Sicherheitshinweise - Aufbau und Wartung der Anlage nur durch geschultes Fachpersonal! - Achtung! Der TK-HomeServer muss elektrisch geerdet sein. Schließen Sie daher den Euro-Schutzkontaktstecker des Netzkabels nur an eine fachgerecht verlegte, geerdete Steckdose (Schutzkontakt-Steckdose) an, um eine Gefährdung von Personen und Sachen auszuschließen! Diese Steckdose muss in der Nähe des TK-HomeServers angebracht...
Portkonfiguration Integrierter ASIP Server ......................31 SIP intern SIP-Telefon an Ihrem TK-HomeServer anmelden ..............32 ASIP ST 40 IP an Ihrem TK-HomeServer anmelden ................33 Konfiguration des Netzwerkes für ISDN over IP ............... 34 Client-Zugangsberechtigungen ....................35 LAN-Unteranlage ........................36...
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Inhaltsverzeichnis Experteneinstellungen Erweiterte Konfiguration ......................37 NAT (Network Adress Translation) und Virtual Server einrichten ..........37 Vergabe eines Host Namens für den TK-HomeServer .............. 37 Benutzerverwaltung ........................38 Einrichten der Mail Konten ....................... 42 Einstellungen der Firewall ......................43 Freigabe der Dienstzugriffe auf den TK-HomeServer ............... 44 Einrichten einer "Dynamischen DNS"...
Von eingetroffenen E-Mails ist, auch ohne zusätzlichen PC, der Absender und Betreff einer Nachricht auf dem Display eines digitalen AGFEO Systemtelefons zu sehen. Über die RS 232-Schnittstelle des AGFEO TK-HomeServers läßt sich mit Hilfe von AGFEO´s Wireless Alarm Controller und KNX/EIB-Technologie intelligente Haussteuerung (“schalten und walten”) sogar aus der Ferne realisieren.
TK-Suite Client Nutzern per Text Chat (Schnacken) zu unterhalten. Die Kontaktdatenbank, Notizen und Termine sind zentral auf dem TK-HomeServer hinterlegt. Mit jeder Anmeldung eines Clients am TK-HomeServer werden diese synchroni- siert. Dabei können Sie unterscheiden, ob Termine, Kontaktdaten und Notizen öffentlich von jedem am TK-HomeServer angemeldeten Client eingesehen werden können oder nur...
An analoge Telefone mit Anzeige der Verbindungsentgelte übermittelt der TK-HomeServer, je nach Konfigurationseinstellungen, die Zählimpulse (Gebührenimpulse, abhängig vom Netzbetreiber). Der TK-HomeServer unterstützt bei der Datenübertragung über die analogen Ports den V.90 Standard (Übertragungsgeschwindigkeit bis 56600 bps, ggf. Reduzierung durch Übertragungswege und Leitungen auf 33600 bps, V.34+).
Endgeräten An einen internen S0-Anschluss des TK-HomeServers können Sie bis zu acht ISDN- Telefone (davon zwei digitale Systemtelefone) anschließen. Endgeräte zum Anschluss am internen S0: - digitale AGFEO-Systemtelefone (max. 2 digitale Systemtelefone anschließbar) - ISDN-Telefone - ISDN-PC-Karten - ISDN-Faxgeräte Abhängig von der Stromaufnahme können Sie bis zu vier ISDN-Endgeräte anschließen, die nicht über eine eigene Stromversorgung verfügen.
Sie können bis zu zwei digitale Systemtelefone an einem internen ISDN-Anschluss Ihres AGFEO TK-HomeServers betreiben. Sie können bis zu vier ST 40 IP an Ihrem AGFEO TK-HomeServer betreiben. Am AGFEO TK-HomeServer können in Verbindung mit den digitalen Systemtelefonen ST 31, ST 40 und ST 40 IP die AGFEO Systemtelefonerweiterungen STE 40 betrieben...
1 CD mit Software und Dokumentation 1 Schnellstartanleitung Standort wählen Installieren Sie den TK-HomeServer nur in einem trockenen und nicht explosionsgefährde- ten Raum. Er darf nicht in der Nähe von Klimaanlagen, Heizkörpern, Geräten mit Störstrahlungen, an Orten mit direkter Sonneneinstrahlung, in übermäßig staubhaltiger Umgebung und nicht an Orten, wo er mit Wasser oder Chemikalien in Berührung kommen...
- Drehen Sie die zwei oberen Schrauben so weit ein, bis der Schraubenkopf ca. 3 mm Ab- stand von der Wand hat. - Hängen Sie den TK-HomeServer auf die oberen Schrauben und ziehen Sie ihn an der Wand nach unten bis zum Anschlag.
Beachten Sie die Sicherheitshinweise vor jedem Anschließen oder Trennen einer Anschlussleitung: 1. Ziehen Sie den 230 V-Netzstecker des TK-HomeServers aus der Steckdose. 2. Ziehen Sie die Westernstecker aller externen ISDN-Basisanschlüsse an der TK-Anlage oder am Netzabschluss (NT). 3. Trennen Sie die Verbindung zwischen TK-HomeServer und Splitter.
CF-Karte gesteckt, sind der Web-Server, der FTP-Server und TK-Suite Bill auf dem TK-HomeServer ebenso wenig verfügbar wie die Kontaktdatenbank und das darauf aufbauende TK-Suite. Wenn Sie eine neue CF-Karte in den TK-HomeServer einsetzen, muß diese mit dem AGFEO Werkzeug formatiert werden! Hinweise dazu finden Sie in der PDF zum AGFEO Werkzeug.
Installation Analoge Teilnehmer anschließen Sie können an die TK-Anlage alle analogen Endgeräte anschließen, die Sie auch am öffentlichen Telekommunikationsnetz betreiben dürfen. a/b-Endgeräte sind: - Telefon (a/b-Telefon) mit Tonwahl (MFV), r -Taste als Flashtaste (Flashzeit: 80 -600 ms), S -Taste und R -Taste. Telefone mit Impulswahl (IWV) können nur eingeschränkt benutzt werden.
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Installation Hinweise zum externen SO-Anschluss Anschluss an den Anlagenanschluss Die ISDN-TK-Anlage schließen Sie mit dem ISDN-Anschlusskabel direkt am NTBA an oder an eine ISDN-Dose (IAE/UAE), die am NTBA angeschlossen ist (nur bei Verwendung des S0-Anschlusses S0-1). Abschlusswiderstände für den externen S0-Anschluss Die beiden Schalter für die 100 Ohm-Abschlusswiderstände müssen für den Anlagenanschluss auf „On“...
Konfiguration als interner S0-Anschluss An einem internen S0-Anschluss der TK-Anlage können Sie, wie an einen Mehrgeräteanschluss, bis zu acht ISDN-Endgeräte anschließen. ISDN-Endgeräte: - digitale AGFEO-Systemtelefone (max. 2 digitale Systemtelefone pro S0 Bus) - ISDN-Telefone - ISDN-PC-Karten - ISDN-Faxgeräte Sie können bis zu vier ISDN-Endgeräte anschließen, die über keine eigene Stromversorgung verfügen.
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Installation Verlegung und Terminierung des S0-Bus Wichtig bei der Installation ist die korrekte Terminierung des Busses mit 100 Ohm-Widerständen an beiden Endpunkten. Auch wenn der Bus durch die Terminie- rung mit den vier 100 Ohm-Widerständen (an beiden Enden der Sendeleitungen und beide Enden der Empfangsleitungen) zunächst stark “belastet”...
Sie können den PC kabellos mittles WLAN mit dem TK-HomeServer verbinden (siehe Seite 19). (WLAN-Adapter vorausgesetzt) Bitte beachten Sie, dass ein PC immer nur ein Mal am TK-HomeServer angeschlossen sein sollte, entweder per WLAN oder per LAN-Kabel, um eventuellen Problemen mit der...
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Schaltfläche wie z. B.: verbinden, übernehmen, senden, OK. Hinweis Sollten Sie den TK-HomeServer weder über den Hostnamen noch über die Ihnen bekannte IP-Adresse erreichen können, bestehen zwei Möglichkeiten: 1. Der DHCP Server des TK-HomeServers ist nicht aktiviert. Ändern Sie, in Absprache mit Ihrem Netzwerk-Administrator, die IP-Adresse Ihres PCs in den Bereich des TK-HomeServers.
Installation Inbetriebnahme Sie haben den TK-HomeServer installiert. Schalten Sie die TK-HomeServer durch Stecken des Netzsteckers ein. Durch Programmieren am PC lassen Sich die Funktionen des TK-HomeServers den Anforderungen entsprechend einstellen. Eine Ferneinstellung durch Ihren Fachhändler ist möglich. Beachten Sie dazu bitte auch die Hinweise in der Schnellstartanleitung.
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Installation Auslieferungszustand Im Auslieferungszustand sind folgende Einstellungen aktiv: - Umschaltbare S0-Anschlüsse: S0-1 extern, S0-2 intern; die 100 Ohm - Abschlusswiderstände eingeschaltet. - Internrufnummern: 11, 12, 13, 14, 15, 16 - Endgerätetypen: alle als Telefon vorkonfiguriert - Rufverteilung: Standardsignalisierung - Amtsberechtigung: unbegrenzt für alle Teilnehmer - Amtsholung: Amtsholung "0"...
Installation Technische Daten Spezifikation ISDN-Telekommunikationsanlage mit integriertem DSL Modem und WLAN Router Grundausbau 2 S0-Anschlüsse intern/extern schaltbar 4 analoge Anschlüsse Gehäuseabmessungen 32,2 x 24,4 x 8,1 cm (Breite x Höhe x Tiefe) Gewicht 1,6 kg Umgebungstemperatur - Betrieb / Lagerung 5 °C bis 40 °C / -25 °C bis +70 °C Luftfeuchte max.
HomeServers in der Adresszeile ein: "http://TK.HomeServer" ACHTUNG: Der Aufruf über den Namen ist nur möglich, wenn der DHCP Server im TK-HomeServer ak- tiviert ist. Sollte der DHCP Server deaktiviert worden sein, wenden Sie sich bitte an Ihren Netzwerk Administrator, um die IP-Adresse des TK-HomeServers zu erfragen. Der Aufruf...
Konfiguration Der TK-Suite Server Der TK-HomeServer verfügt über einen integrierten TK-Suite Server zur Konfiguration der Anlageneinstellungen. Die Konfigurationsoberfläche des TK-Suite Server lässt sich über den Netzwerk-Port 5080 mit jedem gängigen Web-Browser (z.B. Internet Explorer, Firefox, Opera etc.) aufrufen. Rufen Sie die Startseite des TK-HomeServers auf, wie auf Seite 23 beschrieben und klicken Sie auf das Icon des Installations Assistenten.
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Wir empfehlen nach erfolgreicher Erstanmeldung für den Benutzer „admin“ das Passwort zu ändern. Der Zugriff unbefugter Benutzer auf die TK-Suite Server Programme (Set, Bill, Contact etc.) wird somit unterbunden. Zusätzlich sollte für jeden an dem TK-HomeServer betriebenen Rechner/Anwender jeweils ein weiterer Benutzer angelegt werden. Für jeden dieser zusätzlichen Benutzer können verschiedene Rechte konfiguriert werden, um den Zu-...
Um zur nächsten Einstellung zu gelangen klicken Sie bitte auf den nächsten Punkt: - "DSL-Zugang": Wählen Sie aus, ob Sie den integreirten Modem Router im TK-HomeServer nutzen wollen, oder ob Sie bereits einen anderen Router nutzen. Wenn Sie den integrierten Modem Router nutzen wollen, geben Sie hier bitte die Zugangsdaten Ihres DSL Anschlus- ses ein.
Verfügen Sie über einen Flat-Tarif, empfehlen wir die Einstellung "Permanent eingewählt": Der TK-HomeServer wählt sich nach dem Systemstart ins Internet ein und bleibt damit verbunden. Wählen Sie diese Option nur, wenn Sie eine DSL-Flatrate für diesen Anschluss besitzen. Ansonsten können unnötig hohe Verbindungskosten entstehen.
Sicherheit als die WPA-Verschlüsselung. Nicht alle WLAN-Adapter unterstützen die WPA 2 - Verschlüsselung. Eingabe Feld für den Geben Sie den Schlüssel ein. Die benötigte Schlüssellänge wird Ih- nen angezeigt. Schlüssel: - Klicken Sie auf "Übernehmen" um die Einstellungen im TK-HomeServer zu aktivieren.
Internettelefonie einrichten Internettelefonie einrichten Der TK-HomeServer stellt Ihnen vier frei konfigurierbare SIP-Amtszugänge zur Verfügung. Sie haben somit folgende, von der Bandbreite Ihres DSL Anschlusses und von Ihrem SIP Provider abhängige, Möglichkeiten: - Mit einer Internettelefonnummer bis zu 4 Gespräche gleichzeitig führen oder - Mit vier verschiedenen Internettelefonnummern bis zu 4 Gespräche gleichzeitig (je ein...
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Internettelefonie einrichten Beispielkonfiguration t-online Geben Sie folgende Zugangsdaten für die Internettelefonie ein, die Sie von T-Online er- halten haben: Rufnummer: Tragen Sie die von T-Online erhaltene Internettelefon-Nummern ein SIP-Gateway: Wählen Sie tel.t-online.de aus SIP-Benutzername: Tragen Sie die T-Online Internettelefon-Nummer ein Passwort: T-Online SIP Passwort Authentifizierungsname:...
IoP zur Verbindung Ihres TK-HomeServers als Server oder Client mit anderen Anlagen mit IoP-Funktionalität. So können Sie wahlweise: - 4 Nutzkanäle als interne SIP-Kanäle konfigurieren, - bis zu 4 ST 40 IP über die vorhandene Netzwerkstruktur an Ihrem TK-HomeServer an- binden, - Ihren TK-HomeServer mit anderen TK-HomeServern oder AGFEO Telefonanlagen mit LAN-Modul 510 vernetzen.
SIP-Telefon an Ihrem TK-HomeServer anmelden Sie können an Ihrem TK-HomeServer bis zu 8 RFC kompatible SIP-Geräte anmelden, die sich am TK-HomeServer ähnlich wie ISDN-Telefone an einem internen S0-Bus verhalten. Um interne SIP-Telefone anmelden zu können, muß mindestens ein Port auf SIP-Intern gestellt sein.
Je IoP-Port lassen sich bis zu 2 ST 40 IP an Ihrem TK-HomeServer anmelden, wenn Sie also beide Ports auf IoP intern stellen, können Sie bis zu 4 ST 40 IP betreiben. - Melden Sie das ST 40 IP an Ihrer TK-HomeServer an, wie in der Anleitung Ihres ST 40 IP beschrieben.
TK-Anlage an einer anderen TK-Anlage als Unteranlage an. HINWEIS: Für den Fall, das Sie Ihren TK-HomeServer „hinter“ einem externen Router betreiben, müssen die Ports 5080 bis 5081, 5904 bis 5911 und 5645 bis 5648 im externen Router frei- geschaltet und zum TK-HomeServer weitergeleitet werden, damit eine einwandfreie IoP...
ASIP Client-Zugangsberechtigungen Sofern Sie einen oder mehrere Kanäle des TK-HomeServer auf "IoP intern” geschaltet ha- ben, können unter den Client-Zugangsberechtigungen (Zugangsberechtigungen für den internen S0) auch weitere Einstellungen vorgenommen werden. Nachdem für den TK-HomeServer grundsätzliche Einstellungen konfiguriert wurden, müs- sen im nächsten Schritt die Zugangsberechtigungen eingestellt werden.
LAN-Unteranlage Wenn Sie mindestens einen der virtuellen S0 Busse auf extern geschaltet haben, besteht die Möglichkeit den TK-HomeServer mit einem anderen TK-HomeServer oder einer TK-An- lage mit LAN-Modul 510 zu verbinden. Über den Menüpunkt "LAN-Unteranlage" können Sie eine Verbindung über die virtuellen in- ternen S0-Ports einer ersten Anlage mit den virtuellen externen S0-Ports einer zweiten An- lage als Unteranlagenbetrieb konfigurieren.
- Starten Sie TK-Suite Set - Klicken Sie auf "DNS/NAT" Wenn Sie zum Beispiel den TK-HomeServer nicht als Web Server nutzen wollen, und eine Homepage auf einem im Netzwerk befindlichen PC angelegt haben, so klicken Sie unter "Port Mapping" auf das Plus-Symbol.
AGFEO-Werkzeug möglich. Vor dem Einbinden von Netzlaufwerken sollte Sie sicherstellen, daß die Freigaben auf den Netzlaufwerken bereits eingerichtet sind! Im AGFEO-Werkzeug werden unter dem Punkt „Zugriffskontrolle“ die Benutzer mit den ver- schiedenen Zugriffsrechten konfiguriert. Durch Klick auf den Button „NEU“ können Benutzer neu angelegt werden. Dabei werden Ihnen die zur Verfügung stehenden Benutzer zur Auswahl angezeigt.
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Passwort: Geben Sie hier das Passwort ein, das zur Anmeldung auf dem externen Speichermedium erforderlich ist. Zur Verwaltung des FTP Servers auf dem TK-HomeServer. Der "Ftpmaster": “Ftpmaster” verwaltet alle Benutzer-Verzeichnisse und das Gast- oder "anonymous"-Verzeichnis auf dem FTP Server. Er loggt sich mit seinem Benutzernamen und Passwort ein.
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Experteneinstellungen Benutzerverwaltung "Smbmaster": Der Smbmaster verwaltet den Samba Datei-Dienst (siehe Seite 47). Über den Samba Datei-Dienst werden alle Speichermedien, die für Benutzer des TK-HomeServers eingerichtet sind, als Netzwerkmedium dargestellt. Dem Smbmaster muss ein Benutzername sowie Passwort vergeben werden. Diese Zugangsdaten (Benutzername „Smbmaster“ und Pass- wort) werden benötigt, um eine Verbindung mit den vom Samba Datei-Dienst verwalteten Verzeichnissen aufzubauen und diese nutzen zu können.
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Experteneinstellungen Benutzerverwaltung Der Audiomaster verwaltet die Wartemusik (MoH). Mit dem Audiomaster "Audiomaster": besteht die Möglichkeit eigene Wartemusik (MoH) nach eigenen Wünschen zu konfigurieren. Der Audiomaster kann auch festlegen, auf welchem Speichermedium die Wartemusik gespeichert werden soll. Im Auslieferungszustand wird die Wartemusik auf der CF-Karte verwaltet. Nähers zum einstellen der Wartemusik finden Sie auf Seite 48.
- Öffnen Sie die TK-Suite Server Einstellungen - Klicken Sie auf "E-Mail-System" - Klicken Sie auf "E-Mail Abfrage und Verteilung aktivieren" - Geben Sie die Zeitabstände ein, in denen der TK-HomeServer Ihr E-Mail Postfach auf neue Posteingänge prüfen soll. - Wählen Sie einen E-Mail Benutzer aus Konfigurieren Sie die E-Mail Konten wie folgt für jeden E-Mail Benutzer:...
(z.B. im Internet) zu überprüfen. Diese Anfragen lassen sich so verändern, dass Ihr System dadurch negativ beeinflusst werden kann. Wenn Sie PING Anfragen an den TK-HomeServer sperren, ist es unter Umständen möglich, dass diverse Programme (Messenger, Online Spiele, Geschwindigkeitsmessungen) nicht mehr einwandfrei funktionieren.
Wenn Sie den Dienst "TK-Suite Web-Oberfläche" aktivieren, haben Sie die Möglichkeit, Ih- ren TK-HomeServer von jedem Standort aus konfigurieren zu können. Hinweise: Haben Sie diesen Dienst aktiviert, muss ein Passwort für den TK-HomeServer vergeben werden, um unberechtigte Zugriffe aus dem Internet zum TK-HomeServer zu vermeiden. Die Dienste "Konfiguration", "Firmware-Update", "TK-Suite Backup", "TK-Suite Web Oberfläche", "TK-Suite CTI"...
Dynamic DNS ist ein Service, der es ermöglicht, dass ein PC, trotz ständig wechselnder IP-Adresse, immer unter dem selben Hostnamen erreichbar ist. Damit der TK-HomeServer weltweit im Internet gefunden wird, muss der Dynamic DNS Service konfiguriert werden. Um den DynDNS Dienst nutzen zu können, ist eine Anmeldung bei solch einem Dienst notwendig.
Dateien ansehen und herunterladen, die vom Ftpmaster im Verzeichnis "FTP" hin- terlegt wurden. Um sich mit dem TK-HomeServer zu verbinden, nutzen Sie bitte ein FTP-Programm (z.B. das Freeware Programm FileZilla). Als Adresse tragen Sie den Namen Ihres TK-HomeServers ein, der Standard-Port für den FTP-Zugriff ist Port 21.
Experteneinstellungen Verwaltung von externen Laufwerken Sie können Ihren TK-HomeServer auf freigegebene Laufwerke in Ihrem Netzwerk zugreifen lassen. So können Sie Ihre Kontaktdaten, Verbindungsdaten und die Anrufliste, die interne Wartemusik, die Verzeichnisse Ihres FTP Servers oder aber eine selbst erstellte Homepage auf ein externes Laufwerk auslagern.
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- Die Wartemusik muß eine Wave-Datei im Format aLaw 8 Bit Mono mit 8 KHz Samplingrate und ohne zusätzliche Steuerzeichen (Kopierschutz) sein. - Speichern Sie die Datei „wartemusik0.wav“ im Verzeichnis „Moh“. - Die Wartemusik wird direkt vom TK-HomeServer genutzt, ohne das ein Neustart erfor- derlich ist. HINWEIS Alternativ kann die Wartemusik auch mit dem Benutzer „Ftpmaster“...
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Experteneinstellungen Um die Kurzwahlnummern Ihrer SIP Provider nutzen zu können, wird Ihre Ortsnetzvorwahl bei SIP Telefonie nicht mehr automatisch vorgewählt. So stellen Sie sicher, das die Servicerufnummern auch über externe SIP Telefonie erreicht werden. Um die SIP-Telefonie weiterhin wie gewohnt nutzen zu können, müssen Sie daher zwei LCR Profile einrichten, die die ordnungsgemäße Funktionsweise Ihres SIP-Anschlusses gewährleisten.
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Experteneinstellungen - Klicken Sie auf einen Anbieter, z.B. „Anbieter 2“, um einen LCR Anbieter anzulegen, bei dem die Netzvorwahl freigelassen und damit nicht vorgewählt wird. (Bild 3) - Klicken Sie auf ein LCR-Profil, z.B. „Regio“ (Bild 4). - Geben Sie als Vorwahlen die Kurwahlrufnummern Ihres SIP-Providers und die Notrufnummwen ein.
Ursache Keine Verbindung Das DSL Kabel ist nicht in Ordnung oder nicht LED 1 blinkt zum Internet richtig am TK-HomeServer bzw. DSL Splitter angeschlossen. Überprüfen Sie die Benutzerdaten für die LED 2 leuchtet nicht Internetverbindung in TK-Suite. Internettelefonie ist nicht aktiviert oder es be- LED 3 leuchtet nicht steht keine Internetverbindung.
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Anhang Verhalten bei Störungen Fehler LED Status Ursache CF-Speicher- Ihre CF-Karte ist nicht im TK-HomeServer ge- LED 5 leuchtet nicht karte: Up- und steckt. Bitte überprüfen Sie den Kontakt Ihrer download nicht CF-Karte zum TK-HomeServer. möglich Kein Zugriff auf die CF-Karte LED 5 leuchtet Sie haben noch keine Benutzer konfiguriert.
Starten Sie die über die Startseite heruntergeladene Installationsroutine des TK-Suite Clients und folgen Sie den Anweisungen auf Ihrem Bildschirm. Nach dem ersten Start des TK-Suite Clients müssen Sie nun eine Verbindung zum TK-HomeServer herstellen. Dazu müssen Benutzerkonten im TK-HomeServer eingerichtet sein (siehe Seite 25) und ein Benutzerkonto im TK-Suite Client eingerichtet werden.
Anhang TK-SuiteClient unter Linux installieren Entpacken Sie bitte das über die Startseite heruntergeladene tgz-Archiv an einer beliebi- gen Stelle im Dateisystem. Starten Sie den TK-Suite Client über das „run_client.sh“ Skript. Richten Sie die Benutzerkonten so ein, wie in der Windows Variante (Seite 53) beschrie- ben.
Anschließen des TK-HomeServers SIP-Telefon an Ihrem TK-HomeServer am DSL Anschluss ....... 18 anmelden ........33 Anschließen eines PCs am ST 40 IP an Ihrem TK-HomeServer TK-HomeServer ........18 anmelden ........32 Verbindung herstellen per Interner S0-Anschluß ......8 LAN-Kabel ........18 Internet Telefonie einrichten ....
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S0-Anschluss ........14 Konfiguration als interner S0-Anschluss ........16 Verlegung und Terminierung des S0-Bus ........17 Urheberrecht ........57 Verbindung mit dem TK-HomeServer herstellen ..........23 Verhalten bei Störungen ...... 51 Wahlverfahren ........7 Wichtiges zur Nutzung von analogen Endgeräten ........... 7 Wichtiges zur Nutzung von ISDN- Endgeräten ...........
Rechten der jeweils betroffenen Firmen. Technische Änderungen Die AGFEO GmbH & Co. KG behält sich vor, Änderungen zu Darstellungen und Angaben in dieser Dokumentation, die dem technischen Fortschritt dienen, ohne vorherige Ankündi- gung vorzunehmen. Diese Dokumentation wurde mit größter Sorgfalt erstellt und wird re- gelmäßig überarbeitet.
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Valorisierung von Elektrik- und Elektronik-Altgeräten, die andernfalls negative Auswirkungen auf die Umwelt und die menschliche Gesundheit haben könnten. Mein Fachhändler AGFEO GmbH & Co. KG Gaswerkstraße 8 D-33647 Bielefeld Hotline-Technik: *0900 /102 43 36 (0,62 € /min a. d. Festnetz, andere Mobilfunkpreise möglich)