Aufbau einer CPU 41x
1.11.1
DP-Adressbereiche der CPUs 41x
Adressbereiche der CPUs 41x
Tabelle 1-5
CPUs 41x (MPI/DP–Schnittstelle als Profibus–DP)
Adressbereich
MPI-Schnittstelle als PROFIBUS DP jeweils
Ein- und Ausgänge (Byte)
DP-Schnittstelle als PROFIBUS DP jeweils Ein-
und Ausgänge (Byte)
davon im Prozessabbild jeweils Ein- und Aus-
gänge
bis x Byte einstellbar
Tabelle 1-6
CPUs 41x (MPI/DP–Schnittstelle und DP–Modul als Profibus–DP)
Adressbereich
MPI-Schnittstelle als PROFIBUS DP jeweils
Ein- und Ausgänge (Byte)
DP-Schnittstelle als PROFIBUS DP jeweils Ein-
und Ausgänge (Byte)
DP–Modul-als PROFIBUS DP jeweils Ein- und
Ausgänge (Byte)
davon im Prozessabbild jeweils Ein- und Aus-
gänge
bis x Byte einstellbar
DP-Diagnoseadressen belegen im Adressbereich für die Eingänge jeweils minde-
stens 1 Byte für den DP-Master und jeden DP-Slave. Unter diesen Adressen ist
z. B. die DP-Normdiagnose der jeweiligen Teilnehmer abrufbar (Parameter LADDR
des SFC 13). Die DP-Diagnoseadressen legen Sie bei der Projektierung fest.
Wenn Sie keine DP-Diagnoseadressen festlegen, vergibt STEP 7 die Adressen ab
der höchsten Byteadresse abwärts als DP-Diagnoseadressen.
Im DPV1-Modus des Masters bekommen die Slaves in der Regel zwei Diagnosea-
dressen.
1-36
412-1
412-2
2048
2048
–
4096
4096
4096
414-3
416-3
2048
2048
6144
8192
6144
8192
8192
16384
Automatisierungssystem S7-400 CPU-Daten
414-2
416-2
2048
2048
6144
8192
8192
16384
417-4
2048
8192
8192
16384
A5E00165963-01