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Wir verstehen Wasser.
Enthärtungsanlage | softliQ:MC
Betriebsanleitung

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Inhaltszusammenfassung für Grunbeck TD3-BM000de 034

  • Seite 1 Wir verstehen Wasser. Enthärtungsanlage | softliQ:MC Betriebsanleitung...
  • Seite 2 Zentraler Kontakt Deutschland Vertrieb Telefon 09074 41-0 Service Telefon 09074 41-333 Telefax 09074 41-120 Erreichbarkeit Montag bis Donnerstag 7:00 - 18:00 Uhr Freitag 7:00 - 16:00 Uhr Urheberrecht Das Urheberrecht dieser Anleitung verbleibt beim Hersteller. Kein Teil dieser Anleitung darf in irgendeiner Form ohne die schriftliche Genehmigung der Grünbeck Wasseraufbereitung GmbH reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden.
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Zu dieser Anleitung........... 4 Betrieb ...............44 Mitgeltende Unterlagen ..........4 Informationen abfragen ..........44 Zielgruppe ..............4 Manuelle Regeneration starten ........45 Aufbewahrung der Unterlagen ........4 Einstellungen ............46 Verwendete Symbole ..........4 Regenerationszeitpunkt wählen .......47 Darstellungsregeln ............. 5 Aktuelle Uhrzeit und Datum einstellen ......47 Gültigkeit der Anleitung ..........
  • Seite 4: Zu Dieser Anleitung

    Zu dieser Anleitung Zu dieser Anleitung Mitgeltende Unterlagen Als mitgeltende Unterlagen gelten bei der softliQ:MC folgende Dokumente: ● Für den Werks-/Vertragskundendienst der Firma Grünbeck: Kundendienstanleitung Enthärtungsanlage softliQ:MC Bestell-Nr.: TD4-BM000de ● Ebenso gelten die Anleitungen aller verwendeten Zubehörteile. Zielgruppe Zielgruppe dieser Anleitung ist der Fachhandwerker und der Betreiber. Aufbewahrung der Unterlagen Bewahren Sie diese Anleitung sowie alle mitgeltenden Unterlagen auf, damit sie bei Bedarf zur Verfügung stehen.
  • Seite 5: Darstellungsregeln

    Zu dieser Anleitung Darstellungsregeln Folgende Darstellungen werden in dieser Anleitung verwendet: 1.5.1 Menüpfade Menüpfade werden in einer anderen Schriftart dargestellt. Die Reihenfolge der Menüs wird durch das Zeichen ">" dargestellt. Statusebene>Menüebene>Manuelle Regeneration 1.5.2 Menüpunkte Menüpunkte, z. B. innerhalb von Softwaremenüs, werden grau hinterlegt dargestellt. Menüpunkt 1.5.3 Tasten...
  • Seite 6: Aufzählungen

    Zu dieser Anleitung 1.5.5 Aufzählungen Verwendete Aufzählungszeichen: ● erster Listenpunkt (Ebene 1) • erster Listenpunkt (Ebene 2) • zweiter Listenpunkt (Ebene 2) ● zweiter Listenpunkt (Ebene 1) Gültigkeit der Anleitung Diese Anleitung ist für folgende Produkte gültig: ● Enthärtungsanlage softliQ:MC32 ●...
  • Seite 7 Zu dieser Anleitung ● Produktbezeichnung: Enthärtungsanlage softliQ:MC__ ● Bestell-Nr.: ________________ ● Serien-Nr.: ________________ 7 | 76...
  • Seite 8: Zu Ihrer Sicherheit

    Zu Ihrer Sicherheit Zu Ihrer Sicherheit WARNUNG: Verunreinigung von Trinkwasser durch unsachgemäße Handhabung. ● Es besteht die Gefahr von Infektionskrankheiten. ► Lassen Sie Installation, Inbetriebnahme und jährliche Wartung nur durch Fachhandwerker ausführen. Sicherheitsmaßnahmen ● Installieren Sie das Produkt in einem frostfreien Raum. Andernfalls kann die Anlage irreparabel beschädigt werden.
  • Seite 9: Vorschriften

    Zu Ihrer Sicherheit Folgende Signalwörter sind je nach Gefährdungsgrad definiert und können im vorliegenden Dokument verwendet sein: ● GEFAHR bedeutet, dass Tod oder schwere Körperverletzungen eintreten werden, wenn die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen nicht getroffen werden. ● WARNUNG bedeutet, dass Tod oder schwere Körperverletzungen eintreten können, wenn die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen nicht getroffen werden.
  • Seite 10: Pflichten Des Betreibers

    Zu Ihrer Sicherheit Pflichten des Betreibers Um eine einwandfreie und sichere Funktion des Produktes zu gewährleisten, beachten Sie folgende Vorgaben: ● Beauftragen Sie einen Fachhandwerker mit der Installation, Inbetriebnahme und Wartung. ● Lassen Sie sich das Produkt vom Fachhandwerker erklären. ●...
  • Seite 11: Produktbeschreibung

    Produktbeschreibung Produktbeschreibung Bestimmungsgemäße Verwendung ● Die Enthärtungsanlage softliQ darf ausschließlich zum Enthärten und Teilenthärten von kaltem Trinkwasser verwendet werden. ● Die Enthärtungsanlage softliQ schützt Wasserleitungen und daran angeschlossene wasserführenden Systeme vor Verkalkung bzw. dadurch bedingte Funktionsstörungen und Schäden. ● Die Enthärtungsanlage softliQ:MC32 ist für die kontinuierliche Versorgung mit Weichwasser für 1- bis 8-Familienwohnhäuser (max.
  • Seite 12: Funktionsbeschreibung

    Produktbeschreibung Funktionsbeschreibung 3.3.1 Ionenaustauschverfahren Die Enthärtungsanlage softliQ arbeitet nach dem Ionenaustauschverfahren. Der Austausch von Calcium- und Magnesiumionen gegen Natriumionen führt zum Enthärten des Wassers. Abbildung Erklärung Im Austauscher befindet sich Ionenaustauscherharz in Form von kleinen Harzkügelchen. An jedem Harzkügelchen haften Natriumionen. Hartes Wasser mit vielen Calcium- und Magnesiumionen fließt durch den Austauscher.
  • Seite 13: Intelligenz Der Enthärtungsanlage Softliq:mc

    Produktbeschreibung 3.3.2 Intelligenz der Enthärtungsanlage softliQ:MC Die Anlagenkapazität wird anhand der Verbrauchswerte der letzten vier Wochen automatisch an den individuellen Wasserverbrauch des Betreibers angepasst. Eine Regeneration wird ausgelöst, wenn min. 40 % der aktuellen Anlagenkapazität verbraucht sind. Der Zeitpunkt der Regeneration wird in ein Zeitfenster gelegt, in dem wenig Wasser verbraucht wird.
  • Seite 14: Produktregistrierung

    Produktbeschreibung Die voraussichtliche Reichweite berechnet sich aus dem Wasserverbrauch der letzten Tage. Bei schwankendem Wasserverbrauch schwankt auch die angezeigte Reichweite. 3.4.3 LED-Leuchtring Der LED-Leuchtring dient als Beleuchtung des Salztankes und als optisches Signal um Betriebszustände anzuzeigen. Der LED-Leuchtring kann auf folgende Funktionsweisen programmiert werden: ●...
  • Seite 15: Zubehör

    Produktbeschreibung Zubehör Sie können Ihr Produkt mit Zubehör nachrüsten. Der für Ihr Gebiet zuständige Außendienstmitarbeiter und die Grünbeck-Zentrale stehen Ihnen für nähere Informationen zur Verfügung. Bild Produkt Bestell-Nr. Dosiercomputer EXADOS EK 6 softliQ:MC 115 570 Dosiercomputer EXADOS ES 6 softliQ:MC 115 580 Elektronisch gesteuerte Dosiertechnik zum Korrosionsschutz oder zur Stabilisierung der Gesamthärte.
  • Seite 16 Produktbeschreibung Bild Produkt Bestell-Nr. Verlängerungsset für Anschlussschläuche DN25 187 660e (MC32) Verlängerungsset für Anschlussschläuche DN32 187 680e (MC38) Zur Schlauchverlängerung auf 1,6 m. Anschlusswinkel 90 °-1" (2 Stück) 187 865 (MC32) Zur näheren Führung der Anschlussschläuche an der softliQ, bei engen Einbausituationen.
  • Seite 17: Steuerung

    Steuerung Steuerung Übersicht Pos. Beschreibung Pos. Beschreibung Display ENTER-Taste ▼ Pfeiltaste unten HOME-Taste ▲ Pfeiltaste oben Abb. 2: Steuerung Enthärtungsanlage softliQ:MC Es leuchten immer nur die Tasten, die aktuell eine Funktion haben. Displayanzeigen 4.2.1 Statusebene Die Statusebene ist die Grundanzeige Ihrer Enthärtungsanlage. Sie liefert Ihnen Informationen zum aktuellen Status.
  • Seite 18 Steuerung In der Statusebene werden folgende Meldungen angezeigt: Abbildung Erklärung Die Enthärtungsanlage funktioniert ordnungsgemäß. Gelbes Symbol Service fällig! Benachrichtigen Sie den Werks-/Vertragskundendienst der Firma Grünbeck. Gelbes Symbol Salzvorrat gering! Bitte nachfüllen! Reichweite xy-Tage Rotes Symbol Salzvorrat verbraucht! Umgehend nachfüllen! Die Enthärtungsanlage arbeitet nicht ordnungsgemäß. 1.
  • Seite 19 Steuerung 4.2.2 Menüebene Abb. 3: Menüebene In der Menüebene können Sie folgende Untermenüs wählen: Abbildung Erklärung Information Dieses Menü bietet nützliche Informationen zur Enthärtungsanlage (siehe Kapitel 7.1). Manuelle Regeneration In diesem Menü können Sie manuell eine Regeneration auslösen (siehe Kapitel 7.2). Einstellungen In diesem Menü...
  • Seite 20: In Der Steuerung Navigieren

    Steuerung In der Steuerung navigieren Schritt Beschreibung in der Statusebene die Menüebene aufrufen HOME ▼ oder ▲ in der Menüebene blättern Untermenü wählen ENTER ▼ oder ▲ zu den Menüpunkten blättern ENTER Wert oder Auswahl aktivieren ▼ oder ▲ Werte ändern, bzw. Einstellung wählen Wert oder Einstellung übernehmen ENTER Wert oder Einstellung nicht übernehmen (Vorgang abbrechen)
  • Seite 21 Steuerung Menüebene Menüpunkte Werte/Einstellungen Information 3 Zähler Regeneration Zähler Weichwassermenge (0 °dH) Passwort App-Verbindung Wartung durchführen in xx Tagen (nur wenn aktiviert) Information 4 Kontaktdaten z. B. Ihres Installateurs Name/Tel.-Nr./E-Mail-Adresse Zum Starten ▼ und ▲ 2 s lang halten. Manuelle Regeneration Einstellungen Sprache ändern...
  • Seite 22: Codegeschützte Ebenen

    Steuerung Menüebene Menüpunkte Werte/Einstellungen LED-Leuchtring LED-Leuchtring Funktion Funktion  Bei Wasserbehandlung, Bedienung, Störung  Bei Bedienung, Störung  Bei Störung  deaktiviert  dauerhaftes Leuchten LED-Leuchtring blinkt bei Salz-Vorwarnung (ja/nein) Wasserhärte Wasserhärte Rohwasserhärte einstellen Sollwert Weichwasserhärte Inbetrieb- Inbetriebnahme Folgen Sie den Anleitungen auf dem Display der nahme softliQ:MC Kunden-...
  • Seite 23 Steuerung Menüpunkte Einstellungen/Bemerkungen Letzte Regeneration [Datum/Uhrzeit] über xx [%] Informationen (nur Anzeige) Wie Austauscher 1 Austauscher 2 Durchflüsse (nur Anzeige) Parallelbetrieb Spitzenwert x.xx [m³/h] für xxxxx [Min.] Austauscher 1 Spitzenwert x.xx [m³/h] für xxxxx [Min.] Austauscher 2 Spitzenwert x.xx [m³/h] für xxxxx [Min.] Weichwasser- Austauscher 1 0 - Werkseinstellung...
  • Seite 24: App "Mygrünbeck

    Steuerung Menüpunkte Einstellungen/Bemerkungen Ein- und Funktion Regenerierwasser-Förderpumpe (Werkseinstellung) Ausgänge potentialfreier Kontakt geschlossen während Regenerations- Kontakt schritte Erstfiltrat, Besalzen, Verdrängen und Rückspülen. Die Einstellung ist erforderlich im Zusammenhang mit der als Zubehör erhältlichen Regenerierwasser- förderpumpe (siehe Kapitel 3.6). Regenerationsmeldung Kontakt geschlossen während der kompletten Regeneration.
  • Seite 25: Punkt-Zu-Punkt Verbindung

    Steuerung Mit der myGrünbeck-App können Sie ihr Produkt bequem registrieren. Rufen Sie in der myGrünbeck App im Menüpunkt "Benutzer" die Funktion "Produkt- registrierung" auf. Scannen sie den Data-Matrix-Code des Typenschilds (siehe Kapitel 1.7). Hierdurch erhalten Sie eine Anschlussgewährleistung für Ihr Produkt. Punkt-zu-Punkt Verbindung Sie können WLAN-Geräte wie Smartphones, Tablets oder Laptops direkt mit der Steuerung der softliQ verbinden und somit den Zugriff zur Steuerung ermöglichen.
  • Seite 26: Verbindung Über Wlan-Router

    Steuerung Das Passwort, das Sie für die Verbindung benötigen, finden Sie hier: Statusebene>Menüebene>Information>Information5> Passwort App-Verbindung » Sie sind mit der softliQ-Steuerung verbunden Nach Verbindungsaufbau kann über die interne Website oder die myGrünbeck-App auf die Enthärtungsanlage zugegriffen werden. Die Verbindung ist frühestens nach Eingabe des Passwortes aufgebaut.
  • Seite 27 Steuerung Hinweis: Verbindungsabbruch bei Verwendung der DHCP-Funktion Ihres Routers möglich. ● Die Anlage kann nicht über ein externes Gerät bedient werden. ► Setzen Sie die Verbindung in den Einstellungen Ihres Routers auf „DHCP- statisch“. Wie sie diese Funktion an Ihrem Router einstellen können entnehmen Sie bitte der Anleitung ihres Routers.
  • Seite 28 Steuerung Um die Enthärtungsanlage mit der internen Website konfigurieren zu können, müssen sie bereits Punkt zu Punkt verbunden sein (siehe Kapitel 4.7). Die IP-Adresse der internen Website finden Sie hier: Einstellungen>WLAN konfigurieren>Netzwerkstatus App 1. Geben Sie „http://192.168.0.1/“ in die Adresszeile des Browsers ein. 2.
  • Seite 29 Steuerung 5. Betätigen Sie Verbinden neben der SSID Ihres Routers. 6. Geben Sie das Passwort Ihres Routers ein. Die Anmeldung kann bis zu einer Minute dauern. » Ist die Anmeldung erfolgreich, wird unter "Netzwerkstatus WLAN" der Status mit "Verbunden" angezeigt. Es erscheint das WLAN-Symbol ( ) in der linken oberen Ecke des Displays.
  • Seite 30: Überprüfen Der Verbindung Mit Ihrem Wlan-Router

    Steuerung 14. Bestätigen Sie mit ENTER. 15. Geben Sie das WLAN-Passwort Ihres Routers ein. Die Zeichen erscheinen bei Betätigung von ▼ in dieser Reihenfolge: !"#$%&'()*+,-/0123456789:;<=>?@ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZ [\]^_`abcdefghijklmnopqrstuvwxyz{|}~ Betätigen Sie ▼ erneut, falls die Buchstaben stehen bleiben. Haben sie eine Position falsch eingegeben, gelangen sie mit HOME zum Anfang zurück. 16.
  • Seite 31: Nutzung Ihres Eigenen E-Mail-Accounts

    Steuerung 4.9.1 Nutzen des bereitgestellten E-Mail-Dienstes Wollen Sie den von Grünbeck bereitgestellten E-Mail-Dienst nutzen gehen Sie wie folgt vor: 1. Gehen Sie auf www.gruenbeck.de/myaccount. 2. Folgen Sie den Anweisungen. » Sie erhalten eine E-Mail mit allen benötigten Daten. Die E-Mail wird von "noreply@prodreggb.de" versendet und hat den Betreff „Bestätigung der Nutzungsvereinbarungen“.
  • Seite 32: Anschluss Weiterer Grünbeck-Produkte

    Steuerung Für E-Mail-Konfiguration notwendige Daten ● Daten aus der E-Mail des von Grünbeck bereitgestellten E-Mail Dienstes oder Ihres E-Mail Providers: • E-Mail Adresse, von der gesendet wird • SMTP-Server und Port • Konto (Benutzername) • Passwort ● Persönliche Daten: • E-Mail-Adresse, an die gesendet werden soll (bis zu 3) •...
  • Seite 33: Installation

    Installation Installation Die Installation einer Enthärtungsanlage ist ein wesentlicher Eingriff in die Trinkwasserinstallation und darf nur von einem Fachhandwerker vorgenommen werden. Pos. Beschreibung Pos. Beschreibung ® ® Trinkwasserfilter BOXER Dosiercomputer EXADOS ® Sicherheitseinrichtung GENO STOP Kanalanschluss DN 50 nach DIN EN 1717 Wasserentnahmestelle Abb.
  • Seite 34 Installation HINWEIS: Die Ventile der Anlage sind elektrisch betrieben. ● Bei Stromausfall während einer Regeneration kann Wasser unkontrolliert in den Kanal fließen. ► Kontrollieren Sie bei einem Stromausfall Ihr Produkt und sperren Sie die Wasserzufuhr ab, wenn notwendig. Im Aufstellraum ist ein Bodenablauf vorzusehen. Ist dieser nicht vorhanden muss zur Vermeidung von Wasserschäden eine entsprechende Sicherheitseinrichtung installiert ®...
  • Seite 35: Lieferumfang Prüfen

    Installation Lieferumfang prüfen Pos. Beschreibung Pos. Beschreibung Enthärtungsanlage komplett montiert Wasserprüfeinrichtung "Gesamthärte" 2 Anschlussschläuche Betriebsanleitung Anschlussblock inkl. je 2 Einlegeteilen, Überwurfmuttern, Dichtungen Abb. 9: Lieferumfang ► Prüfen Sie den Lieferumfang auf Vollständigkeit und auf eventuelle Beschädigungen. Produkt installieren WARNUNG: Gefahr von kontaminiertem Trinkwasser durch Stagnation. ●...
  • Seite 36: Anschlussschläuche Montieren

    Installation Abb. 10: Anschlussblock 5.3.2 Anschlussschläuche montieren 1. Entfernen Sie beide seitlichen Schrauben am Oberteil Technikgehäuse. 2. Nehmen Sie das Oberteil Technikgehäuse ab. Abb. 11: Oberteil Technikgehäuse 3. Montieren Sie die Anschlussschläuche. HINWEIS: Verwechslung der Anschlussschläuche und unzureichendes Anzugsmoment der Überwurfmuttern möglich. ●...
  • Seite 37 Installation Abb. 12: Anschlussschläuche und Durchflussrichtung 5.3.3 Abwasseranschluss nach DIN EN 1717 herstellen Der Kanalanschluss DN 50 nach DIN EN 1717 für Kleinenthärtungsanlagen erleichtert den Anschluss nach DIN-Norm (siehe Kapitel 3.6). HINWEIS: Rückstau des Abwassers durch geknickte Schläuche. ● Gefahr eines Wasserschadens. ►...
  • Seite 38: Ein- Und Ausgänge Der Steuerung

    Installation 1. Kürzen Sie die Spülwasserschläuche (Außendurchmesser 12 mm) auf die benötigte Länge. 2. Befestigen Sie die Spülwasserschläuche (Regenerationswasser tritt mit Druck aus). 3. Kürzen Sie den Überlaufschlauch (Außendurchmesser 16 mm) auf die benötigte Länge. 4. Führen Sie den Überlaufschlauch mit Gefälle zum Kanal. 5.
  • Seite 39 Installation Verwenden Sie zum Anschluss am programmierbaren Eingang bzw. potentialfreien Ausgang der Steuerung die folgenden Anschlussleitungen: ● Zum Anschluss des programmierbaren Eingangs (Pos. 1) flexible Leitungen der Qualität H03xx F 2x0,5mm² oder vergleichbar, da nur potentialfreie Kontakte angeschlossen werden dürfen. ●...
  • Seite 40: Inbetriebnahme

    Inbetriebnahme Inbetriebnahme Produkt in Betrieb nehmen Die Steuerung der softliQ bedienen Sie über Tasten (siehe Kapitel 4.3). Das Inbetriebnahmeprogramm bietet Ihnen eine Hilfestellung bei Inbetriebnahme der Enthärtungsanlage softliQ. Sie werden am Display Schritt für Schritt durch die Inbetriebnahme geführt. Abb. 15: Orientierungshilfe im Display Rechts am Display sehen Sie Punkte.
  • Seite 41 Inbetriebnahme 9. Wählen Sie Inbetriebnahme START. 10. Bestätigen Sie mit ENTER. 11. Fahren Sie mit Kapitel 6.1.3 fort. 6.1.2 Manueller Start des Inbetriebnahmeprogramms Bei Bedarf starten Sie das Inbetriebnahmeprogramm manuell aus der Menüebene. Statusebene>Menüebene>Inbetriebnahme 1. Bestätigen Sie mit ENTER. 2. Halten sie ▲ und ▼ 2 Sekunden gedrückt. 6.1.3 Ablauf des Inbetriebnahmeprogramms Während des Inbetriebnahmeprogramms kann es zu Wartezeiten kommen.
  • Seite 42 Inbetriebnahme Eine Bestätigung ist erst möglich, wenn die Anlage den vorherigen Schritt beendet hat. Dies ist der Fall, wenn die ENTER-Taste leuchtet. Der Wert kann später geändert werden (siehe Kapitel 7.7). Pos. Beschreibung Pos. Beschreibung Absperrventil Rohwasser Absperrventil Weichwasser Probehahn Rohwasser Probehahn Weichwasser Abb.
  • Seite 43: Produkt An Betreiber Übergeben

    Inbetriebnahme 13. Starten Sie das Entlüftungsprogramm mit ENTER. » Das Display zeigt "Restdauer 22:00 Min" an. Der Zähler zählt rückwärts bis auf 00:00 Min. Nach Beendigung wird die nächste Displaymeldung angezeigt. Erscheint nach einiger Zeit „Absperrventil Rohwasser am Anschlussblock noch immer geschlossen“ auf dem Display, öffnen Sie das Absperrventil Rohwasser.
  • Seite 44: Betrieb

    Betrieb Betrieb Informationen abfragen Statusebene>Menüebene>Information 7.1.1 Information 1 Hier finden sie eine grafische Darstellung der aktuellen Anlagenfunktion. Abbildung Erklärung Beide Austauscher sind in Betrieb. Die Anlagenkapazität nimmt von oben nach unten ab. Ein Balken entspricht 20 %. Die hellen Balken zeigen die vorhandene Anlagenkapazität an. Unter den Symbolen wird der aktuelle Modus angezeigt: Eco/Power/Comfort Ein Austauscher ist in Betrieb, der Andere regeneriert.
  • Seite 45: Manuelle Regeneration Starten

    Betrieb 7.1.3 Information 3 Anzeige Erklärung Zähler Regeneration Zeigt an, wie viele Regenerationen durchgeführt wurden. Zähler Zeigt in m³ an, wie viel Weichwasser aus der Anlage Weichwassermenge entnommen wurde. Passwort App- Anzeige des Passworts zur Herstellung der Verbindung Verbindung zwischen Steuerung und auf einem mobilen Gerät installierter myGrünbeck-App Wartung durchführen Zeigt an, in wie viel Tagen die nächste Wartung fällig ist.
  • Seite 46: Einstellungen

    Betrieb Einstellungen Statusebene>Menüebene>Einstellungen Sie können folgende Werte ändern: Menüpunkt Einstellmöglichkeiten Sprache ändern Deutsch (Werkseinstellung) Englisch Französisch Italienisch Härteeinheit ändern °dH (Werkseinstellung) °f °e mol/m³ Datum, Uhr Uhrzeit einstellen Aktuelles Datum Automatische Umschaltung Sommer-/Winterzeit WLAN konfigurieren siehe Kapitel 4.8 Regenerationszeitpunkt wählen Automatisch (Werkseinstellung) Fest Arbeitsweise...
  • Seite 47: Regenerationszeitpunkt Wählen

    Betrieb Regenerationszeitpunkt wählen Statusebene>Menüebene>Einstellungen>Regenerationszeitpunkt wählen 1. Drücken sie ENTER. 2. Wählen Sie mit ▲ und ▼ die gewünschte Einstellung. a automatisch (Werkseinstellung) b fest 3. Bestätigen Sie mit ENTER. Aktuelle Uhrzeit und Datum einstellen Statusebene>Menüebene>Einstellungen>Datum, Uhrzeit>aktuelle Uhrzeit einstellen 1. Drücken sie ENTER. 2.
  • Seite 48 Betrieb Pos. Beschreibung Pos. Beschreibung Prüfröhrchen Titrierlösung Abb. 18: Wasserprüfeinrichtung 7.7.2 Wasserprobe nehmen HINWEIS: Zu geringer Durchfluss während der Probennahme verfälscht das Ergebnis. ● Die Anlage wird mit falschen Rohwasserhärten programmiert. ● Der gewünschte Weichwasserwert wird nicht erreicht. ► Öffnen Sie die Wasserentnahmestelle für Kaltwasser oder den Probehahn voll. Es muss ein Durchfluss zwischen 0,4 m³/h und 0,6 m³/h erreicht werden.
  • Seite 49: Wasserhärte In °Dh/°F Ermitteln

    Betrieb a Füllen Sie das Prüfröhrchen bis zur Markierung °dH für die Ermittlung der Wasserhärte in °dH. b Füllen Sie das Prüfröhrchen bis zur Markierung °f (x 0,1 = mol/m³) für die Ermittlung der Wasserhärte in °f, mol/m³ oder mmol/l. 7.7.3 Wasserhärte in °dH/°f ermitteln 1.
  • Seite 50: Salztabletten Nachfüllen

    Betrieb Salztabletten nachfüllen Abb. 19: Salztankdeckel Der Salztablettenstand im Salztank muss immer höher als der Wasserstand sein. 1. Öffnen Sie den Salztankdeckel. Im Deckel des Salztanks befindet sich der Sensor für den Salzmangelalarm. Dieser Sensor arbeitet nicht mit Laserlicht und ist daher ungefährlich für die Augen.
  • Seite 51: Reinigung, Inspektion, Wartung

    Reinigung, Inspektion, Wartung Reinigung, Inspektion, Wartung WARNUNG: Gefahr von kontaminiertem Trinkwasser bei unsachgemäß durchgeführten Arbeiten. ● Es besteht die Gefahr von Infektionskrankheiten. ► Bei Arbeiten an Enthärtungsanlagen auf Hygiene achten. Die Inspektion und Wartung einer Enthärtungsanlage ist durch die Norm DIN EN 806-5 vor- geschrieben.
  • Seite 52: Wartung

    Reinigung, Inspektion, Wartung Im Parallelbetrieb darf aus den Spülwasserschläuchen kein Wasser tropfen. Die Anlage befindet sich im Parallelbetrieb, wenn in der Informationsebene 1 zwei blaue Symbole angezeigt werden (siehe Kapitel 7.1). Wartung Um langfristig eine einwandfreie Funktion des Produktes zu sichern, sind einige regelmäßige Arbeiten notwendig.
  • Seite 53 Reinigung, Inspektion, Wartung 10. Wasser- und Fließdruck ablesen. 11. Hauswasserzählerstand ablesen. 12. Zähler Regeneration ablesen (Information 3). 13. Zähler Weichwassermenge ablesen (Information 3). 14. Fehlerspeicher auslesen (Code 245). Vorbereitende Wartungsarbeiten 15. Schlauchverbindungen auf Dichtheit und Beschädigungen prüfen. 16. Alle Kabel und Verbindungen auf Beschädigung und festen Sitz prüfen. 17.
  • Seite 54: Verbrauchsmaterial

    Reinigung, Inspektion, Wartung Abschließende Wartungsarbeiten 33. Serviceintervall zurücksetzen, falls aktiviert. 34. Daten und Arbeiten, einschließlich Reparaturen, in Betriebshandbuch und Checkliste eintragen. 35. Enthärtungsanlage und Betriebshandbuch an Betreiber übergeben. Verbrauchsmaterial HINWEIS: Gefahr von Beschädigung der Anlage bei Verwendung von ungeeignetem Verbrauchsmaterial. ●...
  • Seite 55: Verschleißteile

    Reinigung, Inspektion, Wartung Verschleißteile HINWEIS: Gefahr von Beschädigung der Anlage bei Verwendung von ungeeigneten Verschleißteilen. ● Es drohen Funktionsbeeinträchtigungen, Störungen und der Verlust der Gewährleistung. ► Verwenden Sie nur Original-Verschleißteile. Verschleißteile sind nachfolgend aufgeführt: ● Dichtungen ● Regenerationsscheibe oben ● Injektor ●...
  • Seite 56: Störung

    Störung Störung WARNUNG: Gefahr von kontaminiertem Trinkwasser durch Stagnation. ● Es besteht die Gefahr von Infektionskrankheiten. ► Lassen Sie auftretende Störungen umgehend beseitigen. Die Enthärtungsanlage softliQ:MC zeigt Störungen im Display an. Bei Störungen, die durch die nachfolgenden Hinweise nicht zu beheben sind, wenden Sie sich an den Werks- /Vertragskundendienst der Firma Grünbeck.
  • Seite 57 Störung 9.1.2 Störmeldungen Displayanzeige Erklärung Abhilfe Anzeige nur, wenn Überprüfen Sie den Stromanschluss. Erkennung aktiviert. Stellen Sie bei Stromausfall Bei Stromausfall wird > 3 Tagen die Uhr der Enthärtungs- Stromausfall > 5 Minuten eine laufende Regene- anlage neu (nur bei Regenerations- ration angehalten und zeitpunkt "fest", siehe Kapitel 7.5).
  • Seite 58 Störung Displayanzeige Erklärung Abhilfe Ein Austauscher wird Linkes Symbol: Austauscher 1 regeneriert, der zweite Rechtes Symbol: Austauscher 2 Austauscher ist bereits Anzeige nur, wenn Erkennung erschöpft. Anlage überlastet! aktiviert. Wenn möglich, Wasser- Kapazität vor Regenerations- abnahme reduzieren. Störung ende bereits verbraucht!! quittiert sich nach beendeter Regeneration von selbst.
  • Seite 59: Sonstige Beobachtungen

    Störung Displayanzeige Erklärung Abhilfe Minimalkontakt bei Linkes Symbol: Austauscher 1 Besalzen nicht erreicht. Rechtes Symbol: Austauscher 2 Überwachungszeit Verständigen Sie den Werks- überschritten. Anlage saugt Sole im Salztank /Vertragskundendienst der Firma schlecht ab! Injektor verstopft oder Grünbeck. Betriebsanleitung beachten! zu geringer Rohwasserdruck.
  • Seite 60 Störung Beobachtung Bedeutung Abhilfe Zu geringer Möglicherweise Harz Prüfen Sie, ob das Problem von der Wasserdruck an durch ungelöste Enthärtungsanlage kommt. Entnahmestelle. Bestandteile Wenn ja, verständigen Sie den verschmutzt. (Druckverlust zu hoch.) Werks-/Vertragskundendienst der Firma Grünbeck. Tabelle 15: Sonstige Beobachtungen 60 | 76...
  • Seite 61: Außerbetrieb- Und Wiederinbetriebnahme

    Außerbetrieb- und Wiederinbetriebnahme Außerbetrieb- und Wiederinbetriebnahme Es ist, auch bei längerer Standzeit, nicht notwendig Ihr Produkt außer Betrieb zu nehmen. Sollten Sie dies trotzdem tun wollen, beachten Sie bitte die Inhalte dieses Kapitels. 10.1 Außerbetriebnahme WARNUNG: Gefahr von mikrobiologischem Wachstum durch stagnierendes Wasser. ●...
  • Seite 62: Demontage Und Entsorgung

    Demontage und Entsorgung Demontage und Entsorgung 11.1 Demontage Die hier beschriebenen Tätigkeiten stellen einen Eingriff in Ihre Trinkwasserinstallation dar. Beauftragen Sie für diese Tätigkeiten ausschließlich Fachfirmen und Fachhandwerker. VORSICHT: Anlage steht unter Druck und ist elektrisch angeschlossen ● Verletzungen durch unter Druck stehendes, austretendes Wasser. ●...
  • Seite 63: Technische Daten

    Technische Daten Technische Daten Abb. 22: Anlagenübersicht Maße und Gewichte MC32 MC38 Anlagenbreite [mm] Anlagenhöhe [mm] Anlagentiefe [mm] Anschlusshöhe Steuerventil (Weichwasser; Ausgang) [mm] Anschlusshöhe Steuerventil (Rohwasser; Eingang) [mm] Höhe Sicherheitsüberlauf Salztank [mm] Höhe geöffneter Deckel [mm] 1290 Einbaulänge ohne Verschraubung [mm] Einbaulänge mit Verschraubung [mm]...
  • Seite 64 Technische Daten Leistungsdaten MC32 MC38 Nenndruck PN 10 Betriebsdruck min./max. (empfohlen) [bar] 2,0/8,0 (4,0) Nenndurchfluss bei geschlossener Verschneidung gemäß DIN EN [m³/h] 14743 bei 1,0 bar Druckverlust Nenndurchfluss bei geöffneter Verschneidung bei 1,0 bar Druckverlust in Anlehnung an DIN 19636 [m³/h] (Rohwasserhärte 20 °dH (35,6 °f, 3,56 mol/m³) Weichwasserhärte 8 °dH (14,2 °f, 1,42 mol/m³))
  • Seite 65: Sonstige Informationen

    Sonstige Informationen Sonstige Informationen 13.1 Begriffserklärungen Trinkwasser Trinkwasser ist alles Wasser, das im häuslichen Bereich zum Trinken und für andere Lebensmittelzwecke, zur Körperpflege und -reinigung sowie zur Reinigung von Gegenständen, die nicht nur vorübergehend mit Lebensmitteln oder dem menschlichen Körper in Kontakt kommen, bestimmt ist.
  • Seite 66: Natriumgehalt Im Wasser

    Sonstige Informationen 13.2 Natriumgehalt im Wasser Beim Enthärten des Wassers um 1 °dH erhöht sich der Natriumgehalt um 8,2 mg/l. Die Trinkwasserverordnung gibt vor, dass der Natriumgehalt im Trinkwasser nicht über 200 mg/l liegen darf. Wählen Sie eine Weichwasserhärte, mit einem Natriumgehalt unter 200 mg/l. Den Natriumgehalt Ihres Rohwassers erfahren Sie beim zuständigen Wasserversorgungsunternehmen.
  • Seite 67: Betriebshandbuch

    Betriebshandbuch Betriebshandbuch Enthärtungsanlage softliQ:MC__ Serien-Nr.: ________________ Inbetriebnahme Kunde Name: Adresse: Installation/Zubehör Trinkwasserfilter (Fabrikat, Typ): Kanalanschluss nach DIN EN 1717 nein Bodenablauf vorhanden nein Sicherheitseinrichtung nein Regenerierwasserhebeanlage nein Fabrikat: Dosierung nein Wirkstoff: Betriebswerte Wasserdruck [bar] Hauswasserzählerstand [m³] Härteeinheit [°dH] [°f] [mol/m³] [°e] [°ppm] Rohwasserhärte (gemessen)
  • Seite 68: Wartung

    Betriebshandbuch 1. Wartung Betriebswerte Rohwasserhärte gemessen/eingestellt Weichwasserhärte gemessen/eingestellt Weichwasserhärte 0 °dH Prüfung (Austauscher 1) i. O. Weichwasserhärte 0 °dH Prüfung (Austauscher 2) i. O. Betriebsdruck [bar] Hauswasserzählerstand [m³] Weichwasserzählerstand (Infoebene 3) [m³] Regenerationszählerstand (Infoebene 3) Fehlerspeicher auslesen (Code 245) Datum Datum Datum Datum...
  • Seite 69 Betriebshandbuch 2. Wartung Betriebswerte Rohwasserhärte gemessen/eingestellt Weichwasserhärte gemessen/eingestellt Weichwasserhärte 0 °dH Prüfung (Austauscher 1) i. O. Weichwasserhärte 0 °dH Prüfung (Austauscher 2) i. O. Betriebsdruck [bar] Hauswasserzählerstand [m³] Weichwasserzählerstand (Infoebene 3) [m³] Regenerationszählerstand (Infoebene 3) Fehlerspeicher auslesen (Code 245) Datum Datum Datum Datum...
  • Seite 70 Betriebshandbuch 3. Wartung Betriebswerte Rohwasserhärte gemessen/eingestellt Weichwasserhärte gemessen/eingestellt Weichwasserhärte 0 °dH Prüfung (Austauscher 1) i. O. Weichwasserhärte 0 °dH Prüfung (Austauscher 2) i. O. Betriebsdruck [bar] Hauswasserzählerstand [m³] Weichwasserzählerstand (Infoebene 3) [m³] Regenerationszählerstand (Infoebene 3) Fehlerspeicher auslesen (Code 245) Datum Datum Datum Datum...
  • Seite 71 Betriebshandbuch 4. Wartung Betriebswerte Rohwasserhärte gemessen/eingestellt Weichwasserhärte gemessen/eingestellt Weichwasserhärte 0 °dH Prüfung (Austauscher 1) i. O. Weichwasserhärte 0 °dH Prüfung (Austauscher 2) i. O. Betriebsdruck [bar] Hauswasserzählerstand [m³] Weichwasserzählerstand (Infoebene 3) [m³] Regenerationszählerstand (Infoebene 3) Fehlerspeicher auslesen (Code 245) Datum Datum Datum Datum...
  • Seite 72: Notizen

    Notizen Notizen 72 | 76...
  • Seite 73: Eu-Konformitätserklärung

    EU-Konformitätserklärung EU-Konformitätserklärung Im Sinne der Niederspannungsrichtlinie 2014/35/EU, Anhang IV Hiermit erklären wir, dass die nachstehend bezeichnete Anlage in ihrer Konzipierung und Bauart sowie in der von uns in Verkehr gebrachten Ausführung den grundlegenden Sicherheits- und Gesundheitsanforderungen der zutreffenden EU-Richtlinien entspricht. Bei einer mit uns nicht abgestimmten Änderung der Anlage verliert diese Erklärung ihre Gültigkeit.
  • Seite 74: Index

    Index Index myGrünbeck-App ..........14, 24, 26, 27 Anlagenkapazität ............13, 65 Anschlussblock ............35, 42 Anschlussschläuche ............36 Power Modus ..............13 Betrieb ..9, 13, 20, 40, 43, 44, 45, 51, 61, 63, 68, 69, 70, 71 Regenerationswasser ..........38, 65 Regeneriermittel ...............
  • Seite 76 Grünbeck Wasseraufbereitung GmbH Josef-Grünbeck-Straße 1 89420 Höchstädt a. d. Donau DEUTSCHLAND +49 9074 41-0 +49 9074 41-100 Mehr Infos unter info@gruenbeck.de www.gruenbeck.de www.gruenbeck.de...

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