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[VORSICHTSMASSNAHMEN BEI DER PLANUNG]
ACHTUNG
● Werden durch einen Ausgang große induktive Lasten, wie etwa Magnetventile, oder Lampen oder
Heizgeräte eingeschaltet, kann ein hoher Strom (ca. das zehnfache des Nennstroms) fließen.
Ergreifen Sie geeignete Maßnahmen, damit der Laststrom nicht den für eine Widerstandslast
angegebenen maximalen Laststrom überschreitet.
● Nach dem Einschalten der Versorgungsspannung des CPU-Moduls oder einem RESET hängt die
Zeit, die bis zum Erreichen der Betriebsart RUN benötigt wird, von der Systemkonfiguration, den
Parametereinstellungen und/oder der Größe des Programms ab.
Sehen Sie Einrichtungen vor, damit das gesamte System stets sicher betrieben werden kann,
unabhängig von der Schwankung der Zeit.
● Die Versorgungsspannungen des CPU-Moduls und der Erweiterungsmodule müssen gleichzeitig ein-
und ausgeschaltet werden.
● Falls die Versorgungsspannung für längere Zeit ausfällt oder ein ungewöhnlich großer
Spannungseinbruch auftritt, stoppt die SPS und die Ausgänge werden ausgeschaltet. Wenn die
Versorgungsspannung wieder den normalen Wert erreicht hat, startet die SPS automatisch neu
(Wenn sich der RUN/STOP/RESET-Schalter in der Stellung RUN befindet.).
[VORSICHTMASSNAHMEN BEI DER INSTALLATION]
GEFAHR
● Schalten Sie vor der Installation und der Verdrahtung die Versorgungsspannung der SPS und andere
externe Spannungen aus. Falls dies nicht beachtet wird, können elektrische Schläge oder
Beschädigungen des Produkts auftreten.
● Betreiben Sie die Module nur unter den Umgebungsbedingungen, die in der Bedienungsanleitung
(Hardware) des CPU-Moduls aufgeführt sind.
Die Module dürfen keinem Staub, Ölnebel, ätzenden Gasen (salzhalige Luft, Cl
NO
), entzündlichen Gasen, starken Vibrationen oder Schlägen, hohen Temperaturen und keiner
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Kondensation oderFeuchtigkeit ausgesetzt werden.
Wenn dies nicht beachtet wird, können Stromschläge, Brände, Fehlfunktionen, Abnutzung oder
Defekte der SPS auftreten.
, H
S, SO
oder
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