„geb.Empf."
Steueranord.
Uhren
10:01
Empf. Ausgang
geb. Empf.
Test Reichw.
In dieser Zeile lösen Sie, wie auf Seite 92 ausführlich
beschrieben, den Binde-Prozess zwischen Modell-
speicher und Empfänger aus. Anderenfalls können Sie
nämlich den Empfänger nicht ansprechen.
Anschließend wird noch in der obersten Zeile die
Einstellung für „Steueranordnung" überprüft und
gegebenenfalls geändert. Ggf. passen Sie bei dieser
Gelegenheit auch gleich die Vorgaben in der Zeile „Uhr"
darunter Ihren Bedürfnissen an.
Im Menü ...
»Servoeinstellung«
S1
0%
100% 100%
S2
0%
100% 100%
S3
0%
100% 100%
S4
0%
100% 100%
S5
0%
100% 100%
Umk Mitte
Weg
... können nun die Servos in „Drehrichtung", „Neu-
tralstellung" und „Servoweg" an die Notwendigkeiten
des Modells angepasst werden.
„Notwendig" in diesem Sinne sind alle Einstellungen,
welche zum Abgleichen der Servos und geringfügigen
Anpassen an das Modell dienen.
Hinweise:
•
Der maximal mögliche Ausschlag eines
1
Graupner-Servos beträgt aus mechani-
G1
schen wie elektronischen Gründen 150 %
je Seite. Überschreitet beispielsweise die Summe
–––
aus den Werten „Mitte" plus Minus- oder Plusseite
99s
„Servoweg" diese Grenze, dann kann das betroffene
Servo ab diesem Punkt den Steuerbefehlen nicht
mehr folgen. Bedenken Sie bitte darüber hinaus,
dass z. B. auch Mischer und Einstellungen im Menü
»Dual Rate / EXPO« auf den Servoweg einwirken.
• Die in diesem Menü vorhandenen Einstellmöglich-
keiten für asymmetrische Servowege dienen NICHT
zur Erzielung von Differenzierungen bei Querrudern
und/oder Wölbklappen. Dazu gibt es im Menü »Flä-
chenmixer« besser geeignete Optionen, siehe die
beiden ersten Zeilen in der nachfolgenden Abbildung.
Mit den bisherigen Einstellungen lassen sich bereits
Flächen- und Motormodelle – letztere, wenn Sie im
(Seite 76)
Untermenü „Modelltyp" des Menüs »Modelltyp- und
Phaseneinstellung« in der Zeile „Motor an K1", Seite
64, die Ihnen genehme Leerlauf-Steuerknüppelrich-
tung eingestellt haben – im Prinzip fliegen.
„Feinheiten" dagegen fehlen. Feinheiten, die auf Dauer
sicherlich mehr Spaß beim Fliegen bereiten. Deshalb
sollten Sie sich, wenn Sie Ihr Modell bereits sicher
+
fliegen können, mit dem Menü ...
»Flächenmixer«
... befassen, in welchem, abhängig von den im Unter-
menü „Modelltyp" des Menüs »Modelltyp- und Phasen-
einstellung«, ab Seite 64, gemachten Angaben, ein
unterschiedliches Angebot an Optionen zu sehen ist:
–
QR
Diff.
–
WK
Diff.
QR
SR
QR
WK
K1
HR
K1
WK
K1
QR
HR
WK
HR
QR
WK
HR
WK
QR
Diff.–Red.
Hinweis:
In obiger Abbildung ist das durch den Eintrag
„2QR 2WK" in der Zeile „Querr./Wölb" und
von „kein(/inv)" in der Zeile „Motor an K1"
erreichbare maximale Angebot dargestellt.
Da wir in diesem Abschnitt jedoch von einem Modell
mit nur 2 Servos in den Tragflächen ausgehen („2 QR"),
sind z. B. alle Optionen „von" und „zu" Wölbklappen
ausgeblendet, weshalb das Menü wie folgt aussieht:
– Diff.
QR
QR
SR
K1
HR
K1
QR
HR
QR
(ab Seite 96)
Diff.–Red.
In diesem Menü vorerst von besonderem Interesse sind
die Option „QR - Diff." (Querruder-Differenzierung), der
Mischer „QR SR" (Querruder Seitenruder), ge-
legentlich auch Combi-Switch oder Combi-Mix genannt
Programmierbeispiel: Flächenmodell
0%
–––
0%
–––
–––
0%
0%
–––
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