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Konfigurierbare Funktionen; Systemparameter; Applikationsname; Name Des Scanners - SICK S300 Mini Betriebsanleitung

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Kapitel 4
4

Konfigurierbare Funktionen

Empfehlung
30
© SICK AG • Industrial Safety Systems • Deutschland • Alle Rechte vorbehalten
Konfigurierbare Funktionen
4.1

Systemparameter

Für die konfigurierte Applikation und für den oder die Sicherheits-Laserscanner kann
jeweils ein Name vergeben werden. Die Namen werden nach dem Übertragen der Konfi-
guration in den Geräten gespeichert. Als Name kann zum Beispiel die Bezeichnung des
Fahrzeugs, der Anlage oder Maschine dienen.
Sie geben den Applikationsnamen bzw. den Namen der verwendeten Sicherheits-Laser-
scanner in der CDS ein.
4.1.1

Applikationsname

Geben Sie für Ihre Applikation einen Namen ein. Sie können einen Namen mit maximal
16 Zeichen eingeben.
Wenn Sie eindeutige Applikationsnamen vergeben, dann können Sie Geräte für bestimmte
Aufgaben „reservieren". Ein Instandhalter wird, wenn er ausgetauschte Geräte mit den in
der CDS gespeicherten Konfigurationsdaten vergleicht, darauf aufmerksam gemacht
werden, dass der Applikationsname nicht übereinstimmt. Er kann dann die Geräte gegen
solche mit richtigem Applikationsnamen austauschen.
4.1.2

Name des Scanners

Geben Sie für den oder die Sicherheits-Laserscanner des Systems jeweils einen Geräte-
namen ein. Sie können Namen mit maximal 8 Zeichen eingeben.
Verwenden Sie aussagekräftige Namen, wie z. B. „vorne" und „hinten" bei einer Fahrzeug-
überwachung. Eindeutige Gerätenamen erleichtern Ihnen nachfolgende Konfigurations-
schritte (beispielsweise beim Zuordnen der Steuereingänge oder der OSSDs).
Bei einem Host/Guest-System mit zwei Sicherheits-Laserscannern müssen sich die
Gerätenamen auf jeden Fall unterscheiden.
4.1.3

Benutzerdaten

Im Feld Name des Benutzers können Sie Ihren Namen eintragen. Sie können einen
Namen mit maximal 22 Zeichen eingeben. Dieser wird dann später im Konfigurations-
protokoll und im Diagnosereport mit aufgeführt.
4.1.4

Anzeigerichtung der 7-Segment-Anzeige

Die Zifferndarstellung der 7-Segment-Anzeige kann mit Hilfe der CDS um 180° gedreht
werden. Dies ist beispielsweise dann nützlich, wenn der S300 Mini montagebedingt um
180° gedreht werden muss.
Wenn Sie die Zifferndarstellung der 7-Segment-Anzeige drehen, erlischt der Punkt in der
7DSegment-Anzeige.
So bestimmen Sie die Anzeigerichtung der 7-Segment-Anzeige:
Aktivieren Sie unter 7-Segment-Anzeige die Option gedreht um 180°. Nachdem der
Konfigurationsentwurf an den S300 Mini übertragen wurde, wird die Zifferndarstellung
der 7-Segment-Anzeige um 180° gedreht angezeigt.
Betriebsanleitung
S300 Mini
8014167/XK34/2013-10-07
Irrtümer und Änderungen vorbehalten

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