Inhaltszusammenfassung für Fuji Electric FRENIC-Ace
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Bedienungsanleitung High-Performance-Frequenzumrichter FRENIC-Ace Vielen Dank, dass Sie sich für den Kauf eines Frequenzumrichters aus unserer FRENIC-Ace-Serie entschieden haben. • Stellen Sie sicher, dass beim Umrichtertyp FRN****E2S/E2E-2G/4G/7G die Zielregion für die Erstspannungsversorgung eingestellt ist. Ohne Festlegen der Region lässt sich der Umrichter nicht betreiben.
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Umrichter-Produktlinie FRENIC-Ace. Bitte zögern Sie nicht, etwaige Kommentare bezüglich Fehlern oder Auslassungen sowie Verbesserungsvorschläge für dieses Handbuch an uns zu schicken. Fuji Electric Co. Ltd. haftet unter keinen Umständen für direkte oder indirekte Schäden im Zusammenhang mit dem Inhalt dieses Handbuchs.
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Vorwort Vielen Dank, dass Sie sich für den Kauf eines Frequenzumrichters aus unserer FRENIC-Ace-Serie entschieden haben. Dieses Gerät für den Antrieb von dreiphasigen Induktionsmotoren und dreiphasigen Permanentmagnet-Synchronmotoren (PMSM) ausgelegt. Diese Bedienungsanleitung enthält alle Informationen Umrichtern FRENIC-Ace-Reihe (globales Modell) einschließlich ihrer Bedienung und der Auswahl von Peripheriegeräten. Studieren Sie diese Bedienungsanleitung vor der Verwendung des Geräts sorgfältig.
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INHALT VOR DER ANWENDUNG Überprüfung beim Wareneingang (Typenschilder und Umrichtertyp) ·········································· 1-1 Außenansicht und Klemmenblöcke ····················································································· 1-3 Sicherheitsvorkehrungen bei der Nutzung von Umrichtern ······················································· 1-5 1.3.1 Installationsumgebung ································································································· 1-5 1.3.2 Lagerumgebung ········································································································· 1-7 [ 1 ] Zwischenlagerung ········································································································ 1-7 [ 2 ] Langfristige Lagerung ···································································································...
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FEHLERBEHANDLUNG Schutzfunktion ················································································································ 6-1 Vor der Fehlerbehandlung ································································································· 6-2 Wenn ein Alarmcode in der LED-Anzeige erscheint ································································ 6-3 6.3.1 Liste mit Alarmcodes ··································································································· 6-3 WARTUNG UND INSPEKTION Inspektionsintervall ·········································································································· 7-1 Tägliche Kontrolle ············································································································ 7-2 Regelmäßige Kontrolle ····································································································· 7-3 7.3.1 Regelmäßige Kontrolle 1: vor dem Einschalten oder nach dem Anhalten des Umrichters ··········· 7-3 7.3.2 Regelmäßige Kontrolle 2: bei eingeschaltetem oder laufendem Umrichter ······························...
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Frequenzumrichter nicht für einphasige Motoren oder für andere Zwecke. Brand- oder Unfallgefahr! • Der FRENIC-Ace darf nicht für lebenserhaltende Systeme oder andere Zwecke verwendet werden, die in direktem Zusammenhang mit der Sicherheit von Personen stehen. • Obwohl der FRENIC-Ace unter strengster Qualitätskontrolle gefertigt wird, müssen bei Anwendungen, bei denen im Falle eines Defekts des Frequenzumrichters schwere Unfälle oder Sachschäden auftreten...
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Verdrahtung • Wenn ankommenden Versorgungsspannungsleitung keine Nullphasenstromerkennung (Fehlerstromerkennung), beispielsweise ein Erdungsfehlerrelais, installiert ist, mit dem eine im Produktionsbetrieb unerwünschte Abschaltung des gesamten Spannungsversorgungssystems vermieden wird, ist eine Fehlerstromschutzeinrichtung (RCD) bzw. ein Fehlerstromschutzschalter (ELCB) an den einzelnen Umrichtern zu installieren, damit nur die jeweiligen Spannungsversorgungsleitungen dieser Umrichter unterbrochen werden.
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• Vor Umstellen der Schalter oder Berühren des Symbolschilds der Steuerklemme, muss die Spannungsversorgung ausgeschaltet werden. Anschließend ist bei den Umrichtern FRN0115E2■-2 / FRN0072E2■-4 / FRN0011E2■-7 oder niedriger mindestens fünf Minuten und bei den Umrichtern FRN0085E2■-4 oder höher mindestens 10 Minuten zu warten. Vergewissern Sie sich, dass die LED-Anzeige und die Ladeleuchte ausgeschaltet sind.
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Betrieb • Vergewissern Sie sich vor dem Einschalten des Gerätes, dass die vordere Abdeckung montiert ist. Bei eingeschaltetem Umrichter darf die Abdeckung nicht entfernt werden. Stromschlaggefahr! • Betätigen Sie die Schalter auf keinen Fall mit feuchten bzw. nassen Händen. Stromschlaggefahr! •...
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• Fassen Sie den Kühlkörper und den Bremswiderstand nicht mit bloßen Händen an, da diese Komponenten sehr heiß werden. Verbrennungsgefahr! • Die Gleichstrombremsfunktion des Umrichters bietet keinen Haltemechanismus. Verletzungsgefahr! • Stellen Sie sicher, dass die Sicherheit gewährleistet ist, bevor Sie die Parametereinstellungen ändern. Betriebsbefehle (z.
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Reparaturen“. Garantieumfang Falls es während der Garantiedauer des Produkts zu Störungen kommt, die auf Verschulden von Fuji Electric zurückgehen, werden die schadhaften Teile am Ort des Produktkaufs oder am Auslieferungsort von Fuji Electric kostenlos ausgetauscht bzw. repariert. Die Garantie gilt jedoch nicht in den folgenden Fällen: •...
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(Nicht inbegriffen im Lieferumfang des FRN****E2■-4C (China-Modell) - hintere Bedienteilabdeckung (mit drei Schrauben zum Arretieren des Bedienteils) - Bedienungsanleitung - CD-ROM (mit FRENIC-Ace Benutzerhandbuch) - Verdrahtungsführung (für FRN0012E2■-4 oder darunter, FRN0020E2■-2 oder darunter, FRN0011E2■-7 oder darunter) Der Frequenzumrichter wurde beim Transport nicht beschädigt. Das Gerät sollte vollständig sein und keine Bruchstellen oder Dellen aufweisen.
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1.1 Überprüfung beim Wareneingang (Typenschilder und Umrichtertyp) Der FRENIC-Ace ist in vier verschiedenen Antriebsmodi erhältlich: ND (Normal Duty), HD (Heavy Duty), HND (High, Normal Duty) und HHD (High, Heavy Duty). Einer dieser Modi muss in Abhängigkeit von der Lasteigenschaft Ihres Systems gewählt werden. Die Spezifikationen für jeden Modus sind auf dem großen Typenschild aufgedruckt.
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1.2 Außenansicht und Klemmenblöcke Sicherheitshinweisschilder und -aufkleber (a) FRN0006E2■-4G (b) FRN0203E2■-4G Abbildung 1.2-2 Sicherheitshinweisschilder und -aufkleber...
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1.3 Sicherheitsvorkehrungen bei der Nutzung von Umrichtern Sicherheitsvorkehrungen bei der Nutzung von Umrichtern Dieser Abschnitt befasst sich mit Sicherheitsvorkehrungen bei der Installation von Umrichtern, z. B. Vorkehrungen für die Installationsumgebung, die Netzleitungen und den Anschluss von Peripheriegeräten. Diese Sicherheitsvorkehrungen müssen unbedingt beachtet werden. Installationsumgebung 1.3.1 Installieren Sie den Umrichter in einer Umgebung, die den in Tabelle 1.3-1 angegebenen Anforderungen...
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Derating erfolgen oder eine für die Sonderumgebung geeignete Gehäusekonstruktion bzw. ein entsprechender Installationsort in Betracht gezogen werden. Ausführliche Informationen dazu finden Sie in den technischen Informationen „Engineering Design of Panels“ von Fuji Electric. Sie können sich aber auch an Ihren Fuji Electric-Vertreter wenden.
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1.3 Sicherheitsvorkehrungen bei der Nutzung von Umrichtern 1.3.2 Lagerumgebung Die Anforderungen an die Lagerumgebung, in der der Umrichter nach dem Kauf gelagert werden sollte, unterscheiden sich von den Anforderungen an die Installationsumgebung. Lagern Sie den Umrichter in einer Umgebung, die den in der nachfolgenden Tabelle angegebenen Anforderungen entspricht. Zwischenlagerung [ 1 ] Tabelle 1.3-3 Lager- und Transportumgebungen...
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INSTALLATION UND VERDRAHTUNG Installation (1) Installationsumgebung Der FRENIC-Ace muss nach Möglichkeit an Orten installiert werden, die die in Kapitel 1, „1.3.1 Installationsum- gebung“, angegebenen Bedingungen erfüllt. (2) Installationsoberfläche Installieren Sie den Umrichter auf nicht brennbarem Material wie Metall. Montieren Sie den Umrichter nicht auf dem Kopf stehend oder horizontal.
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2.1 Installation (In der Bedienungsanleitung für den FRENIC-Ace, Kapitel 11, „Punkt 11.15“, finden Sie die Zeichnung mit den Außenabmessungen des Anbauteils für die externe Kühlung (optional)). Verhindern Sie, dass Fusseln, Altpapier, Holzspäne, Staub, Metallabfälle und sonstiges Fremdmaterial in den Umrichter eindringt oder sich an den Kühlrippen festsetzt.
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2.1 Installation Nutzen Sie für das Umsetzen der Grundplatten die angegebenen Schrauben. Brand- und Unfallgefahr! ■ Größe der Schrauben für die Installation des Umrichters Wählen Sie die Schraubengröße in Abhängigkeit von der Dicke der Montagefüße und der Aufstellfläche: Die Schrauben müssen mindestens 2 Gewindegänge über der Mutter herausstehen. Umrichtertyp Umrichter-Halteschraube Anzugsmoment N"m (Ib-in)
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2.2 Verdrahtung ■ Modell-GB/Modell-C, Standard-Klemmenleiste (ohne CAN, mit FM2) (Hinweis 16) Abbildung 0-2 Standard-Klemmenleiste (ohne CAN, mit FM2)
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2.2 Verdrahtung (Hinweis 1) Installieren einen empfohlenen Kompaktleistungsschalter (MCCB), eine Fehlerstromschutzeinrichtung (RCD) bzw. einen Fehlerspannungsschutzschalter (ELCB) (mit Überstromschutzfunktion) an den Eingängen jedes Umrichters (Primärseite), um die Verdrahtung zu schützen. Verwenden Sie keine Schutzschalter, dessen Nennstrom den empfohlenen Nennstrom übersteigt. (Hinweis 2) Installieren Sie ggf.
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2.2 Verdrahtung Verlegen Sie die Verdrahtung, indem Sie die nachstehenden Schritte ausführen. Bei den Beschreibungen wird davon ausgegangen, dass der Frequenzumrichter bereits im Schrank installiert wurde. 2.2.2 Entfernen und Anbringen der vorderen Abdeckung/Klemmenblockabdeckung und der Verdrahtungsführung Ziehen Sie vor dem Abnehmen der vorderen Abdeckung stets das RS-485-Kommunikationskabel aus dem RJ-45-Anschluss.
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2.2 Verdrahtung Typen FRN0088E2■-2!/ FRN0115E2■-2!/ FRN0072E2■-4!/ FRN0085E2■-4! 1) Lösen Sie die Schrauben der vorderen Abdeckung. Halten Sie beide Seiten der vorderen Abdeckung mit den Händen, schieben Sie die Abdeckung nach unten und ziehen Sie dann. Nehmen Sie sie dann nach oben ab. 2) Drücken Sie die Verdrahtungsführung noch oben und ziehen Sie.
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2.2 Verdrahtung 2.2.3 Sicherheitsvorkehrungen für die Verdrahtung Beim Verdrahten ist Folgendes zu beachten. Überzeugen Sie sich davon, dass die Versorgungsspannung der am Typenschild angegebenen Eingangsspannung entspricht. Schließen Sie das Netzkabel immer an die Netzspannungs-Eingangsklemmen L1/R, L2/S, L3/T (dreiphasig) des Umrichters an. (Werden die Netzkabel an andere Klemmen angeschlossen, wird der Umrichter beschädigt.) Schließen Sie stets die Erdungsleitung an, um Unfälle wie Stromschläge und Brände zu verhindern und Störsignale zu reduzieren.
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2.2 Verdrahtung Herauszubrechender Abschnitt Herauszubrechender Abschnitt Nach dem Herausbrechen Abbildung 0-8 Verdrahtungsführung (FRN0072E2■-4!) Je nach Kapazität des Umrichters ist eine gerade Verlegung der Leistungskabel vom Leistungsklemmen- block u. U. nicht möglich. In diesen Fällen verlegen Sie die Kabel wie in der nachstehenden Abbildung dargestellt und bringen dann die vordere Abdeckung sicher an.
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Diese Beschränkung wird von den Spezifikationen des Drehzahlgebers bedingt. Bei Längen von mehr als 100 m (328 ft) sind Isolationswandler zu verwenden. Wenn Sie mit Kabellängen über der Obergrenze arbeiten, wenden Sie sich bitte an Fuji Electric. Vorkehrungen bezüglich Stoßspannung beim Motorantrieb (vor allem beim Motor der 400-V-Serie) Wenn Motoren von Umrichtern mittels PWM-Verfahren angetrieben werden, kommt die vom Schalten der Umrichterelemente erzeugte Stoßspannung zur Ausgangsspannung hinzu und wirkt auf die Motorklemmen.
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2.2 Verdrahtung 2.2.5 Leistungsklemmen [ 1 ] Schraubenspezifikationen Nachstehend sind die Spezifikationen für die bei der Leistungsverdrahtung verwendeten Schrauben und Leiterquerschnitte angegeben. Vorsicht: Die Klemmenposition variiert in Abhängigkeit von der Umrichterleistung. Im Schaltplan in „0 Klemmenanordnung (Leistungsklemmen)“ werden die beiden Erdungsklemmen [ ⏚ ] für die [ 2 ] Eingangsseite (Primärseite) und die Ausgangsseite (Sekundärseite) nicht unterschieden.
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2.2 Verdrahtung Tabelle 0-3 Schraubenspezifikationen (400-V-Serie, dreiphasig, Basisausführung) Schraubenspezifikationen Hilfsspannungs- Hilfsspannungs- Hauptstromkreis Erdung eingang für eingang für Lüfter Strom- Siehe Steuerkreis [R0, T0] [R1, T1] versor- Umrichtertyp Punkt gungs- Schrauben- Schrauben Anzugs- Anzugs- Anzugs- Anzugs- system größe größe moment moment Schrauben- moment Schrauben-...
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2.2 Verdrahtung Tabelle 0-5 Schraubenspezifikationen (200-V-Serie, einphasig, Basisausführung) Schraubenspezifikationen Hilfsspannungs- Hilfsspannungs- Strom- Hauptstromkreis Erdung eingang für eingang für Lüfter Siehe versor- Steuerkreis [R0, T0] [R1, T1] Umrichtertyp Punkt gungs- Schrauben- Anzugs- Schrauben- Anzugs- Anzugs- Anzugs- system größe moment größe moment Schrauben- moment Schrauben-...
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2.2 Verdrahtung [ 2 ] Klemmenanordnung (Leistungsklemmen) Die folgenden Klemmen führen Hochspannung, wenn das Gerät eingeschaltet ist. Hauptstromkreis: L1/R, L2/S, L3/T, L1/L, L2/N, P1, P(+), N(-), DB, U, V, W, R0, T0, R1, T1 Isolationspegel Hauptstromkreis – Gehäuse: Basisisolierung (Überspannungskategorie III, Verschmutzungsgrad 2) Hauptstromkreis –...
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2.2 Verdrahtung Abbildung a Abbildung b Abbildung c Abbildung g Abbildung h Abbildung i Abbildung j Abbildung k 2-16...
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2.2 Verdrahtung Abbildung l Abbildung m Abbildung n 2-17...
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2.2 Verdrahtung [ 3 ] Empfohlener Leiterquerschnitt (Leistungsklemmen) Die folgenden Leiterquerschnitte werden empfohlen, sofern es keine anderslautenden Vorgaben gibt. ■ 600-V-Leiter mit Vinylisolierung (IV-Leiter) Dieser Leiter kommt in allen Stromkreisen mit Ausnahme des Umrichter-Steuerstromkreises zum Einsatz. Er ist schwierig zu verdrillen und daher für den Steuerstromkreis nicht empfehlenswert. Die maximal zulässige Temperatur für den isolierten Leiter liegt bei 60 °C.
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2.2 Verdrahtung Leiterquerschnitte, die der europäischen Niederspannungsrichtlinie entsprechen Tabelle 0-8 Empfohlene Leiterquerschnitte, die der europäischen Niederspannungsrichtlinie entsprechen ND-Modus, konform mit europäischer Niederspannungsrichtlinie Empfohlener Leiterquerschnitt (mm Eingang Erdungsklemme Hauptstromversorgung Für Für [⏚] [L1/R, L2/S, L3/T] Umrichter- Anschluss Anschluss Umrichtertyp Ausgang Zwischen- Brems- Ohne Ohne...
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2.2 Verdrahtung Tabelle 0-9 Empfohlene Leiterquerschnitte, die der europäischen Niederspannungsrichtlinie entsprechen (Fortsetzung) HND-Modus, konform mit europäischer Niederspannungsrichtlinie Empfohlener Leiterquerschnitt (mm Eingang Erdungsklemme Hauptstromversorgung Für Für [⏚] [L1/R, L2/S, L3/T] Umrichter- Anschluss Anschluss Umrichtertyp Ausgang Zwischen- Brems- Ohne Ohne [U, V, W] kreisdrossel widerstand Zwischen-...
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2.2 Verdrahtung HHD-Modus, konform mit europäischer Niederspannungsrichtlinie Empfohlener Leiterquerschnitt (mm Eingang Erdungsklemme Hauptstromversorgung Für Für [⏚] Anschluss Anschluss [L1/R, L2/S, L3/T] Umrichter- Umrichtertyp Ausgang Zwischen- Brems- Ohne Ohne kreisdrossel widerstand [U, V, W] Zwischen- Zwischen- Zwischen- Zwischen- [P1, P(+)] [P(+), DB] kreis- kreis- kreis-...
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2.2 Verdrahtung (2) Empfohlene Leiterquerschnitte Umgebungstemperatur: Unter 40 °C, Leitertyp: 60 °C-Leiter Tabelle 0-10 Empfohlener Leiterquerschnitt, Umgebungstemperatur: Unter 40 °C, Leitertyp: 60 °C-Leiter ND-Modus, Umgebungstemperatur: Unter 40 °C, Leitertyp: 60 °C-Leiter Empfohlener Leiterquerschnitt (mm Eingang Passender Hauptstromversorgung Für Anschluss Für Anschluss Erdungs- Umrichter- Standard-...
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2.2 Verdrahtung Tabelle 0-11 Empfohlene Leiterquerschnitte, Umgebungstemperatur: Unter 40 °C, Leitertyp: 60 °C-Leiter HND-Modus, Umgebungstemperatur: Unter 40 °C, Leitertyp: 60 °C-Leiter Empfohlener Leiterquerschnitt (mm Eingang Passender Für Für Hauptstromversorgung Standard- Erdungs- Umrichter- Anschluss Anschluss Umrichtertyp [L1/R, L2/S, L3/T] motor klemme Ausgang Zwischen- Bremswider-...
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2.2 Verdrahtung Tabelle 0-12 Empfohlene Leiterquerschnitte, Umgebungstemperatur: Unter 40 °C, Leitertyp: 60 °C-Leiter (Fortsetzung) HHD-Modus, Umgebungstemperatur: Unter 40 °C, Leitertyp: 60 °C-Leiter Empfohlener Leiterquerschnitt (mm Eingang Passender Für Hauptstromversorgung Für Anschluss Standard- Erdungs- Umrichter- Anschluss Umrichtertyp [L1/R, L2/S, L3/T] Bremswider- motor klemme Ausgang...
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2.2 Verdrahtung Umgebungstemperatur: Unter 40 °C, Leitertyp: 75 °C-Leiter Tabelle 0-13 Empfohlene Leiterquerschnitte, Umgebungstemperatur: Unter 40 °C, Leitertyp: 75 °C-Leiter (Fortsetzung) ND-Modus, Umgebungstemperatur: Unter 40 °C, Leitertyp: 75 °C-Leiter Empfohlener Leiterquerschnitt (mm Eingang Passender Für Für Hauptstromversorgung Standard- Erdungs- Umrichter- Anschluss Anschluss Umrichtertyp...
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2.2 Verdrahtung Tabelle 0-14 Empfohlene Leiterquerschnitte, Umgebungstemperatur: Unter 40 °C, Leitertyp: 75 °C-Leiter (Fortsetzung) HND-Modus, Umgebungstemperatur: Unter 40 °C, Leitertyp: 75 °C-Leiter Empfohlener Leiterquerschnitt (mm Eingang Für Passender Hauptstromversorgung Für Anschluss Erdungs- Standard- Umrichter- Anschluss Umrichtertyp Bremswider- [L1/R, L2/S, L3/T] klemme motor Ausgang...
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2.2 Verdrahtung Tabelle 0-15 Empfohlene Leiterquerschnitte, Umgebungstemperatur: Unter 40 °C, Leitertyp: 75 °C-Leiter (Fortsetzung) HHD-Modus, Umgebungstemperatur: Unter 40 °C, Leitertyp: 75 °C-Leiter Empfohlener Leiterquerschnitt (mm Eingang Passender Für Für Hauptstromversorgung Standard- Erdungs- Umrichter- Anschluss Anschluss Umrichtertyp [L1/R, L2/S, L3/T] motor klemme Ausgang Zwischen-...
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2.2 Verdrahtung Umgebungstemperatur: Unter 40 °C, Leitertyp: 90 °C-Leiter Tabelle 0-16 Empfohlene Leiterquerschnitte, Umgebungstemperatur: Unter 40 °C, Leitertyp: 90 °C-Leiter ND-Modus, Umgebungstemperatur: Unter 40 °C, Leitertyp: 90 °C-Leiter Empfohlener Leiterquerschnitt (mm Eingang Passender Für Für Hauptstromversorgung Standard- Erdungs- Umrichter- Anschluss Anschluss Umrichtertyp [L1/R, L2/S, L3/T]...
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2.2 Verdrahtung Tabelle 0-17 Empfohlene Leiterquerschnitte, Umgebungstemperatur: Unter 40 °C, Leitertyp: 90 °C-Leiter (Fortsetzung) HND-Modus, Umgebungstemperatur: Unter 40 °C, Leitertyp: 90 °C-Leiter Empfohlener Leiterquerschnitt (mm Eingang Passender Für Für Hauptstromversorgung Standard- Erdungs- Umrichter- Anschluss Anschluss Umrichtertyp [L1/R, L2/S, L3/T] motor klemme Ausgang Zwischen-...
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2.2 Verdrahtung Tabelle 0-18 Empfohlene Leiterquerschnitte, Umgebungstemperatur: Unter 40 °C, Leitertyp: 90 °C-Leiter (Fortsetzung) HHD-Modus, Umgebungstemperatur: Unter 40 °C, Leitertyp: 90 °C-Leiter Empfohlener Leiterquerschnitt (mm Eingang Passender Für Für Hauptstromversorgung Standard- Erdungs- Umrichter- Anschluss Anschluss Umrichtertyp [L1/R, L2/S, L3/T] motor klemme Ausgang Zwischen-...
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2.2 Verdrahtung Umgebungstemperatur: Unter 50 °C, Leitertyp: 60 °C-Leiter Tabelle 0-19 Empfohlene Leiterquerschnitte, Umgebungstemperatur: Unter 50 °C, Leitertyp: 60 °C-Leiter ND-Modus, Umgebungstemperatur: Unter 50 °C, Leitertyp: 60 °C-Leiter Empfohlener Leiterquerschnitt (mm Eingang Für Passender Hauptstromversorgung Für Erdungs- Umrichter- Anschluss Standard- (Hinweis 1) [L1/R, L2/S, Anschluss Umrichtertyp...
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2.2 Verdrahtung Tabelle 0-20 Empfohlene Leiterquerschnitte, Umgebungstemperatur: Unter 50 °C, Leitertyp: 60 °C-Leiter (Fortsetzung) HND-Modus, Umgebungstemperatur: Unter 50 °C, Leitertyp: 60 °C-Leiter Empfohlener Leiterquerschnitt (mm Eingang Passender Für Für Hauptstromversorgung Standard- Erdungs- Umrichter- Anschluss Anschluss Umrichtertyp [L1/R, L2/S, L3/T] motor klemme Ausgang Zwischen-...
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2.2 Verdrahtung Tabelle 0-21 Empfohlene Leiterquerschnitte, Umgebungstemperatur: Unter 50 °C, Leitertyp: 60 °C-Leiter (Fortsetzung) HHD-Modus, Umgebungstemperatur: Unter 50 °C, Leitertyp: 60 °C-Leiter Empfohlener Leiterquerschnitt (mm Eingang Passender Für Hauptstromversorgung Für Anschluss Standard- Erdungs- Umrichter- Anschluss Umrichtertyp [L1/R, L2/S, L3/T] Bremswider- motor klemme Ausgang...
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2.2 Verdrahtung Umgebungstemperatur: Unter 50 °C, Leitertyp: 75 °C-Leiter Tabelle 0-22 Empfohlene Leiterquerschnitte, Umgebungstemperatur: Unter 50 °C, Leitertyp: 75 °C-Leiter ND-Modus, Umgebungstemperatur: Unter 50 °C, Leitertyp: 75 °C-Leiter Empfohlener Leiterquerschnitt (mm Eingang Für Passender Hauptstromversorgung Erdungs- Umrichter- Anschluss Für Anschluss Standard- (Hinweis 1) Umrichtertyp...
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2.2 Verdrahtung Tabelle 0-23 Empfohlene Leiterquerschnitte, Umgebungstemperatur: Unter 50 °C, Leitertyp: 75 °C-Leiter (Fortsetzung) HND-Modus, Umgebungstemperatur: Unter 50 °C, Leitertyp: 75 °C-Leiter Empfohlener Leiterquerschnitt (mm Eingang Passender Für Für Hauptstromversorgung Standard- Erdungs- Umrichter- Anschluss Anschluss Umrichtertyp [L1/R, L2/S, L3/T] motor klemme Ausgang Zwischen-...
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2.2 Verdrahtung Tabelle 0-24 Empfohlene Leiterquerschnitte, Umgebungstemperatur: Unter 50 °C, Leitertyp: 75 °C-Leiter (Fortsetzung) HHD-Modus, Umgebungstemperatur: Unter 50 °C, Leitertyp: 75 °C-Leiter Empfohlener Leiterquerschnitt (mm Eingang Passender Für Hauptstromversorgung Für Anschluss Standard- Erdungs- Umrichter- Anschluss Umrichtertyp [L1/R, L2/S, L3/T] Bremswider- motor klemme Ausgang...
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2.2 Verdrahtung Umgebungstemperatur: Unter 50 °C, Leitertyp: 90 °C-Leiter Tabelle 0-25 Empfohlene Leiterquerschnitte, Umgebungstemperatur: Unter 50 °C, Leitertyp: 90 °C-Leiter ND-Modus, Umgebungstemperatur: Unter 50 °C, Leitertyp: 90 °C-Leiter Empfohlener Leiterquerschnitt (mm Eingang Für Passender Hauptstromversorgung Erdungs- Umrichter- Anschluss Für Anschluss Standard- (Hinweis 1) klemme...
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2.2 Verdrahtung Tabelle 0-26 Empfohlene Leiterquerschnitte, Umgebungstemperatur: Unter 50 °C, Leitertyp: 90 °C-Leiter (Fortsetzung) HND-Modus, Umgebungstemperatur: Unter 50 °C, Leitertyp: 90 °C-Leiter Empfohlener Leiterquerschnitt (mm Eingang Für Für Passender Hauptstromversorgung Erdungs- Standard- Umrichter- Anschluss Anschluss Umrichtertyp [L1/R, L2/S, L3/T] klemme motor Ausgang Zwischen-...
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2.2 Verdrahtung Tabelle 0-27 Empfohlene Leiterquerschnitte, Umgebungstemperatur: Unter 50 °C, Leitertyp: 90 °C-Leiter (Fortsetzung) HHD-Modus, Umgebungstemperatur: Unter 50 °C, Leitertyp: 90 °C-Leiter Empfohlener Leiterquerschnitt (mm Eingang Passender Für Hauptstromversorgung Für Anschluss Standard- Erdungs- Umrichter- Anschluss Umrichtertyp [L1/R, L2/S, L3/T] Bremswider- motor klemme Ausgang...
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2.2 Verdrahtung [ 4 ] Beschreibung der Klemmenfunktionen (Leistungsklemmen) Klassifi- Klemmen- Klemmen- Spezifikation zierung symbol bezeichnung Netzspannungs- Anzuschließende Klemmen, dreiphasige L1/R, L2/S, L3/T eingang Versorgungsspannung. Netzspannungs- Anzuschließende Klemmen, einphasige L1/L, L2/N eingang Versorgungsspannung. U, V, W Umrichterausgang Anzuschließende Klemmen, Dreiphasen-Motoren. Klemmen zum Anschließen einer Zwischenkreisdrossel (DCR) für die Optimierung des Leistungsfaktors.
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2.2 Verdrahtung Schließen Sie die Netzkabel (L1/R, L2/S, L3/T) bzw. (L1/L, L2/N) an den Leistungsschalter (MCCB) oder die Fehlerstromschutzeinrichtung (RCD) bzw. den Fehlerstrom-Schalter (ELCB)* an, oder nehmen Sie den Anschluss ggf. über das Magnetschütz vor. Die Phasenfolge der Netzkabel und des Umrichters müssen nicht abgeglichen werden.
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Abbildung 0-9 Anschluss weiterer Geräte Es können der Gleichstrom-Zwischenkreises anderer Umrichter und PWM-Wandler angeschlossen werden. (Zum Anschluss am PWM-Wandler informieren Sie sich in der FRENIC-Ace Bedienungsanleitung, Kapitel 11, „11.9 Regenerative PWM-Wandler, RHC-Serie“). Umrichter-Erdungsklemme Diese Klemme ist die Erdungsklemme für das Umrichtergehäuse. Schließen Sie die Erde stets zur Sicherheit und zur Vermeidung von Störsignalen an.
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Hilfsspannungseingangsklemmen (R0, T0) des Umrichters für den Steuerstromkreis anzuschließen. Auf der Spannungsversorgungsseite sind ein Trenntransformator oder die Hilfskontakte B eines Magnetschützes zwischenzuschalten. Anschlussbeispiele für die PWM-Wandlerseite finden Sie in der FRENIC-Ace Bedienungsanleitung, Kapitel 11, „11.9 Regenerative PWM-Wandler, RHC-Serie“. Leistungsschalter Filter-...
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2.2 Verdrahtung Zudem sind die Schaltanschlüsse „CN R“, „CN W“ der Spannungsversorgung des Lüfters zu schalten. Klemmenspezifikation: 380 bis 440 V AC/50 Hz, 380 bis 480 V/60 Hz, max. Strom 1,0 A (400-V-Serie) 2.2.6 Steuerklemmen (bei allen Modellen einheitlich) [ 1 ] Schraubenspezifikationen und empfohlene Leiterquerschnitte (Steuerklemmen) Die für die Steuerkreisverdrahtung zu verwendenden Schraubenspezifikationen und Leiterquerschnitte sind nachstehend angegeben.
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2.2 Verdrahtung Die folgenden Klemmen führen Hochspannung, wenn Spannung anliegt. Steuerklemmen: AUX-Kontakt (30A, 30B, 30C) Isolationspegel Kontaktausgang – Steuerkreis: Verstärkte Isolierung (Überspannungskategorie II, Verschmutzungsgrad 2) Es besteht Stromschlaggefahr. [ 3 ] Beschreibung der Klemmenfunktionen (Steuerklemmen) Im Allgemeinen haben die Kabel für Steuersignalleitungen keine verstärkte Isolierung. Wenn die Steuersignalleitungen in Kontakt mit dem stromführenden Hauptstromkreis kommen, kann die Isolierung beschädigt werden.
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2.2 Verdrahtung Tabelle 0-30 Funktionsbeschreibung der Steuerklemmen Klemmen- Klemmen- Funktionsbeschreibung symbol bezeichnung [13] Versorgungs- Die Klemme dient der Spannungsversorgung (+10 V DC, 10 mA max.) des externen spannung für Potentiometers für die Frequenzeinstellung (variabler Widerstand: 1 bis 5 kΩ). Potentiometer Schließen Sie variable Widerstände an, die größer als 1/2 W sind.
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2.2 Verdrahtung Tabelle 0-30 Funktionsbeschreibung der Steuerklemmen (Fortsetzung) Klemmen- Klemmen- Funktionsbeschreibung bezeichnung symbol Analoger Die Frequenz wird gemäß Sollwertvorgabe der externen Analogeingangsspannung [C1] Spannungs- festgelegt. SW3 (siehe „02.2.8 Betätigung von Schiebeschaltern “) muss an der Platine eingang geschaltet werden. (V2-Funktion) Normalbetrieb •...
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2.2 Verdrahtung Tabelle 0-30 Funktionsbeschreibung der Steuerklemmen (Fortsetzung) Klemmen- Klemmen- Funktionsbeschreibung symbol bezeichnung [X1] Digitaleingang 1 Es lassen sich verschiedene Signale (Austrudeln, externer Alarm, Fahrgeschwindigkeitsauswahl usw.) konfigurieren, die mit den Parametern E01 bis E05, E98, E99 konfiguriert werden. [X2] Digitaleingang 2 Einzelheiten dazu finden Sie in Kapitel 5, „PARAMETER“.
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Sink-Seite befindet, und Schaltung (b) zeigt die Schaltungskonfiguration, wenn sich der Schalter auf der Source-Seite befindet. Vorsicht: Verwenden Sie ein Relais ohne Kontaktausfälle (hohe Kontaktzuverlässigkeit). (Empfohlenes Produkt: Steuerrelais folgenden Typs von Fuji Electric: HH54PW) (a) Schalter auf Sink-Seite (b) Schalter auf Source-Seite...
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2.2 Verdrahtung Tabelle 0-30 Funktionsbeschreibung der Steuerklemmen (Fortsetzung) Klemmen- Klemmen- Funktionsbeschreibung symbol bezeichnung [FM] Analogüber- Diese Klemme gibt ein analoges Gleichspannung-Überwachungssignal von 0 bis 10 V DC wachung oder ein analoges Gleichstrom-Überwachungssignal von 4 bis 20 mA DC / 0 bis 20 mA DC aus.
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2.2 Verdrahtung Tabelle 0-30 Funktionsbeschreibung der Steuerklemmen (Fortsetzung) Klemmen- Klemmen- Funktionsbeschreibung symbol bezeichnung Transistor- Verschiedene mit dem Parameter E20, E21 festgelegte Signale (Betriebssignal, [Y1] ausgang 1 Frequenz-erreicht-Signal, Überlastprognose-Signal usw.) können ausgegeben werden. Einzelheiten dazu finden Sie in Kapitel 5 „PARAMETER“. Transistor- [Y2] Die Betriebsart der Transistorausgangsklemmen [Y1], [Y2] lässt sich auf „EIN (Aktiv-EIN) bei...
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2.2 Verdrahtung Tabelle 0-30 Funktionen der Steuerklemmen (Fortsetzung) Klemmen- Klemmen- Funktionsbeschreibung symbol bezeichnung RJ-45- RJ-45- (1) Dient dem Anschluss des Bedienteils. Die Stromversorgung des Bedienteils erfolgt über Buchse für Buchse für diesen Anschluss vom Umrichter. Anschluss Anschluss (2) Kann nach Entfernen des Bedienteils auch für den Anschluss eines Computers, einer programmierbaren Steuerung usw.
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2.2 Verdrahtung ■ Anschluss der Steuerklemmen Für FRN0361E2!-4! bis FRN0590E2!-4! Führen Sie die Steuerkreisleitungen wie in Abbildung Abbildung 0-22 gezeigt an der linken Gehäusewand aus dem Umrichter heraus. Sichern Sie sie mit einem Kabelbinder (z. B. Insulok) mit maximal 3,8 mm (0,15 Zoll) Breite und maximal 1,5 mm (0,06 Zoll) Dicke am Kabelhalter.
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2.2 Verdrahtung 2.2.7 Schaltanschluss (Typen FRN0203E2■-4! oder höher) ■ Position der einzelnen Anschlüsse Die einzelnen Schaltanschlüsse befinden sich auf der Stromversorgungsplatine (siehe Abbildung 0-23). (a) FRN00203E2■-4! bis FRN0290E2■-4! (b) FRN0361E2■-4! bis FRN0590E2■-4! Abbildung 0-23 Positionen der Schaltanschlüsse Beim Entfernen der einzelnen Anschlüsse drücken Sie den oberen Teil des Anschlusses mit den Fingern zusammen, entriegeln die Befestigung und ziehen dann.
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-GA-/GB/-A/-E/-U/-K) ■ Schaltanschluss für Lüfter-Stromversorgung „CN R“, „CN W“ (Typen FRN0203 E2■-4! oder höher) FRENIC-Ace unterstützt den Gleichstromversorgungseingang von PWM-Wandlern in der Standardspezifikation. FRN0203 E2■-4! oder höher enthält jedoch Teile, die von Wechselstromversorgung gespeist werden müssen (z. B. der AC-Lüfter). Daher muss auch Wechselstrom eingespeist werden. Bei Verwendung von Gleichstrom für den Umrichter setzen Sie Anschluss „CN R“...
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2.2 Verdrahtung 2.2.8 Betätigung von Schiebeschaltern Die Betätigung der Schiebeschalter muss nach einer Wartezeit von 5 Minuten nach Abschaltung der Spannungsversorgung bei den Typen FRN0115E2■-2! / FRN0072E2■-4! oder niedriger) und nach mehr als 10 Minuten bei den Typen FRN0085E2■-4! oder höher durchgeführt werden. Vergewissern Sie sich, dass die LED-Anzeige und die Ladelampe ausgeschaltet sind, und vergewissern Sie sich mit dem Spannungsprüfer, dass die Zwischenkreisspannung zwischen den Leistungsklemmen P(+)-N(-) unterhalb der Sicherheitsspannung (unter +25 V DC) liegt, bevor Sie einen der Schalter betätigen.
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2.2 Verdrahtung Verwenden Sie spitze Gegenstände (zum Beispiel eine Pinzette) zur Betätigung der Schalter. Vermeiden Sie ein Berühren anderer elektronischer Bauteile beim Bewegen der Schalter. Der Schalter ist offen, wenn der Schieber sich in der Mitte befindet; achten Sie deshalb darauf, den Schieber bis zu den Enden zu schieben.
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2.3 Anbringen und Anschließen des Bedienteils Anbringen und Anschließen des Bedienteils 2.3.1 Für das Anschließen benötigte Teile Die folgenden Teile werden für das Anbringen des Bedienteils an anderer Stelle als dem Umrichtergehäuse benötigt. Komponente Anmerkungen Bedienteil-Verlängerungskabel CB-5S, CB-3S, CB-1S Drei Längen verfügbar (5 m, 3 m, 1 m) (3,3 ft, 9,8 ft, 16,4 ft) (Hinweis 1) M3×...
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2.3 Anbringen und Anschließen des Bedienteils ■ Anbringen am Schrank Drücken Sie die Laschen zusammen und ziehen Sie das Bedienteil heraus. (siehe Abbildung 0-4). Abbildung 0-4 Ausbau des Bedienteils Bringen Sie die hintere Abdeckung des Bedienteils mit der mitgelieferten Befestigungsschraube am Bedienteil an.
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2.3 Anbringen und Anschließen des Bedienteils Bringen Sie das Bedienteil mit den 2 Befestigungsschrauben der hintere Abdeckung des Bedienteils am Schrank an. (Siehe Abbildung 0-7) (Anzugsmoment: 0,7 N•m (6,2 lb-in)) Schrank Bedienteil-Befestigungsschrauben Abbildung 0-7 Einbau des Bedienteils Schließen Sie das Kabel für die Fernbedienung (CB-5S, CB-3S, CB-1S) oder das handelsübliche LAN-Kabel (gerade) an den RJ-45-Anschluss am Bedienteil und den RJ-45-Anschluss am Umrichter (Buchse) an.
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2.4 RJ-45-Abdeckung RJ-45-Abdeckung Die Öffnung für den Anschluss des RS-485-Kommunikationskabels (RJ-45-Anschluss) befindet sich unter dem Bedienteil (siehe Abbildung 0-1 [Port 2] und Abbildung 0-2). Bei den Modellen GB und C gibt es keinen RJ-45- Anschluss (Port 2). Typen FRN0069E2■-2GA/-A/-E/-U/-K / FRN0044E2■-4GA/-A/-E/-U/-K FRN0011E2■-7GA/-A/-E/-U/-K oder niedriger Zum Anschließen des RS-485-Kommunikationskabels öffnen Sie die RJ-45-Abdeckung wie in Abbildung Abbildung 0-1 gezeigt.
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3.1 Namen und Funktionen der Bedienteil-Komponenten Kapitel 3 BEDIENUNG ÜBER DAS BEDIENTEIL Einzelheiten zum Bedienteil finden Sie in der FRENIC-Ace Bedienungsanleitung, Kapitel 3. Namen und Funktionen der Bedienteil-Komponenten Über das Bedienteil können Sie den Motor starten und stoppen, verschiedene Betriebsdaten anzeigen, Parameterwerte konfigurieren, I/O-Signalzustände überprüfen sowie Wartungsinformationen und Alarmmeldungen...
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LED- Kontroll- Einheit: Hz, A, kW, 1/min und m/min Einheiten-LEDs leuchten Siehe dazu die FRENIC-Ace Bedienungsanleitung, „3.3.1 Überwachung des Betriebsstatus“. (3 LEDs) Wenn sich der Umrichter im Programmiermodus befindet, Hz A kW leuchten die LEDs von Hz und kW.
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3.2 Übersicht der Betriebsarten Übersicht der Betriebsarten Der FRENIC-Ace verfügt über die folgenden drei Betriebsarten: Tabelle 3.2-1 Betriebsarten Betriebsmodus Beschreibung Beim Einschalten des Umrichters geht dieser automatisch in den Betriebsmodus. Dieser Modus ermöglicht das Festlegen des Frequenzsollwerts, des PID-Befehlswerts usw. sowie das Starten/Stoppen des Motors mit den Tasten Betriebsmodus Darüber hinaus können Sie den Betriebsstatus in Echtzeit überwachen.
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3.2 Übersicht der Betriebsarten Abbildung 3.2-2 verdeutlicht den Übergang der LED-Anzeige im Betriebsmodus, den Übergang zwischen Menüelementen im Programmiermodus und den Übergang zwischen Alarmcodes zu verschiedenen Zeitpunkten im Alarmmodus. Abbildung 3.2-2 Übergang zwischen Standard-Anzeigebildschirmen nach Betriebsart (*1) Im Drehzahlmonitor können Sie mit Parameter E48 die gewünschte Drehzahl auswählen. (*2) Gilt nur bei aktiver PID-Steuerung (J01 = 1, 2 oder 3).
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Die Parameter für Motor 2 finden Sie in Kapitel 5, „Parameter“. (Siehe Kapitel 2.) (Siehe Abschnitt 4.2.) (Siehe Abschnitt 0.) (Siehe Abschnitt 0.) (Siehe Abschnitt 0.) (Siehe FRENIC-Ace Bedienungsanleitung, Abschnitt 4.6 bis 4.8.) (Siehe FRENIC-Ace Bedienungsanleitung, Abschnitt 4.9.) (Siehe FRENIC-Ace Bedienungsanleitung, Abschnitt 4.10.) (Siehe FRENIC-Ace Bedienungsanleitung, Abschnitt 4.11.)
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4.2 Überprüfung vor der Inbetriebnahme 4.2 Überprüfung vor der Inbetriebnahme Führen Sie vor der Inbetriebnahme des Umrichters die folgenden Überprüfungen durch. Überprüfen Sie, ob die Verdrahtung korrekt ist. Überprüfen Sie die Verdrahtung der Eingangsklemmen (L1/R, L2/S, L3/T oder L1/L, L2/N) und Ausgangsklemmen (U, V und W) des Umrichters.
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4.3 Einschalten und Überprüfen Einschalten und Überprüfen • Vergewissern Sie sich vor dem Einschalten des Gerätes, dass die vordere Abdeckung montiert ist. Bei eingeschaltetem Umrichter darf die Abdeckung nicht entfernt werden. • Betätigen Sie die Schalter auf keinen Fall mit feuchten bzw. nassen Händen. Stromschlaggefahr! Schalten Sie die Versorgungsspannung ein und überprüfen Sie die unten angeführten Punkte.
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4.4 Einstellen der Zielregion 4.4 Einstellung der Zielregion Bei den Umrichtertypen FRN****E2S/E2E-2G/4G/7G (globales FRENIC-Ace-Modell) muss nach der Erstinbetriebnahme zunächst die Zielregion festgelegt werden. Andernfalls lässt sich weder ein Parameter ändern noch der Umrichter betreiben. Durch Festlegen der Zielregion werden Basisparameter wie Nennspannung, Nennfrequenz usw.
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4.4 Einstellen der Zielregion Abbildung 0-1 Tabelle Statusübergang Zielregioneinstellung...
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4.5 Schaltung der passenden Motorleistung (Modi ND, HD, HND und HHD) 4.5 Schaltung der passenden Motorleistung (Modi ND, HD, HND und HHD) Wenn Sie den Wert von Parameter F80 ändern, wird die passende Motornennleistung auf die Lastbedingungen umgeschaltet. Im Modus HD, HND oder HHD treibt der Umrichter einen Motor an, dessen Leistung ein oder zwei Stufen unter der des Umrichters liegt.
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4.5 Schaltung der passenden Motorleistung (Modi ND, HD, HND und HHD) Für den Umrichter gelten Einschränkungen bezüglich des Parameterwertebereichs und der internen Verarbeitung: Parameter Bezeichnung ND-Modus HD-Modus HND-Modus HHD-Modus Anmerkungen Gleichstrom- Wertebereich: Wertebereich: 0 bremse F21* Wertebereich: 0 bis 80 % 0 bis 60 % bis 100 % (Bremspegel)
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Parameter 5. 1 Überblick über die Parameter Für die Auswahl der verschiedenen Funktionen auf dem FRENIC-Ace werden Parameter verwendet. Die Parameter können 3- oder 4-stellig sein und setzen sich aus alphanumerischen Zeichen zusammen. Die erste Stelle kategorisiert die Parametergruppe in alphabetischer Abfolge. Die folgenden 2 oder 3 Stellen geben den Parameter innerhalb der Gruppe nach Nummer an.
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„BX“ ist ausgeschaltet und Austrudeln ist Aktiv-Aus ■ Antriebsregelung Der FRENIC-Ace läuft unter jeder der folgenden Antriebsregelungen. Einige Parameter gelten ausschließlich für eine spezifische Antriebsregelung. Dies ist in den Parametertabellen auf den folgenden Seiten in der Spalte „Antriebsregelung“ mit den Buchstaben „J“ (Gültig) bzw. „N“ (Nicht gültig) angegeben.
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*2: Die Werkseinstellungen sind von der Motorleistung abhängig. Siehe „5.1.1 Standardwerte der Werkseinstellung für entsprechende Elektromotor-Leistungsangaben“. *3: Der Motornennstrom wird automatisch eingestellt. Siehe dazu die FRENIC-Ace Bedienungsanleitung, „5.2.4 Motorkonstante“. *4: 5,0 min für Umrichter der Motornennleistung 22 kW oder weniger; 10,0 min für 30 kW oder mehr.
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5.2 Parameter-Tabelle Antriebsregelung Para- Werksein- Bezeichnung Wertebereich meter stellung Wiederanlauf nach 0: Sofortige Abschaltung EU: 0 J 5-66 kurzzeitigem 1: Abschaltung nach Spannungswiederkehr ACJK: 1 Netzspannungsausfall 2: Abschaltung nach Verzögerung bis Stopp (Modus-Auswahl) 3: Fortsetzung des Betriebs (für hohe Trägheit oder allgemeine Lasten) 4: Wiederanlauf mit der Frequenz des Spannungsausfalls (für allgemeine Lasten)
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5.2 Parameter-Tabelle Antriebsregelung Para- Werksein- Bezeichnung Wertebereich meter stellung F37 Lastauswahl/ 0: Variable Drehmomentbelastung J N N 5-84 Automatische 1: Konstante Drehmomentbelastung Drehmomentanhebung/ 2: Automatische Drehmomentanhebung Automatische 3: Autom. Energiesparfunktion (variable Energiesparfunktion 1 Drehmomentbelastung) 4: Autom. Energiesparfunktion (konstante Drehmomentbelastung) 5: Autom. Energiesparfunktion mit autom. Drehmomentanhebung F38 Stoppfrequenz 0: Istdrehzahl / geschätzte Drehzahl...
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5.2 Parameter-Tabelle ■ E-Parameter: Erweiterte Funktionen an den Klemmen (Klemmenfunktion) Antriebsregelung Para- Werksein- Bezeichnung Wertebereich meter stellung „SS1“ Funktion der Klemme [X1] 0 (1000): Festfrequenzauswahl (Stufe 0 bis 1) 5-100 „SS2“ Funktion der Klemme [X2] 1 (1001): Festfrequenzauswahl (Stufe 0 bis 3) „SS4“...
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5.2 Parameter-Tabelle Antriebsregelung Para- Werksein- Bezeichnung Wertebereich meter stellung 71 (1071): Halten der Lineargeschwindigkeitsregelfrequenz im „LSC-HLD“ Speicher *5 72 (1072): Betriebsdauer des mit Netzstrom betriebenen Motors 1 „CRUN-M1“ zählen *5 73 (1073): Betriebsdauer des mit Netzstrom betriebenen Motors 2 „CRUN-M2“ zählen *5 „DROOP“...
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5.2 Parameter-Tabelle Antriebsregelung Para- Werksein- Bezeichnung Wertebereich meter stellung „IDL“ 41 (1041): Niedrigstrompegel erkannt „PID-ALM“ 42 (1042): Alarm unter PID-Regelung „PID-CTL“ 43 (1043): Unter PID-Regelung „PID-STP“ 44 (1044): Bei Sleep-Modus des PID-Reglers „U-TL“ 45 (1045): Geringes Drehmoment erkannt „TD1“ 46 (1046): Drehmoment erkannt 1 „TD2“...
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Werkseinstellung A (für Asien), C (für China), E (für Europa), U (für USA), J (für Japan), K (für Korea) kennzeichnet Zielparameter für die Schnelleinrichtung. *3: Der Motornennstrom wird automatisch eingestellt. Siehe dazu die FRENIC-Ace Bedienungsanleitung, „5.2.4 Motorkonstante“ (Parameter P03). *5: Verfügbar in ROM-Version 0300 oder höher.
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5.2 Parameter-Tabelle Antriebsregelung Para- Werksein- Bezeichnung Wertebereich meter stellung E59 Funktionsauswahl Klemme 0: Stromeingang (Funktion C1) J 5-135 [C1] 1: Spannungseingang (Funktion V2) E61 Erweiterte Funktion an 0: Keine J 5-136 Klemme [12] 1: Hilfsfrequenzeinstellung 1 2: Hilfsfrequenzeinstellung 2 E62 Klemme [C1] 3: Prozessbefehl des PID-Reglers (erweiterte Funktion C1) 5: PID-Rückführungswert...
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5.2 Parameter-Tabelle Antriebsregelung Para- Werksein- Bezeichnung Wertebereich meter stellung 33 (1033): PID-Integral- und Differenzialanteile J N J „PID-RST“ zurücksetzen „PID-HLD“ 34 (1034): PID-Integralanteil halten J N J 35 (1035): Lokale Bedienung (Bedienteil) auswählen „LOC“ „LS“ 42 (1042): Endschalter am Startpunkt aktivieren *5 J N N N „S/R“...
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5.2 Parameter-Tabelle ■ C-Parameter: Steuerfunktionen für die Frequenz (Steuerfunktion) Antriebsregelung Para- Werksein- Bezeichnung Wertebereich meter stellung C01 Resonanzfrequenz 1 0,0 bis 500,0Hz J N J 5-139 J N J J N J (Sprungbreite) 0,0 bis 30,0Hz J N J C05 Festfrequenz 0,00 bis 500,00 Hz 0,00 J N J 5-140...
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5.2 Parameter-Tabelle Antriebsregelung Para- Werksein- Bezeichnung Wertebereich meter stellung C41 Einstellung Analogeingang -5,0 bis 5,0 % (Klemme [C1] (Funktion V2)) (Offset) (Verstärkung) 0,00 bis 200,00 % 100,0 (Filter) 0,00 bis 5,00 s 0,05 (Verstärkungsbezugspunkt) 0,00 bis 100,00 % 100,0 (Polaritätsauswahl) 0: Bipolar 1: Unipolar C50 Frequenzoffset (für 0,00 bis 100,00 %...
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Zielparameter für die Schnelleinrichtung. *5: Verfügbar in ROM-Version 0300 oder höher. *6: Die Werkseinstellungen sind von der Motorleistung abhängig. Siehe dazu die FRENIC-Ace Bedienungsanleitung, „5.2.4 Motorkonstante“. *7: Die Werkseinstellungen entsprechen den Parametern für Fuji-Standard-PMSMs und sind abhängig von der Motorleistung.
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5.2 Parameter-Tabelle Antriebsregelung Para- Werksein- Bezeichnung Wertebereich meter stellung N N N N J 5-154 (PMSM-Stromsollwert beim 10 bis 200 % (100 %= Motor-Nennstrom) Starten) *5 N N N N – 5-154 (Reserviert für PMSM) *5 *9 0,0 bis 50,0; 999 N N N N –...
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5.2 Parameter-Tabelle ■ H-Parameter: Hochleistungsfunktionen (Hochleistungsfunktion) Antriebsregelung Para- Werksein- Bezeichnung Wertebereich meter stellung H02 Parameterinitialisierung J 5-155 0: Standard (Methode) 1: Benutzer (Ziel) 0: Manueller Einstellungswert 1: Anfangswert (Werkseinstellungswert) 2: Parameter Motor 1 initialisieren 3: Parameter Motor 2 initialisieren 11: Parameter initialisieren (ausgenommen Parameter für Kommunikation) 12: Parameter für benutzerdefinierte Logik initialisieren H04 Auto-Reset...
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Verzögerungszeit 2) *2: Die Werkseinstellungen sind von der Motorleistung abhängig. Siehe „5.1.1 Standardwerte der Werkseinstellung für entsprechende Elektromotor-Leistungsangaben“. *5: Verfügbar in ROM-Version 0300 oder höher. *6: Die Werkseinstellungen sind von der Motorleistung abhängig. Siehe dazu die FRENIC-Ace Bedienungsanleitung, „5.2.4 Motorkonstante“. 5-17...
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5.2 Parameter-Tabelle Antriebsregelung Para- Werksein- Bezeichnung Wertebereich meter stellung – H47 Anfangswert des Für Anpassung bei Austausch J 5-173 Zwischenkreiskondensators (0000 bis FFFF im Hexadezimalformat) – H48 Gesamtbetriebsdauer von Für Anpassung bei Austausch J 5-169 Kondensatoren auf Platinen Änderung der Motor-Gesamtbetriebsdauer (Reset ist 5-173 aktiviert) (in Einheiten von 10 Stunden)
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5.2 Parameter-Tabelle Antriebsregelung Para- Werksein- Bezeichnung Wertebereich meter stellung (Regelgröße) 1: Drehmomentstrom-Begrenzung H76 Drehmomentbegrenzer 0,0 bis 500,0Hz J N N N 5-177 (Bremse) (Grenzwert des Frequenzanstiegs beim Bremsen) H77 Lebensdauer des 0 bis 8760 (in Einheiten von 10 Stunden) 6132 J 5-177 Zwischenkreiskondensators (ND-Spez.)
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5.2 Parameter-Tabelle Antriebsregelung Para- Werksein- Bezeichnung Wertebereich meter stellung Bit 4: Beurteilung der Lebensdauer des Hauptstromkreiskondensators (0: Deaktivieren; 1: Aktivieren) Bit 5: Erkennung DC-Lüfter-Ausfall (0: Aktivieren, 1: Deaktivieren) Bit 6: Erkennung Bremstransistor-Fehler (0: Deaktivieren; 1: Aktivieren) H99 Einstellung Passwort 2/prüfen 0000 bis FFFF (Hexadezimalformat) J 5-187 H101 Versandziel 0: Nicht ausgewählt...
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5.2 Parameter-Tabelle Antriebsregelung Para- Werksein- Bezeichnung Wertebereich meter stellung H154 Drehmomentverhältnis 0: Ungültig N N J N N 5-190 (Modus-Auswahl) 1: Digitales Drehmomentverhältnis 2: Analoges Drehmomentverhältnis H155 (Pegel 1) -300 bis +300 % N N J N N H156 (Pegel 2) -300 bis +300 % N N J N N H157 (Pegel 3) -300 bis +300 %...
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*2: Die Werkseinstellungen sind von der Motorleistung abhängig. Siehe „5.1.1 Standardwerte der Werkseinstellung für entsprechende Elektromotor-Leistungsangaben“. *3: Der Motornennstrom wird automatisch eingestellt. Siehe dazu die FRENIC-Ace Bedienungsanleitung, „5.2.4 Motorkonstante“ (Parameter P03). *4: Die Standardeinstellung für Elektromotoren beträgt 5,0 min für 22 kW bzw. niedriger und 10,0 min für 30 kW bzw. höher.
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WerkseinstellungA (für Asien), C (für China), E (für Europa), U (für USA), J (für Japan), K (für Korea) *5: Verfügbar in ROM-Version 0300 oder höher. *6: Die Werkseinstellungen sind von der Motorleistung abhängig. Siehe dazu die FRENIC-Ace Bedienungsanleitung, „5.2.4 Motorkonstante“. *9: Werksseitige Verwendung. Diese Parameter dürfen nicht geändert werden.
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5.2 Parameter-Tabelle ■ b-Parameter: Motor-Steuerparameter Antriebsregelung Para- Werksein- Bezeichnung Wertebereich meter stellung b43 Drehzahlregelung 3 *5 0,000 bis 5,000 s 0,020 J N J 5-228 (Drehzahlbefehl-Filter) (Drehzahlerfassungsfilter) 0,000 bis 0,100 s 0,005 J N J P (Verstärkung) 0,1 bis 200,0 10,0 J N J I (Integrationszeit) 0,001 bis 9,999 s;...
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5.2 Parameter-Tabelle ■ J-Parameter: Anwendungsfunktionen 1 (Anwendungsfunktion 1) Antriebsregelung Para- Werksein- Bezeichnung Wertebereich meter stellung PID-Regler 0: Deaktivieren J N J 5-197 (Modus-Auswahl) 1: Prozess (Normalbetrieb) 2: Prozess (Inversbetrieb) 3: Drehzahlregelung (Tänzerrolle) (Fernsteuerbefehl) 0: Bedienung über Taste am Bedienteil (Taste J N J 5-198 1: PID-Prozessbefehl 1 (Analogeingang: Klemmen 12, C1 und V2)
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5.2 Parameter-Tabelle Antriebsregelung Para- Werksein- Bezeichnung Wertebereich meter stellung Bremssteuersignal 0,00 bis 300,00 % 100,0 J N N 5-214 (Bremslösestrom) (Bremslösefrequenz/-drehzahl) 0,0 bis 25,0 Hz J N N N (Bremse-lösen-Timer) 0,00 bis 5,00 s 1,00 J N N (Bremsanlegefrequenz 0,0 bis 25,0 Hz J N N 5-214 /-drehzahl) (Bremse-angelegt-Timer) 0,00 bis 5,00 s...
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5.2 Parameter-Tabelle Antriebsregelung Para- Werksein- Bezeichnung Wertebereich meter stellung J105 PID-Regler 0 bis 80 J N J 5-227 (Anzeigeeinheit) 0: Übernehmen (PID-Regelung 1 Rückführungseinheit) 1: keine 2: % 4: 1/min 7: kW [Durchfluss] 20: m3/s 21: m3/min 22: m3/h 23: L/s 24: L/min 25: L/h [Druck]...
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5.2 Parameter-Tabelle ■ d-Parameter: Anwendungsfunktionen 2 (Anwendungsfunktion 2) Antriebsregelung Para- Werksein- Bezeichnung Wertebereich meter stellung d01 Drehzahlregelung 1 *5 0,000 bis 5,000 s 0,020 J N J 5-228 (Drehzahlbefehl-Filter) (Drehzahlerfassungsfilter) 0,000 bis 0,100 s 0,005 J N J P (Verstärkung) 0,1- bis 200,0-fach 10,0 J N J I (Integrationszeit) 0,001 bis 9,999 s;...
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5.2 Parameter-Tabelle Antriebsregelung Para- Werksein- Bezeichnung Wertebereich meter stellung d67 PMSM-Startmodus *5 0: Deaktivieren N N N N J 5-159 (Automatische Suche) 1: Aktivieren (bei Wiederanlauf nach kurzzeitigem 5-237 Spannungsausfall) 2: Aktivieren (bei Wiederanlauf nach kurzzeitigem Spannungsausfall und normalem Start) d69 Reserviert *9 30,0 bis 100,0 Hz 30,0...
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5.2 Parameter-Tabelle ■ U-Parameter: Anwendungsfunktionen 3 (Benutzerdefinierte Logik) Antriebsregelung Para- Werksein- Bezeichnung Wertebereich meter stellung Benutzerdefinierte 0: Deaktivieren J 5-250 (Modus-Auswahl) 1: Aktivieren (Betrieb mit benutzerdefinierter Logik) ECL-Alarm tritt auf, wenn der Wert während des Betriebs von 1 auf 0 geändert wird. Benutzerdefinierte Logik: [Digital] Schritt 1...
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5.2 Parameter-Tabelle Antriebsregelung Para- Werksein- Bezeichnung Wertebereich meter stellung Benutzerdefinierte Logik: [Digital] 0 bis 105: Identisch mit E20-Wert. 27 und 111 bis Schritt 1 120 können jedoch nicht ausgewählt werden. (Eingang 1) (Eingang 2) 2001 bis 2200 (3001 bis 3200): Ausgang von Schritt 1 bis 200 „SO01“...
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5.2 Parameter-Tabelle Antriebsregelung Para- Werksein- Bezeichnung Wertebereich meter stellung Benutzerdefinierte Logik 0: Deaktivieren 1 bis 200: Ausgang von Schritt 1 bis 200 „S001“ bis „S0200“ (Ausgang wählen) Ausgangssignal 1 Ausgangssignal 2 Ausgangssignal 3 Ausgangssignal 4 Ausgangssignal 5 Ausgangssignal 6 Ausgangssignal 7 Ausgangssignal 8 Ausgangssignal 9 Ausgangssignal 10...
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5.2 Parameter-Tabelle Antriebsregelung Para- Werksein- Bezeichnung Wertebereich meter stellung U121 Benutzerdefinierte Logik -9990,00 bis 0,00 bis 9990,00 0,00 J 5-250 (Benutzerparameter 1) U122 (Benutzerparameter 2) U123 (Benutzerparameter 3) U124 (Benutzerparameter 4) U125 (Benutzerparameter 5) U126 (Benutzerparameter 6) U127 (Benutzerparameter 7) U128 (Benutzerparameter 8) U129...
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5.2 Parameter-Tabelle ■ y-Parameter: Verbindungsfunktionen Antriebsregelung Para- Werksein- Bezeichnung Wertebereich meter stellung RS-485-Kommunikation 1 1 bis 255 J 5-277 (Stationsadresse) (Kommunikationsfehler- 0: Sofortiges Abschalten mit Alarm bearbeitung) 1: Abschalten mit Alarm nach Lauf während des durch Timer y03 festgelegten Zeitraums 2: Wiederholungsversuch während des durch Timer y03 festgelegten Zeitraums.
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5.2 Parameter-Tabelle 5.1.1 Standardwerte der Werkseinstellung für entsprechende Elektromotor-Leistungsangaben Wiederanlauf nach kurzzeitigem Leistung des Elektromotors Drehmomentanhebung 1 und 2 Spannungsausfall (Wiederanlauf-Timer) F09/A05 0,75 18,5 5-38...
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FEHLERBEHANDLUNG Schutzfunktion Um den Ausfall des Systems zu verhindern oder mögliche Ausfallzeiten zu verkürzen, verfügt der FRENIC-Ace über verschiedene Schutzfunktionen, die nachstehend in Tabelle 0-1 aufgeführt sind. Die in der Tabelle mit einem Sternchen (*) gekennzeichneten Schutzfunktionen sind werkseitig deaktiviert. Aktivieren Sie sie je nach Bedarf.
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6.5.2 [ 4 ] Anzeige von Mittelstrichen (----) 6.5.2 [ 5 ] ] Anzeige von eckigen Klammern 6.5.2 [ 6 ] Parameterwerte können nicht geändert werden. Wenn die Probleme nach Ausführung des beschriebenen Recovery-Verfahrens weiterhin auftreten, wenden Sie sich an Ihren Fuji Electric-Vertreter.
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* In der FRENIC-Ace Bedienungsanleitung, Kapitel 3, „3.4.6 Lesen von Alarminformation“, finden Sie das Verfahren zum Prüfen von Alarmcodes. * Wenn Sie sich an Fuji Electric wenden oder die Reparatur des Umrichters beauftragen, müssen Sie bei Alarmen mit Alarm-Untercodes des Typs „Für Hersteller“ auch die Alarm-Untercodes mitteilen.
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6.3 Wenn ein Alarmcode in der LED-Anzeige erscheint Fortsetzung von Tabelle 0-1 Leichter Ernster Wieder- Referenz- Alarm, Alarmcode Alarmcode-Bezeichnung Alarm-Untercode* Alarm-Untercode-Bezeichnung Fehler anlauf seite wählbar Betriebsbefehl AUS während Motorabstimmung Zwangsstopp während Motorabstimmung BX-Befehl während Motorabstimmung Hardware-Strombegrenzer während Motorabstimmung Auftreten von niedriger Spannung (LV) während Motorabstimmung Fehler durch Verhinderung von Rückwärtsrotation während...
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6.3 Wenn ein Alarmcode in der LED-Anzeige erscheint Fortsetzung von Tabelle 0-1 Leichter Ernster Wieder- Referenz- Alarm, Alarmcode Alarmcode-Bezeichnung Alarm-Untercode* Alarm-Untercode-Bezeichnung Fehler anlauf seite wählbar Kurzzeitiger Überstrom — 1 bis 5001 Für Hersteller 6-17 Erkennung von Lüfterstopp Kühlrippen überhitzt 6-18 Anders als oben Für Hersteller angegeben...
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6.3 Wenn ein Alarmcode in der LED-Anzeige erscheint • Wenn zwei oder mehr Alarme auftreten, bleibt das Zurücksetzen wirkungslos, bis alle Alarmursachen beseitigt wurden. Welche Alarmfaktoren noch nicht beseitigt wurden, lässt sich über das Bedienteil prüfen. • Wenn „30A/B/C“ leichten Alarmen zugewiesen ist, funktioniert es nicht. „Siehe Seite“...
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*1 Die 10-Ja ahres-Inspektion (mit Ausnahme des Austauschs der Kühllüfte er) darf f nur von Personal durchgeführt werden, d das den Schulungskurs von Fuji Electric absolviert hat. Wend den Sie sic h an den Verk fs s vertreter, bei dem S Sie das Produkt gekauft haben, bzw.
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Verwendung des Produkts in unvorhergesehener und nicht der Auslegung des Produkts entsprechender Weise. Sonstige Umstände, die außerhalb der Kontrolle von Fuji Electric liegen, wie Unwetter, Naturkatastrophen usw. 2) Die vorliegende Garantie gilt für das gekaufte oder gelieferte Produkt allein.
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7.7 Anfragen zu Produkten und Garantie [ 2 ] Haftungsausschluss bei entgangenen Gelegenheiten Unabhängig davon, ob sie während der Garantiedauer aufgetreten sind oder nicht, übernehmen wir keine Haftung für Schäden des Produkts, die nicht auf unser Verschulden zurückgehen, für entgangene Gelegenheiten oder entgangenen Gewinn, die auf Störungen des Produkts zurückgehen, noch für Schäden, Sekundärschäden, Entschädigung bei Unfällen bzw.
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7.2 Tägliche Kontrolle Tägliche Kontrolle Während des Betriebs bzw. bei eingeschaltetem Gerät sind Sichtprüfungen ohne Öffnen von Abdeckungen auf Betriebsfehler durchzuführen. Tabelle 7.2-1 listet die Punkte der täglichen Kontrolle auf. Tabelle 7.2-1 Tägliche Kontrolle Prüfgegenstand Prüfpunkt Durchführung Bewertungskriterien Umgebung 1) Überprüfen Sie die 1) Sichtprüfung oder 1) Es muss die in Kapitel Umgebungstemperatur,...
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Sichtprüfung 3) Prüfen Sie, ob Risse, Beschädigungen, * Bewertung der Lebensdauer Verformungen oder übermäßiger Rost mittels „Menü 5, Wartungsinfor- vorhanden sind. mationen“ in der FRENIC-Ace 4) Überprüfen Sie die Kondensatoren auf Bedienungsanleitung, Kapitel 3, Verformungen bzw. Elektrolytlecks. Abschnitt 3.4.5. Lüfter 1) Prüfen Sie auf ungewöhnliche...
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Kapazität Bewertung der Lebensdauer kreiskon- des Kondensators. Anfangswert x 0,85 mittels „Menü 5, Wartungs- densator informationen ( )“ in der FRENIC-Ace Bedienungs- anleitung, Kapitel 3, Abschnitt 3.4.5. Lüfter Kontrollieren Sie den laufenden Sicht- und Hörprüfungen Nichts Umrichter auf ungewöhnliche Ungewöhnliches Geräusche oder Vibrationen.
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Kühllüfter können vom Benutzer selbst ausgetauscht werden. Wie bei anderen Teilen muss dafür aber der Schulungskurs von Fuji Electric absolviert worden sein. Für den Kauf von Austausch-Kühllüftern und die Bestellung von Austausch- oder anderen Teilen wenden Sie sich an den Verkaufsvertreter, bei dem Sie das Produkt gekauft haben, oder einen Fuji Electric-Vertreter in Ihrer Nähe.
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7.4 Liste der reg gelmäßig auszutauschenden Te e ile Messung der Kapazität des Zwischenkreiskondensators • Die Entladezeit des Zwischenkreiskondensators hängt stark von den internen Lastbedingungen des Umrichters ab, z. B. angebrachte Optionen oder Einschaltzustand digita aler I/O-Signale. Weichen die tatsäch- lichen Lastbedingungen so stark von denen ab, bei denen die Anfangs -/Referenzkapazität gemessen wurde, dass das Messerg...
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7.4 Liste der regelmäßig auszutauschende en Te e ile 3) Stellen Si e sicher, dass sich der Gleichstrom- Kühllüft t er dreht und der Umrichter im gestoppten Z Zustand befindet. D Deaktivieren Sie die EIN/AUS-Regelung des Kühllüfters (H06 = 0). 4) Schalten S Sie den Hauptstromkreis aus.
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5 Messungen am Hauptstromkreis Messungen am Hauptstromkreis Da die Spannungen und Ströme des Hauptstromkreises, sowohl au uf der Eingangs- als auch auf der Ausgangsseite (Motor) des Frequenzumrichters, mit harmonischen Ob berw w ellen belastet sind, hängen die erzielten Messergebnisse von der Art des rw w endeten Messinstrumen ts ab.
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Bei einem Schaden, Ausfa a ll oder sonstigen Anfra a gen bezüglich des von Ihnen n er r w w orbenen Produkts, wenden Sie sich unter Angabe der fo o lgenden Daten an I re e n Fuji Electric- Vert t re e ter: 1) Umrichtertyp. Siehe Kapitel, 1 „1.1 Überprüfung beim Wareneingang (Ty ypenschilder und Umrichtertyp)“...
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Umrichter-Produktlinie FRENIC-Ace. Bitte zögern Sie nicht, etwaige Kommentare bezüglich Fehlern oder Aus- lassungen sowie Verbesserungsvorschläge für dieses Handbuch an uns zu schicken. Fuji Electric Co. Ltd. haftet unter keinen Umständen für direkte oder indirekte Schäden im Zusammenhang mit dem Inhalt dieses Handbuchs.
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