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HIKOKI C 8FSE Bedienungsanleitung Seite 26

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Deutsch
Den Lasermarkierer (Werkzeugkörper) nicht starken
Stößen aussetzen, da sonst die Positionierung der
Laserlinie gestört werden kann und es zu
Beschädigung des Lasermarkierers und verringerter
Lebensdauer kommen kann.
Lassen Sie den Lasermarkierer nur während des
Sägens eingeschaltet. Längeres Leuchten des
Lasermarkierers kann zu verkürzter Verwendungsdauer
führen.
Durch Verwendung anderer Regelungen oder
Einstellungen oder durch Durchführung anderer als
der hier angeführten Verfahren kann Aussetzen
gegenüber schädlicher Strahlung verursachen.
HINWEIS
Führen Sie Schnitte aus, indem Sie die Tintenlinie mit
der Laserlinie in Deckung bringen.
Wenn Tinten- und Laserlinie in Deckung gebracht sind,
ändert sich die Lichtintensität. Dadurch können Sie
präzise Schnitte ausführen, da Sie Abweichungen
anhand der Linien bemerken. Auf diese Weise
erreichen Sie nur minimale Schnittabweichungen.
Bei Verwendung im Freien oder in der Nähe eines
Fensters kann es wegen Sonnenlicht schwierig sein,
die Laserlinie zu sehen. Bringen Sie das Werkstück
und das Werkzeug in einem solchen Fall an einen Platz,
der nicht direktem Sonnenlicht ausgesetzt ist, und
führen Sie die Arbeit dort durch.
Ziehen Sie nicht am Kabel hinter dem Motorkopf und
haken Sie nicht Finger, Holz oder sonstige
Gegenstände ein, da sich sonst das Kabel lösen kann
und der Lasermarkierer nicht aufleuchtet.
Überprüfen Sie die richtige Position der Laserlinie in
regelmäßigen Abständen. Zur Überprüfung zeichnen
Sie eine rechtwinklige Tintenlinie von etwa 20 mm
Länge und 150 mm Breite auf das Werkstück und
vergewissern sich, dass die Laserlinie in Flucht mit
der Tintenlinie liegt [Die Abweichung zwischen Tinten-
und Laserlinie sollte unterhalb der Tintenlinienbreite
(0,5 mm) liegen.] (Abb. 14).
10. Sägebetrieb
(1) Wie in Abb. 15 gezeigt, stimmt die Breite des
Sägeblattes mit der Schnittbreite überein. Schieben
Sie das Werkstück daher – vom Bediener aus gesehen
– nach rechts, wenn Länge
links, wenn Länge
Wenn der Lasermarkierer eingesetzt wird, richten Sie
die Laserlinie an der linken Seite des Sägeblattes,
danach die Tintenlinie an der Laserlinie aus.
(2) Nachdem Sie den Schalter auf AN gedreht und
überprüft haben, ob sich das Sägeblatt mit
Höchstgeschwindigkeit dreht, drücken Sie den Griff
langsam nach unten, während Sie dabei den
Sperrhebel gedrückt halten, und bringen dann das
Sägeblatt in die Nähe des Materials, das geschnitten
werden soll.
(3) Drücken Sie den Griff allmählich nach unten, wenn
das Sägeblatt in Kontakt mit dem Werkstück kommt,
um das Werkstück zu sägen.
(4) Schalten Sie nach Sägen auf die gewünschte Tiefe
das Werkzeug aus und lassen Sie das Sägeblatt
vollkommen anhalten, bevor Sie den Griff vom
Werkstück anheben, um zur vollen Rückzugposition
zurückzukehren.
ACHTUNG
Beziehen Sie sich für die maximalen Schneid-
abmessungen auf „TECHNISCHE DATEN" für den
Tisch.
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gewünscht ist oder nach
gewünscht ist.
Stärkerer Druck auf den Griff verursacht nicht
schnelleres Sägen. Zu starker Druck verursacht im
Gegenteil eine Überlastung des Motors und/oder
verringert die Wirksamkeit.
Überzeugen Sie sich, dass der Auslöserschalter
ausgeschaltet ist und der Stecker aus der Steckdose
gezogen ist, wenn das Werkzeug nicht verwendet wird.
Schalten Sie immer die Stromversorgung aus und
lassen Sie das Sägeblatt vollkommen anhalten, bevor
Sie den Griff vom Werkstück anheben. Wenn der Griff
bei sich drehendem Sägeblatt angehoben wird, kann
sich das abgesägte Stück gegen das Sägeblatt
verklemmen, und Fragmente können gefährlich durch
die Gegend fliegen.
Schalten Sie nach Beendigung jedes Sägeschnitts
oder Nutschnitts die Stromversorgung aus und
überzeugen Sie sich davon, dass das Sägeblatt
angehalten hat. Heben Sie dann den Griff an und
kehren Sie zur vollen Rückzugposition zurück.
Achten Sie unbedingt darauf, das abgesägte Material
von der Oberseite des Drehtisches zu entfernen, und
schreiten Sie dann zum nächsten Schritt fort.
11. Schneiden schmaler Werkstücke (Drucksägen)
Schieben Sie das Gelenk nach unten zum Halter (A)
und ziehen Sie dann den Schlittensicherungsknopf an
(Abb. 2). Senken Sie dann den Griff ab, um das
Werkstück zu sägen. Durch Verwendung der Säge auf
diese Weise können Werkstücke bis zu 65 mm × 65
mm gesägt werden.
12. Schneiden von großen Werkstücken
Je nach der Höhe des Werkstücks kann es
vorkommen, dass kein durchgehender Schnitt
ausgeführt werden kann. In einem solchen Fall
montieren Sie ein Hilfsbrett mit den 6 mm
Flachkopfschrauben und den 6 mm Muttern am Gitter,
indem Sie die am Gitter angebrachten 7 mm – Löcher
benutzen (zwei Löcher an jeder Seite). (Abb. 16).
Hinweise für die Stärke des Hilfsbrettes fin-den Sie in
„SPEZIFIZIERUNGEN".
13. Sägen breiter Werkstücke (Gleitsägen)
Lösen Sie den Schlittensicherungsknopf (Abb. 2),
ergreifen Sie den Griff, und schieben Sie die Säge
nach vorn. Drücken Sie dann auf den Griff und ziehen
Sie das Sägeblatt zurück, um das Werkstück zu sägen.
Dies erleichtert das Sägen von Werkstücken mit einer
Breite bis zu 312 mm.
WARNUNG
Legen Sie Ihre Hand beim Sägen niemals auf den
Seitengriff, da das Sägeblatt beim Absenken des
Motorkopfes nahe an den Seitengriff kommt.
14. Verfahren zum Sägen von Gehrungen
(1) Lösen Sie den Seitengriff und ziehen Sie den Hebel
für die Winkelanschläge an. Stellen Sie dann die
Drehbühne so ein, dass der Zeiger auf die gewünschte
Einstellung auf der Gehrungsskala zeigt (Abb. 17).
(2) Ziehen Sie den Seitengriff wieder an, um die
Drehbühne in der gewünschten Position zu sichern.
(3) Die Gehrungsskala zeigt den Sägewinkel auf der
Winkelskala und die Neigung auf der Neigungsskala
an.
(4) Die Neigung, das Verhältnis der Höhe zur Grundlinie
des zu entfernenden dreieckigen Abschnitts, kann statt
des Schneidwinkels zum Einstellen der Gehrungsskala
verwendet werden, wenn dies gewünscht wird.
(5) Stellen Sie deshalb zum Schneiden eines Werkstücks
mit einer Neigung von 2/10 den Zeiger auf diese
Position.

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