Tabelle 6-3
Erweiterte Funktionen bei aktivierter VPN-Redundanz
Redundanz >> Firewall-Redundanz >> Redundanz
Allgemein
Virtuelle Interfaces
8334_de_02
6.2.4
Variablen für die VPN-Redundanz erstellen
Bei passenden Lizenzschlüsseln wird die VPN-Redundanz automatisch aktiviert, wenn Sie
die Firewall-Redundanz aktivieren. Dies geschieht, sobald Sie im Menü Redundanz >>
Firewall-Redundanz >> Redundanz den Punkt Aktiviere Redundanz auf Ja stellen.
Es gibt kein eigenes Menü für die VPN-Redundanz. Die vorhandenen Firewall-Redundanz-
Variablen werden erweitert.
Aktiviere Redundanz
Externe virtuelle IP-
Adressen
Interne virtuelle IP-
Adressen
Die Firewall-Redundanz und die VPN-Redundanz werden ak-
tiviert oder deaktiviert.
Nur im Netzwerk-Modus Router
Der FL MGUARD nutzt die erste externe virtuelle IP-Adresse
als Adresse von der er IKE-Nachrichten sendet und erhält.
Die externe virtuelle IP-Adresse wird anstelle der realen pri-
märe IP-Adresse des externen Netzwerk-Interfaces genutzt.
Der FL MGUARD verwendet die reale IP-Adresse nicht län-
ger, um IKE-Nachrichten zu senden oder zu beantworten.
Der ESP-Datenverkehr wird ähnlich gehandhabt, allerdings
wird er ebenfalls von der realen IP-Adresse akzeptiert und be-
arbeitet.
Wie unter Externe virtuelle IP-Adressen beschrieben, aber für
die internen virtuellen IP-Adressen.
Redundanz
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PHOENIX CONTACT