Seite 2
Stand April 2003 (c) Copyright 2002, 2003 by MIDITEMP GmbH Wichtig: Technischer Support und Hotline-Beratung nur für registrierte Kunden. Bitte senden Sie die Registrierungskarte ein, die dem Gerät beiliegt, oder nutzen Sie die Online-Registrierung unter www.miditemp.de. MIDITEMP GmbH Am Pfanderling 62 D-85778 Haimhausen Tel.: (+49) 08133-2488...
Das Basiswissen Feature-Übersicht ................10 MIDI .......................10 AUDIO ......................11 Sonstiges ......................12 Gerät anschließen ................13 Die Fernbedienung ................14 Touch-Screen kalibrieren ................14 Bedienungselemente ..................15 Tasten mit Sonderfunktionen .................16 Tasten vs. Touch Screen .................17 Der Hauptbildschirm ................ 18 Die Titelzeile ....................19 Die Fußzeile ....................20 Der Hauptbereich ...................20 Die Schaltfläche [Lock] in der Fußzeile ............21...
Seite 4
Standardtabelle zur Verteilung der Prozessorleistung 28 Bilddateien 29 Festplatten 29 Schnelleinstieg Arbeiten mit der Patch-Liste ............33 Der Einstieg: Songs aus der mitgelieferten Patch-Liste abspielen ....33 Den Dateimanager beherrschen ..............34 Ein MIDI-File von Diskette abspielen ............37 So arbeiten Sie am effektivsten ..............39 Ein MIDI-File von Diskette auf Festplatte überspielen .........
Seite 5
Referenzteil Das Modul Player ................60 Übersicht über die Bildschirmbereiche ............60 Das Funktionenmenü im Modul „Player“ ............61 Das Funktionenmenü im Modul Player / Eintrag Patch 61 Das Funktionenmenü im Modul Player / Eintrag Patch File 64 Das Funktionenmenü im Modul Player / Eintrag Play Mode 65 Das Funktionenmenü...
Seite 6
Das Funktionenmenü im Bildschirm [HD Arrange] / Eintrag Record ..99 Das Funktionenmenü im Bildschirm [HD Arrange] / Eintrag Patch File ..100 Das Funktionenmenü im Bildschirm [HD Arrange] / Eintrag Locators ..100 Die Schaltfläche [Edit file] im Bildschirm [MediaProp] ......101 Das Funktionenmenü...
Seite 7
Das Modul Mixer ................141 Die Symbolzeile im Modul Mixer ..............143 Die Symbolzeile im Modul Mixer / Symbol [tracks] ........143 Die Symbolzeile im Modul Mixer / Symbol [ktracks] .........144 Die Symbolzeile im Modul Mixer / Symbol [synthA] .........146 Die Symbolzeile im Modul Mixer / Symbol [synthB] .........147 Die Symbolzeile im Modul Mixer / Symbol [effect] ........148 Die Symbolzeile im Modul Mixer / Symbol [line] ........149 Die Symbolzeile im Modul Mixer / Symbol [master] ........150...
Seite 8
Effect Presets 166 Inputs 166 Synth 166 MIDI ......................166 Input devices 168 Output devices 168 Player ......................169 FootSwitch 1 169 FootSwitch 2 169 Recording ..................... 170 Digital Audio details 170 MIDI details 170 Paths ......................170 User interface ....................170 Patch Visualization 170 Control Enhancement 171 Lyrics ......................
Audio-Files (MP3, AIFF und WAV). Das ermöglicht die Verkettung einer praktisch unbegrenzten Anzahl verschiede- ner Songs zu einem langen Mix. Die MIDI-Files können über bis zu 2 (bei M2) oder 8 (bei M8) verschiedene Klanger- zeuger wiedergegeben werden, wobei jede einzelne Spur eines MIDI-Files individuell auf beliebige MIDI-Ausgänge oder an den internen Soundgenerator geroutet werden kann.
Feature-Übersicht MIDI-Matrix Die voll programmierbare MIDI-Matrix übernimmt die Verwaltung der Verbindungen zwischen Key- boards und Expandern und bietet eine Reihe nützlicher Prozessorfunktionen. Jeder einzelne MIDI-Kanal kann unab- hängig von anderen Eingängen und Kanälen geroutet, umgewandelt, mit anderen Daten gemischt und gefiltert werden, sodass jede vorstellbare MIDI-Verbindung realisiert werden kann.
Bühnenplätzen die Songtexte lesen können. Daughterboard Zusätzlich zur internen Klangerzeugung kann ein Daughterboard (Steckkarte mit eigener Klanger- zeugung) eingebaut werden. Ein solches Board erhalten Sie unter anderem bei der Firma Synthax, dem Vertrieb aller MIDITEMP-Geräte, oder im Einzelhandel.
Gerät anschließen 2. Gerät anschließen Überprüfen Sie zunächst den Lieferumfang, dazu gehören Basisgerät (M2 oder M8) Fernbedienung Tasche für die Fernbedienung Kabel zum Anschluss der Fernbedienung an das Basisgerät Netzkabel Diese Bedienungsanleitung Die Integration der MULTISTATION in ein vorhandenes Setup ist eine Sache von wenigen Minuten. Natürlich können Sie auch bereits nur mit der MULTISTATION und einem Kopfhörer Musik genießen.
Das Basiswissen 3. Die Fernbedienung Die Fernbedienung ist die zentrale Steuereinheit für die MULTISTATION. Mit ihrem Touch-Screen bietet sie einen nie dagewesenen Komfort bei der Bedienung eines MIDI-Players. Sämtliche Funktionen können durch leichten Tas- tendruck mit den Fingern (oder einem nicht spitzen oder scharfen Gegenstand) auf Symbole, Schaltflächen oder Aus- wahlmenüs angewählt werden, während der Blick ständig auf den Ort des Geschehens gerichtet ist.
Die Fernbedienung 3.2 Bedienungselemente Auf der rechten Seite der Fernbedienung sind mehrere Drucktaster angeordnet, deren Bedienung sich jedem auf den ersten Blick erschließt, der jemals einen Kassettenrekorder bedient hat. Hier wie dort finden Sie folgende Tasten: STOP Hält bei einmaligem Drücken die Wiedergabe an. Bei wiederholtem Drücken springt die Taktposition an den Anfang des Songs.
Das Basiswissen Taste [ ] im Zahlenblock Schaltet im Dateimanager (wenn Sie zum Beispiel die einge- baute Festplatte oder eine Floppy Disk durchsuchen) eine Verzeichnisebene nach oben. 3.3 Tasten mit Sonderfunktionen Einige Tasten sind mit Sonderfunktionen belegt, die dann wirksam werden, wenn Sie die Tasten lange gedrückt hal- ten: EXIT/NO Führt Sie immer in den Hauptbildschirm zurück.
Der Hauptbildschirm 4. Der Hauptbildschirm Nach dem Einschalten der Multistation wird das System initialisiert. Es werden die internen Programme geladen, die die Multistation für einen ordnungsgemäßen Betrieb benötigt. Der ganze Vorgang läuft ohne Ihr Zutun ab, Sie sehen lediglich die eine oder andere Fortschrittsanzeige im Display der Fernbedienung. Nach kurzer Zeit sind alle Codes geladen und der Bildschirm verändert sich nicht mehr - Sie haben den Hauptbild- schirm erreicht.
Das Basiswissen trags (und damit das Umschalten in eine andere Ebene) müssen Sie in diesem Fall jedoch ausdrücklich durch Druck auf die Taste [ENTER/YES] einleiten. 4.1 Die Titelzeile Die obere Zeile des Hauptbildschirms gliedert sich von links nach rechts in fünf Bereiche. Songposition Ganz links finden Sie die Positionsanzeige für den aktuell geladenen Song.
Der Hauptbildschirm In der zweiten Schaltfläche von links finden Sie im Hauptbildschirm immer die Bezeichnung [Forward]. Das steht für "Vorwärts" und arbeitet umgekehrt wie die Schaltfläche [Back]. In anderen Menüs ist diese Schaltfläche mit anderen Funktionen belegt. Die Schaltfläche ganz rechts trägt die Bezeichnung [Func]. Das steht für "Funktionenmenü" und zeigt zusammen mit dem Pfeil-Symbol an, dass sich dahinter noch weitere Funktionen befinden.
Das Basiswissen Klicken Sie auf die Schaltfläche [Lock]. Geben Sie im nächsten Fenster über den Ziffernblock eine Zahlenfolge ein. Diese Zahlen- folge wird Ihr Password, also der Schlüssel, mit dem Sie die Multistation sperren und wie- der entsperren können. Bestätigen Sie die Eingabe mit [Enter/Yes]. Geben Sie im nächsten Fenster die gewählte Zahlenfolge erneut ein.
Seite 21
Der Hauptbildschirm Um eine CD abzuspielen gehen Sie wie folgt vor: Legen Sie eine Audio-CD ein. Klicken Sie auf die Schaltfläche [CD], daraufhin öffnet sich der CD-Bildschirm. Wenn Sie die CD von Beginn an abspielen möchten, klicken Sie einfach auf die Schaltflä- che [Play].
Das Basiswissen 5. Die Patch-Liste Eine Patch-Liste ist die Grundlage der gesamten Organisation innerhalb der MULTISTATION. Aus diesem Grund wird beim Einschalten der MULTISTATION immer automatisch eine Patch-Liste geladen. Welche das ist, können Sie im Modul Setup unter Player/Patch-File festlegen. Der Name Patch-Liste taucht ansonsten in keinem Menü...
Seite 23
Die Patch-Liste Patch-Liste nur mit Songs, die Sie für einen bestimmten Programmteil Ihrer Darbietung benötigen (zum Beispiel Dinnermusik, Tanzrunden, oder auch sortiert nach Tempo oder Musikrichtung). Patch-Liste nur mit MP3s für Pausenmusik. Patch-Liste nur mit Matrix-Programmen, wenn Sie nicht den Player der MULTISTA- TION benutzen, sondern nur Ihre Keyboards, Soundexpander oder Effektgeräte über MIDI umschalten.
Seite 24
Das Basiswissen Bitte merken Sie sich also: Es ist völlig egal, an welchem Ort ein Song physikalisch gespeichert ist (auf der Festplatte, auf der Diskette, auf einem ZIP- oder Jazz-Laufwerk, oder auch auf einer CD). Sie können zum Beispiel auf der Fest- platte beliebige Verzeichnisse (Unterordner) anlegen, so wie Sie das vielleicht vom Umgang mit einem Computer ken- nen.
Systemleistungen 6. Systemleistungen Miditemp verwendet für die Herstellung der Multistation einen der modernsten Prozessoren, der für diesen Einsatzbe- reich zurzeit erhältlich ist. Trotzdem sollten Sie bedenken, dass die Leistungsfähigkeit eines Computer (nichts anderes ist die Multistation) immer Grenzen hat. Nachstehend erhalten Sie deshalb einige Richtlinien, die Sie nach Möglich- keit bei der Anwendung der Multistation beachten sollten.
Das Basiswissen retisch möglich, wir empfehlen jedoch ausdrücklich, die Daten von einem solchen Medium auf die interne Festplatte zu kopieren und von dort abzuspielen. 6.4 Einsatz der Multistation ohne interne Synthesizer Falls Sie ausschließlich mit Audiodateien arbeiten oder lediglich mit MIDI-Files externe Klangerzeuger ansteuern, sollten Sie das Routing des Players zu den internen Synthesizern abschalten.
Systemleistungen Modus SFsize Synth Gen Patches Hotfiles MP3 Dec HD tracks 1500 1500 1000 6.6 Bilddateien Bilddateien (JPEGs) sollten immer eine Auflösung von 640*480 Bildpunkten haben. In diesem Fall kann die Bilddatei unverändert mit bester Bildqualität wiedergegeben werden. Höhere Auflösungen werden nicht empfohlen, da sie in der Multistation keine bessere Bildqualität ergeben.
Schnelleinstieg Das Kapitel ist gedacht für Anwender, die nicht erst die komplette Bedienungsanleitung lesen möchten, sondern möglichst schnell zu einem Ergebnis kommen wollen. Es dient dem besseren Verständnis grundlegender Funktionen und sorgt dafür, dass Ihnen ein schneller Einstieg ge- lingt. Wenn Sie danach das Gerät besser kennen lernen möchten, lesen Sie bitte im Referenz- teil nach.
Arbeiten mit der Patch-Liste 7. Arbeiten mit der Patch-Liste 7.1 Der Einstieg: Songs aus der mitgelieferten Patch-Liste abspielen Die MULTISTATION wird mit einer kleinen Demo-Patch-Liste ausgeliefert. Damit können Sie bereits kurz nach dem Einschalten mit dem Gerät arbeiten. Um die mitgelieferte Patch-Liste zunächst einmal einzusehen, wählen Sie im Hauptbildschirm das Symbol Player .
Schnelleinstieg 7.2 Den Dateimanager beherrschen Bei der Arbeit mit der Multistation werden Sie häufig auf Dateien zugreifen müssen, die sich auf der internen Fest- platte befinden oder auch auf Disketten. Dazu benutzen Sie den Dateimanager. Sie können Ihn auf zwei Wegen errei- chen: Über das Symbol Drives...
Seite 35
Arbeiten mit der Patch-Liste hdd Die interne Festplatte Um einen Datenträger zu öffnen, um also nachzuschauen, welche Dateien (zum Beispiel Audiodateien oder MIDI- Files) darauf gespeichert sind, gehen Sie wie folgt vor: Markieren Sie den Datenträger, den Sie öffnen wollen. Wenn Sie auf der Festplatte nachschauen wollen, klicken Sie also auf hdd.
Seite 36
Schnelleinstieg Wenn Sie nun endgültig eine Datei öffnen möchten, so wählen Sie diese an und klicken auf die Schaltfläche [Open] in der Fußzeile des Bildschirms, oder drücken Sie die Taste [Enter/Yes]. Sicherlich werden Sie des öfteren die Verzeichnisebene wechseln wollen. Bis jetzt haben Sie erfahren, wie Sie Ordner öffnen und sich nach „unten“...
Arbeiten mit der Patch-Liste 7.3 Ein MIDI-File von Diskette abspielen Sicherlich wollen Sie nicht nur die mitgelieferten Songs aus der Patch-Liste abspielen, sondern vielleicht auch Ihre eigenen MIDI-Files. Hier erfahren Sie zunächst, wie Sie ein MIDI-File direkt von der Diskette abspielen. Bitte beden- ken Sie dabei, dass abzuspielende Dateien (egal ob MIDI oder Audio) immer auf ein Patch in der Patch-Liste geladen werden.
Seite 38
Schnelleinstieg Klicken Sie in diesem Bildschirm auf die Schaltfläche [Edit routing], und stellen Sie im nun erscheinenden Bildschirm das Routing so ein, wie es in der nachfolgenden Abbildung zusehen ist: Damit haben Sie alle MIDI-Spuren, die im MIDI-File enthalten sind und auf der linken Seite des Bildschirms unterei- nander aufgeführt sind, an den SyA, den internen Synthesizer A geroutet.
Arbeiten mit der Patch-Liste Bitte beachten Sie, dass das MIDI-File lediglich in den temporären Speicher der MULTISTATION geladen wurde. Wenn Sie das Gerät jetzt ausschalten, ist das Patch wieder leer. Wie Sie Files dauerhaft in die Multistation überspielen, erfah- Kapitel 7.5 - Ein MIDI-File von Diskette auf Festplatte überspielen - auf Seite 39 ren Sie in 7.4 So arbeiten Sie am effektivsten Mit der Zeit werden Sie sicherlich Ihre eigene Arbeitsweise im Umgang mit der MULTISTATION finden.
Schnelleinstieg Wählen Sie darin File(s) > Copy. Die Datei wird jetzt in den Zwischenspeicher geladen. Wählen Sie die Festplatte an, am einfachsten über [ ] > hdd >[Open]. Wählen Sie den Ordner an, in den Sie das MIDI-File ablegen wollen, und öffnen Sie ihn mit [Open].
Arbeiten mit der Patch-Liste Was Sie hier sehen, ist Ihre neue Patch-Liste, die natürlich noch leer ist, weil Sie darin noch keine Files geladen haben. Speichern Sie nun die Patch-Liste. Wählen Sie dazu [Func] > Patch File > Save. Danach erscheint die Meldung „Patch File saved OK/Patch-Liste wurde gespeichert“.
Schnelleinstieg [ENTER/YES]. Im Hinblick auf die Patch-Nummer müssen Sie sich noch nicht endgül- tig festlegen, Sie können die Patches jederzeit umsortieren. Wählen Sie [drives] und suchen Sie den Ordner mit Ihren MIDI-Files. Markieren Sie das File, das Sie laden wollen. Klicken Sie auf [Open].
Arbeiten mit der Patch-Liste 7.10 Eine bestimmte Patch-Liste immer automatisch laden lassen Nachdem Sie eine eigene Patch-Liste erstellt haben, möchten Sie sicherlich, dass diese beim nächsten Start automa- tisch geladen wird. Gehen Sie dazu wie folgt vor: Wählen Sie aus dem Hauptbildschirm heraus das Symbol Setup Es öffnet sich der folgende Bildschirm: In diesem Bildschirm finden Sie links den Eintrag [+Player].
Schnelleinstieg 8. Gut zu wissen... 8.1 Einen Audiosong erstellen Aus einer einzigen Audiodatei 8.1.1 Genau so, wie MIDI-Files laden, können Sie natürlich auch einen Audiosong in der Patch-Liste anlegen. Dabei kann ein Audiosong im einfachsten Fall aus nur einer einzigen WAV-Datei bestehen. Eine solche WAV-Datei erzeugen Sie zum Beispiel mit einem Sequenzer-Programm wie Cubase, Logic Audio oder Sonar, darüber hinaus auch mit einem Schnittprogramm wie Wavelab oder Samplitude.
Gut zu wissen... Schneiden Sie die Audiodateien in einem Software-Programm entsprechend zurecht. Erzeugen Sie auf der Festplatte der MULTISTATION einen Ordner, und benennen Sie ihn mit dem Namen des Songs. Übertragen Sie die Audiodateien in die MULTSTATION. Brennen Sie dazu eine CD, oder benutzen Sie die USB-Schnittstelle (s.a.
Schnelleinstieg Markieren Sie die Track-Nummer, die Sie übertragen möchten. Unter Umständen müssen Sie hier das Begleitheft der CD zurate ziehen. Klicken Sie nicht aus Gewohnheit auf die Schaltfläche [Open].Öffnen Sie stattdessen das Funktionenmenü durch Druck auf die Taste [FUNC] im Bedienteil der Fernbedienung. Wählen Sie darin File(s) und danach Copy.
Gut zu wissen... TISTATION. Sie können also vom Computer auf das Dateisystem der MULTISTATION zugreifen (nicht umgekehrt). Um Dateien vom Computer in die MULTISTATION zu verschieben, ziehen Sie sie einfach über den Windows-Explo- rer in den Dateimanager der MULTISTATION. Sie können auch mit Copy/Paste (Kopieren/Einfügen) arbeiten. 8.4 Ein eigenes Routing erstellen Einen MIDI-Song routen 8.4.1...
Schnelleinstieg der Drum-Spur jedoch separat an einen Drum-Computer, der an Ausgang 3 angeschlossen ist. Zusätzlich könnten Sie noch die Spur mit den Akkordinformationen für einen Vocalisten an Ausgang 2 senden. Diese Zuordnung sehen Sie als Beispiel in der nächsten Abbildung: Wenn Sie das Routing in diesem Fenster erstellt haben, klicken Sie auf [Close].
Seite 49
Gut zu wissen... Drücken Sie die Taste [MIDI] im Bedienteil der Fernbedienung, das öffnet den folgenden Routing-Bildschirm (im Beispiel: M8): Um nun ein Routing zu erstellen, klicken Sie einfach die beiden MIDI-Buchsen an, die Sie miteinander verbinden wollen. Dabei sollten Sie immer die Buchse, von der ein Rou- ting logisch betrachtet ausgeht, als erste anwählen.
Schnelleinstieg Da Sie in diesem Beispiel in einem anderen Song mit dem Masterkeyboard den Expander B ansteuern wollen, müssen Sie den Vorgang in diesemanderen Song wiederholen. Der Ablauf ist exakt der gleiche, außer dass Sie nun Eingang In1 mit Ausgang Out3 verbinden - fertig. 8.5 Verstehen, was ein Layer ist Wenn Sie nach der Einarbeitungszeit tiefer in die Funktionen der MULTISTATION eintauchen, werden Sie zwangs- läufig über den Begriff Layers stolpern.
Seite 51
Gut zu wissen... Nachstehend finden Sie die Schrittanleitung zum Einsatz eines Layers. Dabei lernen Sie gleichzeitig, wie man einen Filter setzt. Halten Sie in einem beliebigen Patch die Taste [PERF] lange gedrückt, oder wählen Sie in der Symbolzeile das Symbol layers. Es öffnet sich der folgende Bildschirm: Darin finden Sie zunächst die Bereiche Layer 1 bis Layer 8.
Seite 52
Schnelleinstieg In diesem Bildschirm können Sie nun auf der linken Seite unter im Feld „All Filters“ einen Filter auswählen. Dazu müssen Sie nun wissen, dass der Befehl Aftertouch, den Sie ausfiltern wollen, unter dem Begriff Status Events geführt wird. Klicken Sie deshalb den Eintrag Status Events an.
Gut zu wissen... Jetzt sollten Sie den Layer noch benennen (zum Beispiel mit AFT-Filter), damit Sie auch später noch wissen, was genau Sie darin programmiert haben. Gehen Sie wie folgt vor: • Wählen Sie im Layers-Bildschirm [Func] > Patch > Rename. Das öffnet wieder die Bildschirmtastatur, in der Sie die Einstellung (das soeben programmierte neue Patch) benennen können.
Schnelleinstieg Stellen Sie im rechten Bereich des Bildschirms folgende Werte ein: • BUS SCSI • Disc x of bus: Stellen Sie hier die SCSI-ID des Multiplayers ein, unter Umständen müssen Sie die richtige ID durch Ausprobieren finden! • Filesystem FAT Benennen Sie dann die Device.
Gut zu wissen... 8.7 Eine Slideshow erstellen Neben Audio- und MIDI-Dateien kann die Multistation auch Bilddateien abspielen. Voraussetzung dafür ist, dass die Dateien im JPEG-Format vorliegen. Dabei handelt es sich um ein weltweit anerkanntes Format, das durch eine paten- tierte Datenkomprimierung denbenötigten Speicherplatz für ein digitales Bild drastisch reduziert. Alle Digitalkameras benutzen unter anderem auch dieses Format.
Patch File und danach Save. 8.8 Multistation Updaten In regelmäßigen Abständen sind auf der Internetseite von MIDITEMP aktualisierte Updates für Ihr System erhältlich. Sollten Sie also über einen Internetanschluss verfügen, so haben Sie damit die Gelegenheit, Ihre MULTISTATION jederzeit auf den neuesten Stand zu bringen. Sollte das nicht der Fall sein, kennen Sie vielleicht jemanden, der die Update-Datei für Sie aus dem Internet herunter lädt.
Seite 57
Gut zu wissen... Nach dem Einlesen der letzten Update-Datei muss durch Klicken auf No angegeben wer- den, dass keine weitere Datei mehr vorhanden ist. Klicken Sie nun auf OK. Die Multistation führt jetzt die Update-Operationen aus, wobei das Gerät auf keinen Fall ausgeschaltet werden darf! Nachdem alle Update-Operationen vollständig durchgeführt wurden, zeigt die Multista- tion das Dialogfenster "Update finished ...
Referenzteil 9. Das Modul Player Sie erreichen das Modul "Player" und die damit zusammen hängenden Funktionen, indem Sie im Hauptbildschirm das Symbol "Player" anwählen oder im Tastenfeld die Taste [Perf] drücken. Titelzeile Infozeile Patchlist Symbolzeile Fußzeile 9.1 Übersicht über die Bildschirmbereiche •...
Das Modul Player Image), J für einen Job und T für eine Textdatei. Die Einträge können kombiniert erscheinen, so steht MAT für ein MULTIFile mit Text. • In der Spalte „Sel:“ können Sie Patches selektieren, indem Sie sie anklicken. Dabei wird das gepunktete Rechteck durch einen Haken ersetzt.
Seite 62
Referenzteil Rename Öffnet den folgenden Bildschirm, in dem Sie das Patch umbennen können. Nachstehend finden Sie eine Abbildung dieses Bildschirms mit den zugehörigen Erklä- rungen: Die Bildschirmtastatur Leertaste Bestätigen Zurück Abbrechen Ganze Zeile löschen Durchsuchen Löschen Großbuchstaben/Kleinbuchstaben Clear Löscht den Eintrag in der Patch-Liste, die Patch-Nummer bleibt erhalten. Insert Fügt ein leeres Patch hinter dem markierten Patch ein.
Seite 63
Das Modul Player zu starten. Klicken Sie auf „Cancel“, um den Vorgang abzubrechen. Das Original bleibt am ursprünglichen Platz in der Patch-Liste erhalten. Neuer Platz Move To... Bewegt das markierte Patch auf einen neuen Platz. Es erscheint das gleiche Fenster wie bei der vorhergehenden Funktion. Geben Sie den neuen Platz ein, und klicken Sie auf „Ok“, um den Kopiervorgang zu starten.
Referenzteil Namen, und klicken Sie anschließend auf . Nutzen Sie die hier beschriebene Funktion, wenn Sie Patches der aktiven Patchlist in einer eigenen Liste weiter verwenden möchten. Das Funktionenmenü im Modul Player / Eintrag Patch File 9.2.2 Wenn Sie im Funktionsmenü „Func“ den Eintrag „Patch File“ anwählen, erscheint zunächst ein weiteres Menü.
Das Modul Player Vergeben Sie hier einen neuen Namen, und klicken Sie anschließend auf . Bitte denken Sie daran, die neue Patchlist explizit abzuspeichern! Merge with... Mit dieser Funktion können Sie Patch-Listen zusammenfassen. Nach Anwahl der Funktion befinden Sie sich im Dateimenü. Wählen Sie hier die Datei aus, deren Patches Sie an die aktuell geladene Patchlist anhängen möchten.
Seite 66
Referenzteil zunächst ein weiteres Menü, indem Sie zunächst zwischen Edit text Remove... wählen können. Im Menü Edit text haben Sie folgende Möglichkeiten: Edit line Hiermit können Sie eine bereits existierende Textzeile verändern. Der Befehl hat keine Wirkung, wenn noch keine Textzeile vorhanden ist. Delete line Löscht die markierte Textzeile.
Das Modul Player Das Funktionenmenü im Modul Player / Eintrag Selection 9.2.5 In diesem Menüpunkt haben Sie die Möglichkeit, Patches in der Patchlist zu selektieren und weiter zu verarbeiten. Ob ein Patch markiert ist, erkennen Sie in der Patchlist an einem Haken in der Spalte „Sel:“.
Referenzteil 9.3 Die Fußzeile im Modul Player Neben dem Funktionenmenü, das in den vorhergehenden Kapiteln beschrieben wurde, finden Sie in der Fußzeile fünf weitere Schaltflächen, die mit Funktionen belegt sind: Back Schaltet in den Bildschirm zurück, den Sie vor dem aktuellen aufgerufen hatten. Text Ruft die Textdatei auf, die mit dem aktuellen Patch verknüpft ist.
(Floppy), den SmartMedia-Schacht (SmartMedia) und das CDROM-Laufwerk (cd). Letzteres ist zum Zeitpunkt der Drucklegung serienmäßig bei der MULTISTATION M2 eingebaut, in Zukunft ist allerdings auch die M8 ab Werk mit eingebautem CDROM-Laufwerk erhältlich. Bis dahin können bereits erworbene M8 und natürlich auch alle später ausgelieferten Geräte nach wie vor mit einem externen SCSI-CDROM-Laufwerk nachgerüstet werden.
Referenzteil Dies erreichen Sie durch Anwählen von Hand oder über das Funktionen-Menü am unteren rechten Rand des Bildschirms. Wählen Sie darin File(s)>Select All Bedenken Sie jedoch, dass eine Mehrfachauswahl nicht in allen Bereichen Sinn macht. File Name: Zeigt den Namen des Eintrags an. Size: Zeigt die Größe des Eintrags in an.
Das Modul Player Das Funktionenmenü im Bildschirm [Drives] / Eintrag File(s) 9.6.1 Select All Alle Einträge werden für eine Bearbeitung markiert. Delete Löscht alle selektierten Einträge. Copy Lädt alle selektierten Einträge in den Zwischenspeicher, belässt die Originale jedoch an seinem Platz. Cut Lädt alle selektierten Einträge in den Zwischenspeicher und löscht die Original aus dem Verzeichnis.
Referenzteil tigt haben, erscheint die Warnung „All data on /Floppy will be lost! ARE YOU SURE? / Alle Daten auf dem Datenträger werden gelöscht. WOLLEN SIE DEN VORGANG FORTSETZEN?“ Bestätigen Sie mit [Yes], wenn der Datenträger nun formatiert werden soll, ansonsten wählen Sie [Cancel], um den Vorgang abzubrechen. Als nächstes erscheint ein Fenster mit der Frage „Do you want to scan for bad sectors? / Möchten Sie nach feh- lerhaften Sektoren suchen?“...
Das Modul Player 9.7 Die Fußzeile im Bildschirm [Drives] Neben dem Funktionenmenü, das in den vorhergehenden Kapiteln beschrieben wurde, finden Sie in der Fußzeile vier weitere Schaltflächen, die mit Funktionen belegt sind: Back Schaltet in den Bildschirm zurück, den Sie vor dem aktuellen aufgerufen hatten. Open Öffnet die aktuell markierte (schwarz hinterlegte) Datei.
Seite 74
Referenzteil Der Bildschirm ist im Wesentlichen aufgeteilt in die grundlegenden Bereiche Player 1 und die jeweiligen Bereiche der Layer 1 - 8. Sie werden nachfolgend beschrieben: Bereich Player 1 Der Bereich Player 1 besteht aus vier Zeilen. In der ersten Zeile finden Sie oben rechts den Namen des aktuellen Bild- schirms (hier: Layers).
Seite 75
Das Modul Player Einzelnen in Kapitel 9.19 - Die Symbolzeile im Player / Symbol „song“ - auf Seite 91 beschrieben sind. Bitte schlagen Sie für weitere Informationen dort nach. Bereich Layers Der Bereich der Layers besteht aus vier identischen Unterbereichen, die zu Beginn mit Layer 1 - 4 beschriftet sind. Da Sie in der MULTISTATION jedoch auf insgesamt 8 Layer zugreifen können, können Sie im aktuellen Fenster über die Schaltflächen [Lay1-4] und [Lay5-8] am unteren Rand des Bildschirms zwischen den beiden Sets umschalten.
Referenzteil Im Funktionenmenü des Layers-Bildschirms wird der Begriff Patch benutzt. Bitte beachten Sie, dass dieser Begriff bei der Multistation lediglich als Synonym für „Programm“ benutzt wird. Deshalb bezieht sich der Begriff „Patch“ bei der vor- Patch > Rename stehend beschriebenen Funktion auf den Namen des Layer-Programms, nicht jedoch auf ein Patch aus der Patch-Liste.
Das Modul Player ist zum Beispiel nützlich, wenn Sie in einem bestimmten Layer ein Routing aufrufen wol- len, das Sie innerhalb der Patch-Liste bereits als ganz normales Patch gespeichert haben. Das Funktionenmenü im Bildschirm [Layers] / Eintrag Patch File 9.9.2 Wenn Sie im Funktionsmenü...
Referenzteil Das Funktionenmenü im Bildschirm [Layers] / Eintrag PlayMode 9.9.3 In diesem Menü legen Sie den Abspielmodus fest. Sie entscheiden darüber, ob der Player am Ende eines Songs automatisch den nächsten Song in der Patchlist aufruft und abspielt, oder ob der Player in den STOP-Betrieb geht und anhält.
Das Modul Player gang abgebrochen. Wenn Sie wählen erscheint anschließend die Bestätigung „File was unlinked from patch/Datei wurde vom Patch getrennt.“ Klicken Sie auf und der Vorgang ist abgeschlossen. Tipp… Sie können beliebig viele Textdateien ohne Zuordnung zu einem Patch auf der Festplatte oder einem anderen Datenträger speichern.
Seite 80
Referenzteil Mit einem Job können Sie die Abläufe in der MULTISTATION für den Spielbetrieb so programmieren, dass bestimmte Abläufe ohne Ihr Zutun geschehen. Zu diesem Zweck erstellen Sie eine Befehlsliste, die dann von der MULTISTATION schrittweise abgearbeitet wird. Eine solche Schrittliste, einen Job also, können Sie zum Beispiel dann verwenden, wenn Sie während einer Vorführung Ihre Songs immer in einer ganz bestimmten, vorher festgelegten Reihenfolge spielen.
Das Modul Player Sel: Zeigt an, ob der Schritt selektiert ist. Mehrfachselektion ist auch hier möglich. # Zeigt die Schrittnummer an. Event Zeigt den Befehl an, der bei Erreichen des Schritts ausgeführt wird. Bei einem neu angelegten Job ohne weitere Einträge wird hier (Empty) angezeigt. Param Zeigt zusätzliche Parameter an, die je nach gewähltem Befehl unterschiedlich sein können.
Referenzteil Das Funktionenmenü im Bildschirm [Job] / Eintrag Selection> 9.12.2 Nach Anwahl des Menüeintrags Selection> haben Sie fünf Optionen, die nachstehend beschrieben werden: Copy Kopiert die selektierten Schritte in den Zwischenspeicher. Die Originaleinträge bleiben an ihrer Position. Cut Kopiert die selektierten Schritte in den Zwischenspeicher. Die Originaleinträge wer- den gelöscht (ausgeschnitten).
Das Modul Player Add Fügt einen Schritt ein und ruft direkt den Bildschirm [Edit Job Step] auf, in dem Sie den Schritttyp bestimmen können. Delete Löscht den markierten Schritt aus der Jobliste. 9.14 Der Bildschirm [Edit Job Step] In diesem Bildschirmen definieren Sie die einzelnen Schritte eines Jobs. Sie öffnen den Bildschirm aus der Sym- bolzeile heraus (zum Beispiel in der Patch-Liste), indem Sie zunächst auf das Symbol klicken.
Seite 84
Referenzteil Pause Hält die Wiedergabe an und entspricht damit dem einmaligen Druck auf die STOP- Taste im Bedienfeld der Fernbedienung. Die Songposition wird nicht verändert, ein anschließendes Kommando START spielt den Song ab der selben Position weiter. Stop Stoppt die Wiedergabe und entspricht damit dem zweimaligen Druck auf die STOP- Taste im Bedienfeld der Fernbedienung.
Seite 85
Das Modul Player Um einen Job zu beenden, schalten Sie über die Symbolzeile in den zugehörigen Bildschirm (falls Sie sich nicht ohnehin dort befinden). Wählen Sie dann die Schaltfläche [Quit) und beantworten Sie die Frage „Quit job execution? / Job beenden?“ mit .
Referenzteil Während eines laufenden Jobs sind Sie nicht zwingend an die vorprogrammierte Abfolge gebunden. Über die Tasten [FWD] und [REW] können Sie sich jederzeit im Job vor- und zurück bewegen und damit von Hand den nächsten Schritt einleiten. 9.15 Die Symbolzeile im Player / Symbol „assign“ Nachdem Sie das Symbol „assign“...
Das Modul Player Track Hier wird die Nummer der Audiospur angezeigt. Insgesamt können acht Audiospuren mit Audiodateien belegt werden., die durch die Track-Nummern 1 - 8 repräsentiert werden. Note Hier wird die Note angezeigt, die als Triggernote benutzt wird. Das ist zunächst von Bedeutung bei der Erstellung eines Multifiles, da durch die Triggernote die Audiodatei ausgelöst wird.
Referenzteil Play Mit dieser Schaltfläche können Sie eine markierte Audiodatei solo abhören. Bitte verwechseln Sie diese Funktion nicht mit gleich lautenden Funktionen im Bildschirm [Patches] oder mit der Taste im Bedienfeld der Bedienungsanleitung. Im Gegensatz zum separaten Abspielen einer markierten Audiodatei im Bildschirm [Assign Files] wird in den anderen Bildschirm immer das aktuell aktive Patch abgespielt (in der Regel also: der komplette Song).
Seite 89
Das Modul Player Note Hier stellen Sie ein, welche Note Sie als Triggernote benutzen möchten. Bei der Erstellung eines MULTIFile muss hier die Note angewählt werden, die im MIDI-File als Triggernote vorgesehen ist. Bei der Zuordnung mehrerer Audiodateien zu einem reinen Audiosong wählen Sie hier beliebige Noten.
Seite 90
Referenzteil Add point Mit dieser Schaltfläche fügen Sie einen weiteren Triggerpunkt ein. Bitte beachten Sie, dass sich ein neuer Triggerpunkt immer auf die im Feld [Note:] eingestellte Notennummer bezieht. Der neue Triggerpunkt wird zunächst immer an der Taktposition eingefügt, die unterhalb der Schaltfläche [Add point] in Takten, Schlägen und MIDI- Ticks angezeigt wird.
Das Modul Player Änderungen zu übernehmen, wählen Sie No, um die Änderungen zu verwerfen. Nach dem Schließen des Fensters befinden Sie sich wieder im Bildschirm [Assign Files]. Dort tauchen die neu zugeordneten Audiodateien mit den ent- sprechenden Triggernoten im Hauptbereich des Fensters auf. Wollen Sie später die Zuordnung einer Audiodatei verän- dern, so markieren Sie die gewünschte Datei im Hauptfenster und wählen dann die Schaltfläche [Edit].
Seite 92
Referenzteil In diesem Bildschirm haben Sie folgende Optionen: Browse File Öffnet den Dateimanager, in dem Sie eingebaute oder angeschlossene Datenträger öffnen und durchsuchen können. Wenn Sie hier eine Datei anwählen, wird sie auf den aktuellen Platz in der Patchlist geladen und kann danach mit den Laufwerksfunktionen der Fernbedienung gestartet werden.
Seite 93
Edit routing Nach Anwahl dieser Schaltfläche öffnet sich der Bildschirm Route MIDI Tracks to outputs. Über diesen Bildschirm können Sie einzelne Spuren des aktuellen MIDI-Files an bestimmte Ziele routen. Sehen Sie zunächst eine Abbildung des Bild- schirms, hier bei der Multistation M2:...
Seite 94
MULTISTATION M8. Das bezeichnet die jeweils vorhandenen MIDI-Ausgänge an der Rückseite des Geräts, dem- entsprechend 2 Ausgänge bei der M2 und acht Ausgänge bei der M8. Dadurch können Sie auf einfache Weise bestimmte Spuren des MIDI-Files über einen dieser Ausgänge an einen bestimmten Klangerzeuger routen. Wenn Sie zum Beispiel neben der internen Klangerzeugung der MULTISTATION auf MIDI-Kanal 10 einen externen Drum- Computer benutzen möchten, so schließen Sie diesen an einen MIDI-Ausgang an.
Das Modul Player Close Schließt das Fenster und führt Sie zurück in den Bildschirm [MediaProp]. ClearAll Löscht alle gesetzten Haken. DeleteTrack Diese Funktion löscht die markierte (schwarz eingefärbte) MIDI-Spur aus dem MIDI-File. Gehen Sie damit also entsprechend umsichtig vor. Sicherheitshalber erscheint beim Anwählen der Funktion die Frage: „Are you sure to delete MIDI track (x)/Möchten Sie die Spur (x) wirklich löschen?“.
Seite 96
Referenzteil t: Hier wir das aktuelle Tempo des Songs angezeigt. Es kann nur verändert werden, wenn noch keine Audiospur zugeordnet wurde. s: Hier wird die Taktart des Songs angezeigt, sie kann nicht verändert werden. Track Bezieht sich auf die senkrecht darunter angeführten Bezeichnungen T1 bis T8 und bezeichnet die bis zu acht Audiospuren, welche die Multistation maximal gleichzeitig abspielen kann.
Das Modul Player 9.21 Das Funktionenmenü im Bildschirm [HD Arrange] / Eintrag File Nachdem Sie im Funktionenmenü des Bildschirms [HD Arrange] den Eintrag File gewählt haben, ergeben sich folgende Optionen: Assign Öffnet den folgenden Bildschirm: In diesem Bildschirm können Sie dem aktuellen Song eine Audiodatei zurodnen und damit äußerst bequem zum Bei- spiel ein sogenanntes MULTIFile selbst erstellen.
Seite 98
Referenzteil In diesem Bildschirm können Sie die markierte Audiodatei an eine andere Songposition bewegen. Stellen Sie dazu die gewünschte Start- oder Endposition nach dem üblichen Muster (Takt:Viertel:Tick) ein, und klicken Sie anschließend auf OK. Klicken Sie auf Cancel, um die Aktion abzubrechen. Copy Es öffnet sich ein Bildschirm, indem Sie eine markierte Audiodatei an eine andere Position kopieren könne.
Das Modul Player 9.22 Das Funktionenmenü im Bildschirm [HD Arrange] / Eintrag Record Nachdem Sie im Funktionenmenü des Bildschirms [HD Arrange] den Eintrag Record gewählt haben, ergeben sich folgende Optionen: Setting Stellen Sie hier ein, ob es sich bei der Audiodatei, die Sie zuordnen wollen, um eine Mono- oder eine Stereodatei handelt.
Referenzteil 9.23 Das Funktionenmenü im Bildschirm [HD Arrange] / Eintrag Patch File Nachdem Sie im Funktionenmenü des Bildschirms [HD Arrange] den Eintrag Patch File gewählt haben, ergeben sich folgende Optionen: Open Öffnet den Dateimanager und gibt Ihnen damit die Möglichkeit, eine neue Patch-Liste zu laden.
Das Modul Player 9.25 Die Schaltfläche [Edit file] im Bildschirm [MediaProp] Nach Anwahl dieser Schaltfläche öffnet sich der Bildschirm MIDI file edit. Wie bereits beschrieben, haben Sie hier die Möglichkeit, das MIDI-File umfangreich zu editieren. Das ist insofern recht praktisch, da Sie für die Bearbeitung nicht mehr auf einen Computer mit entsprechender Software angewiesen sind.
Seite 102
Referenzteil Die Spur, die Sie bearbeiten möchten, wählen Sie über das Klappmenü Track: Das Klappmenü listet alle im MIDI-File enthaltenen Spuren untereinander auf, ein Bei- spiel sehen Sie in der Abbildung rechts. Die allererste Spur des im Beispiel geladenen MIDI-Files ist hier mir „Track 1“ aufgeführt. Dabei handelt es sich um eine Spur, die sichtbar in Ihrer Sequenzer-Software nicht vorhanden ist.
Das Modul Player Delete Löscht das markierte (schwarz hinterlegte) Event. Nach Anwahl der Funktion erscheint die Abfrage „Do you really want to DELETE selected event/Möchten Sie das selektierte Event wirklich löschen?“ Bestätigen Sie mit Yes, um das Event zu löschen, bestätigen Sie mit No, um die Aktion abzubrechen.
Referenzteil Delete all listed events Löscht alle angezeigten Events. Nutzen Sie diese Funktion zusammen mit einem selbst definierten Filter. Wenn Sie zum Beispiel alle Aftertouch- Daten löschen möchten, so setzen Sie einen Anzeigefilter, dass nur Aftertouch-Daten angezeigt werden und wählen dann die hier beschriebene Funktion. Insert new event Fügt ein neues Event ein.
Das Modul Player nach in Kapitel 9.2.1 - Das Funktionenmenü im Modul Player / Eintrag Patch - auf Seite Edit Trk. routing Schaltet in den Bildschirm [Route MIDI tracks to outputs]. Für weitere Informationen dazu schlagen Sie bitte in Kapitel 9.19 - Die Symbolzeile im Player / Sym- bol „song“...
Referenzteil auf den Videoausgängen an der Rückseite der MULTISTATION an, sodass Sie das Signal über einen Video-Moni- tor/Video-Beamer oder einen Fernsehbildschirm wiedergeben können. In der Fußzeile des Bildschirms haben Sie folgende Optionen: Back Schaltet in den Bildschirm zurück, den Sie vor dem aktuellen aufgerufen hatten. FontXchg Schaltet die Darstellungsgröße des Textes zwischen klein, normal und groß...
Seite 107
Das Modul Player In diesem Bildschirm finden Sie mehrere Bereiche, die nachfolgend beschrieben werden. Song Position Stellen Sie hier die gewünschte Taktposition innerhalb eines Songs getrennt nach den Bereichen Takt, Schlag und MIDI-Ticks ein. Die eingestellte ENTER/YES Taktposition wird in dem Moment aktiviert, in dem Sie die Taste Bedienteil der Fernbedienung drücken.
Referenzteil Bei angehaltener Wiedergabe springt die Songposition unmittelbar an die in der jeweiligen Cue-Schaltfläche gespeicherte Zeitposition. • Set Setzt bei Anwahl einer Cue-Schaltfläche (in der Fußzeile) einen neuen Cue-Point. Stellen Sie dazu nach Möglichkeit bei angehaltener Wiedergabe die gewünschte Taktposition im Feld Song Position ein.
Das Modul Player Disable initial loop Startet das aktuelle Patch mit ausgeschalteter Schleifenfunktion. Set looping now Aktiviert die Schleifenwiedergabe und entspricht damit dem Anwählen der Schaltfläche oben rechts im selben Bildschirm. Disable looping now Schaltet die Schleifenwiedergabe aus. Toggle looping now Schaltet den Zustand der Schleifenwiedergabe um. Somit wird aus dem Zustand „Loop ausgeschaltet“...
Seite 110
Referenzteil Der Hauptbereich des Bildschirms ist in zwei Bereiche geteilt, von denen jeder eine eigenständige Abspieleinheit dar- stellt. Mit anderen Worten: In jeden Bereich kann ein beliebiger Song aus Ihrem Repertoire geladen werden. Jeder Bereich hat darüber hinaus seine eigenen Bedienelemte, dazu gehören insbesondere die Schaltflächen [Play/Stop] und [Fade in ...].
Seite 111
Das Modul Player Nachfolgend finden Sie wichtige Hinweise für den Umgang mit der D.J.-Funktion. Die Beachtung die- ser Hinweise ist Voraussetzung für ein ungetrübtes Abspielergebnis. Beim Aufruf der Funktion D.J. wird in der Multistation eine komplette zweite Abspieleinheit (Player) aktiviert. Beide Player-Einheiten müssen sich nun naturgemäß...
Seite 112
Referenzteil eingehalten werden. Dabei gilt, dass Klangerzeuger, die vom D.J.-Player 1 (und damit auch innerhalb des normalen Spielbetriebs ohne D.J.-Modul) angesprochen werden sollen, an ungerade MIDI-Ausgänge angeschlossen werden müssen. Klangerzeuger, die vom D.J.-Player zwei angesprochen werden sollen, müssen an gerade MIDI-Ausgänge angeschlossen werden.
Das Modul MIDI 10. Das Modul MIDI Hinter dem Modul MIDI verbirgt sich ein weiterer Hauptbereich der MULTISTATION: Die MIDI-Matrix. Sie stellt prinzipiell zunächst eine Patchbay dar, über die man im einfachsten Fall MIDI-Signale, die an den MIDI-Eingängen der Multistation anliegen, an beliebige Ausgänge senden (routen) kann. Dabei gibt es keinerlei Einschränkungen, sodass zum Beispiel auch mehrere Eingänge gleichzeitig auf einen einzigen Ausgang geroutet werden können, wodurch die MULTISTATION die Funktion eines MIDI-Mergers erfüllt.
Referenzteil 10.1 Übersicht über die Bildschirmbereiche des Moduls MIDI Sie erreichen das Modul "MIDI" und die damit zusammen hängenden Funktionen, indem Sie im Hauptbildschirm das Symbol MIDI anwählen oder die Taste MIDI im Bedienfeld der Fernbedienung drücken. Danach erscheint der fol- gende Bildschirm (hier bei der Multistation M8 mit jeweils 8 MIDI-Ein- und Ausgängen): Titelzeile Hauptbereich...
Begriff Connections, was so viel heißt wie Verbindungen. Das beschreibt schon, um was es in diesem Bereich geht. 10.3 Die Symbolzeile im Modul MIDI / Symbol [cons] Nachstehend sehen Sie eine Abbildung des Hauptbereichs der MULTISTATION M2, in dem Sie die grundlegenden Routings festlegen:...
Seite 116
Referenzteil Bitte beachten Sie im Folgenden, dass sich die Ansichten bei der M2 und der M8 in der Anzahl der Ein- und Ausgänge unterscheiden. Die grundlegenden Funktionen sind jedoch bei beiden Geräten identisch. Sehen Sie nachfolgend zur Information eine Abbildung des Hauptbereichs, wie er sich bei der M8 zeigt: Wie bereits erwähnt, nehmen Sie in diesem Bildschirm erste grundlegende Verknüpfungen vor.
Sie erkennen daran, dass Eingang 1 und Ausgang 2 miteinander verbunden sind. MIDI-Signale, die am Eingang 1 anliegen, werden nun an den Ausgang 2 geroutet. Diese Darstellung ist beim M2 recht übersichtlich, da nur wenige Ports vorhanden sind. Bei der M8 werden natürlich entsprechend mehr Symbole angezeigt.
Referenzteil Die Symbole repräsentieren von links nach rechts: D.Board Ein zusätzlich aufgestecktes Daughterboard (eine Hardware-Erweiterung mit eingebauter Klangerzeugung) Synth.A Der interne Soundfont-Generator Synthesizer 1 Synth.B Der interne Soundfont-Generator Synthesizer 2 Trigger Der Port zur Ansteuerung der über Triggernoten angesprochenen Audiodateien von außen Alle vorstehend genannten Ports können Sie bedenkenlos in Ihre Routings einbeziehen.
Das Modul MIDI Route Omni Bei dieser Einstellung werden Routings ohne Rücksicht auf die darin enthalten einzelnen MIDI-Kanäle geroutet. Zum Herstellen einer Verbindung reicht es demnach aus, die gewünschten Ports einfach miteinander zu verbinden. Die enthaltenen MIDI-Kanäle werden nicht verändert. Route Channel Bei dieser Einstellung können einzelne MIDI-Kanäle geroutet werden.
Referenzteil Delete Processors Löscht Prozessoren. Näheres zu Prozessoren finden Sie in Kapitel 10.7 - Die Symbolzeile im Modul MIDI / Symbol [allproc] - auf Seite 122. Layers Schaltet zwischen den einzelnen Layers um. Bedenken Sie an dieser Stelle, dass Sie Routings nicht nur für den Song-Player oder das aktuell aktive Patch vornehmen kön- nen.
Das Modul MIDI Sie wollen den MIDI-Kanal 1, der am Eingang 1 der MULTISTATION anliegt, auf MIDI-Kanal 5 des Ausgangs 8 aus- geben. Gehen Sie dazu folgendermaßen vor: 1 Öffnen Sie das Klappmenü Input, und wählen Sie darin In 1 (=Eingang 1) an. 2 Markieren Sie im Hauptbereich auf der linken Seite die Schaltfläche 1, die MIDI-Kanal 1 repräsentiert.
Referenzteil Delete Routings... Löscht eingestellte Routings. Nach Anwahl der Funktion erscheint ein weiteres Menü, in dem Sie zwischen verschiedenen Einstellungen wählen können: • Delete routings on all connectors Löscht das Routings bei allen Verbindungen • Only on selected input connector Löscht das Routing nur auf dem angewählten (im Auswahlmenü...
Seite 123
Das Modul MIDI Die Symbolbezeichnung allproc leitet sich ab von der englischen Übersetzung für „alle Prozessoren“, und damit ist im Prinzip schon angekündigt, um welche Funktion es geht. Sie haben in diesem Bildschirm die Möglichkeit, MIDI-Prozessoren zu aktivieren. Diese Prozessoren nehmen bestimmte Veränderungen an den MIDI-Daten vor oder erzeugen selbst MIDI-Daten.
Seite 124
Referenzteil File mit Ausnahme der Drumspuren transponieren wollen. Geben Sie in diesem Fall (bei einem GM-File) den MIDI-Kanal 10 im Feld Channel ein, und setzen Sie den Haken bei Exclude. • Schließen Sie das Fenster mit Yes, um die Einstellungen zu übernehmen. Wählen Sie No, um die Aktion abzubrechen.
Seite 125
Das Modul MIDI Channel volume Sendet einen Lautstärkebefehl (Controller 7 - Volume) mit einstellbarer Lautstärke. Im Einzelnen können Sie einstellen: • Port Wählen Sie hier den Ein- oder Ausgang, an dem der Prozessor wirken soll. Bitte beachten Sie, dass Sie hier auch Zugriff auf die interne Klangerzeugung sowie ein eventuell angeschlossenes Daughterboard haben.
Seite 126
Referenzteil MIDI-Geräte so umprogrammieren, dass eine ordnungsgemäße Funktion nicht mehr gewährleistet ist. Im Einzelnen können Sie einstellen: • Port Wählen Sie hier den Ein- oder Ausgang, an dem der Prozessor wirken soll. Bitte beachten Sie, dass Sie hier auch Zugriff auf die interne Klangerzeugung sowie ein eventuell angeschlossenes Daughterboard haben.
Das Modul MIDI ch Zeigt den MIDI-Kanal an, der bearbeitet wird. proctype Zeigt den Prozessortyp an params Zeigt die Einstellungen des jeweiligen Prozessors an. Die vorstehende Grafik lässt sich demnach wie folgt übersetzen: Es wird ein Programmwechselbefehl mit der Pro- grammnummer „1“...
Referenzteil Edit Öffnet das Einstellfenster des Prozessors, der in der Prozessorliste gerade markiert (schwarz hinterlegt) ist. Nutzen Sie dieses Fenster, wenn Sie Werte des Prozessors verändern möchten. Delete Löscht den markierten Prozessor aus der Prozessorliste. New... Erstellt einen neuen Prozessor. Für grundlegende Erklärungen zu Prozessoren lesen Sie bitte nach in Kapitel 10.7 - Die Symbolzeile im Modul MIDI / Symbol [allproc] - auf Seite 122.
Seite 129
Das Modul MIDI Um einen Filter zu aktivieren, wählen Sie zunächst die Verbindung aus, das heißt Sie wählen im Auswahlfeld mit der Bezeichnung „Conn.“ den Port aus, der gefiltert werden soll. Danach wählen Sie im Feld „Chan.“ rechts daneben den Kanal aus, der gefiltert werden soll.
Referenzteil Wie bereits geschildert, können Sie Filter für beliebige Ports auf beliebigen MIDI-Kanälen einsetzen. Wenn Sie eine Vielzahl von Filtern setzen, kann es vorkommen, dass Sie den Überblick verlieren. Aus diesem Grunde tauchen alle ge- allproc setzten Filter in der MIDI-Prozessor-Liste auf, die Sie durch Anwahl des Symbols in der Symbolzeile des MIDI Moduls...
Das Modul MIDI stellungen ausschließlich für den Layer, der in der Titelzeile angezeigt wird. Mehr zum Thema Layers finden Sie in Kapitel 9.8 - Die Symbolzeile im Player / Symbol „layers“ - auf Seite 73. 10.12 Die Symbolzeile im Modul MIDI / Symbol [split] MIDI MIDI Sie finden die Symbolzeile, indem Sie im Hauptbildschirm das Modul...
Referenzteil Um einen MIDI-Split zu erzeugen, müssen Sie zunächst einen neuen Tastaturbereich (eine neue Zone) erzeugen. Kli- cken Sie dazu entweder auf die Schaltfläche [New zone] in der Fußzeile des Bildschirms, oder berühren Sie die simu- lierte Tastatur im oberen Teil des Bildschirms. Im ersten Fall wird ohne Rückfragen eine neue Zone mit Standardvorgaben erzeugt.
Das Modul MIDI 10.14 Das Funktionenmenü im Bildschirm [split] In diesem Menü haben Sie folgende Möglichkeiten: Delete Splits... Öffnet ein Fenster, in dem Sie weitere Einstellungen vornehmen können. Im Einzelnen sind dies: • All MIDI splits. Löscht alle gesetzten Splits. •...
Referenzteil 10.15 Die Symbolzeile im Modul MIDI / Symbol [velocity] Sie finden die Symbolzeile, indem Sie im Hauptbildschirm das Modul MIDI anwählen oder die Taste MIDI im Bedi- enfeld der Fernbedienung drücken. Wenn Sie in der Symbolzeile das Symbol velocity anwählen, öffnet sich der folgende Bildschirm: Mit der Funktion Velocity ist es möglich, das Dynamikverhalten ein- oder ausgehender MIDI-Noten zu beeinflussen.
Das Modul MIDI New point Erzeugt einen neuen Bearbeitungspunkt. Next point Springt zum nächsten Bearbeitungspunkt. Del point Löscht den markierten Bearbeitungspunkt. 10.17 Die Symbolzeile im Modul MIDI / Symbol [rec/syn] MIDI MIDI Sie finden die Symbolzeile, indem Sie im Hauptbildschirm das Modul anwählen oder die Taste im Bedi- enfeld der Fernbedienung drücken.
Referenzteil Im Bildschirm Record/Sync haben Sie folgende Optionen: Record inputs: Legen Sie hier fest, von welchen MIDI-Eingängen Sie aufnehmen möchten. Synchronisation Hier entscheiden Sie, ob die MULTISTATION der Timing-Master ist (Internal) oder ob sich die MULTISTATION auf ein externes Signal einlockt (MIDI Clock).
Das Modul MIDI Set MIDI-clock sync Schaltet die Synchronisation auf extern. Das bedeutet, dass die MULTISTATION auf ein Synchronisations-Signal von außen wartet. Das Anwählen die- ser Funktion entspricht der Stellung „MIDI Clock“ im Feld „Synchronisation“. Bitte beachten Sie: Im Synchronisationsverbund mit anderen MIDI-Geräten sendet und empfängt die MULTISTATION MIDI-Clock Song-Position-Pointer SPP .
Seite 138
Referenzteil Bitte beachten Sie, dass Sie mit dieser Funktion nicht die Einstellungen in einem MIDI-File verändern können. Da die Cont- entsprechenden Befehle im MIDI-File selbst enthalten sind, werden die vorgenommen Einstellungen im Fenster rols beim Abspielen des MIDI-Files wieder überschrieben. Das können Sie nur umgehen, indem Sie die Daten im MIDI- File selbst ändern.
Das Modul MIDI 10.21 Das Funktionenmenü im Bildschirm [control] Hier haben Sie folgende Optionen: Select MIDI port... Wählen Sie hier den Ausgang, den Sie bearbeiten möchten. Hat prinzipiell die gleiche Funktion, als würden Sie die zweite Schaltfläche von rechts in der Fußzeile des Bildschirms anwählen.
Das Modul Mixer 11. Das Modul Mixer Im Modul „Mixer“ stellen Sie die Ausgangslautstärken aller Module der internen Klangerzeugung ein. Das sind im Einzelnen: tracks Die Ausgangslautstärken der maximal 8 Audiospuren, die von den 8 Audiogeneratoren der MULTISTATION gleichzeitig wiedergegeben werden können. Das ist zum Beispiel dann der Fall, wenn Sie einen Audiosong (mit bis zu 8 Audiospuren) abspielen.
Seite 142
Referenzteil Titelzeile Hauptbereich Symbolzeile Fußzeile • Die Titelzeile zeigt im linken Bereich des Fensters die aktuelle Songposition und ein Symbol für die jeweilige Laufwerksfunktion (zum Beispiel „Play“ oder „Stop“). In der Mitte steht der Name der geladenen Datei (hier: „BLACKMAG.mid), rechts daneben der Titel des Bildschirms, in dem Sie sich gerade befinden (hier: „Mix Master“).
Das Modul Mixer 11.1 Die Symbolzeile im Modul Mixer Die Symbolzeile des Moduls Mixer sehen Sie, sobald Sie das Modul Mixer aus dem Hauptbildschirm heraus ange- wählt haben. Nach Anwahl des Moduls ist zunächst immer das Symbol master ganz rechts und der damit zusam- men hängende Bildschirm markiert.
Referenzteil einzelnen Bereiche im Fenster [Mix HDTrks]. Wenn Sie die Beschreibung an der eigenen MULTISTATION nachvoll- ziehen wollen, so achten Sie bitte darauf, dass in der Fußzeile in der dritten Schaltfläche von links der Eintrag Routing zu sehen ist (die dazu gehörende Funktion wird weiter unten beschrieben). Die Beschreibung erfolgt von oben nach unten: Die Schaltflächen am oberen Rand zeigen Ihnen die zunächst die Nummern der Audiospuren an.
Seite 145
Das Modul Mixer In diesem Bildschirm stellen Sie die Ausgangslautstärken der maximal 8 Audiospuren ein, die durch Triggernoten angesteuert werden können. Nachfolgend finden Sie die Beschreibung der einzelnen Bereiche im Fenster [Mix HDTrks]. Wenn Sie die Beschreibung an der eigenen MULTISTATION nachvollziehen wollen, so achten Sie bitte darauf, dass in der Fußzeile in der dritten Schaltfläche von links der Eintrag Routing zu sehen ist (die dazu gehörende Funktion wird weiter unten beschrieben).
Referenzteil 11.4 Die Symbolzeile im Modul Mixer / Symbol [synthA] Sie finden die Symbolzeile, indem Sie im Hauptbildschirm das Modul Mixer anwählen. Wenn Sie in der Sym- bolzeile nun das Symbol synthA anwählen, öffnet sich der folgende Bildschirm: synthA Bitte beachten Sie, das sich nach dem Anwählen des Bildschirms das Symbol in der Fußzeile ändert.
Das Modul Mixer die Namen der einzelnen Spuren angezeigt. Darüber hinaus schalten die Schaltflächen bei Berührung um in den Routing-Bildschirm, der weiter unten beschrieben wird (s. Kapitel 11.9 - Umschalten in die Routing-Bildschirme - auf Seite 151). Mit der Schaltfläche Mute schalten Sie die Spur stumm. Mit dem Drehregler legen Sie die Position der Spur im Panorama fest (die Verteilung des Signals im Stereobild).
Referenzteil synthB Bitte beachten Sie, dass sich nach dem Anwählen des Bildschirms das Symbol in der Fußzeile ändert. Dort B1-8 steht nun der Eintrag . Mit dieser Schaltfläche schalten Sie den Bildschirm zwischen den Spuren 1 - 8 und 9 - 16 um.
Das Modul Mixer In diesem Bildschirm wählen Sie den Effekt aus, der im Effektgerät der MULTISTATION benutzt wird. Im Einzelnen haben Sie folgende Möglichkeiten: Beim erstmaligen Aufruf innerhalb eines Patchs zeigt die obere Schaltfläche den Eintrag „not set“. Das bedeutet, dass kein Effekt ausgewählt ist. Wurde bereits ein Effekt ausgewählt, so steht hier der Name des Effekts (zum Beispiel Chorus).
Referenzteil In diesem Bildschirm stellen Sie die Ausgangslautstärken der beiden Line-Eingänge ein . Im Einzelnen haben Sie fol- gende Möglichkeiten: Die beiden oberen Schaltflächen benennen zunächst den jeweiligen Eingang. Wenn Sie eine Schaltfläche berühren, schaltet die MULTISTATION in den Bildschirm Route Line- In (s.a.
Das Modul Mixer In diesem Bildschirm laufen alle Audiosignale zusammen. Sie haben hier die Möglichkeit, den Gesamtpegel der ein- zelnen Abteilungen einzustellen. Außerdem finden Sie in diesem Bildschirm den Masterregler für die Gesamt-Aus- gangslautstärke. Bitte beachten Sie, dass der Masterregler nicht im Patch gespeichert wird. Im Einzelnen haben Sie im Bildschirm Mix Master folgende Möglichkeiten: Die oberen Schaltflächen benennen zunächst die jeweilige Audioabteilung.
Referenzteil tracks Ktracks synthA synthB effect line master in der Symbolzeile des Moduls Mixer finden Sie in der Fußzeile die Möglichkeit, in die Routing-Bildschirme umzu- schalten. Das geschieht durch Anwählen der Schaltfläche [Routing]. Bitte beachten Sie dabei, dass jede Abteilung ihren eigenen Routing-Bildschirm hat, der quasi „hinter“...
Das Modul Mixer Sie öffnen den Bildschirm, indem Sie zunächst aus dem Hauptbildschirm heraus das Symbol Mixer anwählen. Berüh- ren Sie dann das Symbol tracks oder Ktracks und anschließend die Schaltfläche [Routing] in der Fußzeile. Danach öffnet sich der folgende Routing-Bildschirm: In diesem Bildschirm legen Sie das Routing für die maximal 8 Audiospuren (tracks) sowie das Routing für die maxi- mal 8 Triggerspuren (Ktracks) fest.
Seite 154
Referenzteil synthA/synthB Bitte beachten Sie, dass sich nach dem Anwählen des Bildschirms das Symbol in der Fußzeile än- A1-8/B1-8 dert. Dort steht dann der Eintrag . Mit dieser Schaltfläche schalten Sie den Bildschirm zwischen den Spuren 1 - 8 und 9 - 16 um. In beiden Bildschirmen gelten die nachfolgenden Erklärungen entsprechend. Sie öffnen den Bildschirm, indem Sie zunächst aus dem Hauptbildschirm heraus das Symbol Mixer anwählen.
Das Modul Mixer 11.12 Das Routing im Symbol [effect] Sie öffnen den Bildschirm, indem Sie zunächst aus dem Hauptbildschirm heraus das Symbol Mixer anwählen. Berüh- ren Sie dann das Symbol effect und anschließend die Schaltfläche [Routing] in der Fußzeile. Danach öffnet sich der folgende Routing-Bildschirm: In diesem Bildschirm legen Sie das Routing für die Ausgangssignale der beiden Effektgeräte fest.
Referenzteil In diesem Fenster können Sie den Effekt editieren. Der untere Schieberegler Mix stellt das Verhältnis zwischen Origi- nalsignal und Effektsignal ein. Wenn Sie den Effekt an einen Ausgang routen, der ansonsten von keinem Signal belegt ist, sollten Sie den Regler ganz nach rechts ziehen, bis daneben der Eintrag Wet erscheint. In diesem Fall wird nur das reine Effektsignal ausgegeben.
Das Modul Mixer In diesem Bildschirm legen Sie das Routing für die Ausgangssignale der Line-Eingänge an der Frontseite der MULTI- STATION fest. Sie haben folgende Optionen: Die obere Schaltfläche zeigt zunächst den Namen des entsprechenden Eingangs an. Beim Anwählen schaltet die MULTISTATION zurück in den zugehörigen Mixer- Bildschirm.
Seite 158
Referenzteil Wird in diesem Bildschirm ein Wahlfeld mit einem Haken versehen, so werden alle Kanäle des entsprechenden Bereichs an den jeweiligen Ausgang geroutet. Nutzen Sie diese Funktion, wenn Sie alle Kanäle einer bestimmten Audioabteilung auf einen Schlag an einen Ausgang adressieren möchten, oder wenn Sie die Ausgangszuordnung kom- plett aufheben wollen.
Das Modul Mixer Noch ein Hinweis: Sollten Sie in einer Audioabteilung (tracks, Ktracks, synthA, synthB, effect oder line) einen Einzelkanal geroutet haben, so erscheint im Master das zugehörige Wahlfeld schraffiert, wie dies in der nebenstehenden Abbildung zu sehen ist. Damit wird angezeigt, dass zumindest ein Kanal des Bereichs traks auch an Line-Ausgang 3/4 geroutet ist.
Referenzteil 12. Das Modul Synthesis Die beiden internen Soundgeneratoren arbeiten mit der SoundFont-Technologie. Das bedeutet für Sie als Anwender, dass die Klänge der Synthesizer A und B der MULTISTATION nicht fest im Gerät verankert sind, sondern austausch- bar sind. Der SoundFont-Standard wurde ursprünglich von den Firmen Creative Labs und EMU entwickelt und ist heute weltweit verbreitet.
Seite 161
Das Modul Synthesis Titelzeile Hauptbereich Symbolzeile Fußzeile • Die Titelzeile zeigt im linken Bereich des Fensters die aktuelle Songposition und ein Symbol für die jeweilige Laufwerksfunktion (zum Beispiel „Play“ oder „Stop“). In der Mitte steht der Name der geladenen Datei (hier: „BLACKMAG.mid), rechts daneben der Titel des Bildschirms, in dem Sie sich gerade befinden (hier: „Mix Master“).
Referenzteil 12.1 Die Symbolzeile im Modul Synthesis font In diesem Modul enthält die Symbolzeile lediglich zwei Symbole. Über das Symbol rufen Sie die Liste der ver- fügbaren SoundFonts auf. Über das Symbol voice rufen Sie eine Liste auf, die Ihnen eine Übersicht über die Klänge gibt, die in der jeweiligen SoundFont-Bank enthalten sind.
Das Modul Drives 13. Das Modul Drives Wenn Sie das Modul aus dem Hauptbildschirm heraus anwählen, gelangen Sie in den Bildschirm [Drives]. Die Funk- tionen in diesem Bildschirm werden in diesem Handbuch an anderer Stelle erklärt. Für weitere Informationen lesen Sie bitte nach in Kapitel 9.5 - Die Symbolzeile im Player / Symbol „drives“...
Referenzteil 16. Das Modul Setup Sie erreichen das Modul Synthesis und die damit zusammen hängenden Funktionen, indem Sie im Hauptbildschirm das Symbol Setup anwählen. Danach erscheint der folgende Bildschirm: In diesem Bildschirm können Sie grundlegende Einstellungen vornehmen. Wählen Sie einen Eintrag mit einem (+) an, so öffnet sich der Verzeichnisbaum, und die darunter liegenden weiteren Einträge werden sichtbar.
Das Modul Setup Zeitspanne an, die bis zum ersten Zugriff vergehen muss. (nicht erforderlich bei den serienmäßigen Festplatten). • Video standard Schaltet zwischen PAL (Europa) und NTSC (weltweiter Standard) • Set System Default Setzt das komplette System auf die Grundeinstellung zurück, wenn Sie die Taste [Enter] im Bedienteil der Fernbedienung drücken.
Referenzteil 16.2 Audio • Headroom (dB) Ändert den Headroom des digitalen Mixers. • Master Volume (dB) Ändert den Pegel in der Master-Abteilung des Mixers. • Master Panning (%) Verändert das Panorama des Masters. • Headphones attenuation in dB Ändert die Dämpfung des Lautsprecherausgangs. •...
Seite 167
Das Modul Setup Panikfunktion) nicht angewendet werden soll. Alle Ports, die in der Reihe Sel mit einem Haken versehen sind, werden in die TMR-Funktion nicht einbezogen. • MIDI control Legen Sie hier fest, über welche Ports die Patches der Multistation von außen über MIDI-Befehle umgeschaltet werden können.
Referenzteil Nachdem Sie Einstellungen vorgenommen haben, bestätigen Sie diese mit der Schaltfläche [Yes], zum Abbrechen der Aktion klicken Sie bitte auf [No]. Es erscheint die Warnmeldung „To apply this change please exit setup and turn device OFF and ON / Damit die Einstellungen gültig werden, schalten Sie das Gerät bitte Aus und wieder ein.“ Kli- cken Sie auf OK und folgen Sie der Anweisung.
Das Modul Setup 16.4 Player • Patch File Definiert das Patch-File, das standardmäßig beim Einschalten der MULTISTATION geladen wird. • Logo Image Definiert ein Bild im JPEG-Format, das als Hintergrund auf einem angeschlossenen TV- oder Videogerät gezeigt wird. • Player Default Routing Definiert einen oder mehrere Ausgänge, an die MIDI-Signale des Song-Players standardmäßig gesendet werden.
Referenzteil 16.5 Recording • Type Definiert, ob bei Starten einer Aufnahme ein MIDI-File oder eine Audiodatei aufgenommen wird. Digital Audio details 16.5.1 • Channel Definiert, an welchem Ein-oder Ausgang das Signal für eine Audioaufnahme abgegriffen wird. • Format Schaltet die Wortbreite um zwischen 16 Bit, 24 Bit und 32 Bit. •...
16.9 Device Mounting • Ändern Sie diese Einstellungen nur nach Rücksprache mit Ihrem Händler oder dem Miditemp-Support! Sie können nach Änderungen am Setup die neuen Einstellungen explizit über das Funktionenmenü speichern, es erfolgt jedoch auch eine automatische Speicherung beim Verlassen des Setup-Moduls. Imn letzten Fall erscheint beim Verlas- sen des Setup-Bildschirms die Meldung „Setup saved / Setup gespeichert“.
Das Modul Jingles 17. Das Modul Jingles Sie erreichen das Modul über die Symbolzeile in der Patch-Liste. Wählen Sie darin den Eintrag Jingles. Alternativ können Sie auch im Hauptmenü den Eintrag Jingles anwählen. In beiden Fällen öffnet sich der folgende Bildschirm: In diesem Bildschirm haben Sie die Möglichkeit, bis zu 12 Dateien auf jeweils eine eigene Schaltfläche (Pad) zu legen und bei Bedarf durch Anwählen aufzurufen.
Seite 174
Referenzteil Suchen Sie die gewünschte Datei und markieren Sie diese. Klicken Sie anschließend auf die Schaltfläche [Accept]. Es erscheint die Abfrage „Do you want to set playertype as HOT/Möchten Sie den Klang als HOT definieren?“ Wenn Sie die Frage mit [Yes] beantworten, wird ein Teil der Audio- datei beim Anwählen des Patchs in den Zwischenspeicher geladen, sodass sie unmittelbar zum Abruf über ein Pad bereits steht.
Hot (Preloaded) 89 Layers 1-4 79 5-8 79 im Zahlenblock 16 Bereich 75 Importieren von Matrixprogrammen 54 Recalls... 79 Infozeile 60 umschalten 120 Input devices 168 layers Inputs 166 Bildschirm aufrufen 73 Insert 62 Least Significant Bit 125 Insert line 66, 78 Length 87 Internal 136 Level 166...
Seite 178
MIDI-Aufnahme 135 Only in between selected in/out 122 MIDI-Clock 136, 137 Only on selected con. & channel 130, 133 MIDI-Controller Only on selected connector 127, 130, 133 umwandeln 124 Only on selected input connector 122 MIDI-Daten Only on selected output connector 122 filtern 128 Open 71 MIDI-File...
Seite 179
Patchname 18 Reassign to 124 Patch-Nummer REC 15 Anzeige der aktuellen... 74 rec/syn 135 Peak hold 166 Recall 107 PERF 15, 16 Recalls... 63, 76, 79 Pfeiltasten 15 Record inputs 136 Pitch Bend 129 Recording 170 PLAY 15 Recording Type 170 Play Mode festlegen 78 Referenzpegel des Audioeingangs 166 Player 19, 60...
Seite 180
Save File Stream Priority 168 Textdatei speichern 66 Swap With... 63 Save selected as... 63 Symbol Drives 34 Schaltflächen 18 Symbol drives 34 Sync input 136 Sync outputs 136 Select All 71 Synchronisation 135, 136 Select all 67 synthA 141, 146 Select MIDI port...
Seite 181
Kalibrieren 14 Track 87 Ziffernblock 15 tracks 141, 143 Zone Transponieren 123 erzeugen 132 Transponierung rücksetzen 139 Transpose 123 Trigger 118 Trigger Points 89 Triggernote 87 Trigger-Noten einsehen 89 Triggernoten 145 Triggerspur 89, 94 Type 70 Uhrzeit 20 Umstieg vom Multiplayer zur Multistation 53 Unlink text from patch 66 Unselect all 67 USB-Schnittstelle 46...