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A 3.2.1.8 SYNC ........................109 A 3.2.1.9 TERMINATION ......................109 A 3.2.2 Benutzerebene ........................... 110 A 3.2.2.1 LOGIN, Wechsel der Benutzerebene ..............110 A 3.2.2.2 LOGOUT, Wechsel in die Benutzerebene Bediener ..........110 A 3.2.2.3 GETUSERLEVEL, Abfrage der Benutzerebene ............. 110 A 3.2.2.4 STDUSER, Einstellen des Standardnutzers ............
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A 3.2.7.1 KEYLOCK, Tastensperre einrichten ................ 118 A 3.2.8 Messung ............................. 118 A 3.2.8.1 TARGETMODE, Messaufgabe ................118 A 3.2.8.2 MEASPEAK, Auswahl des Peaks im Videosignal........... 118 A 3.2.8.3 MEASRATE, Messrate .................... 118 A 3.2.8.4 SHUTTER, Belichtungszeit ..................119 A 3.2.8.5 SHUTTERMODE .....................
Sicherheit Sicherheit Die Systemhandhabung setzt die Kenntnis der Betriebsanleitung voraus. Verwendete Zeichen In dieser Betriebsanleitung werden folgende Bezeichnungen verwendet: Zeigt eine gefährliche Situation an, die zu geringfügigen oder mittelschweren Verletzungen führt, falls diese nicht vermieden wird. Zeigt eine Situation an, die zu Sachschäden führen kann, falls diese nicht vermieden wird. Zeigt eine ausführende Tätigkeit an.
Sicherheit Vermeiden Sie die dauernde Einwirkung von Spritzwasser auf den Sensor. > Beschädigung oder Zerstörung des Sensors Auf den Sensor dürfen keine aggressiven Medien (Waschmittel, Kühlemulsionen) einwirken. > Beschädigung oder Zerstörung des Sensors Hinweise zur CE-Kennzeichnung Für das Messsystem optoNCDT 1900 gilt: - EU-Richtlinie 2014/30/EU - EU-Richtlinie 2011/65/EU Produkte, die das CE-Kennzeichen tragen, erfüllen die Anforderungen der zitierten EU-Richtlinien und der jeweils anwendbaren har-...
Sicherheit Bestimmungsgemäßes Umfeld - Schutzart: IP67 (gilt nur bei angestecktem Sensorkabel) Die Schutzart gilt nicht für optische Eingänge, da deren Verschmutzung zur Beeinträchtigung oder Ausfall der Funktion führt. - Temperaturbereich: Betrieb: 0 ... 50 °C Lagerung: -20 ... 70 °C - Luftfeuchtigkeit: 5 ...
Lasersicherheit Lasersicherheit Allgemeines Das optoNCDT ILD1900 arbeitet mit einem Halbleiterlaser der Wellenlänge 658 nm (sichtbar/rot) bzw. 670 nm (sichtbar/rot). Beim Betrieb der Sensoren sind die einschlägigen Vorschriften nach DIN EN 60825-1 (Teil 1 von 07/2015) und die in Deutschland gültige Unfallverhütungsvorschrift „Laserstrahlung“ (DGUV 12 von 04/2007) zu beachten. Wenn die Hinweisschilder im angebauten Zustand verdeckt sind, muss der Anwender selbst für zusätzliche Hinweisschilder an der Anbaustelle sorgen.
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Lasersicherheit Laser der Klasse 2 sind nicht anzeigepflichtig und ein Laserschutzbeauftragter ist nicht erforderlich. Am Sensorkabel sind die beiden Hinweisschilder (Deutsch / Englisch) angebracht: LASER RADIATION DO NOT STARE INTO BEAM LASERSTRAHLUNG CLASS 2 LASER PRODUCT NICHT IN DEN STRAHL BLICKEN IEC 60825-1: 2014 LASER KLASSE 2 P 1mW;...
Lasersicherheit Laserklasse 3R Die Sensoren sind in die Laserklasse 3R eingeordnet. Der Laser wird gepulst betrieben, die maximale optische Leistung ist ≤ 5 mW. Die Pulsfrequenz hängt von der eingestellten Messrate ab (0,25 … 10 kHz). Die Pulsdauer der Peaks wird abhängig von der Messrate und Reflektivität des Messobjektes geregelt und kann 4 ...
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Lasersicherheit Zusätzlich ist über dem Laseraustritt am Sensorgehäuse folgendes Label angebracht: Laser- austritts- öffnung laser aperture Abb. 4 Laserwarnschild am Sensorgehäuse optoNCDT 1900 Seite 15...
Funktionsprinzip, Technische Daten Funktionsprinzip, Technische Daten Kurzbeschreibung Das optoNCDT 1900 arbeitet nach dem Prinzip der optischen Triangulation, d. h. ein sichtbarer, modulierter Lichtpunkt wird auf die Oberfläche des Messobjektes projiziert. Der diffuse Anteil der Reflexion dieses Lichtpunktes wird von einer Empfängeroptik, die in einem bestimmten Winkel zur optischen Achse des Laserstrahls angeordnet ist, abstandsabhängig auf einem ortsauflösenden Element (CMOS) abgebildet.
Funktionsprinzip, Technische Daten Advanced Surface Kompensation Der optoNCDT 1900 ist mit einer intelligenten Oberflächenregelung ausgestattet. Neue Algorithmen erzeugen stabile Messergebnisse auch auf anspruchsvollen Oberflächen mit wechselnden Reflektionen. Darüber hinaus kompensieren die neuen Algorithmen Umge- bungslicht bis zu 50.000 Lux. Der Sensor verfügt daher über die höchste Fremdlichtbeständigkeit in seiner Klasse und ist auch in stark beleuchteten Umgebungen einsetzbar.
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2 x Farb-LED für Power / Status d.M. = des Messbereichs MBA = Messbereichsanfang, MBM = Messbereichsmitte, MBE = Messbereichsende Angaben gültig für weiße, diffus reflektierende Oberflächen (Micro-Epsilon Referenz-Keramik für ILD-Sensoren) 1) Werkseinstellung: Messrate 4 kHz, Median 9; Ändern der Werkseinstellung erfordert IF2001/USB...
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Mittelungen, Datenreduktion, Setupverwaltung; 2 x Farb-LED für Power / Status d.M. = des Messbereichs MBA = Messbereichsanfang, MBM = Messbereichsmitte, MBE = Messbereichsende Angaben gültig für weiße, diffus reflektierende Oberflächen (Micro-Epsilon Referenz-Keramik für ILD Sensoren) 1) Werkseinstellung: Messrate 4 kHz, Median 9; Ändern der Werkseinstellung erfordert IF2001/USB...
Lieferung Lieferung Lieferumfang - 1 Sensor ILD1900 - 1 Montageanleitung - 1 Kalibrierprotokoll - Zubehör (2 Stück Zentrierhülse, 2 Stück M3 x 40) Nehmen Sie die Teile des Messsystems vorsichtig aus der Verpackung und transportieren Sie sie so weiter, dass keine Beschädi- gungen auftreten können.
Montage Montage Hinweise für den Betrieb 5.1.1 Reflexionsgrad der Messoberfläche Prinzipiell wertet der Sensor den diffusen Anteil der Reflexionen des Laserlichtpunktes aus. Laserstrahl Laserstrahl Laserstrahl 2 Ideal diffuse Reflexion Direkt spiegelnde Reale Reflexion Reflexion Abb. 6 Reflexionsgrad der Messoberfläche Eine Aussage über einen Mindestreflexionsgrad ist nur bedingt möglich, da selbst von spiegelnden Flächen noch geringe diffuse Anteile ausgewertet werden können.
Montage 5.1.2 Fehlereinflüsse 5.1.2.1 Fremdlicht Die Sensoren der Reihe optoNCDT 1900 besitzen durch ihr eingebautes optisches Interferenzfilter eine sehr gute Fremd- lichtunterdrückung. Bei glänzenden Messobjekten und bei herabgesetzter Messrate kann es jedoch zu Störungen durch Fremdlicht kommen. In diesen Fällen empfiehlt sich das Anbringen von Abschirmungen gegen das Fremdlicht oder Einschalten der Funktion Hintergrundausblendung.
Montage 5.1.2.6 Oberflächenrauhigkeiten Laseroptische Sensoren tasten die Oberfläche mit Hilfe eines sehr kleinen Laserspots ab. Sie folgen damit auch kleinen Unebenheiten in der Oberfläche. Eine berührende, mechanische Messung, z. B. mit einer Schieblehre, erfasst dagegen einen viel größeren Bereich des Messobjekts. Oberflächenrauigkeiten in der Größenordnung 5 µm und darüber, führen bei traversierenden Messungen zu einer scheinbaren Abstandsänderung.
Montage 5.1.2.7 Winkeleinflüsse Verkippungswinkel des Messobjektes bei diffuser Reflexion sowohl um die X- als auch um die Y-Achse von kleiner 5 ° sind nur bei Oberflächen mit stark direkter Reflexion störend. Diese Einflüsse sind besonders bei der Abtastung profilierter Oberflächen zu beachten. Prinzipiell unterliegt das Winkelverhalten bei der Triangulation auch dem Reflexionsvermögen der Messobjektoberfläche.
Montage 5.1.3 Optimierung der Messgenauigkeit Farbstreifen Bewegungsrichtung Bei gewalzten oder geschliffenen Metallen, die am Sensor vorbeibewegt wer- den, ist die Sensor ebene in Richtung Walz- bzw. Schleifspuren anzuordnen. Die gleiche Anordnung ist bei Farbstreifen zu wählen. state output Schleif- und Walzspuren Abb.
Montage Mechanische Befestigung, Maßzeichnung 5.2.1 Allgemein Der Sensor optoNCDT 1900 ist ein optisches System, mit dem im µm-Bereich gemessen wird. Trifft der Laserstrahl nicht senkrecht auf die Objektoberfläche auf, sind Messunsicherheiten nicht auszuschließen. Achten Sie bei der Montage und im Betrieb auf eine sorgsame Behandlung des Sensors. Be- festigen Sie den Sensor ausschließlich an den vorhandenen Durchgangsbohrungen auf einer ebenen Fläche.
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Montage Befestigen Sie den Sensor ausschließlich an den vorhan- denen Durchgangsbohrungen auf einer ebenen Fläche oder verschrauben Sie ihn direkt. Klemmungen jeglicher Art sind nicht gestattet. 2/2LL 6/6LL 10/10LL 20 25/25LL 25 50/50LL 40 Grenzen für freizuhaltenden Bauraum Bereich, welcher von fremden Lichtquellen und/ oder deren Spiegelungen freizuhalten ist MB = Messbereich...
Montage Bedien- und Anzeigeelemente LED State Bedeutung LED state Grün Messobjekt im Messbereich LED output Gelb Messobjekt in Messbereichsmitte kein Abstandswert verfügbar, z.B. Messobjekt außerhalb des Messbereichs, zu niedrige Reflexion Taste Function Laser abgeschaltet LED Output Bedeutung Taste Select Grün Messwertausgang RS422 aktiv, Analogausgang aus Schaltausgänge sind aktiv Gelb...
Montage Elektrische Anschlüsse 5.4.1 Anschlussmöglichkeiten Quelle Kabel/Versorgung Interface Endgerät PC1900-x/OE PC1900-x/OE IF2030/PNET IF2030/ENETIP IF2001/USB IF2004/USB PS 2020 PC1900-x/IF2008 (IF2008-Y) PC1900-x/IF2008 und IF2008-Y Adapterkabel IF2008/PCIE PC1900-x/C-Box Sensorversorgung Ethernet erfolgt durch Peripheriegerät. C-Box/2A Abb. 13 Anschlussbeispiele am ILD1900 optoNCDT 1900 Seite 31...
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Montage 0,3 m ILD1900 mit Pigtail ILD1900 mit offenen Enden Am 17-poligen Sensor-Stecker bzw. an den Anschlusslitzen lassen sich die verschiedenen Peripheriegeräte, siehe Abb. 13, mit den dargestellten Anschlusskabeln anschließen. Peripheriegerät Sensor- Bereitstellung Spannungsversorgung Schnittstelle Kanäle Spannung Sensor Konverter/Module IF2001/USB, RS422-USB-Konverter IF2030/PNET, IF2030/ENETIP optional erhältliches Netzteil PS2020...
Versorgung Spannungsversorgung nur für Messge- Sensor PC1900-x/OE räte, nicht gleichzeitig für Antriebe oder Farbe 11 ... ähnliche Impulsstörquellen verwenden. 30 VDC ILD1900 MICRO-EPSILON empfiehlt die Verwen- dung des optional erhältlichen Netzteils PS2020 für den Sensor. Blau Abb. 15 Anschluss Versorgungsspannung optoNCDT 1900 Seite 34...
Montage 5.4.4 Laser einschalten Der Messlaser am Sensor wird über einen Schalteingang (HTL oder TTL-Logik) eingeschaltet. Dies ist von Vorteil, um den Sensor für Wartungszwecke oder Ähnliches abschalten zu können. Zum Schalten eignen sich z. B. ein Schalttransistor mit offenem Kollektor (zum Beispiel in einem Optokoppler), ein Relaiskontakt oder auch ein digitales TTL- bzw.
Montage 5.4.5 Analogausgang Der Sensor stellt alternativ einen - Stromausgang 4 ... 20 mA oder - Spannungsausgang 0 ... 5 V oder 0 ... 10 V zur Verfügung. Der Stromausgang darf nicht dauerhaft im Kurzschlussbetrieb ohne Bürde betrieben werden. Der Kurzschlussbetrieb führt dau- erhaft zur thermischen Überlastung und damit zur automatischen Überlastabschaltung des Ausgangs.
Montage 5.4.6 Multifunktionseingang Der Multifunktionseingang ermöglicht die Funktionen Triggerung, Nullsetzen/Mastern und Teachen. Die Funktion hängt von der Pro- grammierung des Eingangs ab und vom Zeitverhalten des Eingangssignals. Die Eingänge sind nicht galvanisch getrennt, die maxima- le Schaltfrequenz beträgt 10 kHz. 24V-Logik (HTL): Low ≤...
Trennen beziehungsweise verbinden Sie die Sub-D-Verbindung zwischen RS422 und USB-Konverter nur im spannungslosen Zustand. Sensor Endgerät (Konverter) Symmetrische Differenzsignale nach Typ IF2001/USB EIA-422, nicht galvanisch von der Versor- 17-pol. Sensor- von MICRO-EPSILON; gungsspannung getrennt. Kabelstecker; kabel 10-pol. Klemmleiste Verwenden Sie ein geschirmtes Kabel mit Anschluss verdrillten Adern, z. B. PC1900-x/OE. Sensorkabel...
Montage 5.4.8 Schaltausgang Das Schaltverhalten (NPN, PNP , Push-Pull, Push-Pull negiert) der beiden Schaltausgänge hängt von der Programmierung ab. Der NPN-Ausgang ist z.B. geeignet für die Anpassung an eine TTL-Logik mit einer Hilfsspannung V = +5 V. Die Schaltausgänge sind geschützt gegen Verpolung, Überlastung (>...
Das fest angeschlossene Sensorkabel ist schleppkettentauglich. Unbenutzte offene Kabelenden müssen zum Schutz vor Kurzschlüssen oder Fehlfunktionen des Sensors isoliert werden. MICRO-EPSILON empfiehlt die Verwendung der schleppkettenfähigen Standard-Anschlusskabel PC1900 aus dem optionalem Zube- hör, siehe A Befestigen Sie die Steckverbindung von Kabelstecker und -buchse, wenn Sie ein schleppkettentaugliches Sensorkabel PC1900 verwenden.
Betrieb Betrieb Herstellung der Betriebsbereitschaft Montieren Sie das optoNCDT 1900 entsprechend den Montagevorschriften, siehe Verbinden Sie den Sensor mit nachfolgenden Anzeige- oder Überwachungseinheiten und der Spannungsversorgung. Die Laserdiode im Sensor wird nur aktiviert, wenn am Eingang Laser on/off Pin 3 mit Pin 14 verbunden ist, siehe 5.4.4.
Die Bedienung ist nur so lange möglich, wie eine RS422-Verbindung zum Sensor besteht. Der Sensor ist über einen RS422-Konverter mit einem PC/Notebook verbunden, die Versorgungsspannung liegt an. Mit dem sensorTOOL von MICRO-EPSILON steht Ihnen eine Software zur Verfügung mit der Sie den Sensor einstellen, Messdaten visualisieren und dokumentieren können.
Betrieb 6.2.2 Zugriff über Webinterface Starten Sie das Webinterface des Sensors, siehe 6.2.1. Im Webbrowser erscheinen nun interaktive Webseiten zur Konfiguration des Sensors. Der Sensor ist aktiv und liefert Messwerte. Die horizontale Navigation enthält folgende Funktionen: - Die Suchfunktion ermöglicht einen zeitsparenden Zugriff auf Funktionen und Parameter.
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Betrieb Zur Konfiguration kann zwischen dem Videosignal und einer Darstellung der Messwerte über die Zeit umgeschaltet werden. Mittelung Beschreibung Im Bereich Signalqualität kann zwischen vier vorgegebe- Ausgewogen Median mit 9 Werten + nen Grundeinstellungen (Statisch, Ausgewogen, Dynamisch Gleitend mit 64 Werten und ohne Mittelung) gewechselt werden.
Betrieb 6.2.3 Auswahl Messkonfiguration Im Sensor sind gängige Messkonfigurationen (Presets) für verschiedene Messobjektoberflächen gespeichert. Diese erlauben einen schnellen Start in die individuelle Messaufgabe. Die Auswahl eines Presets passend zur Messobjekt-Oberfläche, bewirkt eine vordefi- nierte Konfiguration der Einstellungen, die für das gewählte Material die besten Ergebnisse erzielt. Standard Keramik, Metall Wechselnde Oberflächen...
Betrieb 6.2.4 Messwertdarstellung im Webbrowser Starten Sie mit dem Reiter Messwertanzeige die Messwert-Darstellung. Abb. 24 Webseite Messung (Abstandsmessung) Die LED visualisiert den Zustand der Messwertübertragung. - grün: Messwertübertragung läuft. - gelb: wartet im Triggerzustand auf Daten - grau: Messwertübertragung angehalten Die Steuerung der Datenabfrage erfolgt mit den Schaltflächen Play/Pause/Stop/Speichern der übertragenen Messwerte Stop hält das Diagramm an;...
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Betrieb Für die Skalierung der Messwertachse (Y-Achse) der Grafik ist Auto (= Autoskalierung) oder Manual (= manuelle Einstellung) möglich. Die Suchfunktion ermöglicht einen zeitsparenden Zugriff auf Funktionen und Parameter. In den Textboxen über der Grafik werden die aktuellen Werte für Abstand, Belichtungszeit, aktuelle Messrate, Darstellungsrate und Zeitstempel angezeigt.
Betrieb 6.2.5 Videosignaldarstellung im Webbrowser Starten Sie mit der Funktion Video im Bereich Diagrammtyp die Videosignal-Darstellung. Das Diagramm im rechten großen Diagrammbereich stellt das Videosignal der Empfängerzeile dar. Das Videosignal im Diagramm- bereich zeigt die Intensitätsverteilung über den Pixeln der Empfängerzeile an. Links 0 % (Abstand klein) und rechts 100 % (Abstand groß).
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Betrieb Die LED visualisiert den Zustand der Messwertübertragung. - grün: Messwertübertragung läuft. - gelb: wartet im Triggerzustand auf Daten - grau: Messwertübertragung angehalten Die Steuerung der Datenabfrage erfolgt mit den Schaltflächen Play/Pause/Stop/Speichern der übertragenen Messwerte Stop hält das Diagramm an; eine Datenauswahl und die Zoomfunktion sind weiterhin möglich. Speichern öffnet den Win- dows-Auswahldialog für Dateiname und Speicherort, um das Videosignal in eine CSV-Datei zu speichern.
Betrieb Skalierung der x-Achse: Das oben dargestellte Diagramm kann mit den beiden Slidern rechts und links im unteren Gesamtsignal vergrößert (gezoomt) werden. Mit der Maus in der Mitte des Zoomfensters (Pfeilkreuz) kann dieses auch seitlich verschoben werden. Auswahl eines Diagrammtyps: Messwert- oder Videosignaldarstellung. Mit der Darstellung des Videosignals lassen sich die Wirkung der einstellbaren Messaufgabe (Targetmaterial), Peakauswahl und eventuelle Störsignale durch Reflexionen o.
Betrieb Menüstruktur, Bedienung mit Folientasten Initialisierung select Aufruf der Parameter Aufruf Menü Rücksetzen Select-Taste Bootloader Select-Taste Schnittstelle und Grundeinstellungen Werkseinstellung während vor Power on Tastenfunktion nur innerhalb function Bootsequenz gedrückt der Initialisierungssequenz gedrückt möglich. LED Output LED Output LED Output LED Output grün gelb...
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Betrieb Die Taste function function Messmodus (lang gedrückt) führt zum sofortigen Ver- function lassen des Menüs ohne Speichern. Aufruf Menü Tastenfunktion Mastern / Tastensperre nach Messeinstellungen Teachen 5 min (ab Werk) function aktiv LED Output LED Output LED Output grün gelb Zur Auswahl/Änderung von LED State...
Sensor-Parameter einstellen Sensor-Parameter einstellen Vorbemerkungen zu den Einstellmöglichkeiten Sie können das optoNCDT 1900 auf verschiedene Arten parametrieren: - mittels Webbrowser über das ILD1900 DAQ Tool und das Sensor-Webinterface - mit ASCII-Befehlssatz und Terminalprogramm über RS422. Wenn Sie die Parametrierung nicht im Sensor dauerhaft speichern, gehen die Einstellungen nach dem Ausschalten des Sensors wieder verloren.
Sensor-Parameter einstellen Eingänge Wechseln Sie im Reiter Einstellungen in das Menü Eingänge. Laserleistung Voll Volle Leistung für Standardoberflächen Die Laserlichtquelle ist nur aktiv, wenn Pin Medium Optimierte Leistung für stark reflektierende 3 mit GND (PIN 14) Oberflächen und kleine Messbereiche verbunden ist.
Sensor-Parameter einstellen 7.3.1 Synchronisation über Sync +/- Anschlüsse Werden zwei Sensoren am gleichen Messobjekt betrieben, können sie untereinander synchronisiert werden. Das optoNCDT 1900 unterscheidet zwei Synchronisationsarten: Anwendung Gleichzeitige Die Sensoren Differenzmessungen (Dicke, Höhendifferenz) an undurchsichtigen Messobjekten. Dafür ist Synchronisation messen im gleichen der Sensor 1 als „Master“...
Sensor-Parameter einstellen Sensor synchronisiert alternierend einen weiteren Sensor Die Signale Sync-in/out bzw. /Sync-in/out gleicher Polarität sind parallel mitei- nander zu verbinden. Ein Sensor ist als Synchron-Master zu programmieren, ILD 1900 ILD 1900 der den nachfolgenden Slave-Sensor mit symmetrischen Synchronimpulsen, RS422-Pegel, beliefert. Sensor 1 Sensor 2 (Master)
Sensor-Parameter einstellen 7.3.2 Synchronisation über den Multifunktionseingang Verbinden Sie niemals zwei Master miteinander. Werden zwei Master miteinander verbunden, schalten die Laserdioden aus, es ist keine Messung möglich. TTL/HTL-Quelle synchronisiert gleichzeitig weitere Sensoren Synchronisieren Sie den Sensor mit einer externen Signalquelle, müssen die Out+ Pegel der Signalquelle der TTL- bzw.
Sensor-Parameter einstellen Messwertaufnahme 7.4.1 Vorbemerkung Wechseln Sie im Reiter Einstellungen in das Menü Messwertaufnahme. Im rechten Teil der Anzeige erscheint ein Diagramm entsprechend der vorherigen Einstellung im Bereich Diagrammtyp. Das Dia- gramm ist aktiv und sämtliche Einstellungen werden sofort sichtbar. Darunter werden Hinweise zur gewählten Einstellung gegeben. Im linken Bereich befinden sich die Menüs für den Bereich Messwertaufnahme.
- Die Triggerung hat keine Auswirkung auf die vorgewählte Messrate bzw. das Zeitverhalten, so dass zwischen dem Triggerereignis (Pegeländerung) und dem Beginn der Ausgabe immer 4 Zyklen + 1 Zyklus (Jitter) liegen. - Micro-Epsilon empfiehlt den Verzicht auf Datenreduzierung z. B. durch Unterabtastung, wenn die Triggerung verwendet wird. - Als externe Triggereingänge wird der Multifunktions- oder Synchronisationseingang benutzt, siehe 5.4.6.
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Sensor-Parameter einstellen Pegel-Triggerung mit Pegel hoch / Pegel niedrig. Kontinuierliche Messwertaufnahme/-ausgabe, solange der gewählte Pegel anliegt. Danach stoppt die Datenaufnahme/- ausgabe. Die Pulsdauer muss mindestens eine Zykluszeit betragen. Die darauffolgende Pause muss ebenfalls mindestens eine Zykluszeit betragen. = Triggersignal W = Wegsignal Abb.
Sensor-Parameter einstellen 7.4.4.2 Triggerung der Messwertaufnahme Die Messwertaufnahmetriggerung verarbeitet Messungen, die ab dem Triggerereignis erfasst werden. Zuvor erfasste Messwerte wer- den verworfen. Die Aufnahmetriggerung hat damit direkten Einfluss auf die weitere Messwertverarbeitung. Insbesondere werden bei der Berechnung von Mittelwerten nur Messwerte ab dem Triggerereignis berücksichtigt. Die Aktivierung des Datenaufnahme -Triggers deaktiviert den Datenausgabe -Trigger.
Sensor-Parameter einstellen 7.4.5 Auswertebereich maskieren, ROI Die Maskierung begrenzt den Auswertebereich (ROI - Region of interest) für die Abstandsberechnung im Videosignal. Diese Funktion wird verwendet, um z. B. störende Reflexionen oder Fremdlicht zu unterdrücken. Auswertebereich Messbereich Abb. 34 Hellblaue Bereiche begrenzen den Auswertebereich Die Belichtungsregelung optimiert die Peaks im Auswertebereich.
Sensor-Parameter einstellen 7.4.6 Belichtungsmodus Belichtungs- Automatikmodus Standard / modus Intelligente Regelung / Hintergrundausblendung 50 Bereich in % 100 Standard: Der Sensor bestimmt die optimale Belichtungszeit selbst und regelt die Intensität auf ca. 50 bis 60 %. Intelligente Regelung: Dieser intelligente Algorithmus ist insbe- sondere für Messungen an bewegten Objekten oder bei Material- übergängen vorteilhaft.
Sensor-Parameter einstellen 7.4.7 Peakauswahl Peakauswahl Erster Peak / Definiert, welches Signal im Zeilen- Sensor fern Höchster Peak / signal für die Auswertung verwendet Höchster Letzter Peak / Breitester Peak wird. Letzter Peak Erster Peak: Nächstliegender Peak Peak Breitester Erster (Spitze) zum Sensor. Peak Peak Höchster Peak: Standard, Peak mit...
Sensor-Parameter einstellen Signalverarbeitung 7.5.1 Vorbemerkung Wechseln Sie im Reiter Einstellungen in das Menü Signalverarbeitung. Im rechten Teil der Anzeige erscheint ein Diagramm entsprechend der vorherigen Einstellung im Bereich Diagrammtyp. Das Dia- gramm ist aktiv und sämtliche Einstellungen werden sofort sichtbar. Darunter werden Hinweise zur gewählten Einstellung gegeben. Im linken Bereich befinden sich die Menüs für den Bereich Signalverarbeitung.
Sensor-Parameter einstellen Der eingestellte Mittelwerttyp und die Mittelungszahl müssen im Sensor gespeichert werden, damit sie nach dem Ausschalten erhalten bleiben. Die Mittelung hat keinen Einfluss auf die Messrate bzw. Datenrate bei digitaler Messwertausgabe. Die Mittelungszahlen lassen sich auch über die digitalen Schnitt stellen programmieren. Der Sensor optoNCDT 1900 wird ab Werk mit der Voreinstellung „Median 9“, d. h.
Sensor-Parameter einstellen 7.5.2.3 Rekursiver Mittelwert Formel: Messwert, MW + (N-1) x M (n) = rek (n-1) Mittelungszahl, Messwertindex Mittelwert bzw. Ausgabewert Verfahren: Jeder neue Messwert MW(n) wird gewichtet zur Summe der vorherigen Mittelwerte M (n-1) hinzugefügt. Besonderheiten: Die rekursive Mittelung erlaubt eine sehr starke Glättung der Messwerte, braucht aber sehr lange Einschwingzeiten bei Messwert- sprüngen.
Sensor-Parameter einstellen 7.5.3 Nullsetzen und Mastern Durch Nullsetzen und Mastern können Sie den Messwert genau auf einen bestimmten Sollwert im Messbereich setzen. Der Ausgabe- bereich wird dadurch verschoben. Sinnvoll ist diese Funktion z. B. für mehrere nebeneinander messende Sensoren, bei der Dicken- und Planaritätsmessung.
Sensor-Parameter einstellen 7.5.3.1 Nullsetzen, Mastern mit der Taste Select Die Taste Select Messung Taste Taste ist entsprechend der Select Select Werkseinstellung nach 30 ms ... <3 s einem Ablauf von 5 min gesperrt. Die Tasten- sperre können Sie z. B. LED State über das Webinterface Grün, rot...
Sensor-Parameter einstellen 7.5.3.2 Nullsetzen, Mastern über Hardwareeingang Ein Impuls am Funktions- Messung Pin 9 Pin 9 eingang ist an Pin 9 Pigtail (violett) (violett) bzw. die violette Ader am 30 ms ... <3 s Sensorkabel bzw. PC1900-x möglich. Details über den Hardwaree- LED State ingang finden Sie bei den Grün, rot...
Sensor-Parameter einstellen 7.5.4 Ausgabe-Trigger Details dazu finden Sie im Bereich Triggerung, siehe 7.4.4. 7.5.5 Datenreduktion, Ausgabe-Datenrate Datenreduzierung Wert Weist den Sensor an, welche Daten von der Ausgabe ausgeschlossen werden und somit die zu übertragende Datenmenge reduziert wird. Reduzierung gilt für RS422 / Analog / Die für die Unterabtastung vorgesehenen Schnittstellen sind mit der Checkbox Diagramm...
Sensor-Parameter einstellen Ausgänge 7.6.1 Übersicht RS422 Baudrate 9,6 / 115,2 / 230,4 / 460,8 / 691,2 / 921,6 / 2000 / Übertragungsgeschwindigkeit, binäres 3000 / 4000 kBps Datenformat Ausgabedaten Abstand / unlinearisierter Schwerpunkt / Intensität Die für die Übertragung vorgesehenen / Belichtungszeit / Sensorstatus / Messfrequenz / Daten sind mit der Checkbox zu aktivieren.
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Sensor-Parameter einstellen Datenausgabe RS422 / Analogausgang / Schaltausgang 1 / Schaltausgang 2 Entscheidet über die genutzte Schnittstelle für die Messwertausgabe. Eine parallele Messwert- ausgabe über mehrere Kanäle ist nicht möglich. RS422 und Analogausgang sind nicht gleichzeitig möglich. Die Schaltausgänge 1 und 2 können unabhängig von allen anderen Kanälen aktiviert werden.
Sensor-Parameter einstellen 7.6.2 Digitalausgang, RS422 7.6.2.1 Werte, Bereiche Die digitalen Messwerte werden als vorzeichenlose Digitalwerte (Rohwerte) ausgegeben. Es werden 16 bzw. 18 Bit pro Wert übertra- gen. Nachfolgend finden Sie eine Zusammenstellung der ausgegebenen Werte und die Umrechnung des Digitalwertes. Wert Länge Variablen Wertebereich...
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Sensor-Parameter einstellen Zeitstempel 2 Wörter, Digitalwert Lo [0; 65535] a 16 Bit (65536y + x) Digitalwert Hi [0; 65535] 1000 Zeitstempel in µs [0; 1h11m34.967s] Unlinearisierter 18 Bit Digitalwert [0; 262143] Schwerpunkt US = 262143 Schwerpunkt in % [0; 100] Video-Signal 16 Bit 512 Pixel...
Sensor-Parameter einstellen 7.6.2.2 Verhalten Digitalausgang Messwerte, die auf der Nullsetz- oder Masterfunktion beruhen, werden mit 18 Bit kodiert. Der Masterwert selbst kann den doppelten Messbereich annehmen. Die Beispiele zeigen das Verhalten des Digitalwertes mit einem ILD1900-100, Messbereich 100 mm. Messobjekt bei 16 % Messbereich Messobjekt bei 60 % Messbereich Messobjekt bei 60 % Messbereich 16.00 mm...
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Sensor-Parameter einstellen Messobjekt bei 80 % Messbereich (80 mm) Masterwert 200 mm setzen Digital Digital 242411 163768 229304 150661 164424 163768 131000 Dig. 131000 Abstand in mm 176875 98232 Abstand nach 98232 Mastern in mm 97576 50 % 100 % 120 MBA‘...
Sensor-Parameter einstellen 7.6.3 Analogausgang 100 % 7.6.3.1 Ausgangsskalierung Standard-Kennlinie Analog- ausgang - Max. Ausgabebereich: 4 mA ... 20 mA oder 0 V ... 5 V / 0 V ... 10 V - Ausgangshub DI : 16 mA oder : 5 V / 10 V; entspricht 100 % MB Fehlerwert - Fehlerwert: 3,0 mA (±10 μA) oder Messbereich...
Sensor-Parameter einstellen 7.6.3.3 Ausgangsskalierung über Hardwareeingang Die Skalierung des Analogausgangs ist über einen Impuls am Multifunktionseingang, Pin 10 Pigtail bzw. die weiß-grüne Ader am Sensorkabel bzw. PC1900-x, möglich. Vorbereitung: Messung Zustand Messobjekt positio- Teachen 1 Messobjekt Teachen 2 Teachen nieren (Teach 1) positionieren Teachvorgang mit Multifunktionseingang Pin 10 (weiß-grün)
Sensor-Parameter einstellen 7.6.4 Schaltausgänge Beispiel Die beiden Schaltausgänge können unabhängig voneinander für - Schaltausgang 1: Abstand außerhalb Grenzwerte, beide eine Fehler- bzw. Grenzwertüberwachung an dem Ausgabewert - Schaltausgang 2: Messbereichsfehler Abstand 1 eingesetzt werden. Nach Abschluss der Einstellungen müssen die Schaltausgänge freigegeben werden, siehe 7.6.5.
Sensor-Parameter einstellen Messbereichsfehler Abstand außerhalb Abstand außerhalb Analogbereich Grenzwerte Mindeshaltezeit Hysterese Nein Nein Abb. 47 Verwendung der Parameter Mindesthaltezeit und Hysterese bei den einzelnen Überwachungsfunktionen Die Funktion der Schaltausgänge ist generell unabhängig vom Analogausgang. Im aktiven Zustand ist der jeweilige Transistor eines Schaltausganges leitend. Die Schaltausgänge sind kurzschlussfest. Rücksetzen des Kurzschlussschutzes: - Externen Kurzschluss beseitigen, - Sensor ausschalten und wieder einschalten oder...
Sensor-Parameter einstellen Systemeinstellungen 7.7.1 Allgemein Nach der Programmierung sind alle Einstellungen unter einem Parametersatz dauerhaft zu speichern, damit sie beim nächsten Ein- schalten des Sensors wieder zur Verfügung stehen. 7.7.2 Einheit, Sprache Das Webinterface unterstützt in der Darstellung der Messergebnisse die Einheiten Millimeter (mm) und Zoll (Inch). Als Sprache ist im Webinterface Deutsch oder Englisch möglich.
Sensor-Parameter einstellen 7.7.4 Laden, Speichern Alle Einstellungen am Sensor können in Anwenderprogrammen, so genannten Setups, dauerhaft gespeichert werden. Abb. 49 Verwalten von Anwendereinstellungen Setups im Sensor verwalten, Möglichkeiten und Ablauf Einstellungen speichern Bestehendes Setup aktivieren Änderung im aktiven Setup Setup nach dem Booten be- speichern stimmen Menü...
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Sensor-Parameter einstellen Setups mit PC/Notebook austauschen, Möglichkeiten Setup auf PC speichern Setup von PC laden Menü Laden & Speichern Menü Laden & Speichern Klicken Sie mit der linken Maustaste auf Setup erstellen. Klicken Sie mit der linken Maustaste auf das gewünschte Setup, Bereich A.
Sensor-Parameter einstellen 7.7.5 Import, Export Ein Parametersatz umfasst die aktuellen Einstellungen, Setup(s) und das initiale Setup beim Booten des Sensors. Das Menü Import & Export erlaubt einen einfachen Austausch von Parametersätzen mit einem PC/Notebook. Parametersatz mit PC/Notebook austauschen, Möglichkeiten Parametersatz auf PC speichern Parametersatz von PC laden Menü...
Sensor-Parameter einstellen 7.7.6 Zugriffsberechtigung Die Vergabe eines Passwortes verhindert unbefugtes Ändern von Einstellungen am Sensor. Im Auslieferungszustand ist der Pass- wortschutz nicht aktiviert. Der Sensor arbeitet in der Benutzerebene „Experte“. Nach erfolgter Konfiguration des Sensors sollte der Passwortschutz aktiviert werden. Das Standard-Passwort für die Expertenebene lautet „000“. Das Standard-Passwort oder ein benutzerdefiniertes Passwort wird durch ein Software-Update nicht geändert.
Legt die Benutzerebene fest, mit der der Sensor nach dem Wiedereinschalten startet. beim Neustart Experte MICRO-EPSILON empfiehlt hier die Auswahl Bediener. Nach erfolgter Konfiguration des Sensors sollte der Passwortschutz aktiviert werden. Bitte notieren Sie sich das Passwort für später. 7.7.7 Sensor zurücksetzen...
Digitale Schnittstelle RS422 Digitale Schnittstelle RS422 Vorbemerkungen Die Schnittstelle RS422 hat eine maximale Baudrate von 4 MBaud. Die Baudrate ist im Auslieferungszustand auf 921,6 kBaud einge- stellt. Datenformate: Messwerte im Binärformat, Befehle als ASCII-Zeichenkette Schnittstellenparameter: 8 Datenbits, keine Parität, ein Stoppbit (8N1). Trennen beziehungsweise verbinden Sie die Sub-D-Verbindung zwischen RS422 und USB-Konverter nur im spannungslosen Zustand.
Auch während der Kommunikation mit dem Sensor kann dieser ständig Messwerte am RS422-Ausgang liefern. Für den Datenaustausch mit einem PC ist die PCI-BUS-Interfacekarte IF2008/PCIE von MICRO-EPSILON geeignet, die über das ebenfalls optionale Interfacekabel PC1900-x/IF2008 mit dem Sensor verbunden wird. Die IF2008/PCIE kombiniert die drei Bytes des Datenwortes und speichert sie im FIFO.
- funktioniert unabhängig vom verwendeten Schnittstellentyp, - zeichnet sich durch gleiche Funktionen für die Kommunikation (Befehle) aus, - bietet ein einheitliches Übertragungsformat für alle Sensoren von MICRO-EPSILON. Für C/C++-Programmierer ist in MEDAQLib eine zusätzliche Header-Datei und eine Library-Datei integriert. Die aktuelle Treiberroutine inklusive Dokumentation finden Sie unter: www.micro-epsilon.de/service/download/...
Alle Komponenten des Gerätes wurden im Werk auf die Funktionsfähigkeit hin überprüft und getestet. Sollten jedoch trotz sorgfältiger Qualitätskontrolle Fehler auftreten, so sind diese umgehend an MICRO-EPSILON oder den Händler zu melden. MICRO-EPSILON übernimmt keinerlei Haftung für Schäden, Verluste oder Kosten, die z.B. durch - Nichtbeachtung dieser Anleitung / dieses Handbuches, - Nicht bestimmungsgemäße Verwendung oder durch unsachgemäße Behandlung (insbesondere durch unsachgemäße Montage, -...
- Eine Liste der nationalen Gesetze und Ansprechpartner in den EU-Mitgliedsstaaten finden Sie unter https://ec.europa.eu/environment/topics/waste-and-recycling/waste-electrical-and-electronic-equipment-weee_en. Hier besteht die Möglichkeit, sich über die jeweiligen nationalen Sammel- und Rücknahmestellen zu informieren. - Altgeräte können zur Entsorgung auch an MICRO-EPSILON an die im Impressum unter https://www.micro-epsilon.de/impressum/ angegebene Anschrift zurückgeschickt werden.
Kabel PC1900-x/C-Box. D/A Wandlung eines digitalen Messwertes, Ausgabe über Strom- und Spannungsausgang. IF2030/PNET Schnittstellenmodul zur PROFINET-Anbindung bzw. Ethernet-Anbindung eines Micro-Epsilon Sensors IF2030/ENETIP mit RS485 oder RS422-Schnittstelle, passend für Kabel PC1900-x/OE, Hutschienengehäuse, inkl. GSDML-Datei zur Softwareeinbindung in der SPS...
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Anhang | Optionales Zubehör PS2020 Netzteil für Hutschienenmontage, Eingang 230 VAC, Ausgang 24 VDC/2,5 A IF2008/PCIE Interfacekarte IF2008/PCIE für die synchrone Erfassung von 4 digitalen Sensorsignalen Serie optoNCDT 1900 oder andere und 2 Encoder. In Ver- bindung mit IF2008E können insgesamt 6 digitale Signale, 2 Encoder, 2 analoge Signale und 8 I/O Signale synchron erfasst werden.
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Anhang | Optionales Zubehör PC1900-x/C-Box Versorgungs- und Ausgangskabel Länge x = 3, 6, 9 oder 15 m, 15-pol. Sub-D Stecker 15-pol. Sub-D Stecker für den Anschluss an die C-Box M12 Gewindebuchse optoNCDT 1900 Seite 98...
Anhang | ASCII-Kommunikation mit Sensor ASCII-Kommunikation mit Sensor A 3.1 Allgemein Die ASCII-Befehle können über die Schnittstelle RS422 an den Sensor gesendet werden. Alle Befehle, Eingaben und Fehlermeldun- gen erfolgen in Englisch. Ein Befehl besteht immer aus dem Befehlsnamen und Null oder mehreren Parametern, die durch Leerzei- chen getrennt sind und mit LF abgeschlossen werden.
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Anhang | ASCII-Kommunikation mit Sensor Erklärungen zum Format: „a | b“ Wert des Parameters kann auf den Wert „a“ oder „b“ gesetzt werden. „P1 P2“ Es müssen beide Parameter „P1“ und „P2“ gesetzt werden. Es können die Parameter „P1“, „P2“ und „P3“ gesetzt werden, wobei „P2“ nur gesetzt werden darf, wenn „P1“ „P1 [P2 [P3]]“...
Anhang | ASCII-Kommunikation mit Sensor A 3.2 Übersicht Befehle Gruppe Kapitel Befehl Kurzinfo Allgemein Kap. A 3.2.1.1 HELP Hilfe zu Befehle Kap. A 3.2.1.2 GETINFO Sensorinformation abfragen Kap. A 3.2.1.3 LANGUAGE Sprache des Webinterface bestimmen Kap. A 3.2.1.4 RESET Sensor neu booten Kap.
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Anhang | ASCII-Kommunikation mit Sensor Schnittstellen Kap. A 3.2.4.1 BAUDRATE Übertragungsrate der RS422 einstellen Kap. A 3.2.4.2 ERROROUT1/2 Schaltausgänge aktivieren Kap. A 3.2.4.3 ERRORLEVELOUT1/2 Ausgangspegel Schaltausgänge Kap. A 3.2.4.4 ERRORLIMITCOMPARETO1/2 Überwachungsfunktion Schaltausgänge Kap. A 3.2.4.5 ERRORLIMITVALUES1/2 Schwellwert Schaltausgänge Kap. A 3.2.4.6 ERRORHYSTERESIS Hysteresewert Schaltausgänge Kap.
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Anhang | ASCII-Kommunikation mit Sensor Messung Kap. A 3.2.8.1 TARGETMODE Auswahl materialabhängiger Messalgorithmus Kap. A 3.2.8.2 MEASPEAK Auswahl Peak, diffuse Sensoranordnung Kap. A 3.2.8.3 MEASRATE Messrate auswählen Kap. A 3.2.8.4 SHUTTER Belichtungszeit Kap. A 3.2.8.5 SHUTTERMODE Automatische oder manuelle Belichtungszeit Kap.
Anhang | ASCII-Kommunikation mit Sensor A 3.2.1 Allgemeine Befehle A 3.2.1.1 HELP Ausgabe einer Hilfe zu jedem Befehl. Befehl ohne Parameter <Befehl> // Befehl wird ausgeführt Befehl mit Parameter <Command> // Zeige aktuelle Parameterwerte <Command> <Parameter1> [<Parameter2> [...]] // Setze die Parameter, die Anzahl der Parameter variiert <Command>...
Anhang | ASCII-Kommunikation mit Sensor Beispiele: // Verwende a oder b // Beide Parameter sind erforderlich a [b [c]] // Nicht feststehende Anzahl an Parametern: a, a b, oder a b c PASSWD <Old password> // Um das Passwort zu ändern, sind alle Parameter erforderlich. <New password>...
Anhang | ASCII-Kommunikation mit Sensor A 3.2.1.4 RESET, Sensor booten RESET Der Sensor wird neu gestartet. A 3.2.1.5 RESETCNT, Zähler Rücksetzen RESETCNT [TIMESTAMP] [MEASCNT] [TRIGGEREVENT] [TRIGGERVALUE] Setzt die internen Zähler im Sensor zurück. - TIMESTAMP: setzt den Zeitstempel zurück - MEASCNT: setzt den Messwertzähler zurück - TRIGGEREVENT: setzt den Triggerereigniszähler zurück - TRIGGERVALUE: setzt den Triggerwertzähler zurück A 3.2.1.6...
Anhang | ASCII-Kommunikation mit Sensor A 3.2.1.7 PRINT, Sensoreinstellungen PRINT Print dient der Ausgabe aller Sensoreinstellungen. Beispiel einer Antwort: GETUSERLEVEL PROFESSIONAL OUTPUT RS422 STDUSER PROFESSIONAL OUTHOLD NONE UNIT MM OUTREDUCEDEVICE RS422 LANGUAGE DE OUTREDUCECOUNT 1000 KEYLOCK AUTO 5 (IS_ACTIVE) OUT_RS422 DIST1 COUNTER BAUDRATE 921600 ANALOGRANGE 0-10V SYNC NONE...
Anhang | ASCII-Kommunikation mit Sensor A 3.2.1.8 SYNC SYNC NONE | MASTER | MASTER_ALT | SLAVE | SLAVE_ALT | SLAVE_MFI Einstellen der Synchronisationsart: - NONE: Keine Synchronisation - MASTER: Sensor ist Master, d. h. er gibt Synchronisationsimpulse am Ausgang aus. - MASTER_ALT: Sensor ist Master, d.
Anhang | ASCII-Kommunikation mit Sensor A 3.2.2 Benutzerebene A 3.2.2.1 LOGIN, Wechsel der Benutzerebene LOGIN <Passwort> Eingabe des Passwortes, um in eine andere Benutzerebene zu gelangen. Es gibt folgende Benutzerebenen: - USER (Bediener): Lese-Zugriff auf alle Elemente und die grafische Darstellung der Ausgabewerte in der Weboberfläche - PROFESSIONAL (Experte): Lese- und Schreib-Zugriff auf alle Elemente A 3.2.2.2 LOGOUT, Wechsel in die Benutzerebene Bediener...
Anhang | ASCII-Kommunikation mit Sensor A 3.2.3.6 TRIGGERCOUNT, Anzahl der auszugebenden Messwerte TRIGGERCOUNT INFINITE | <n> <1...16382> Anzahl der auszugebenden Messwerte beim Triggern - INFINITE: Start der kontinuierlichen Ausgabe nach dem ersten Triggerereignis - <n>: Anzahl der auszugebenden Werte nach jedem Triggerereignis n = 1 …16382. A 3.2.3.7 TRIGGERSW, Software-Triggerimpuls TRIGGERSW SET|CLR...
Anhang | ASCII-Kommunikation mit Sensor A 3.2.4 Schnittstellen A 3.2.4.1 BAUDRATE, RS422 BAUDRATE 9600|115200|230400|460800|691200|921600|2000000|3000000|4000000 Einstellen der Baudrate für die RS422-Schnittstelle. A 3.2.4.2 ERROROUT1/2, Schaltausgang aktivieren ERROROUT1 DIST|TEACH|LI1 ERROROUT2 DIST|TEACH|LI1 Fehlersignal des Schaltausgangs ERROR auswählen. - DIST: Kein Peak gefunden oder außerhalb Messbereich (Out of range) - TEACH: Abstand befindet sich außerhalb des skalierten Analogbereiches - LI1: Abstand ist größer als der Grenzwert (ERRORLIMIT) A 3.2.4.3...
Anhang | ASCII-Kommunikation mit Sensor A 3.2.5 Handling von Setups A 3.2.5.1 IMPORT IMPORT [FORCE] [APPLY] <ImportData> Importieren von Daten im JSON-Format in den Sensor. Das Import-Kommando gibt zuerst ein Prompt (->) zurück. Danach können die Daten gesendet werden. Nach dem Importieren wird ein Prompt (->) zurückgegeben.
Anhang | ASCII-Kommunikation mit Sensor A 3.2.5.3 MEASSETTINGS, Setups, Presets, laden / speichern MEASSETTINGS <Unterkommando> [<Name>] Einstellungen der Messaufgabe. Lädt herstellereigene Presets bzw. nutzerspezifische Setups vom Sensor oder speichert nutzerspezifische Setups im Sensor. Unterkommandos: PRESETMODE: Liefert den aktuell verwendeten Preset mode zurück. ...
Anhang | ASCII-Kommunikation mit Sensor A 3.2.6 Analogausgang A 3.2.6.1 ANALOGRANGE ANALOGRANGE [0-5V|0-10V|4-20mA] Setzt die Art des Analogausgangs. A 3.2.6.2 ANALOGSCALEMODE, Skalierungsart Analogausgang ANALOGSCALEMODE STANDARD|TWOPOINT Auswahl der Skalierungsart für den Analogausgang. - STANDARD: Messbereich des Sensors ausnutzen - TWOPOINT: Zweipunktskalierung innerhalb des Analogbereiches ...
Anhang | ASCII-Kommunikation mit Sensor A 3.2.7 Tastenfunktion A 3.2.7.1 KEYLOCK, Tastensperre einrichten KEYLOCK NONE | ACTIVE | AUTO [<timeout period>] Auswahl der Tastensperre. - NONE: Taste funktioniert ständig, keine Tastensperre - ACTIVE: Tastensperre wird sofort nach Neustart aktiviert - AUTO: Tastensperre wird erst <timeout period>, 1 ... 60 Minuten nach einem Neustart aktiviert A 3.2.8 Messung A 3.2.8.1...
Anhang | ASCII-Kommunikation mit Sensor A 3.2.8.4 SHUTTER, Belichtungszeit SHUTTER <exposure time> Setzt die Belichtungszeit auf einen festen Wert bei manueller Belichtungszeit. Die maximale Belichtungszeit ist der Kehrwert der Messrate. Die manuelle Belichtungszeit ist damit kleiner/gleich die maximale Belichtungszeit. Die Belichtungszeit wird in µs angegeben und liegt zwischen 1 ... 4000 µs, Schrittweite 0,1 µs. A 3.2.8.5 SHUTTERMODE SHUTTERMODE MEAS|MANUAL...
Anhang | ASCII-Kommunikation mit Sensor A 3.2.8.11 MASTER MASTER [DIST1] MASTER ALL|DIST1 SET|RESET Die Funktion verwendet den Messwert (DIST1), um einen Offset zu generieren. Dieser Offset wird dann auf die folgenden Messwerte angewandt. Beispiel: Null ist als Masterwert definiert, DIST1 liefert als Messwert aktuell 0,5 mm. Damit wird als Offset -0,5 mm auf DIST1 angewandt.
Anhang | ASCII-Kommunikation mit Sensor A 3.2.9 Datenausgabe A 3.2.9.1 OUTPUT, Auswahl Messwertausgang OUTPUT NONE | ([RS422 | ANALOG] [ERROROUT1 | ERROROUT2 | ERROROUT1 ERROROUT2]) - NONE: Keine Messwertausgabe - RS422: Ausgabe der Messwerte über RS422 - ANALOG: Ausgabe der Messwerte über Analogausgang - ERROROUT1/2: Ausgabe einer Fehler/Status-Information über die Schaltausgänge Eine parallele Messwertausgabe über mehrere Kanäle ist nicht möglich.
Anhang | ASCII-Kommunikation mit Sensor A 3.2.9.5 GETOUTINFO_RS422, Abfrage Datenauswahl GETOUTINFO_RS422 Der Befehl listet alle für die Schnittstelle RS422 gewählten Ausgabedaten auf. Die dargestellte Reihenfolge entspricht der Ausgaberei- henfolge. A 3.2.9.6 Liste der möglichen Signale für Ausgabe über RS422 META_OUT_RS422 Liste der möglichen Daten für die RS422.
Anhang | ASCII-Kommunikation mit Sensor A 3.3 Beispiel Befehlsabfolge bei Messwertauswahl Kommando Inhalt MEASPEAK Peakauswahl bei Abstandsmessung MEASRATE Messrate (unter Beachtung von Reflektivität und Bewegung des Messobjektes) Messwertmittelung (unter Beachtung von Reflektivität, Struktur und Bewegung des COMP Messobjektes) OUTPUT Wahl des Ausgabekanals OUTREDUCEDEVICE Reduktion der Ausgabe-Datenrate (unter Beachtung des gewählten Ausgabekanals und dessen Einstellungen sowie der Verarbeitungsbandbreite des Zielsystems)
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Anhang | ASCII-Kommunikation mit Sensor E234 Wrong or unknown parameter type Ein übergebener Parameter hat einen falschen Typ oder es wurde die falsche Anzahl an Parametern übergeben. E236 Value is out of range or the format is invalid Der Parameterwert liegt außerhalb des Wertebereiches. E262 Active signal transfer, please stop before Eine Messwertübertragung ist aktiv.
Anhang | Bedienmenü Bedienmenü A 4.1 Reiter Home Messkonfigu- Presets Standard Geeignet für Materialien aus Keramik, Metall oder ration gefüllte Kunststoffe Wechselnde Oberfläche Geeignet für Leiterplatten, Hybrid-Material Material mit Eindringen Geeignet für Kunststoffe (Teflon, POM), Materialien mit starker Eindringtiefe des Lasers Setups Setup 1 ...
Anhang | Bedienmenü A 4.2 Reiter Einstellungen A 4.2.1 Eingänge Laserleistung Voll Volle Leistung für Standardober- Die Laserlicht- flächen quelle ist nur aktiv, wenn Pin 3 Medium Optimierte Leistung für stark mit GND (PIN 14) reflektierende verbunden ist. Reduziert Minimale Leistung für Service- zwecke Laser ist ausgeschaltet Synchronisation...
Anhang | Bedienmenü A 4.2.2 Messwertaufnahme Messrate 250 Hz / 500 Hz / 1 kHz / 2 kHz / 4 kHz Verwenden Sie eine hohe Messrate bei hellen und matten Messobjekten. / 8 kHz / 10 kHz Verwenden Sie eine niedrige Messrate bei dunklen oder glänzenden Messobjekten (z.
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Anhang | Bedienmenü Belichtungsmo- Automatikmodus Im Automatikmodus bestimmt der Sensor die opti- / Manueller male Belichtungszeit selbst. Ziel ist eine möglichst Modus große Signalintensität. Im manuellen Modus wird, bei eingeblendetem Videosignal, die Belichtungszeit vom Anwender vorgegeben. Variieren Sie die Belichtungszeit, um eine Signalqualität bis max.
Anhang | Bedienmenü A 4.2.3 Signalverarbeitung Messwert- keine Mittelung Messwerte werden nicht gemittelt. mittelung Gleitend N Werte 2 / 4 / 8 ... 4096 Wert Angabe der Mittelungsart. Die Mittelungszahl N gibt an, über wie viele fortlaufende Messwerte im Sensor gemittelt werden soll. Rekursiv N Werte 2 ...
Anhang | Bedienmenü A 4.2.4 Ausgänge RS422 Baudrate 9,6 / 115,2 / 230,4 / 460,8 / 691,2 / 921,6 / Übertragungsgeschwindigkeit, binäres Datenfor- 2000 / 3000 / 4000 kBps Ausgabedaten Abstand / unlinearisierter Schwerpunkt / Die für die Übertragung vorgesehenen Daten sind Intensität / Belichtungszeit / Sensorstatus / mit der Checkbox zu aktivieren.
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Anhang | Bedienmenü Datenausgabe RS422 / Analogausgang / Schaltausgang 1 / Schaltausgang 2 Entscheidet über die genutzte Schnittstelle für die Messwertausgabe. Eine parallele Messwert- ausgabe über mehrere Kanäle ist nicht möglich. RS422 und Analogausgang sind nicht gleichzeitig möglich. Die Schaltausgänge 1 und 2 können unabhängig von allen anderen Kanälen aktiviert werden.
Anhang | Bedienmenü A 4.2.5 Systemeinstellungen Einheit Webinterface mm / Zoll Maßeinheit in der Messwertdarstellung Tastensperre Automatisch Bereich von 1 ... 60 [min] Wert Die Tastensperre setzt nach Ablauf der definierten Zeit ein. Ein Klick auf die Schaltfläche Aktualisieren verlängert die Zeitspanne bis zum Einsetzen der Tasten- sperre.
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Anhang | Bedienmenü Import & Export Datei erstellen Messeinstellungen Die Messeinstellungs-Setups, die Datei mit den Geräteeinstellungen und die Boot-Datei können in Boot-Setup einem Parametersatz zusammengefasst und so mit einem PC o. ä. ausgetauscht werden. Geräteeinstellungen Durchsuchen Schaltfläche startet den Dateimanager für die Aus- wahl eines Parametersatzes.
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Anhang | Bedienmenü Sensor rücksetzen Messeinstellung Es werden die Einstellungen für Messrate, Trigger, Auswertebereich, Peakauswahl, Fehlerbehandlung, Mittelung, Nullsetzen/Masten, Datenreduktion und die Setups gelöscht. Das 1. Preset wird geladen. Geräteeinstellungen Es werden die Einstellungen Baudrate, Sprache, Einheit, Tastensperre und Echo- Mode gelöscht und die Default-Parameter geladen. Alles zurücksetzen Beim Betätigen der Schaltfläche werden die Einstellungen für den Sensor, die Messeinstellungen, die Zugriffsberechtigung, Passwort und die Setups gelöscht.
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