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Parametrierung Über Ascii-Befehle; Zeitverhalten, Messwertfluss - MICRO-EPSILON ILD1900-2LL Betriebsanleitung

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Betrieb
8
Skalierung der x-Achse: Das oben dargestellte Diagramm kann mit den beiden Slidern rechts und links im unteren Gesamtsignal
vergrößert (gezoomt) werden. Mit der Maus in der Mitte des Zoomfensters (Pfeilkreuz) kann dieses auch seitlich verschoben
werden.
9
Auswahl eines Diagrammtyps: Messwert- oder Videosignaldarstellung.
Mit der Darstellung des Videosignals lassen sich die Wirkung der einstellbaren Messaufgabe (Targetmaterial), Peakauswahl und
eventuelle Störsignale durch Reflexionen o. ä. erkennen. Es gibt keinen linearen Zusammenhang zwischen der Lage des Peaks in der
Videosignaldarstellung und dem ausgegebenen Messwert.
6.3
Parametrierung über ASCII-Befehle
Als zusätzliches Feature können Sie den Sensor über eine ASCII-Schnittstelle, physikalisch RS422, parametrieren. Dazu muss der
Sensor entweder an eine serielle Schnittstelle RS422 mittels geeignetem
an einen PC/SPS angeschlossen werden.
Achten Sie in den verwendeten Programmen auf die richtige RS422-Grundeinstellung.
Nach Herstellung der Verbindung können Sie die Befehle aus dem
übertragen.
6.4

Zeitverhalten, Messwertfluss

Der Sensor benötigt ohne Triggerung zum Messen und Verarbeiten 4 Zyklen:
Die Zykluszeit beträgt 100 µs bei einer Messrate von 10 kHz. Der Messwert N steht nach vier Zyklen am Ausgang bereit. Die Verzöge-
rungszeit zwischen Erfassung und Beginn der Ausgabe beträgt demnach 400 µs. Da die Abarbeitung in den Zyklen parallel erfolgt,
wird nach weiteren 100 µs der nächste Messwert (N+1) ausgegeben.
optoNCDT 1900
Schnittstellenkonverter, siehe A 1,
Anhang, siehe A 4,
über ein Terminalprogramm an den Sensor
oder einer Einsteckkarte
Seite 50

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