Wirkungsweise
Der Eingangsbereich wird umgeschaltet, wenn der Inhalt des Sonderregisters „Eingangsbereichseinstellung" bei gesperrter
A/D-Wandlung geändert wird.
Beim Umschalten des Eingangsbereichs werden die folgenden Sondermerker und -register initialisiert:
Bezeichnung
A/D-Wandlung beendet
Messbereichsüberschreitung (obere Grenze)
Messbereichsüberschreitung (untere Grenze)
Prozessalarm (Oberer Grenzwert überschritten)
Prozessalarm (Unterer Grenzwert unterschritten)
Prozessalarm (Oberer Grenzwert überschritten)
Prozessalarm (Oberer Grenzwert überschritten)
Leitungsunterbrechung erkannt
Konvergenz erkannt
Abweichung zwischen Kanälen erkannt
Digitaler Ausgangswert
Aufbereiteter digitaler Wert
Anzeige des analogen Eingangswerts
Maximaler Wert
Minimaler Wert
*1
Einstellwert für Offset
Einstellwert für Verstärkung
*1 Wenn der Eingangsbereich nach der Änderung dem Eingangsbereich entspricht, der durch die Funktion zur Einstellung von Offset/
Verstärkung eingestellt wurde, gelten die Werte, die beim Einstellen von Offset/Verstärkung gewählt wurden. In jedem anderen Fall
werden die Werkseinstellungen verwendet.
A/D-Wandlung freigeben/sperren
Mit dieser Funktion kann die A/D-Wandlung für jeden Kanal aktiviert oder deaktiviert werden.
Vorgehensweise bei der Einstellung
Die A/D-Wandlung kann in einem Dialogfenster der Programmier-Software freigegeben oder gesperrt werden.
Navigationsfenster
„Grundeinstellungen"
Entsprechende Operanden
Die folgende Tabelle zeigt die Operanden, die zum Freigeben/Sperren der A/D-Wandlung verwendet werden.
Bezeichnung
A/D-Wandlung freigeben/sperren
Wirkungsweise
Ein analoger Eingangswert wird nur bei den Kanälen in einen digitalen Wert gewandelt und als „digitaler Ausgangswert",
„aufbereiteter digitaler Wert" und „analoger Eingangswert" gespeichert, bei denen die A/D-Wandlung freigegeben ist.
Wenn eine zuvor freigegebene A/D-Wandlung gesperrt wird, werden der digitale Ausgangswert, der aufbereitete digitale
Ausgangswert und der analoge Eingangswert gelöscht.
Art der A/D-Wandlung
Für jeden Kanal kann die Methode der A/D-Wandlung eingestellt werden.
Kontinuierliche Messung
Ein analoger Eingangswert wird in jedem SPS-Zyklus in einen digitalen Wert gewandelt und als „digitaler Ausgangswert",
„aufbereiteter digitaler Wert" und „analoger Eingangswert" gespeichert.
2 FX5-4AD-ADP
32
2.3 Funktionen
Kanal 1
SM6300
SM6302
SM6303
SM6311
SM6312
SM6315
SM6316
SM6318
SM6321
SM6325
SD6300
SD6301
SD6302
SD6306
SD6307
SD6332
*1
SD6333
[Parameter]
[Modulinformation]
„A/D-Wandlung freigeben/sperren"
Kanal 1
SM6301
Kanal 2
Kanal 3
SM6340
SM6380
SM6342
SM6382
SM6343
SM6383
SM6351
SM6391
SM6352
SM6392
SM6355
SM6395
SM6356
SM6396
SM6358
SM6398
SM6361
SM6401
SM6365
SM6405
SD6340
SD6380
SD6341
SD6381
SD6342
SD6382
SD6346
SD6386
SD6347
SD6387
SD6372
SD6412
SD6373
SD6413
Modulbezeichnung
Kanal 2
Kanal 3
SM6341
SM6381
Kanal 4
Referenz
SM6420
Seite 72
SM6422
Seite 72
SM6423
Seite 73
SM6431
Seite 75
SM6432
Seite 75
SM6435
Seite 76
SM6436
Seite 76
SM6438
Seite 77
SM6441
Seite 78
SM6445
Seite 79
SD6420
Seite 86
SD6421
Seite 86
SD6422
Seite 86
SD6426
Seite 88
SD6427
Seite 88
SD6452
Seite 97
SD6453
Seite 97
[Modulparameter]
Kanal 4
Referenz
SM6421
Seite 72