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Speichern Der Einstellungen; Seatrial Kalibrierung - Erprobung Auf See; Wichtig; Seatrial Wetterbedingungen - Raymarine SmartPilot X-5 Handbuch

Pinnenpilot & pinnenpilot gp
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87075_2.book Seite 35 Freitag, 17. Oktober 2008 9:29 09
Kapitel 3: Kommissionierung & Setup

Speichern der Einstellungen

Nach Abschluss aller Einstellungen drücken und halten Sie standby für zwei Sekun-
den, damit die Werte gespeichert und die Dealer-Kalibrierung verlassen wird. Der Pilot
ist wieder im Standby.
Seatrial-Kalibrierung - Erprobung auf See
Nach Abschluss der Arbeiten am Steg folgt die Seatrial-Kalibrierung - die Erprobung
auf See - zum Abgleich des Kompass und zur Einstellung der Steuercharakteristika des
Autopiloten.
Vor der Erprobung auf See:
Muss die Dockside-Kalibrierung erfolgreich abgeschlossen sein.
Müssen alle EMV Probleme ausgeräumt sein (siehe Seite 7).

Wichtig

Müssen Sie zu irgendeinem Zeitpunkt zur Steuerung per Hand zurückkehren, drücken
Sie die Taste standby. Gefährden Sie NIEMALS die Sicherheit des Bootes.
Seatrial-Wetterbedingungen
Die Seeerprobung darf nur durchgeführt werden bei:
Leichtem Wind und ruhiger See.
In freien Gewässern, damit immer ausreichend Raum für Manöver vorhanden ist.
Für beste Leistungen des Autopiloten müssen Kurs über Grund (COG), Geschwindig-
keit über Grund (SOG) und die geographische Breite (LAT) dem SPX-5 Pinnenpilot ver-
fügbar sein (z.B. über SeaTalk). Prüfen Sie vor der Erprobung, dass diese Information
über ein entsprechendes Gerät (z.B. GPS) an den Autopilot gesendet wird.
Der Seatrial besteht aus:
Kompass-Kompass-KalibrierungKalibrierung.
AutoLearn zur Einstellung der Steuercharakteristika des SPX-5 Pinnenpilot.

Kompass-Kalibrierung

Die Kompass-Kalibrierung besteht aus:
Drehen des Kompass.
Ausrichten des Kompass.

Drehen des Kompass (Swinging)

Die Korrektur der magnetischen Deviation (Ablenkung) des Kompass (allgemein als
„swingen des Kompass bezeichnet") bedeutet, dass Ihr Boot in langsamen Kreisen ge-
dreht wird, damit der Autopilot automatisch die Deviation errechnen und korrigieren
kann. Damit wird die Deviation auf wenige Grad reduziert.
Magnetische Deviation kann gravierende Kompassfehler verursachen, daher muss als
erster Teil des Seatrial der Kompass gedreht (swing) werden.
So swingen (drehen) Sie den Kompass:
1. Aus dem Standby wechseln Sie wie folgt zur Seatrial-Kalibrierung:
Halten Sie standby für 2 Sekunden, Sie gelangen zur Kalibrierung.
i.
ii. Wird DISPLAY CAL angezeigt, drücken Sie disp, bis SEATRIAL CAL angezeigt
wird.
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