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Siemens SINUMERIK 840D sl Bedienungsanleitung Seite 319

Hmi-advanced
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08/2005
6
Abbruch
OK
Basis "Einstellungen..."
Rohteil
Aktive Ansicht
Rohteilmaße-Quader
Programmbeeinflussung
Werkzeug-Daten (Quelle)
NC-aktive Daten
mit Werkzeug
Default-Werkzeuge
ohne Werkzeugdaten
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SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D Bedienungsanleitung HMI-Advanced (BAD) - Ausgabe 08/2005
Rückkehr zum
Grundmenü der Simulation. Die alten Einstellungen vor Aufruf der
Einstellmaske bleiben erhalten.
Rückkehr zum Grundmenü der Simulation. Die geänderten Einstellun-
gen werden gespeichert und sofort wirksam.
- Fräsen: ohne Modell (Anzeigebereich), Quader (Rohteilmaß- Qua-
der), Zylinder (Rohteilmaß-Zylinder).
- Drehen: ohne Modell (Anzeigebereich), Zylinder (Rohteilmaß-
Zylinder) und aktiver Abwicklungsdurchmesser für Mantelflächen.
- Fräsen: X-Y, Z-X, Y-Z (nur bei "Quader" und "ohne Modell")
- Drehen: Z-X immer fest vorgegeben
- Minimale- und maximale Maße je Achse
- SKP: Ausblendsätze (10 Ausblendebenen sind möglich)
- M01: Programmierter HALT 1 bzw.
- M101: Programmierter HALT 2 berücksichtigen
- Einzelsatzbetrieb:
SBL1: Stop nach jeder Maschinenfunktion
SBL2: Stop nach jedem Satz
SBL3: Stop im Zyklus
- alle Sätze oder nur Verfahrsätze anzeigen
Es werden die Werkzeugkorrekturen entsprechend der aktiven NC
(Werkzeug-Datenabgleich \TO_INI.INI) verwendet und die Werkzeug-
bahn mit grafischen Werkzeugen simuliert. Bei der Technologie Dre-
hen wird der Schneidenradius nicht modelliert. Die Werkzeugradius-
korrektur wird ausgewertet. Nicht interpretierte Werkzeuge werden als
Polymarker dargestellt.
HMI-Daten, lokale TOA-Daten, globale SPF-Datei, Abgleich-
Werkzeugdaten aus Datenhaltung \DP.DIR\SIM.DIR\TO_INI.INI
Auswertung nur bei Fräsen/Bohren, wenn keine TO_INI.INI
(Werkzeugdaten-Abgleich) vorhanden ist, sowie Option WZV nicht
aktiv. Korrektes Kennwort vorausgesetzt kann der WZ-Durchmesser
parametriert werden, wenn unter Einstellungen Optionen "ein" aktiviert
ist. Die Werkzeugradiuskorrektur wird ausgewertet.
Die Werkzeugbahn wird mit einem Polymarker simuliert. Keine Aus-
wertung der Werkzeugradiuskorrektur d. h. Strichgrafik mit Korrektur-
wert D0.
Bedienbereich Programm
6.7 Programmsimulation
6
6-319

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Diese Anleitung auch für:

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