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Offenlegung persönlicher Daten
gegenüber Behörden
• BYD legt persönliche Daten nur
gegenüber Dritten offen, insoweit
dies rechtlich zulässig ist und die
Zustimmung des Nutzers dazu vorliegt.
Je nach geltenden gesetzlichen
Bestimmungen kann es aber sein,
dass Behörden berechtigt sind, auf
Fahrzeugdaten zuzugreifen (z. B.
Daten des Airbagsteuersystems zur
Untersuchung eines Unfalls).
• Wenn dies gesetzlich erforderlich ist,
kann BYD auch verpflichtet sein, Daten
auf Anfrage einer Behörde offenzulegen,
etwa im Falle einer strafrechtlichen
Untersuchung.
Datenschutzrechte
• BYD respektiert die Privatsphäre
seiner Kunden und hält alle
Datenschutzbestimmungen
strengstens ein, insbesondere die
Datenschutzgrundverordnung (DSGVO)
und in verschiedenen Regionen und vor
Ort geltende Bestimmungen.
• Diese Bestimmungen geben den
Eigentümern der Daten bestimmte
Rechte bezüglich ihrer Verarbeitung:
• Dateneigentümer haben das Recht
auf Information und Zugriff, auf
Korrektur und Löschung persönlicher
Daten „Recht, vergessen zu werden")
sowie das Recht, der Verarbeitung
persönlicher Daten zu widersprechen
oder diese einzuschränken (auch zur
Rücknahme eines früher gegebenen
Einverständnisses sowie das Recht auf
Datenportabilität).
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• Diese Rechte können bisweilen
eingeschränkt sein, etwa, wenn gezeigt
werden kann, dass eine rechtliche
Verpflichtung zur Verarbeitung von
Daten besteht, oder wenn durch die
Bereitstellung von Informationen
persönliche Daten einer anderen Person
offengelegt werden würden, oder
wenn es rechtliche Einschränkungen
hinsichtlich der Offenlegung solcher
Informationen gibt.
• In manchen Fällen kann dies
bedeuten, dass Daten auch dann
zurückgehalten werden können,
wenn die entsprechende Zustimmung
zurückgezogen wird.
• Weitere Informationen zur
Datenverarbeitung, zum Datenschutz
und zu anderen Rechten finden
Sie in der neuesten Version
der Datenschutzrichtlinie im
Infotainmentsystem (Vehicle Settings →
DiLink → More → Privacy Policy).
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