erreichbarkeit Parallelruf HW-Voraussetzungen – – – Mit dem Parallelruf können Sie an einen Teilnehmer oder eine SW-Voraussetzungen Version 2.2E (TK-Anlage) Gruppe gerichtete interne und externe Rufe zusätzlich bei einer wei- teren Rufnummer (intern oder extern) signalisieren. Dongle-Freischaltung –...
  • Seite 46 Leistungsmerkmale – Funktion und Einrichtung Rufverteilungen und Erreichbarkeit HW-Voraussetzungen – – – SW-Voraussetzungen Version 2.2E (TK-Anlage) Dongle-Freischaltung – – – Einrichtung über / COMset Interne Rufnummern Teil- Einstellungen über nehmer (Tn) Eigenschaften Benutzer- Einstellungen + Auswahl des Teilnehmers im Listenfeld oben Erklärungen zur Tabelle finden Sie auf Seite Einrichtung des Leistungsmerkmals...
  • Seite 47: Makeln, Konferenz, Vermitteln, Rückruf

    Leistungsmerkmale – Funktion und Einrichtung Makeln, Konferenz, Vermitteln, Rückruf Makeln, Konferenz, Vermitteln, Rückruf Makeln „HOLD“ Dreierkonferenz „3PTY“ Unter Makeln versteht man das Umschalten zwischen zwei verschie- Während einer Konferenz sprechen Sie gleichzeitig mit zwei Teilneh- denen Gesprächen (intern oder extern). Im Gegensatz zu einer Kon- mern (extern oder intern).
  • Seite 48: Vermitteln/Gesprächsübergabe „Ect

    Leistungsmerkmale – Funktion und Einrichtung Makeln, Konferenz, Vermitteln, Rückruf Vermitteln/Gesprächsübergabe „ECT“ Ein externes Gespräch kann nur an einen internen Teilnehmer mit ausreichender Amtberechtigung (mindestens „kommend“ für das Ein interner Teilnehmer kann mit der Funktion ECT einen Teilnehmer betreffende Amt) vermittelt werden. (intern oder extern) an einen weiteren Teilnehmer (intern oder extern) übergeben.
  • Seite 49: Automatischer Rückruf Bei Nichtmelden (Ccnr)

    Leistungsmerkmale – Funktion und Einrichtung Makeln, Konferenz, Vermitteln, Rückruf Abhängigkeiten/Einschränkungen An den Systemtelefonen wird während des Rufens die Rückrufmög- lichkeit im Display angezeigt. Den dabei angezeigten Text können Beim externen Anschluss müssen die technischen Voraussetzungen Sie verändern unter COMset Allgemeine Einstellungen CLIP- für einen Rückruf gegeben sein, z.
  • Seite 50: Rufnummernanzeige Und -Unterdrückung

    Leistungsmerkmale – Funktion und Einrichtung Rufnummernanzeige und -unterdrückung Rufnummernanzeige und -unterdrückung Rufnummernanzeige „CLIP“ am eigenen Telefon HW-Voraussetzungen – – – Mit diesem Leistungsmerkmal ist die Anzeige der Rufnummer des SW-Voraussetzungen Version 2.2E (TK-Anlage) Anrufers auf dem Display eines Systemtelefons, eines ISDN-Tele- fons oder eines CLIP-fähigen analogen Telefons möglich.
  • Seite 51: Übermittlung Kundenspezifischer Rufnummerninformationen „Clip No Screening

    Leistungsmerkmale – Funktion und Einrichtung Rufnummernanzeige und -unterdrückung Übermittlung kundenspezifischer Rufnummern- Mit diesem Merkmal kann man vor einem Gespräch bestimmen, ob die Rufnummer zum angerufenen Teilnehmer übermittelt werden soll informationen „CLIP no screening“ oder nicht. Vom eigenen Anschluss bis zum Netzbetreiber kann die CLIP no screening ist ein ISDN-Dienstmerkmal für abgehende Rufe.
  • Seite 52: Anzeige Der Erreichten Zielrufnummer Beim Anrufer „Colp" (Rufnummernübermittlung (Kommend))

    Leistungsmerkmale – Funktion und Einrichtung Rufnummernanzeige und -unterdrückung An einem analogen T-Net-Telefon, ist ein „Gespräch ohne Rufnum- Bedienung/Überprüfung des Leistungsmerkmals mernübermittlung“ per T-Net-Funktionstaste/Menü – sofern vorhan- 1. Die Rufnummernübermittlung (kommend) an zwei internen Tele- den – ebenfalls möglich (siehe Anleitung des Telefons; evtl. auch als fonen (A und B) verschieden einrichten.
  • Seite 53: Zentralen- Und Sekretariatsfunktionen Sowie Text Vor Melden

    Leistungsmerkmale – Funktion und Einrichtung Zentralen- und Sekretariatsfunktionen sowie Text vor Melden Zentralen- und Sekretariatsfunktionen sowie Text vor Melden Chef-/Sekretariatsfunktion Vermitteln bestehender Gespräche Diese Funktion ermöglicht den Schutz des Cheftelefons vor direkten Siehe Vermitteln/Gesprächsübergabe „ECT“ auf Seite Anrufen, indem diese auf das Sekretariat umgeleitet werden. Der wesentliche Unterschied zur Anrufweiterschaltung besteht darin, dass das Cheftelefon vom Sekretariatstelefon weiterhin angerufen werden kann oder das Sekretariat wichtige Gespräche an das Chef-...
  • Seite 54: Offene Rückfrage Mit Parkzone

    Leistungsmerkmale – Funktion und Einrichtung Zentralen- und Sekretariatsfunktionen sowie Text vor Melden Offene Rückfrage mit Parkzone Die Amtberechtigung kann lediglich für ein Gespräch genutzt wer- den. Nach Ablauf eines erfolgreichen gehenden Gespräches (oder Mit dieser Funktion können Sie einen zu vermittelnden Anrufer in nach Ablauf der Zeitbegrenzung) wird sie wieder gelöscht.
  • Seite 55: Wartefeld (Nur Compact 5020 Voip)

    Im Anschluss an die Text-vor-Melden-Ansage hört der Anrufer die Wartemusik. Außerdem ist der Zeitpunkt der Rufsignalisierung einstellbar. Zwei Wartefeld (nur COMpact 5020 VoIP) Einstellungen stehen zur Auswahl: „Sofort“: Der Ruf wird im Wartefeld sofort signalisiert, also schon Diese Funktion ermöglicht die Einrichtung eines Wartefelds. In die- sem Wartefeld können Anrufer automatisch oder durch Tastendruck...
  • Seite 56: Automatische Zentrale

    Leistungsmerkmale – Funktion und Einrichtung Zentralen- und Sekretariatsfunktionen sowie Text vor Melden Möchten Sie die Funktion zeitweise an den einzelnen Wartefeldzen- Insgesamt können 10 Zentralen eingerichtet werden, die parallel tralen ausschalten, richten Sie zusätzlich am Telefon eine Taste zum oder hintereinander geschaltet werden können. Somit ist es möglich, Schalten der Wartefeldzentrale ein (siehe Anleitung des Telefons).
  • Seite 57 Leistungsmerkmale – Funktion und Einrichtung Zentralen- und Sekretariatsfunktionen sowie Text vor Melden Laden Sie die Ansage per Wave-Datei (Format: 8 bit, A-law, 8 kHz, Soll die automatische Zentrale nur dann den Ruf entgegennehmen, mono) in die TK-Anlage. (COMtools Wartemusik/Ansagen wenn eine Entgegennahme durch eine Person gerade nicht möglich Dateiauswahl Text vor Melden und ...
  • Seite 58: Text Vor Melden (Ansage Vor Abfrage)

    Leistungsmerkmale – Funktion und Einrichtung Zentralen- und Sekretariatsfunktionen sowie Text vor Melden Bei einem durch die automatische Zentrale vermittelten Ruf wird dem „Immer“: Der Anrufer erhält immer die Text-vor-Melden-Ansage. Gerufenen die Rufnummer des Anrufers (nicht die der Zentrale) über- Im Besetztfall wird er im Anschluss an die Text-vor-Melden- mittelt.
  • Seite 59: Gebühren- Und Gesprächsdatenauswertung

    Leistungsmerkmale – Funktion und Einrichtung Gebühren- und Gesprächsdatenauswertung Gebühren- und Gesprächsdatenauswertung Aufzeichnung der Gesprächsdaten speicher aktiviert werden (COMset Interne Rufnummern Teil- nehmer (Tn) Eigenschaften Signalisierung durch Töne + Aus- Die TK-Anlage verfügt über einen Gesprächsdatenspeicher, in dem wahl des Teilnehmers im Listenfeld oben). zwischen 2000 und 6000 Gesprächsdatensätze externer Gespräche Um bei der Gesprächsdatenerfassung Platz zu sparen, kann die Auf- stromausfallsicher gespeichert werden können.
  • Seite 60: Gesprächsdatenauswertung Über Die Weboberfläche (Comlist)

    Leistungsmerkmale – Funktion und Einrichtung Gebühren- und Gesprächsdatenauswertung Gesprächsdatenauswertung über die Webober- Gesprächsdatendruck fläche (COMlist) Die in der TK-Anlage gespeicherten Gesprächsdaten können nicht nur am PC ausgewertet, sondern auch direkt auf einen Drucker aus- Die in der TK-Anlage gespeicherten Gesprächsdaten können über gegeben werden.
  • Seite 61: Online-Namenssuche

    Leistungsmerkmale – Funktion und Einrichtung Gebühren- und Gesprächsdatenauswertung Bedienung/Überprüfung des Leistungsmerkmals HW-Voraussetzungen Breitband-Internetverbindung (z. B. DSL- 1. Richten Sie den Gesprächsdatendruck ein. Anschluss und Router) 2. Geben Sie den „Startbefehl“ mit „##8 271#“. Ggf. bereits aufge- SW-Voraussetzungen Version 3.0C (TK-Anlage) laufene Gesprächsdaten werden jetzt ausgedruckt.
  • Seite 62: Kennzeichnung Von Projekten

    Leistungsmerkmale – Funktion und Einrichtung Gebühren- und Gesprächsdatenauswertung Kennzeichnung von Projekten Der Mitarbeiter, der Privatgespräche am Arbeitsplatz führen möchte, erhält eine seinem Anschluss zugeordnete Benutzer-PIN. Alle Der Amtzugang mit Projektzuordnung ermöglicht die Zuordnung Gespräche, die er mit dem privaten Amtzugang und dieser PIN ein- eines externen Gespräches zu einem bestimmten Projekt/Kunden/ leitet, werden ihm in der Gesprächsdatenerfassung zugeordnet.
  • Seite 63: Ansagen Über Lautsprecher Und Systemtelefone

    Leistungsmerkmale – Funktion und Einrichtung Ansagen über Lautsprecher und Systemtelefone Ansagen über Lautsprecher und Systemtelefone InterCom-Durchsage und -Freisprechen über Sys- Ansage über Lautsprecher temtelefone Diese Funktion ermöglicht eine Lautsprecheransage über eine am Audioausgang (Cinch-Buchse) der TK-Anlage angeschlossene Laut- Diese Funktion ermöglicht eine Durchsage an Systemtelefone (ein- sprecheranlage oder einen Aktiv-Lautsprecher (z.
  • Seite 64: Außer Haus Gebühren Sparen Und Informationen Erhalten

    Leistungsmerkmale – Funktion und Einrichtung Außer Haus Gebühren sparen und Informationen erhalten Außer Haus Gebühren sparen und Informationen erhalten Call Through Die Auswahl der Rufnummer erfolgt entweder durch Auswahl einer vorhandenen MSN oder aber durch Eingabe einer im angezeigten Diese Funktion ermöglicht z. B. auch Außendienstmitarbeitern die Durchwahlblock liegenden DDI.
  • Seite 65: Gruppen-/Teamfunktionen

    Leistungsmerkmale – Funktion und Einrichtung Gruppen-/Teamfunktionen Gruppen-/Teamfunktionen Zuordnen, einloggen, ausloggen Wann eine Gruppe gerufen wird, muss in der externen Rufverteilung festgelegt werden (COMset Externe Rufnummern Rufver- Die TK-Anlage kann zusätzlich zu den internen Teilnehmern bis zu teilung). 32 Gruppen mit jeweils bis zu 20 Gruppenmitgliedern (Teilnehmern Jeder Gruppe können bis zu 20 Teilnehmer und Gruppen beliebig, und anderen Gruppen) verwalten.
  • Seite 66: Klingelschema

    Leistungsmerkmale – Funktion und Einrichtung Gruppen-/Teamfunktionen Klingelschema _. ohne „rotierend“: Nach dem ersten Durchgang (alle einge- loggten Telefone wurden gerufen) wird der Ruf beendet. Bei Da es z. B. in einem Hotline-Betrieb nicht immer Sinn macht, dass besetzten Teilnehmern wird nicht angeklopft. alle Telefone, die in eine Gruppe eingeloggt sind, gleichzeitig klin- geln, können verschiedene Klingelschemata eingerichtet werden.
  • Seite 67 Leistungsmerkmale – Funktion und Einrichtung Gruppen-/Teamfunktionen B. a. y. „Linear - starr - Split Group“ B. a. x. y. „Linear - starr - rotierend - Split Group“ Ein Ruf: Ein Ruf: 120 Sekunden 120 Sekunden Ein Ruf (AWS bei Nichtmelden aktiv auf Zieltelefon T5): Ein Ruf (AWS bei Nichtmelden aktiv auf Zieltelefon T5): 120 Sekunden 120 Sekunden...
  • Seite 68 Leistungsmerkmale – Funktion und Einrichtung Gruppen-/Teamfunktionen C. a. y. „Aufbauend - starr - Split Group“ C. a. x. y. „Aufbauend - starr - rotierend - Split Group“ Ein Ruf: Ein Ruf: 120 Sekunden 120 Sekunden Ein Ruf (AWS bei Nichtmelden aktiv auf Zieltelefon T5): Ein Ruf (AWS bei Nichtmelden aktiv auf Zieltelefon T5): 120 Sekunden 120 Sekunden...
  • Seite 69: Zentrale Anruferliste Für Gruppen

    Leistungsmerkmale – Funktion und Einrichtung Gruppen-/Teamfunktionen Eine für die Gruppe eingerichtete AWS bei Nichtmelden (COMset Zentrale Anruferliste für Gruppen Interne Rufnummern Gruppen Eigenschaften Anrufweiter- In der Anruferliste des Systemtelefons COMfortel 1100/1500/2500/ schaltung + Auswahl der Gruppe im Listenfeld oben) wird bereits 2500 AB/VoIP 2500 AB und DECT 900/900C werden Rufnummern nach der vorgegebenen AWS-Verzögerungszeit durchgeführt.
  • Seite 70: Zeitschalt- Und Weckfunktionen

    Leistungsmerkmale – Funktion und Einrichtung Zeitschalt- und Weckfunktionen Zeitschalt- und Weckfunktionen Aktualisierung der Anlagenuhrzeit Zeitabhängiges Schalten von Konfigurationen Die TK-Anlage verfügt über eine interne Uhr, die die gespeicherte Die TK-Anlage ermöglicht es, einige Funktionen z. B. für Tag, Nacht, Uhrzeit und das Datum an die angeschlossenen Endgeräte ausgibt. Wochenende, Urlaub und Feiertage verschieden einzustellen.
  • Seite 71 Leistungsmerkmale – Funktion und Einrichtung Zeitschalt- und Weckfunktionen Profile Konfiguration). Treffen Sie anschließend für die vorhan- HW-Voraussetzungen COMpact 2VoIP-Modul / COMpact 6VoIP- denen Konfigurationen die Profilzuordnungen der Teilnehmer (COM- Modul und eingesteckter USB-Speicher- Interne Rufnummern Teilnehmer (Tn) Profile Profilzu- stick (für Voicemail-/Faxboxen) ordnung).
  • Seite 72: Permanentkonfiguration

    Leistungsmerkmale – Funktion und Einrichtung Zeitschalt- und Weckfunktionen Alle in der TK-Anlage eingerichteten und aktivierten Feiertage wer- guration für die betreffende Rufnummer ausgeschaltet und es gelten den bezüglich der Schaltzeiten/Konfigurationen gleich behandelt. die konfigurationsabhängigen Einstellungen. Tipp: Das Übersteuern Der Wochentag wird bei den Feiertagen nicht berücksichtigt. Aktivie- der konfigurationsabhängigen Einstellungen durch keine Anrufwei- ren Sie in der Feiertagsliste deshalb nur solche Feiertage, für die Sie terschaltung erreichen Sie durch das Einschalten einer Anrufweiter-...
  • Seite 73 Leistungsmerkmale – Funktion und Einrichtung Zeitschalt- und Weckfunktionen Bedienung/Überprüfung des Leistungsmerkmals 1. Weckruf einrichten. 2. Aktivierung des Weckrufs unter COMtools Weckzeiten Über- sicht überprüfen. 3. Korrekte Durchführung des Weckrufs überprüfen. 4. Hörer während des Weckrufs abheben und Weckansage anhören. Abhängigkeiten/Einschränkungen Bei analogen Telefonen, die CLIP alphanumerisch unterstützen, wird während des Rufens die Meldung „Weckruf“...
  • Seite 74: Updatefunktionen

    Leistungsmerkmale – Funktion und Einrichtung Updatefunktionen Updatefunktionen Regelmäßiges Firmware-Update über den Update- Abhängigkeiten/Einschränkungen Server Das erste Update wird nach dem eingestellten Intervall (in 12 Wochen, in einem halben Jahr oder in einem Jahr) durchgeführt. Ent- Mit Ihrer TK-Anlage und den angeschlossenen Systemtelefonen kön- spricht die vorhandene Firmware nicht dem aktuellen Stand, können nen Sie ein regelmäßiges (z.
  • Seite 75: Bevorzugung Bestimmter Teilnehmer Oder S

    Leistungsmerkmale – Funktion und Einrichtung Bevorzugung bestimmter Teilnehmer oder S -Ports Bevorzugung bestimmter Teilnehmer oder S -Ports B-Kanal-Reservierung Einrichtung des Leistungsmerkmals Ein Vorzugsamt kann für jede/n Teilnehmer/Gruppe getrennt einge- Soll eine Gruppe von Benutzern die Möglichkeit haben, zu jeder Zeit stellt werden.
  • Seite 76: Sicherheitsfunktionen Nutzen

    Leistungsmerkmale – Funktion und Einrichtung Sicherheitsfunktionen nutzen Sicherheitsfunktionen nutzen Notrufnummern und Notrufvorrangschaltung Notrufe eingetragene Rufnummern sowie die von der TK-Anlage automatisch ausgeführten Alarmrufe) bevorzugt über Festnetzan- Die Notrufvorrangschaltung bewirkt, dass bei Wahl einer Notrufnum- schlüsse durch. Sind alle Festnetzanschlüsse belegt, wird bei einge- mer und bei Auslösung eines Alarms von der TK-Anlage auf jeden schalteter Notrufvorrangschaltung ein anderes Gespräch für die Fall eine Amtleitung zur Verfügung gestellt wird.
  • Seite 77 Leistungsmerkmale – Funktion und Einrichtung Sicherheitsfunktionen nutzen Einrichtung des Leistungsmerkmals schlüsse zur Verfügung (externe analoge Ports und ISDN-Ports durch GSM-Gateways belegt), werden Notrufe über ein GSM-Gate- Stellen Sie an einem der beiden am COMpact TSM-Modul verfüg- way durchgeführt. baren Klingeleingänge die Betriebsart Alarm ein (COMset Tür-/ Schalt-/Musik-Modul Portkonfiguration).
  • Seite 78: Baby-/Seniorenruf

    Leistungsmerkmale – Funktion und Einrichtung Sicherheitsfunktionen nutzen Baby-/Seniorenruf Raumüberwachung Soll von einem Telefon aus nur eine Rufnummer schnell und sicher Ein Raum kann von intern oder extern akustisch überwacht werden, wählbar sein, können Sie das Telefon eine Verbindung ohne Wahl wenn in diesem Raum an einem Telefon Raumüberwachung einge- (Baby-/Seniorenruf) herstellen lassen.
  • Seite 79: Einschränken Des Gebührenaufkommens (Kostenkontrolle)

    Leistungsmerkmale – Funktion und Einrichtung Einschränken des Gebührenaufkommens (Kostenkontrolle) Einschränken des Gebührenaufkommens (Kostenkontrolle) Amtberechtigungen Abhängigkeiten/Einschränkungen Bei Wahl einer Ortsrufnummer (Rufnummer ohne Vorwahl) über Wenn verhindert werden soll, dass am Anschluss durch das Anwäh- VoIP- und GSM-Anschlüsse wird der Rufnummer automatisch die len von teuren Anschlüssen hohe Kosten verursacht werden, können unter COMset Externe Rufnummern...
  • Seite 80: Freiwerk (Gehend) - Freigabenummern

    Leistungsmerkmale – Funktion und Einrichtung Einschränken des Gebührenaufkommens (Kostenkontrolle) Freiwerk (gehend) – Freigabenummern Sperrwerk (gehend) – Sperrnummern Um bei eingeschränkter Amtberechtigung die Wahlmöglichkeit wie- Um für Teilnehmer oder Gruppen und die Call-Through-Benutzer die der durch einen bestimmten Nummernvorrat zu erweitern (Rufnum- Amtberechtigung einzuschränken, können die Rufnummern, die mern bestimmter Anschlüsse und bestimmter Vorwahlen), können nicht angewählt werden sollen, in bis zu 10 Sperrwerken unterschied-...
  • Seite 81: Kurzwahlberechtigung

    Leistungsmerkmale – Funktion und Einrichtung Einschränken des Gebührenaufkommens (Kostenkontrolle) Kurzwahlberechtigung HW-Voraussetzungen Telefone mit Gebührenanzeige Um bei eingeschränkter Amtberechtigung die Wahlmöglichkeit durch SW-Voraussetzungen Version 2.2E (TK-Anlage) bestimmte Rufnummern zu erweitern, können Sie die Amtberechti- gungen durch die Kurzwahlberechtigung erweitern. Dongle-Freischaltung – – – So können spezielle Rufnummern zur Anwahl freigegeben werden.
  • Seite 82: Gebührenkonto

    Leistungsmerkmale – Funktion und Einrichtung Einschränken des Gebührenaufkommens (Kostenkontrolle) Gebührenkonto Externe VoIP-Gespräche Mit einem Gebührenkonto kann für jedes Telefon ein eingeschränkter Siehe Voice over IP (VoIP) auf Seite Vorrat an Währungseinheiten festgelegt werden. Sobald diese Ein- heiten verbraucht sind, ist am entsprechenden Telefon kein externes Telefonieren mehr möglich, bis das Guthaben neu gesetzt wird.
  • Seite 83 Leistungsmerkmale – Funktion und Einrichtung Einschränken des Gebührenaufkommens (Kostenkontrolle) - ein Mehrgeräteanschluss Hat der Server den Ruf nicht angenommen, weil Ihre Daten bereits - ein einzelner TK-Anlagenanschluss aktuell sind, können Sie ein Update erzwingen (z. B., weil Sie die - ein gebündelter TK-Anlagenanschluss aus mehreren S -Anschlüs- Anzahl der Telefonanbieter geändert haben), indem Sie innerhalb sen mit gleicher Anlagenrufnummer und gleichem Durchwahlblock...
  • Seite 84: Least Cost Routing Mit Soft-Lcr 4.0

    Leistungsmerkmale – Funktion und Einrichtung Einschränken des Gebührenaufkommens (Kostenkontrolle) Least Cost Routing mit Soft-LCR 4.0 Netze Ort, Nahbereich, National und International können Sie sich vorab anhand Ihrer eigenen Vorwahl berechnen lassen (Routing Um einfach und ohne vorheriges Nachdenken über den jeweils kos- Soft-LCR 4.0 Import/Datensicherung).
  • Seite 85: Voice Over Ip (Voip)

    Das funktioniert wie das Übertragen einer Homepage aus einem COMpact 2VoIP-Modul stehen dann vier VoIP-Kanäle und bei dem Internet. einem COMpact 6VoIP-Modul (nur COMpact 5020 VoIP) acht VoIP- Es gibt bereits zahlreiche Anbieter, die jedem Kunden eine oder meh- Kanäle zur Verfügung. Die Anzahl der verfügbaren VoIP-Kanäle rere Rufnummern zur Verfügung stellen, über die man nicht nur über...
  • Seite 86 Leistungsmerkmale – Funktion und Einrichtung Voice over IP (VoIP) Die Rufverteilung (an Teilnehmer, Gruppen und automatische Zen- bei Auslandsgesprächen, die, wenn sich das Gateway im Inland tralen) kann für jede Rufnummer getrennt vorgenommen werden befindet, durchaus teurer als reine Festnetzgespräche werden kön- (COMset Externe Rufnummern Voice over IP (VoIP)
  • Seite 87: Voip- Und Gsm-Routing (Ausnahmerufnummern)

    Leistungsmerkmale – Funktion und Einrichtung Voice over IP (VoIP) VoIP- und GSM-Routing (Ausnahmerufnummern) Tragen Sie in der Tabelle Ausnahmerufnummern alle Rufnummern oder Anfangsziffern von Rufnummern (z. B. Mobilfunkvorwahlen) Um einfach und ohne vorheriges Nachdenken so kostengünstig wie ein, bei deren Wahl Sie nicht den Festnetzanschluss, sondern einen möglich zu telefonieren, bietet die TK-Anlage zusätzlich zum Least vorhandenen VoIP-Zugang oder ein GSM-Gateway nutzen möchten.
  • Seite 88: Interne Ip-Telefonie

    Leistungsmerkmale – Funktion und Einrichtung Voice over IP (VoIP) Die Wahl von Notrufnummern über die VoIP-Zugänge ist manuell Interne IP-Telefonie durch eine gezielte Amtbelegung mit der Accountnummer (gezielter Das VoIP-Systemtelefon COMfortel VoIP 2500 AB und Standard- VoIP-Zugang) möglich. VoIP-Telefone können als interne Teilnehmer der TK-Anlage betrie- Vom VoIP-Anbieter zur Verfügung gestellte Sondernummern wie ben werden.
  • Seite 89: Außen Liegende Nebenstelle (Stun-Server)

    Leistungsmerkmale – Funktion und Einrichtung Voice over IP (VoIP) Die TK-Anlage stellt die Codecs G.711 µ-Law/A-law und iLBC (nur Bedienung/Überprüfung des Leistungsmerkmals mit VoIP-Modul) für die interne IP-Telefonie zur Verfügung. Ein Stan- 1. VoIP-Teilnehmer als außen liegende Nebenstelle einrichten. dard-VoIP-Telefon muss mindestens einen dieser Codecs unterstüt- 2.
  • Seite 90: Quality Of Service (Diffserv)

    Leistungsmerkmale – Funktion und Einrichtung Voice over IP (VoIP) Quality of Service (DiffServ) Das Differentiated Services Flag (DiffServ) wird in Netzwerken von aktiven Netzwerkkomponenten wie Routern oder Switches ausge- wertet, um die Pakete entsprechend ihrer Priorität weiterzuleiten. Dieses ist notwendig, um z. B. Sprachpakete (VoIP) bevorzugt zu behandeln und eine bessere Sprachqualität zu erreichen.
  • Seite 91: Anrufschutz

    Leistungsmerkmale – Funktion und Einrichtung Anrufschutz Anrufschutz Sperrwerk (kommend) – Robinson-Nummern Freiwerk (kommend) – VIP-Nummern Wenn bestimmte Telefone von einigen Personen auf keinen Fall Um bei eingeschaltetem Anrufschutz das Telefon für Anrufe angerufen werden sollen, ist es möglich, bis zu 10 Sperrwerke für bestimmter Personen freischalten zu können, besteht die Möglich- kommende Rufe einzurichten.
  • Seite 92: Cti - Computergestützte Telefonie

    Auf diesem Server-PC muss der zur TK-Anlage gehörende TAPI-Treiber (TSP) installiert werden. Verwenden Sie den Treiber auf der beiliegenden Auerswald Mega Disk (ab Version 5.95) oder verwenden Sie – sofern verfügbar – eine neuere Version von der Auerswald-Homepage. Gehen Sie folgendermaßen vor: 1.
  • Seite 93 Leistungsmerkmale – Funktion und Einrichtung CTI – computergestützte Telefonie Abhängigkeiten/Einschränkungen unter Windows XP Ziehen Sie für alle weiteren Einstellungen und Installationen (auf dem Server und den Clients) den Hersteller der verwendeten CTI-Soft- ware zurate. Wenn Sie die LAN-TAPI in ein bestehendes Netzwerk integrieren, wenden Sie sich an den zuständigen Systemadministrator.
  • Seite 94: Soft Call

    Leistungsmerkmale – Funktion und Einrichtung CTI – computergestützte Telefonie Soft Call Mit der Funktion Soft Call kann ein Benutzer über die Weboberfläche der TK-Anlage eine externe Rufnummer aus dem Telefonbuch, der Gesprächsdatenliste oder über die Eingabe einer Rufnummer anwählen. Der Benutzer muss sich dafür auf der Weboberfläche über seine Benutzer-PIN anmelden.
  • Seite 95: Hotelfunktionen Für Rezeption Und Zimmertelefone (Nur Compact 5020 Voip)

    Leistungsmerkmale – Funktion und Einrichtung Hotelfunktionen für Rezeption und Zimmertelefone (nur COMpact 5020 VoIP) Hotelfunktionen für Rezeption und Zimmertelefone (nur COMpact 5020 VoIP) Rezeptionstelefon Abhängigkeiten/Einschränkungen Beachten Sie, dass einige Telefonanbieter keine Gebühren übermit- Das Rezeptionstelefon unterstützt über das Display und die LEDs am teln.
  • Seite 96: Zimmertelefone

    Leistungsmerkmale – Funktion und Einrichtung Hotelfunktionen für Rezeption und Zimmertelefone (nur COMpact 5020 VoIP) Zimmertelefone Bei Verwendung eines Systemtelefons COMfortel 1100/1500/2500/ 2500 AB/VoIP 2500 AB oder COMfort 1000/1200/2000 plus als Zim- Die TK-Anlage bietet eine Vielfalt von Funktionen, die im Einsatz als mertelefon kann eine vorhandene frei programmierbare Funktions- Zimmertelefon teilweise nicht sinnvoll, teilweise sogar schädlich sind.
  • Seite 97: Druckfunktion

    Leistungsmerkmale – Funktion und Einrichtung Hotelfunktionen für Rezeption und Zimmertelefone (nur COMpact 5020 VoIP) Systemtelefone COMfortel 1100/1500/2500/2500 AB/VoIP 2500 AB der Seitenvorschub deaktiviert sein. Die Kopien werden dann direkt oder COMfort 1000/1200/2000 plus als Zimmertelefone: Um Missver- nacheinander ausgegeben und das Blatt muss ggf. zerschnitten wer- ständnisse zu vermeiden, sollte der im Systemtelefon eingestellte...
  • Seite 98: Voicemail- Und Faxboxen Verwalten

    Leistungsmerkmale – Funktion und Einrichtung Voicemail- und Faxboxen verwalten Voicemail- und Faxboxen verwalten Das COMpact 2VoIP- oder COMpact 6VoIP-Modul in Verbindung mit Profile und Grundeinstellungen einem USB-Speicherstick (eingesteckt in die TK-Anlage), stellt Ihnen Erstellte Profile und vorgenommene Grundeinstellungen gelten glei- 20 Voicemailboxen und 20 Faxboxen sowie bis zu vier Voicemail-/ chermaßen für sämtliche Voicemail- und Faxboxen.
  • Seite 99: Voicemailbox Einrichten

    Leistungsmerkmale – Funktion und Einrichtung Voicemail- und Faxboxen verwalten Voicemailbox einrichten Einrichtung des Leistungsmerkmals Die VoIP-Kanäle des COMpact 2VoIP- und COMpact 6VoIP-Moduls Nachdem die Installation der Module und die Inbetriebnahme der TK- können auch für die Voicemail-/Faxfunktion genutzt werden. Für Anlage erfolgt sind, kann die Einrichtung über den Konfigurationsma- einen Voicemail-/Faxkanal werden zwei VoIP-Kanäle benötigt.
  • Seite 100: Faxbox Einrichten

    Leistungsmerkmale – Funktion und Einrichtung Voicemail- und Faxboxen verwalten wahl des Teilnehmers im Listenfeld oben oder Faxbox einrichten COMset Interne Rufnummern Gruppen Eigenschaften Voi- Nachdem die Installation der Module und die Inbetriebnahme der TK- cemail-/Faxboxen + Auswahl der Gruppe im Listenfeld oben Anlage erfolgt sind, kann die Einrichtung über den Konfigurationsma- oder (nur Inforuf) nager vorgenommen werden.
  • Seite 101: Ansagen Und Rufannahme

    Wählen Sie ggf. weitere Benutzer für die Faxbox aus und schalten deutsche Ansagen: „deutsch.fs“). Die Sprachdateien werden Ihnen Sie deren Berechtigungen (Einstellungen administrieren) ein oder auf der Auerswald Mega Disk (ab 6.06) oder im Internet (siehe aus. (COMset Interne Rufnummern Voicemail-/Faxboxen www.auerswald.de unter „COMmander VMF-Modul“) zur Verfügung...
  • Seite 102: Abfrage Der Sprachnachrichten Und Faxe Über Den Konfigurationsmanager

    Leistungsmerkmale – Funktion und Einrichtung Voicemail- und Faxboxen verwalten Listenfeld „Anruftyp“: Hier kann ein Anruftyp (z. B. „interne Rufe“) Bedienung ausgewählt werden. Bei der Auswahl „benutzerdefiniert“ kann im Im Listenfeld unter „Boxen“ kann die Voicemail- oder Faxbox ausge- Eingabefeld „Ext. Rufnummer/-bereich“ ein Rufnummernbereich wählt werden, deren Nachrichten abgefragt werden sollen.
  • Seite 103: Abfrage Der Sprachnachrichten Über Ein Internes Telefon Oder Ein Externes Telefon (Fernabfrage)

    Ansagen wird der Anrufer durch das Abfragemenü Wurzelverzeichnis lautet \auerswald. Darauf aufbauend wird der geführt. Zusätzlich zur Abfrage der Nachrichten ist auch die Bedie- Pfad \auerswald\mailbox angelegt, der die folgenden Verzeichnisse nung, z. B. das Ein- und Ausschalten der Voicemailbox per Telefon enthält:...
  • Seite 104: Rss-Feeds

    Leistungsmerkmale – Funktion und Einrichtung Voicemail- und Faxboxen verwalten RSS-Feeds Nicht alle Feedreader unterstützen RSS-Feeds, die mittels eines Passworts geschützt sind. Um z. B. den Internet Explorer 8 oder den RSS (Really Simple Syndication) ist ein XML-basierendes Dateifor- Firefox 3 entsprechend anzupassen, gehen Sie wie folgt vor: mat.
  • Seite 105: Faxversand

    Kanäle“). (COMset Interne Rufnummern Voicemail-/Faxboxen Grundeinstellungen) Der Druckertreiber „Auerswald Fax“ muss auf dem PC installiert wer- Abhängigkeiten/Einschränkungen den. Er wird Ihnen im Internet (siehe Serviceseiten unter www.auers- Der Druckertreiber „Auerswald Fax“ kann nur unter den Betriebssys- wald.de) zur Verfügung gestellt.
  • Seite 106: Stichwortverzeichnis

    Stichwortverzeichnis TICHWORTVERZEICHNIS Speicherverwaltung ......103 Faxversand ........105 Abfrageplatz (Wartefeld) .....55 Call Through ........64 Feiertage (zeitabhängiges Schalten) 70 Abkürzungen CCBS ........... 48 im Handbuchtext ........2 Fernabfrage Voicemailbox ....103 CCNR ........... 49 Firmware-Update Systemtelefone ..74 Admin-PIN ..........9 Chef-/Sekretariatsfunktion ....53 Freigabenummern ......
  • Seite 107 Stichwortverzeichnis Klingel Parallelruf ..........45 Sekretariatsfunktion ......53 Rhythmen ...........31 Parkzone ..........54 Seniorenruf (Babyruf) ......78 Klingelschema ........66 Permanentkonfiguration ....72 Sicherheitsfunktionen ......76 Klingelverzögerung ......17 PINs ............9 Sicherheitshinweise ......6 Konferenz ..........47 Portkonfiguration ......14, 30 Soft Call ..........94 Konfigurationen schalten ....70 Postausgangsserver ......
  • Seite 108 Stichwortverzeichnis Voicemailboxen verwalten ....98 Abfrage über internes Telefon ..103 Abfrage über Konfigurations- manager ..........102 Ansagen und Rufannahme ....101 Fernabfrage ........103 Grundeinstellungen ......98 Postausgangsserver ......98 Profile ..........98 RSS-Feeds ........104 Speicherverwaltung ......103 Voicemailbox einrichten ......99 VoIP-Routing ........87 Vorzugsamt ..........75 Wartefeld ..........55 Warteschleife ........53 Webserver Hinweise zur Bedienung .......8 Weckfunktionen ........72...

Diese Anleitung auch für:

Compact 5010 voip

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