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Raymarine ST6002 SmartPilot Handbuch
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Inhaltsverzeichnis

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ST6002
SmartPilot
Bediengerät
Handbuch
Archivnummer: 81269-1
Datum: Dezember 2005

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Raymarine ST6002 SmartPilot

  • Seite 1 ST6002 SmartPilot Bediengerät Handbuch Archivnummer: 81269-1 Datum: Dezember 2005...
  • Seite 2 Autohelm, HSB (High Speed Bus), SailPilot, SeaTalk und SportPilot sind eingetragene Warenzeichen der Raymarine Ltd. Raymarine, AST (Advanced Steering Technology), AutoAdapt, AutoLearn, AutoRelease, AutoSeastate, AutoTack, AutoTrim, FastTrim, GyroPlus, RayGyro, RayPilot und WindTrim sind Warenzeichen der Raymarine Ltd. Raymarine und SeaTalk sind Warenzeichen der Raymarine Ltd...
  • Seite 3: Wichtige Information

    Wichtige Information Zu diesem Handbuch Vielen Dank, dass Sie sich für einen Raymarine SmartPilot entschieden haben. Ihr neues Autopilotsystem wird Sie sicher, automatisch, bequem und zuverlässig ans Ziel bringen. Die Handbücher zum SmartPilot sind so aufgeteilt, dass Sie Ihr System selbst in- stallieren, in Betrieb nehmen und einsetzen können.
  • Seite 4: Sicherheitshinweise

    Seemannschaft nicht ersetzen. Gehen Sie ständig Aus- guck, damit Sie Gefahren schnell erkennen können. Ihr Raymarine SmartPilot wird Ihnen eine Menge Freude bereiten. Es bleibt in der Verantwortung des Skippers, für die Sicherheit an Bord zu sorgen. Hierzu gehören folgende Verhaltensregeln: •...
  • Seite 5: Entsorgung

    Direktive zur Entsorgung von Elektrik und Elektronik Diese Direktive fordert das Recycling von elektrischen und elektronischen Geräten. Obwohl diese Direktive nicht auf alle Raymarine Produkte zutrifft, bitten wir um Beachtung bei der Entsorgung dieses Gerätes. Die oben gezeigte durchgestrichene Mülltonne auf unseren Produkten bedeutet, dass dieses Gerät nicht über den Hausmüll entsorgt werden darf.
  • Seite 6 ST6002 SmartPilot Bediengerät...
  • Seite 7: Inhaltsverzeichnis

    Inhalt Inhalt Wichtige Information ....................i Inhalt........................... v Kapitel 1: SmartPilot Bedienung ................1 1.1 Einleitung ......................1 SmartPilot Funktionen ..................1 Erweiterte Systeme................... 2 1.2 Einsatz der Bedieneinheit ................. 2 Ein- und Ausschalten ..................2 Betriebsart beim Einschalten..............3 Tastaturfunktionen ...................
  • Seite 8 ST6002 SmartPilot Bediengerät Was bedeutet Windsteuerung?...............18 Wind-Information ...................18 Wahrer und Scheinbarer Wind ............... 18 WindTrim ....................18 Wie wähle ich die Windsteuerung?..............18 Wie verlasse ich die Windsteuerung?..............19 Wie ändere ich den eingestellten Windwinkel?..........19 Wie umfahre ich ein Hindernis in der Windsteuerung?........19 Was bedeutet die Warnung Wind Shift?............20...
  • Seite 9: Kapitel 1: Smartpilot Bedienung

    Kapitel 1: SmartPilot Bedienung 1.1 Einleitung D I S S T A ® Die SmartPilot Autopilot-Bedieneinheit ist SeaTalk kompatibel. Sie ist das wich- tigste Bedienelementen in Ihrem SmartPilot-System. Der SmartPilot arbeitet in folgenden Modi: • Standby: SmartPilot Aus. Sie steuern Ihr Boot per Hand. •...
  • Seite 10: Erweiterte Systeme

    Ausgestattet mit AutoLearn, Raymarines „selbst lernendem“ Kalibriersystem Erweiterte Systeme Sie können Ihre SmartPilot-Bedieneinheit auch an andere Raymarine SeaTalk- Geräte anschließen und somit SeaTalk-Daten senden und empfangen: • Sie können so mit Wegpunktdaten von einem SeaTalk Navigationsinstrument arbeiten und dadurch eine Route abfahren.
  • Seite 11: Betriebsart Beim Einschalten

    Kapitel 1: SmartPilot Bedienung Immer, wenn an der Schalttafel die Spannung eingeschaltet wird, ist das Hinweise: (1) Bediengerät an. Sie müssen disp zum Einschalten des Gerätes nicht drücken. Ist das Bediengerät des SmartPilot an, sind die Funktionen von disp wie unten beschrieben. Betriebsart beim Einschalten Nach dem Einschalten ist der SmartPilot immer in der Betriebsart Standby.
  • Seite 12: Was Zeigt Das Display

    ST6002 SmartPilot Bediengerät Was zeigt das Display? Das Display des SmartPilot Bediengerätes liefert folgende Informationen: Variabler Textbereich (bis zu 9 Zeichen) Entfernungseinheiten: • keine = Kilometer • nm = Nautische Meile • SM = Englische Meile M AG TRUE Kursanzeige...
  • Seite 13: Wie Steuere Ich Wieder Per Hand

    Kapitel 1: SmartPilot Bedienung TRUE D3560-6 Wie steuere ich wieder per Hand? Drücken Sie standby, um den SmartPilot zu deaktivieren: • im STANDBY steuern Sie Ihr Boot wie gewohnt per Hand, das Display zeigt den aktuellen Kompasskurs. TRUE D3561-6 Wie ändere ich den Kurs im Auto-Modus? In der Betriebsart AUTO ändern Sie mit -1 und -10 (backbord) und +1 und +10 (steuerbord) den eingestellten Kurs in 1°...
  • Seite 14: Wie Kann Ich Ausweichen Und Dann Zum Alten Kurs Zurückkehren

    ST6002 SmartPilot Bediengerät Wie kann ich ausweichen und dann zum alten Kurs zurückkehren? Sie können ein Hindernisses in der Betriebsart AUTO umfahren und dann auto- matisch auf den vorherigen Kurs zurückkehren. Hinderniss Original- kurs Ausweichen D3303-3P 1. Wählen Sie die Kursänderung in die gewünschte Richtung. Beispiel: Drücken Sie -10 dreimal, um den Kurs 30°...
  • Seite 15 Kapitel 1: SmartPilot Bedienung Die Änderung der Dämpfungsstufe geht nach dem Ausschalten verloren. Dauer- Hinweis: hafte Änderungen nehmen Sie in der Benutzerkalibrierung (siehe Seite 25) vor, hier wird der Wert der Dämpfung beim Einschalten festgelegt. Leistung festlegen– S1G, S2G und S3G Systeme S1G, S2G und S3G Systeme haben 9 Dämpfungsstufen (Response Level): •...
  • Seite 16: Warnung Kursabweichung (Off Course)

    ST6002 SmartPilot Bediengerät Leistung festlegen– S1, S2 und S3 Systeme (ohne G) Standard SmartPilot Systeme haben drei Dämpfungsstufen (Response Level): • Stufe 1: AutoSeastate Ein (Automatische Unempfindlichkeit) Der SmartPilot ignoriert schrittweise sich wiederholende Bewegungen (Wel- len) und reagiert nur auf Abweichungen vom Kurs. Bester Kompromiss zwi- schen Stromverbrauch und Kursgenauigkeit.
  • Seite 17: Einsatz Des Smartpilot Auf Segelbooten

    Kapitel 1: SmartPilot Bedienung 1. Um die Warnung zu deaktivieren, drücken Sie standby, um per Hand weiter- zusteuern. 2. Prüfen Sie, ob Sie Reffen oder den Segeltrimm verändern müssen. Richtig ein- gestellte Segel verbessern das Kurshaltevermögen ungemein. Der SmartPilot löscht die Warnung, wenn der alte Kurs wieder gefahren wird Hinweis: oder wenn Sie den Sollkurs ändern.
  • Seite 18: Vermeiden Von Patenthalsen

    ST6002 SmartPilot Bediengerät Vermeiden von Patenthalsen Die Halsenverhinderungs-Funktion (Gybe Inhibit) verhindert ein automatisches Wenden nach Lee und somit auch ungewollte Halsen (Patenthalsen). Die Funkti- on kann deaktiviert werden (siehe Seite 24) . Für die Funktion Gybe Inhibit benötigt der SmartPilot Daten vom Windinstru- Hinweis: ment.
  • Seite 19: Einstellung Von Beleuchtung Und Kontrast

    Kapitel 1: SmartPilot Bedienung 1.6 Einstellung von Beleuchtung und Kontrast Einstellen der Beleuchtung Stellen Sie Display- und Tastaturbeleuchtung wie folgt ein: 1. Drücken Sie disp für 1 Sekunde, bis LAMP erscheint und das Licht angeht. 1 Sekunde D3313-5 2. Drücken Sie disp , um durch die verschiedenen Einstellungen zu blättern: LAMP 3 (am hellsten), LAMP 2, LAMP 1, OFF, LAMP 1, LAMP 2, LAMP 3 und so weiter: •...
  • Seite 20: Einstellen Des Kontrastes

    ST6002 SmartPilot Bediengerät Einstellen des Kontrastes So ändern Sie den Kontrast: 1. Im Standby Modus drücken Sie disp für eine Sekunde, bis LAMP angezeigt wird. 2. Drücken Sie disp nochmals für eine Sekunde, bis CONTRAST angezeigt wird. 3. Mit den Pfeiltasten up und down wählen Sie die gewünschte Kontraststufe aus (von 1 bis 15).
  • Seite 21: Kapitel 2: Erweiterte Funktionen

    Kapitel 2: Erweiterte Funktionen 2.1 Wie folge ich einer auf dem Kartenplotter erstellten Route (Wegpunktsteuerung)? VORSICHT: Sicherheit im Track-Modus Durch die Wegpunktsteuerung (Track-Modus) wird auch in kom- plexen navigatorischen Situationen ein exakter Kurs gesteuert. Natürlich bleibt es trotzdem in der Verantwortung des Skippers, die Sicherheit des Bootes durch sorgfältige Navigation und häufi- ges Koppeln sicherzustellen.
  • Seite 22: Wie Verlasse Ich Die Wegpunktsteuerung

    ST6002 SmartPilot Bediengerät 3. Kann das Boot sicher auf den neuen Kurs gebracht werden, bestätigen Sie dies mit Drücken von track: • Der SmartPilot bringt das Boot auf den neuen Kurs. • Das Display zeigt den Kurs, um zum Wegpunkt zu gelangen.
  • Seite 23: Kompensation Des Tidenstroms

    Kapitel 2: Erweiterte Funktionen Wegpunkt 2 Kursversatz (XTE) größer als 0,3 nm Wegpunkt 1 Kompensation des Tidenstroms Unter den meisten Bedingungen hält der SmartPilot den Kurs auf ±0,05 nm (100 Meter) oder besser. Er berechnet Kursänderungen für optimale Leistung unter Be- rücksichtigung der Geschwindigkeit.
  • Seite 24: Was Passiert, Wenn Ich Am Wegpunkt Ankomme

    ST6002 SmartPilot Bediengerät Was passiert, wenn ich am Wegpunkt ankomme? Wenn Sie am aktuellen Wegpunkt angekommen sind, wählt der Kartenplotter au- tomatisch den nächsten Wegpunkt aus und sendet dessen Daten an den Autopi- loten. Der SmartPilot entdeckt den neuen Wegpunktnamen, gibt akkustisch die Waypoint Advance (nächster Wegpunkt) Warnung und zeigt im Display NEXT...
  • Seite 25: Was Bedeutet Die Warnung Waypoint Advance

    Kapitel 2: Erweiterte Funktionen WARNUNG: Sichere Navigation Überspringen eines Wegpunktes führt Sie direkt zum nächsten Wegpunkt. Prüfen Sie die Umgebung, bevor Sie den Kurs ändern. Was bedeutet die Warnung Waypoint Advance? Bei der Wegpunktsteuerung aktiviert der SmartPilot die Waypoint Advance War- nung (NEXT WPT?), sobald sich der Name des Wegpunktes ändert.
  • Seite 26: Windsteuerung (Nur Segelboote)

    Quellen erhalten: • SeaTalk Windinstrument, über SeaTalk mit dem Autopiloten verbunden, • NMEA Windinstrument oder • Raymarine Windfahne, angeschlossen über ein SeaTalk Interface. Wahrer und Scheinbarer Wind Die Windsteuerung beim SmartPilot kann relativ zum wahren oder scheinbaren Windwinkel erfolgen.
  • Seite 27: Wie Verlasse Ich Die Windsteuerung

    Kapitel 2: Erweiterte Funktionen • Wechselt der SmartPilot nicht zur Windsteuerung, werden keine Windda- ten empfangen. Prüfen Sie das Instrument und die Verbindungen. D3565-6 3. Bei der Windsteuerung korrigiert der SmartPilot den Steuerkurs, um den ein- gestellten Windwinkel zu halten. Wie verlasse ich die Windsteuerung? Deaktivieren Sie die Windsteuerung durch: •...
  • Seite 28: Was Bedeutet Die Warnung Wind Shift

    ST6002 SmartPilot Bediengerät Was bedeutet die Warnung Wind Shift? Erkennt der Autopilot eine Winddrehung von mehr als 15°, ertönt ein Warnsignal und die WIND SHIFT Meldung wird angezeigt: • Zum Quittieren der Meldung und zur Übernahme des neuen Sollkurses bei gleichem Windwinkel drücken Sie standby und auto gleichzeitig.
  • Seite 29: Hinweise Zur Windsteuerung

    Kapitel 2: Erweiterte Funktionen Hinweise zur Windsteuerung • Trimmen Sie Ihre Segel richtig, um die Rudermenge zu reduzieren. • Reffen Sie Groß- und Vorsegel etwas eher als sonst. • Bei der Windsteuerung reagiert der SmartPilot auf langfristige Drehungen der Windrichtung, aber nicht auf kurze Dreher oder Böen. •...
  • Seite 30: Kann Ich Wegpunktnamen Anzeigen Lassen

    ST6002 SmartPilot Bediengerät Voreingestellte Datenseiten Datenseite 4 Datenseite 1 Autopilot Modus 1 Sek. drücken für vorherige Datenseite 3 Datenseite 2 Datenseite D5455-3 Kann ich Wegpunktnamen anzeigen lassen? Wenn den Wegpunkten Namen gegeben wurden, zeigt das Bediengerät des SmartPilot diese auf den Datenseiten Kursversatz (Cross Track Error, XTE), Pei-...
  • Seite 31: Warnmeldungen

    Kapitel 2: Erweiterte Funktionen Warnmeldungen Flachwasser-Warnung ( SHALLOW Der SmartPilot zeigt die Flachwasserwarnung, wenn diese von einem Instrument im SeaTalk System ausgelöst wird. Drücken Sie standby oder disp zum quittie- ren der Warnung. Warnmeldung Mann über Bord ( Der SmartPilot aktiviert die Mann über Bord Warnung, wenn diese von einem an- deren Instrument im SeaTalk System aktiviert wird.
  • Seite 32: Benutzerkalibrierung (User Calibration)

    ST6002 SmartPilot Bediengerät Benutzerkalibrierung (User Calibration) AutoTack Winkel (nur SEGELBOOTE) Der AutoTack Winkel ist der Wendewinkel, der bei der automatischen Wende zum tragen kommt. Text im Display Optionen AUTO TACK 40° bis 125° in 1° Schritten Halsenverhinderung (Gybe Inhibit, nur SEGELBOOTE) Mit Gybe Inhibit Ein: •...
  • Seite 33: Windtrim (Nur Segelboote)

    Kapitel 2: Erweiterte Funktionen WindTrim (nur SEGELBOOTE) WindTrim legt fest, wie schnell der SmartPilot auf Änderungen der Windrichtung reagiert. Höhere Werte ergeben ein empfindlicheres System mit schnelleren Re- aktionen auf Winddreher. Text im Display Optionen WIND TRIM Bereich = 1 bis 9 1 bis 3 - Langsame Reaktion auf Windänderungen (wenig Aktivität des Antriebs).
  • Seite 34 ST6002 SmartPilot Bediengerät Standard SmartPilot Systeme (ohne G) Text im Display Optionen RESPONSE 1 AutoSeastate Ein (Automatische Unempfindlichkeit) Der SmartPilot ignoriert schrittweise sich wiederholende Bewegungen (Wellen) und reagiert nur auf Abweichungen vom Kurs. Bester Kompromiss zwischen Stromverbrauch und Kursgenauigkeit. RESPONSE 2 AutoSeastate Aus (Minimale Unempfindlichkeit) Diese Einstellung führt zu höherer Kursgenauigkeit, erhöht...
  • Seite 35: Kapitel 3: Fehlersuche Und Wartung

    Kapitel 3: Fehlersuche und Wartung Alle Raymarine Produkte sind so entwickelt, dass viele Jahre störungsfreier Be- trieb gewährleistet sind. Natürlich werden sie vor dem Versand umfangreichen Tests zur Qualitätssicherung unterzogen. Dieses Kapitel unterstützt Sie bei der Fehlersuche, bei der Interpretation von Alar- men und gibt Tipps zur Wartung Ihres SmartPilot.
  • Seite 36: Smartpilot Alarmmeldungen

    Prüfen Sie, dass die Sicherung in der richtigen Halte- lung des Antriebes rutscht rung steckt. Z.B. 24 V Position bei 24 V Kupplung. Bei konstantem Kurs im Der Autopilot ist mit einem Raymarine Pathfinder STANDBY Modus ändert sich Gerät verbunden, an welchem die Option „Bridge die Kursanzeige ständig NMEA Heading”...
  • Seite 37 Kapitel 3: Fehlersuche und Wartung ALARM URSACHE UND LÖSUNG AUTO RELEASE Möglicher Fehler des Ruderlagesensors - Verbindungen prüfen. ODER Nur bei Z-Antrieben (Stern I/O) – Sie haben das Ruder selbst über- nommen mit AutoRelease Ein. Der Alarm endet automatisch nach 10 Sekunden.
  • Seite 38: Allgemeine Wartung

    GyroPlus Drehbewegungssensor fehlerhaft: RG FAIL • Bei S1G, S2G oder S3GKurscomputern mit integriertem GyroPlus Sensor – fragen Sie Ihren Raymarine Fachhändler. • Bei externem GyroPlus Sensor – prüfen Sie dessen Verbindun- gen, fragen Sie dann Ihren Raymarine Fachhändler. SeaTalk Datenproblem auf einer der SeaTalk Leitungen – Prüfen Sie SEATALK die Verbindungen.
  • Seite 39: Säubern Des Display

    Durch die Beachtung der Hinweise zur EMV (elektromagnetischen Verträglichkeit) werden Beeinflussungen der Geräte untereinander mini- miert. • Berichten Sie Ihrem Raymarine Fachhändler von EMV-Problemen. Wir nutzen diese Informationen zur Verbesserung unserer Qualitätsstandards. • Bei manchen Installationen lässt sich Störungen durch externe Einflüsse nicht vermeiden.
  • Seite 40: Telefonische Hilfe

    ST6002 SmartPilot Bediengerät Telefonische Hilfe Haben Sie keinen Internetzugang, nehmen Sie Kontakt mit Ihrem Raymarine- Händler auf bzw. der deutschen Raymarine-Generalvertretung - H.E. Eissing KG, 2. Polderweg 18, 26723 Emden, Tel. 04921-8008-0, Fax 04921-8008-19, eMail: info@eissing.com - auf. Dort ist man Ihnen gerne behilflich.
  • Seite 41: Software-Version

    Kapitel 3: Fehlersuche und Wartung Software-Version TRUE 4 Sekunden Software Version 1 Sekunde 1 Sekunde Bediengerät Software Version Betriebsstunden Kurscomputer im Auto-Modus 1 Sekunde D5493-3 Produkt-Details Zur späteren Verwendung können Sie die Informationen zu Ihrem SmartPilot in der folgenden Tabelle festhalten: Seriennummer Software-Version SmartPilot Bediengerät...
  • Seite 42 ST6002 SmartPilot Bediengerät...
  • Seite 43: Spezifikationen

    • FastTrim • Windsteuerung nach wahrem oder scheinbarem • Automatisches Kalibrieren durch AutoLearn Wind • Verbesserte Wegpunktsteuerung • Verbesserte Kalibrierfunktionen, jedoch ohne • Windsteuerung nach wahrem oder scheinbarem AutoLearn Wind • Raymarine Steueralgorithmus ohne AST • Verbesserte Kalibrierfunktionen • Kein FastTrim...
  • Seite 44: Glossar

    Die Einstellung AutoTrim legt fest, wieviel Stehendes Ruder zum Ausgleich von verändertem Trim durch böige Winde gegeben wird. American Wire Gauge, Maß für den Kabelquerschnitt. Kennzeichnung von Raymarine Produkten, die den Standards der Europäi- schen Union entsprechen. Counter Rudder /...
  • Seite 45 Geräten. Geräte werden über nur ein Kabel verbunden, in welchem Daten und Spannung laufen. SeaTalk Bus Bezieht sich auf das gesamte SeaTalk System, welches mehrere Raymarine Geräte miteinander verbindet. Gesetzliche Meile (Statute Mile), auch Land Meile (1609 Meter). Ultrakurzwelle (Very High Frequency, im englischen oft auch als Kürzel für See- funkgerät verwendet).
  • Seite 46 ST6002 SmartPilot Bediengerät...
  • Seite 47: Index

    Index Display Beleuchtung ....11 Alarm ............28 Kontrast ..... 12 AUTO RELEASE .
  • Seite 48 ST6002 SmartPilot Bediengerät Low Battery Alarm ......29 Tastatur Man Overboard Alarm Beleuchtung ....11 .......23 Funktionen Mann-über-Bord Alarm ....3 .....23...

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