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Viessmann Vitotronic 200 WO1C Serviceanleitung Für Die Fachkraft
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Inhaltsverzeichnis

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VIESMANN
Serviceanleitung
für die Fachkraft
Vitotronic 200
Typ WO1C
Wärmepumpenregelung
VITOTRONIC 200
Bitte aufbewahren!
5675 411
6/2015

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Inhaltszusammenfassung für Viessmann Vitotronic 200 WO1C

  • Seite 1 VIESMANN Serviceanleitung für die Fachkraft Vitotronic 200 Typ WO1C Wärmepumpenregelung VITOTRONIC 200 Bitte aufbewahren! 5675 411 6/2015...
  • Seite 2 Dieses Zeichen warnt vor Sach- und Umwelt- Die Instandsetzung von Bauteilen mit sicher- schäden. heitstechnischer Funktion gefährdet den siche- ren Betrieb der Anlage. Hinweis Defekte Bauteile müssen durch Viessmann Ori- Angaben mit dem Wort Hinweis enthalten Zusatzinfor- ginalteile ersetzt werden. mationen. Zusatzkomponenten, Ersatz- und Verschleißteile Zielgruppe Achtung Diese Anleitung richtet sich ausschließlich an autori-...
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1. Information Symbole ....................2. Einleitung Funktionsumfang ................... 10 Anlagenbeispiele ................10 ■ Wärmepumpenarten ................10 ■ Kältekreisregler ................... 10 ■ Einstellebenen ..................11 Anlagenbetreiber ................11 ■ Fachmann ................... 11 ■ Bedieneinheit ..................12 3. Funktionsbeschreibung Primärquelle Eisspeicher/Solar-Luftabsorber ........
  • Seite 4 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Photovoltaik ................... 40 Eigenstromnutzung aktivieren ............41 ■ Leistungsanpassung bei leistungsgeregelten Wärmepumpen ... 41 ■ Trinkwassererwärmung ..............41 ■ Beheizung Heizwasser-Pufferspeicher ..........42 ■ Raumbeheizung ................. 43 ■ Raumkühlung ..................43 ■ 4. Störungsbehebung Übersicht ....................44 Meldungen ..................... 45 Meldungen abfragen ................
  • Seite 5 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 9. Regelungseinstellungen Codierebene 1 im Service-Menü ............153 Service-Menü aktivieren (Parameter mit Kennzeichnung einstel- ■ len) ......................153 Service-Menü deaktivieren ..............153 ■ Parameter einstellen ................153 Bitfeld ....................154 ■ Auslieferungszustand herstellen (Reset) ..........155 10. Parametergruppe Anlagen- Parametergruppe Anlagendefinition ............156 definition 7000 Anlagenschema ...............156...
  • Seite 6 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 14. Parametergruppe Warm- Parametergruppe Warmwasser ............. 171 wasser 6000 Warmwassertemperatur-Sollwert ..........171 6005 Min. Warmwassertemperatur ..........171 6006 Max. Warmwassertemperatur ..........171 6007 Hysterese WW-Temperatur Wärmepumpe ......172 6008 Hysterese WW-Temperatur Zusatzheizung ......172 6009 Einschaltoptimierung für Warmwasserbereitung ......173 600A Ausschaltoptimierung für Warmwasserbereitung ......
  • Seite 7 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 2007 Neigung Heizkennlinie ..............189 200A Einfluss Raumtemperaturaufschaltung ........189 200B Raumtemperaturaufschaltung ..........189 200E Max. Vorlauftemperatur Heizkreis ........... 190 2022 Raumtemperatur im Partybetrieb ..........190 21. Parametergruppe Kühlung Parametergruppe Kühlung ..............191 7100 Kühlfunktion ................191 7101 Kühlkreis ..................191 7102 Raumtemperatur-Sollwert separater Kühlkreis ......191 7103 Min.
  • Seite 8 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis (Fortsetzung) 25. Parametergruppe Uhrzeit Parametergruppe Uhrzeit ..............205 7C00 bis 7C06 Automatische Umstellung Sommerzeit - Winterzeit 26. Parametergruppe Kommu- Parametergruppe Kommunikation ............206 nikation 7707 Nummer der Wärmepumpe in Kaskade ........206 7710 Freigabe Kommunikationsmodul LON ........206 7777 LON Teilnehmernummer ............
  • Seite 9: Information

    Information Symbole Symbol Bedeutung Verweis auf anderes Dokument mit weiter- führenden Informationen Arbeitsschritt in Abbildungen: Die Nummerierung entspricht der Reihen- folge des Arbeitsablaufs. Warnung vor Sach- und Umweltschäden Spannungsführender Bereich Besonders beachten. Bauteil muss hörbar einrasten. ■ oder Akustisches Signal ■...
  • Seite 10: Einleitung

    Diese Serviceanleitung beinhaltet folgende Informatio- Die Funktionen und das Regelverhalten der Wärme- nen zur Wärmepumpenregelung Vitotronic 200, Typ pumpenregelung werden durch den Codierstecker an WO1C für Viessmann Wärmepumpen: die jeweilige Wärmepumpe angepasst. Daher steht ■ Funktionsbeschreibung nicht bei allen Wärmepumpentypen der gesamte, hier ■...
  • Seite 11: Einstellebenen

    Parameter der Codierebene 1 verfügbar. Diese nen der Einstellebene „Anlagenbetreiber“ ein. Funktionen und Parameter sind mit dem Symbol ■ Die Einstellungen der Codierebene 1 dürfen nur von gekennzeichnet. Personen des Heizungsfachbetriebs durchgeführt werden, die auf Viessmann Wärmepumpen geschult wurden.
  • Seite 12: Bedieneinheit

    Einleitung Einstellebenen (Fortsetzung) Codierebene 1 aufrufen: Siehe Seite 153. Bedieneinheit Basis-Menü 21°C 14°C Vorlauftemperatur 40°C Abb. 1 Ein Schritt im Menü zurück oder Abbruch der begonnenen Einstellung Cursor-Tasten zum Blättern im Menü oder zur Ein- stellung von Werten OK Auswahl bestätigen oder vorgenommene Einstel- lung speichern.
  • Seite 13: Funktionsbeschreibung

    Funktionsbeschreibung Primärquelle Eisspeicher/Solar-Luftabsorber Alternativ zu Erdsonden/Erdkollektoren können ein Im Kühlbetrieb („natural cooling“) wird die den Räumen Eisspeicher und Solar-Luftabsorber als Primärquelle entzogene Wärmeenergie dem Eisspeicher zugeführt. für die Wärmepumpe eingesetzt werden. Hierfür muss „Auswahl Primärquelle 7030“ auf „1“ stehen. Der Eisspeicher wird über den Solar-Luftabsorber Das Medium im Eisspeicher wird vom umgebenden beheizt, falls alle der folgenden Bedingungen zutreffen Erdreich und vom Solar-Luftabsorber erwärmt.
  • Seite 14: Betrieb Mit Externem Wärmeerzeuger

    Funktionsbeschreibung Primärquelle Eisspeicher/Solar-Luftabsorber (Fortsetzung) Betrieb mit externem Wärmeerzeuger Falls die Energiemenge im Eisspeicher nicht mehr ausreicht, kann der externe Wärmeerzeuger als alter- native Energiequelle eingeschaltet werden. Hierfür kann die Bivalenztemperatur über den Temperatursen- sor im Eisspeicher erfasst werden. Das Rangieren des Temperatursensors erfolgt mit „Temperatursensor für bivalenten Betrieb 7038“.
  • Seite 15: 2-Stufiger Kältekreis

    Funktionsbeschreibung 2-stufige Wärmepumpen (Fortsetzung) Erforderliche Parametereinstellungen Wärmepumpe 1. Stufe (Master) 2. Stufe (Slave) Parameter 50xx 51xx „Freigabe Verdichter 5000“ „1“ — „Freigabe Verdichter 5100“ „1“ — „Leistung Verdichterstufe 5030“ Wert gemäß Nenn-Wärmeleis- — tung: Siehe Typenschild. „Leistung Verdichterstufe 5130“ Wert gemäß Nenn-Wärmeleis- —...
  • Seite 16: Wärmepumpenkaskade

    Funktionsbeschreibung Wärmepumpenkaskade Eine Wärmepumpenkaskade besteht aus einer Füh- Abhängig von der Anlagenausstattung können alle rungs-Wärmepumpe und bis zu 4 Folge-Wärmepum- Wärmepumpen einer Kaskade getrennt voneinander pen. Jede Folge-Wärmepumpe hat 1 Wärmepumpen- für verschiedene Funktionen freigegeben werden regelung. Wärmepumpen mit unterschiedlicher Leis- („Freigabe Verwendung Verdichterstufe 5012“, tung können miteinander kombiniert werden.
  • Seite 17: Wärmepumpenregelung In Lon Einbinden

    Funktionsbeschreibung Wärmepumpenkaskade (Fortsetzung) Vorlauftemperaturregelung bei Wärmepumpenkas- Hinweis Falls die Heizkreispumpen über ein GLT-System kaden mit Leistungsregelung (Gebäudeleittechnik) angesteuert werden, muss der Pufferauslauftemperatursensor im Heizwasser-Puffer- Die gemeinsame heizkreisseitige Vorlauftemperatur speicher montiert werden, in unmittelbarer Nähe des der Wärmepumpenkaskade wird über den Pufferaus- Anschlusses Heizwasservorlauf.
  • Seite 18: Externe Funktionen

    „0“ oder „1“ — Heizen/WW 730D“ Hinweis Für Kaskaden mit leistungsgeregelten Wärmepumpen müssen weitere Parameter eingestellt werden. Diese Parameter dürfen nur durch einen von Viessmann zer- tifizierten Heizungsfachbetrieb für Wärmepumpen ein- gestellt werden. Externe Funktionen Folgende Funktionen sind möglich: Hinweis ■...
  • Seite 19: Evu-Sperre

    Funktionsbeschreibung Externe Funktionen (Fortsetzung) Extern Anfordern Betriebsstatus umschalten Extern Sperren Auswirkungen des Signals Verdichter einschalten. Betriebsstatus folgender Anlagen- Verdichter ausschalten. ■ ■ Mischer der Heizkreise AUF oder komponenten für eine bestimmte Mischer der Heizkreise ZU oder ■ ■ Regelbetrieb Dauer umschalten: Regelbetrieb Vorlauftemperatur im Sekundär- Heizkreise...
  • Seite 20: Smart Grid

    Funktionsbeschreibung EVU-Sperre (Fortsetzung) Anschlussvarianten Hinweis In folgenden Fällen darf das EVU-Sperrsignal nicht ■ Ohne bauseitige Lasttrennung: angeschlossen sein: Der Verdichter wird durch die Wärmepumpenrege- ■ Bei Eigenstromnutzung in Verbindung mit einer Pho- lung ausgeschaltet. Der Heizwasser-Durchlauferhit- tovoltaikanlage zer (falls vorhanden) kann in Betrieb bleiben („Leis- In Verbindung mit Smart Grid ■...
  • Seite 21: Funktionen

    Funktionsbeschreibung Smart Grid (Fortsetzung) Hinweis ■ Falls Smart Grid freigegeben ist („Freigabe Smart Grid 7E80“ auf „1“), können die beiden Eingänge DE2 und DE3 nicht für die Signale „Externe Anfor- derung“ und „Extern Sperren“ verwendet werden. Die EVU-Sperre ist im Funktionsumfang von Smart ■...
  • Seite 22: Zusatzheizungen

    Funktionsbeschreibung Smart Grid (Fortsetzung) Potenzialfreier Kontakt Funktion Die Anlagenkomponenten werden auf die eingestellten max. Temperaturen be- heizt oder auf die min. Temperaturen gekühlt. Der Verdichter schaltet sich so- fort ein, auch wenn keine Zeitphase im Zeitprogramm aktiv ist. Max. Temperaturen für verschiedene Funktionen: Trinkwassererwärmung: ■...
  • Seite 23: Externer Wärmeerzeuger

    Funktionsbeschreibung Zusatzheizungen (Fortsetzung) Externer Wärmeerzeuger Die Wärmepumpenregelung ermöglicht den bivalenten Sicherheitsfunktionen Betrieb der Wärmepumpe mit einem externen Wärme- erzeuger, z. B. Öl-Heizkessel. Die Wärmepumpenregelung beinhaltet keine Sicher- Der externe Wärmeerzeuger ist hydraulisch so einge- heitsfunktionen für den externen Wärmeerzeuger. bunden, dass die Wärmepumpe auch zur Rücklauf- Zum Schutz der Wärmepumpe vor zu hohen Vorlauf- temperaturanhebung des Heizkessels genutzt werden und Rücklauftemperaturen müssen folgende Sicher-...
  • Seite 24: Freigaben Für Die Raumbeheizung Mit Zusatzheizung

    Raumbeheizung/Raumkühlung. Falls die Temperatur am Einschalttemperatursensor Diese Einstellung kann nur durch einem von um mehr als „Hysterese WW-Temperatur Wärme- Viessmann zertifizierten Heizungsfachbetrieb für Wär- pumpe 6007“ unter den aktuellen Warmwassertempe- mepumpen geändert werden. ratur-Sollwert sinkt, beginnt die Speicherbeheizung. Die Wärmepumpenregelung schaltet während der...
  • Seite 25: Trinkwassernacherwärmung Mit Zusatzheizungen

    Funktionsbeschreibung Trinkwassererwärmung (Fortsetzung) 1 Speichertemperatursensor, Einbau im Speicher-Wassererwärmer oben Betriebsstatus im Zeitprogramm Warmwasser Einmalige Trinkwas- sererwärmung „Oben“ „Normal“ „Temp. 2“ Speichertemperatursensor ■ oben AUS, nur bei Wärmepumpen ohne integrierten Speicher- Wassererwärmer Rücklauftemperatursensor AUS, nur bei Wärmepumpen mit integriertem Speicher-Was- — ■...
  • Seite 26: Solare Trinkwassererwärmung

    Funktionsbeschreibung Trinkwassererwärmung (Fortsetzung) Freigaben für die Trinkwassernacherwärmung Parameter Heizwasser-Durch- Elektro-Heizeinsatz Externer Wärmeer- lauferhitzer zeuger „Freigabe Zusatzheizungen für Warm- „1“ „1“ — wasserbereitung 6014“ „Freigabe Elektro-Heizungen für Warm- „1“ „1“ — wasserbereitung 6015“ „Freigabe Heizwasser-Durchlauferhitzer „1“ — — 7900“ „Freigabe Externer Wärmeerzeuger „1“...
  • Seite 27: Frostschutz

    Funktionsbeschreibung Trinkwassererwärmung (Fortsetzung) Frostschutz Falls die Temperatur am Speichertemperatursensor Hinweis 3 °C unterschreitet, schaltet die Wärmepumpenrege- Zum Frostschutz des Speicher-Wassererwärmers lung die Zusatzheizungen ein: schaltet die Wärmepumpenregelung die Elektroheizun- ■ Heizwasser-Durchlauferhitzer (abhängig vom Wär- gen auch dann ein, falls diese Zusatzheizungen nicht mepumpentyp Lieferumfang, Zubehör oder bauseits) für die Trinkwassererwärmung freigegeben sind („Frei- ■...
  • Seite 28: Beheizung Heizwasser-Pufferspeicher Mit Der Wärmepumpe

    Funktionsbeschreibung Heizwasser-Pufferspeicher/Hydraulische Weiche (Fortsetzung) Beheizung Heizwasser-Pufferspeicher mit der Wärmepumpe Beheizung ein- und ausschalten Hinweis Bei einem Defekt des Puffertemperatursensors wird Falls die Puffertemperatur um mehr als „Hysterese die Beheizung des Heizwasser-Pufferspeichers sofort Temperatur Beheizung Pufferspeicher 7203“ unter beendet. den aktuellen Puffertemperatur-Sollwert fällt, startet die Beheizung des Heizwasser-Pufferspeichers.
  • Seite 29: Heizkreise/Kühlkreis

    Funktionsbeschreibung Heizkreise/Kühlkreis Hinweise zum Mindestvolumenstrom Wärmepumpen benötigen einen Mindestvolumenstrom Durch ein höheres Anlagenvolumen wird bei Luft/ im Sekundärkreis, der unbedingt einzuhalten ist. Wasser-Wärmepumpen sichergestellt, dass immer die zum Abtauen erforderliche Wärmeenergie im Sekun- Hinweis därkreis zur Verfügung steht. Bei Sole/Wasser-Wärmepumpen muss auch primärsei- tig ein Mindestvolumenstrom eingehalten werden.
  • Seite 30 Funktionsbeschreibung Heizkreise/Kühlkreis (Fortsetzung) Anlagenkomponenten der Heiz-/Kühlkreise Heiz-/Kühlkreis Direkt angesteuert Über KM-BUS angesteu- Sep. Kühl- kreis SKK A1/HK1 M2/HK2 M2/HK2 M3/HK3 Mischer — — Erweiterungssatz Mischer — — — Mischer-Motor Anschluss an Wärmepumpenregelung, ■ — — — direkte Ansteuerung mit Signal 230 V~ Anschluss an Erweiterungssatz Mi- ■...
  • Seite 31 Funktionsbeschreibung Heizkreise/Kühlkreis (Fortsetzung) Kühlgrenze Umschalten zwischen Raumbeheizung, Raumküh- lung und Frostschutz Die Kühlgrenze ergibt sich aus dem Raumtemperatur- Sollwert zuzüglich „Temperaturdifferenz für Berech- Damit kurzzeitige Schwankungen um die Temperatur- nung der Kühlgrenze 7004“. grenzen nicht zum ständigen Wechsel zwischen Die Raumkühlung über einen Heiz-/Kühlkreis ist einge- Raumbeheizung und Raumkühlung führen, sind feste schaltet, falls das Betriebsprogramm „Heizen/Kühlen Hysteresen hinterlegt.
  • Seite 32 Hinweis Die Umstellung von witterungsgeführter auf raumtem- 10 °C peraturgeführte Regelung muss von einem von Viessmann zertifizierten Heizungsfachbetrieb für Wär- Hinweis mepumpen durchgeführt werden. Die Frostschutzgrenze ist werkseitig auf 1 °C einge- stellt. Diese Einstellung kann nur durch einen von Die Wärmepumpenregelung ermittelt den Vorlauftem-...
  • Seite 33: Raumkühlung Über Separaten Kühlkreis

    Funktionsbeschreibung Heizkreise/Kühlkreis (Fortsetzung) Raumkühlung über separaten Kühlkreis Nur möglich, falls keine Kühlung über einen Heiz- Ein separater Kühlkreis wird durchgängig gekühlt, ■ ■ kreis erfolgt (Parameter „Kühlkreis 7101“). unabhängig von der Kühlgrenze. ■ 1 Raumtemperatursensor muss immer vorhanden ■ Für einen separaten Kühlkreis kann kein Zeitpro- sein: gramm eingestellt werden.
  • Seite 34: Schwimmbadbeheizung

    Funktionsbeschreibung Kühlfunktionen (Fortsetzung) „active cooling“ (AC): Sole/Wasser-Wärmepumpen Luft/Wasser-Wärmepumpen Falls die Kühlleistung von „natural cooling“ nicht aus- Im Kühlbetrieb wird die Wärmepumpe reversibel betrie- reicht, schaltet die Wärmepumpenregelung die Kühl- ben (Kältekreisumkehr). funktion „active cooling“ ein. Der Verdichter ist in Betrieb. Die Kühlleistung wird Hierbei ist der Verdichter in Betrieb.
  • Seite 35: Schwimmbadbeheizung Ein- Und Ausschalten

    Funktionsbeschreibung Schwimmbadbeheizung (Fortsetzung) Schwimmbadbeheizung ein- und ausschalten Bei Wärmeanforderung durch den Temperaturregler Gleichzeitig werden das 3-Wege-Umschaltventil für Schwimmbecken-Temperaturregelung können „Schwimmbadbeheizung“ und die Umwälzpumpe zur abhängig vom Wärmebedarf folgende Wärmequellen Schwimmbadbeheizung eingeschaltet. eingeschaltet werden: Die Schwimmbadbeheizung endet sofort, sobald die ■ Wärmepumpe 1.
  • Seite 36: Wohnungslüftung

    Funktionsbeschreibung Wohnungslüftung Für die Wohnungslüftung werden die Lüftungsgeräte Abhängig vom Typ des Lüftungsgeräts „Freigabe Vitovent 300-F oder Vitovent 200-C über Modbus an Vitovent 7D00“ auf „1“ oder „2“ stellen. die Wärmepumpenregelung angeschlossen. Die Bedienung und Parametereinstellungen für die Woh- Mögliche Funktionen: nungslüftung erfolgen vollständig über die Wärmepum- ■...
  • Seite 37: Passives Kühlen

    Funktionsbeschreibung Wohnungslüftung (Fortsetzung) Der „Intensivbetrieb“ ist auf „Dauer Intensiv Lüf- Hinweis ■ tung 7D1B“ begrenzt. Zur Ermittlung der Volumenstromdifferenz müssen die ■ Nur Vitovent 300-F: Falls „Normal“ im Zeitpro- gemessenen Luftvolumenströme aller Zuluftöffnungen gramm aktiv ist, wird der Luftvolumenstrom innerhalb addiert und mit der Summe der Luftvolumenströme der Grenzen „Reduziert“...
  • Seite 38: Frostschutz

    Funktionsbeschreibung Wohnungslüftung (Fortsetzung) Frostschutz Frostschutz ohne Vorheizregister Sollwerte: Fortlufttemperatur: 3,5 °C ■ Damit der Gegenstrom-Wärmetauscher auf der Fort- ■ Außenlufttemperatur: 2 °C luftseite nicht vereist, wird der Zuluft-Volumenstrom reduziert, sobald die Fortlufttemperatur 3,5 °C unter- Falls das Vorheizregister für 10 min mit 100 % Heiz- schreitet.
  • Seite 39: Schutz Vor Zu Hohen Temperaturen

    Funktionsbeschreibung Wohnungslüftung (Fortsetzung) Unter folgenden Bedingungen muss ein Heizwasser- Hinweis Pufferspeicher mit großem Volumen in die Heizungs- Um eine Staubverschwelung und die damit verbun- anlage integriert werden. Der in Vitovent 300-F einge- dene Geruchsbelästigung bei Zulufterwärmung mit baute Heizwasser-Pufferspeicher ist in diesem Fall Vitovent 300-F zu vermeiden, darf die Zulufttemperatur nicht erforderlich.
  • Seite 40: Photovoltaik

    Funktionsbeschreibung Photovoltaik Von der Photovoltaikanlage erzeugter Strom kann für Beispiel: den Betrieb der Wärmepumpe und weiterer Kompo- Sollwerterhöhung der Trinkwassererwärmung bei nenten der Heizungsanlage genutzt werden (Eigen- Eigenstromnutzung stromnutzung oder Eigenenergieverbrauch). ϑ Hierfür müssen die für die Eigenstromnutzung zur Ver- fügung stehenden elektrischen Energiemengen an die Wärmepumpenregelung übertragen werden.
  • Seite 41: Eigenstromnutzung Aktivieren

    Funktionsbeschreibung Photovoltaik (Fortsetzung) Parameter zur Freigabe und Sollwertanpassung Funktion Freigabe Sollwertanpassung Trinkwassererwär- „Freigabe Eigenenergieverbr. für WW- ― mung Temperatur Soll 2 7E10“ „Freigabe Eigenenergieverbr. für Warm- „Anhebung Temp.-Sollwert Warmwasser- wasserbereitung 7E11“ speicher PV 7E21“ Beheizung Heizwas- „Freigabe Eigenenergieverbr. für Heiz- max.
  • Seite 42: Beheizung Heizwasser-Pufferspeicher

    Dieses Nutzerverhalten kann bei der Trinkwasser- der Photovoltaikanlage überschreitet „Schwelle erwärmung mit Eigenstromnutzung berücksichtigt wer- elektr. Leistung 7E04“. den. Ein von Viessmann zertifizierter Heizungsfachbe- Das Tagesmaximum an eingespeister elektrischer ■ trieb für Wärmepumpen kann diese Funktion aktivie- Leistung wird in nächster Zeit erwartet.
  • Seite 43: Raumbeheizung

    Funktionsbeschreibung Photovoltaik (Fortsetzung) Raumbeheizung „Raumtemperatur Normal 2000“ oder „Raumtempe- Falls keine Wärmeanforderungen der Heizkreise mehr ratur Reduziert 2001“ werden um „Anhebung vorliegen, wird die Raumbeheizung mit Eigenstromnut- Raumtemperatur-Sollwert PV 7E23“ angehoben. zung ausgeschaltet. Die Raumbeheizung beginnt, falls alle der folgenden Hinweis Bedingungen zutreffen: Falls während der Raumbeheizung die Bedingungen...
  • Seite 44: Störungsbehebung

    Störungsbehebung Übersicht Seite Störungsbehebung Übersicht der Meldungen „Diagnose“ „Anlagenübersicht“ „?“ („Systeminformation“) „Diagnose“ „Anlage“ „Timer“ „Integrale“ „Logbuch“ „Diagnose“ „Lüftung“ „Lüftung: Übersicht“ „Lüftung“ „Meldungshistorie“ „Diagnose“ „Wärmepumpe“ „Laufzeit Verdichter“ „Diagnose“ „Kältekreis“ „Kältekreisregler“ [1] / [2] / [6] „Kältekreisregler“ [4] — — „Verdichterlauffeld“ — „Verdichterlaufpfad“...
  • Seite 45: Meldungen

    Störungsbehebung Übersicht (Fortsetzung) Seite Leiterplatten Grundleiterplatte Erweiterungsleiterplatte auf Grundleiterplatte Rangierleiterplatte — Lüsterklemmen Vitocal 200-G — — Lüsterklemmen Vitocal 222-G/242-G — — Lüsterklemmen Vitocal 200-A — — Lüsterklemmen Vitocal 200-S — — Lüsterklemmen Vitocal 222-S/242-S — — Regler- und Sensorleiterplatte AVI-Leiterplatte [3] —...
  • Seite 46: Übersicht Der Meldungen

    Störungsbehebung Meldungen (Fortsetzung) Meldungen aus Meldungshistorie auslesen Hinweis Das Service-Menü bleibt so lange aktiv, bis es mit ■ In der Meldungshistorie können die Meldungen nicht „Service beenden?“ deaktiviert wird oder für 30 min quittiert werden. keine Bedienung erfolgt. ■ Die Meldungen sind in zeitlicher Abfolge gelistet. Die aktuellste Meldung steht an erster Stelle.
  • Seite 47 Störungsbehebung Meldungen (Fortsetzung) 03 Konfigurationsfehler Eingeschränkte oder keine Funktion der Wärmepumpe und/oder der Heizungsanlage Zusatzcode ablesen Der 2-stellige Zusatzcode enthält weitere Informatio- nen (Zusatzmeldungen). Jede Stelle ist ein hexadezi- maler Wert. Aus dem hexadezimalen Wert lassen sich die Nummern der Zusatzmeldungen gemäß der fol- genden Tabelle ablesen.
  • Seite 48 „Bivalenztemperatur externer Wärmeerzeuger Falls die Störungsursache 7B02“ geringer eingestellt als „Ausschaltgrenze nicht behoben werden Wärmepumpe bivalenter Betrieb 7B0F“ kann, einen von Parameter Eisspeicher/Solar-Luftabsorber nicht kor- Viessmann zertifizierten rekt Heizungsfachbetrieb für Falsche Solarregelung eingestellt („Typ Solarrege- ■ Wärmepumpen benach- lung 7A00“).
  • Seite 49 Störungsbehebung Meldungen (Fortsetzung) 05 Kältekreis Zusatzcode Ursache Maßnahme Letzte Meldung aus Meldungs- Fehlermeldung vom Kältekreisregler „Diagnose“ „Kältekreis“ „Mel- historie Kältekreis dungshistorie“ beachten. 06 Kältekreis 2 Zusatzcode Ursache Maßnahme Letzte Meldung aus Meldungs- Fehlermeldung vom Kältekreisregler „Diagnose“ „Kältekreis“ „Mel- historie Kältekreis Wärmepumpe 2.
  • Seite 50 Störungsbehebung Meldungen (Fortsetzung) 0B Außeneinheit Außeneinheit schaltet sich aus. Beheizung erfolgt mit Zusatzheizungen (falls vorhanden). Ursache Maßnahme Außentemperatur außerhalb der Einsatzgrenzen: — Einsatzgrenzen Raumbeheizung: 230-V-Geräte: 15 °C bis +35 °C ■ – 400-V-Geräte: 20 °C bis +35 °C ■ – Einsatzgrenzen Raumkühlung: Alle Geräte: +15 °C bis +45 °C ■...
  • Seite 51 Störungsbehebung Meldungen (Fortsetzung) 10 Außentemp.sensor Zur Berechnung des Vorlauftemperatur-Sollwerts wird ein Außentemperaturwert von 40 °C verwendet. – Ursache Maßnahme Kurzschluss Außentemperatursensor Widerstandswert (NTC 10 k ) an Stecker F0 prüfen Ω (siehe „Regler- und Sensorleiterplatte“), ggf. Sensor austauschen. 18 Außentemp.sensor Zur Berechnung des Vorlauftemperatur-Sollwerts wird ein Außentemperaturwert von 40 °C verwendet.
  • Seite 52 Störungsbehebung Meldungen (Fortsetzung) 23 Vorlaufsens. Sek. 2 Betrieb mit Temperaturwert des Rücklauftemperatur- Falls der Vorlauf- und der Rücklauftemperatursensor sensors Sekundärkreis der Wärmepumpe 2. Stufe Sekundärkreis gleichzeitig defekt sind, erscheint die zuzüglich 5 K. Meldung „A9 Wärmepumpe“ und die Wärmepumpe 2. Stufe schaltet sich aus. Ursache Maßnahme Kurzschluss Rücklauftemperatursensor Sekundärkreis...
  • Seite 53 Störungsbehebung Meldungen (Fortsetzung) Ursache Maßnahme Unterbrechung Vorlauftemperatursensor Sekundärkreis Widerstandswert (Pt500A) an Steckverbindung F27 Wärmepumpe 2. Stufe (falls vorhanden). oder an Klemmen X25.19/X25.20 prüfen (siehe „Reg- ler- und Sensorleiterplatte“), ggf. Sensor austauschen. 30 Vorlaufsensor primär Betrieb mit Temperaturwert des Rücklauftemperatur- Falls der Vorlauf- und der Rücklauftemperatursensor sensors Primärkreis zuzüglich 3 K.
  • Seite 54 Störungsbehebung Meldungen (Fortsetzung) Ursache Maßnahme Kurzschluss Heißgastemperatursensor Wärmepumpe Widerstandswert (Pt500A) an Klemmen X25.17/X25.18 2. Stufe prüfen (siehe „Regler- und Sensorleiterplatte“), ggf. Sensor austauschen. 35 Verdampfersensor 2 Zum Abtauen des Verdampfers wird der Temperatursensor Luftaustritt verwendet. Ursache Maßnahme Kurzschluss Verdampfertemperatursensor Wärmepum- Widerstandswert (Pt500A) am Anschluss auf der EEV- pe 2.
  • Seite 55 Störungsbehebung Meldungen (Fortsetzung) Ursache Maßnahme Unterbrechung Rücklauftemperatursensor Primärkreis Widerstandswert (Pt500A) an Klemmen X25.3/X25.4 (Luft- oder Soleaustritt Wärmepumpe). prüfen (siehe „Regler- und Sensorleiterplatte“), ggf. Sensor austauschen. 3A Verdampfersensor Zum Abtauen des Verdampfers wird der Temperatursensor Luftaustritt verwendet. Ursache Maßnahme Unterbrechung Verdampfertemperatursensor Widerstandswert (Pt500A) am Anschluss auf der EEV- Leiterplatte prüfen (siehe „EEV-Leiterplatte [2]“), ggf.
  • Seite 56 Störungsbehebung Meldungen (Fortsetzung) 40 Vorlaufsensor HK2 Mischer Heizkreis M2/HK2 wird zugefahren. Ursache Maßnahme Kurzschluss Vorlauftemperatursensor Heizkreis mit Mi- Vorlauftemperatursensor prüfen, ggf. austauschen. scher M2/HK2. Bei direkt angesteuertem Mischer-Motor: ■ Widerstandswert (NTC 10 k ) an Stecker F12 prüfen Ω (siehe „Regler- und Sensorleiterplatte“). Bei Ansteuerung mit Erweiterungssatz Mischer: ■...
  • Seite 57 Störungsbehebung Meldungen (Fortsetzung) 48 Vorlaufsensor HK2 Mischer Heizkreis M2/HK2 wird zugefahren. Ursache Maßnahme Unterbrechung Vorlauftemperatursensor Heizkreis mit Vorlauftemperatursensor prüfen, ggf. austauschen. Mischer M2/HK2. Bei direkt angesteuertem Mischer-Motor: ■ Widerstandswert (NTC 10 k ) an Stecker F12 prüfen Ω (siehe „Regler- und Sensorleiterplatte“). Bei Ansteuerung mit Erweiterungssatz Mischer: ■...
  • Seite 58 Störungsbehebung Meldungen (Fortsetzung) 50 Speichersensor oben ■ Falls nur der obere Temperatursensor im Speicher- Wassererwärmer vorhanden ist: Keine Trinkwasser- erwärmung. Falls ein zusätzlicher unterer Temperatursensor ein- ■ gebaut ist: Trinkwassererwärmung möglich, Ein- und Ausschalten über diesen Sensor. Ursache Maßnahme Kurzschluss Speichertemperatursensor oben. Widerstandswert (NTC 10 k ) an Stecker F6 oder an Ω...
  • Seite 59 Störungsbehebung Meldungen (Fortsetzung) 5A Speichersensor unten ■ Falls nur der untere Temperatursensor im Speicher- Wassererwärmer vorhanden ist: Keine Trinkwasser- erwärmung. Falls zusätzlich ein oberer Temperatursensor einge- ■ baut ist: Trinkwassererwärmung möglich, Ein- und Ausschalten über diesen Sensor. Ursache Maßnahme Unterbrechung Speichertemperatursensor unten. Widerstandswert (NTC 10 k ) an Stecker F7 oder an Ω...
  • Seite 60 Störungsbehebung Meldungen (Fortsetzung) Ursache Maßnahme Kurzschluss Kesseltemperatursensor externer Wärme- Widerstandswert (NTC 10 k ) an Stecker F20 prüfen Ω erzeuger (siehe „Regler- und Sensorleiterplatte“), ggf. Sensor austauschen. 65 Pufferauslauftemp. Betrieb mit Temperaturwert des Vorlauftemperatursen- sors Sekundärkreis der Führungs-Wärmepumpe. Ursache Maßnahme Kurzschluss/Unterbrechung Pufferauslauftemperatur- Widerstandswert (NTC 10 k ) an Stecker F23 prüfen...
  • Seite 61 Störungsbehebung Meldungen (Fortsetzung) 70 Raumtemp.sensor HK1 ■ Kein Frostschutzbetrieb über Raumtemperatursen- ■ Keine Raumtemperaturaufschaltung. sor. ■ Keine Raumtemperaturregelung. Ursache Maßnahme Kurzschluss Raumtemperatursensor Heizkreis ohne Fernbedienung prüfen, ggf. austauschen (siehe Monta- Mischer A1/HK1. ge- und Serviceanleitung Vitotrol). 71 Raumtemp.sensor HK2 ■ Kein Frostschutzbetrieb über Raumtemperatursen- ■...
  • Seite 62 Störungsbehebung Meldungen (Fortsetzung) 7A Raumtemp.sensor HK3 ■ Kein Frostschutzbetrieb über Raumtemperatursen- ■ Keine Raumtemperaturaufschaltung. sor. ■ Keine Raumtemperaturregelung. Ursache Maßnahme Unterbrechung Raumtemperatursensor Heizkreis mit Fernbedienung prüfen, ggf. austauschen (siehe Monta- Mischer M3/HK3. ge- und Serviceanleitung Vitotrol). 7B Raumtemp.sensor SKK Kein Kühlbetrieb. Ursache Maßnahme Unterbrechung Raumtemperatursensor Kühlkreis.
  • Seite 63 Störungsbehebung Meldungen (Fortsetzung) 93 Rücklauft.sensor Solar Keine solare Trinkwassererwärmung. Ursache Maßnahme Mit integrierter Solarregelungsfunktion: Kurzschluss Rücklauftemperatursensor. Widerstandswert (NTC 10 k ) an Stecker F23 prüfen Ω ■ ■ (siehe „Regler- und Sensorleiterplatte“), ggf. Sensor austauschen. Mit Vitosolic: Kurzschluss Speichertemperatursensor Vitosolic. Sensor prüfen, ggf.
  • Seite 64 Störungsbehebung Meldungen (Fortsetzung) 99 Solarmodul Sensor 10 Keine Ansteuerung des an Stecker des Solarrege- lungsmoduls, Typ SM1 angeschlossenen Geräts (Umwälzpumpe oder 3-Wege-Umschaltventil) Ursache Maßnahme Unterbrechung Temperatursensor am Solarrege- Sensor am Solarregelungsmodul, Typ SM1 prüfen, aÖ aÖ lungsmodul, Typ SM1 ggf. austauschen (siehe Montage- und Serviceanlei- tung Solarregelungsmodul, Typ SM1).
  • Seite 65 Störungsbehebung Meldungen (Fortsetzung) 9E Delta-T Überw. Solar Keine solare Trinkwassererwärmung mit Solarrege- lungsmodul, Typ SM1 Ursache Maßnahme Zu geringer oder kein Volumenstrom im Solarkreis Solarkreispumpe am Solarregelungsmodul, ■ oder Typ SM1 prüfen, ggf. austauschen (siehe Montage- und Temperaturwächter hat ausgelöst. Serviceanleitung Solarregelungsmodul, Typ SM1).
  • Seite 66 Störungsbehebung Meldungen (Fortsetzung) A2 Verdichter 2 Verdichter 2 in einem 2-stufigen Kältekreis wird ausge- schaltet. Ursache Maßnahme Eines der folgenden Ereignisse ist 9-mal eingetreten: Weitere Meldungen der Wärmepumpe abfragen: ■ Hochdruckgrenze überschritten „Meldungshistorie“ ■ Hochdruckgrenze unterschritten Meldungen des Kältekreisreglers beachten: „Diagno- ■...
  • Seite 67 Störungsbehebung Meldungen (Fortsetzung) A8 Heizkreispumpe HK1 Temperaturerhöhung im Heizkreis ohne Mischer A1/HK1 zu gering. Ursache Maßnahme Kein Volumenstrom (Umwälzpumpe außer Betrieb). Spannung am Anschluss 212.2 messen (siehe „Grund- leiterplatte“) und Pumpe mechanisch prüfen, ggf. aus- tauschen. A9 Wärmepumpe Verdichter wird ausgeschaltet. Ursache Maßnahme Wärmepumpe defekt...
  • Seite 68 Störungsbehebung Meldungen (Fortsetzung) AB Heizw.-Durchlauferh. Heizwasser-Durchlauferhitzer wird nicht eingeschaltet. Ursache Maßnahme Heizwasser-Durchlauferhitzer defekt Gefahr ■ Sicherheitstemperaturbegrenzer hat ausgelöst. Das Berühren spannungsführender Bauteile ■ Kein Temperaturhub innerhalb von 24 h kann zu gefährlichen Verletzungen durch elekt- ■ rischen Strom führen. Vor Beginn der Arbeiten das Gerät spannungs- frei schalten.
  • Seite 69 Störungsbehebung Meldungen (Fortsetzung) AF Speicherladepumpe Temperaturänderung im Speicher-Wassererwärmer zu gering Ursache Maßnahme Umwälzpumpe zur Speicherbeheizung defekt Umwälzpumpe zur Speicherbeheizung: ■ ■ Volumenstrom im Speicherladesystem zu gering, Spannung am Anschluss 211.4 messen (siehe ■ Speicherladepumpe oder 2-Wege-Ventil am Spei- „Grundleiterplatte“) und Pumpe mechanisch prüfen, cherladesystem defekt ggf.
  • Seite 70 Störungsbehebung Meldungen (Fortsetzung) BF Kommunikationsmodul Keine Kommunikation über LON. Ursache Maßnahme Falsches Kommunikationsmodul LON. Kommunikationsmodul LON austauschen. ■ ■ Fehlerhafte Verdrahtung im LON Verdrahtung im LON prüfen, ggf. korrigieren. ■ ■ C2 Spannungsversorgung Verdichter schaltet sich aus. Ursache Maßnahme Störung der Spannungsversorgung Verdichter oder Anschlüsse, Versorgungsspannung, Phasenlage prü- Phasenwächter defekt fen, Phasenwächter prüfen.
  • Seite 71 Störungsbehebung Meldungen (Fortsetzung) CA Schutzeinricht. Primär Verdichter schaltet sich aus. Ursache Maßnahme Störung Primärkreis: Sicherheitselemente an Klemme X3.8 und X3.9 prü- ■ fen (siehe „Rangierleiterplatte“/Lüsterklemmen), in : Druckwächter/Frostschutzwächter Primärkreis hat ■ ausgelöst. Anlagen ohne Sicherheitselemente Brücke zwischen X3.9/X3.8 prüfen. : Thermoschutz Primärpumpe Wärmepumpe ■...
  • Seite 72 Störungsbehebung Meldungen (Fortsetzung) CF Kommunikationsmodul Keine Kommunikation über LON. Ursache Maßnahme Kommunikationsmodul LON nicht eingesteckt oder de- Komponenten ggf. in folgender Reihenfolge austau- fekt. schen: Kommunikationsmodul LON. ■ Regler- und Sensorleiterplatte. ■ D1 Verdichter, Sicherh. Verdichter Wärmepumpe 1. Stufe schaltet sich aus. Ursache Maßnahme Verdichterstörung Wärmepumpe 1.
  • Seite 73 Störungsbehebung Meldungen (Fortsetzung) Ursache Maßnahme Auslieferungszustand: Geräte mit Niederdrucksensor: ■ Brücke vorhanden zwischen Klemmen 116.3/116.4. Signal muss dauerhaft anstehen (230 V~). Geräte mit Niederdruckschalter: ■ Keine Brücke vorhanden zwischen Klemmen 116.3/116.4. Falls Druckschalter ausgelöst hat, steht kein Signal an (0 V). D4 Regelhochdruck Verdichter Wärmepumpe 1.
  • Seite 74 Störungsbehebung Meldungen (Fortsetzung) Ursache Maßnahme Falls kein Strömungswächter vorhanden, Brücke zwi- schen X3.3/X3.4 einbauen: Siehe „Rangierleiterplatte“. Das Signal des Strömungswächters kann am An- schluss 216.3 (siehe „Grundleiterplatte“) oder an den Klemmen X3.3/X3.4 gegen X2.N gemessen werden. Strömungswächter hat ausgelöst. 230 V~ Strömungswächter hat nicht ausgelöst. DA Verdichter 2, Sicherh.
  • Seite 75 Störungsbehebung Meldungen (Fortsetzung) DC Niederdruck 2 Verdichter Wärmepumpe 2. Stufe schaltet sich aus. Ursache Maßnahme Niederdruckstörung Wärmepumpe 2. Stufe (falls vor- Wärmepumpe durch Kältetechniker prüfen lassen. ■ handen): Manometer, Primärpumpe und Absperreinrichtungen ■ Wärmepumpe defekt prüfen. ■ Primärpumpe defekt Niederdrucksensor, Leitung und EEV-Leiterplatte prü- ■...
  • Seite 76 Störungsbehebung Meldungen (Fortsetzung) E0 LON-Teilnehmer Keine Kommunikation über LON mit dem Teilnehmer Ursache Maßnahme Verbindung zum LON-Teilnehmer ist gestört. Teilnehmer-Check ausführen (siehe „LON-Teilneh- ■ mer-Check“). Anlagen- und Teilnehmernummer prüfen („LON An- ■ lagennummer 7798“, „LON Teilnehmernummer 7777“). Anschlüsse und LON-Verbindungsleitungen prüfen. ■...
  • Seite 77: Keine Anzeige Im Display Der Bedieneinheit

    Störungsbehebung Meldungen (Fortsetzung) F0 Verdichter, Kältekr. Verdichter Wärmepumpe 1. Stufe schaltet sich aus. Ursache Maßnahme Betriebspunkt des Kältekreises außerhalb der Einsatz- „Diagnose“ „Kältekreis“ „Meldungshistorie“ be- grenzen achten. F1 Verdichter 2, Kältekr. Verdichter Wärmepumpe 2. Stufe schaltet sich aus. Ursache Maßnahme Betriebspunkt des Kältekreises außerhalb der Einsatz- „Diagnose“...
  • Seite 78: Diagnose

    Diagnose Diagnose (Serviceabfragen) In den einzelnen Gruppen stehen folgende Betriebsda- Diagnose aufrufen ten zur Verfügung: ■ Temperaturwerte Service-Menü: ■ Statusinformationen, z. B. EIN/AUS 1. OK + gleichzeitig ca. 4 s lang drücken. å ■ Betriebsstunden 2. „Diagnose“ Diagnoseübersichten 3. Gewünschte Gruppe wählen, z. B. „Wärme- ■...
  • Seite 79 Diagnose Diagnose (Serviceabfragen) (Fortsetzung) Menü-Übersicht „Diagnose“ „Anlagenübersicht“: Siehe Kapitel „Anlagenübersicht“. „Anlage“ „Timer“ : Siehe Kapitel „Anlage“, „Timer“. Ú „Integrale“ : Siehe Kapitel „Anlage“, „Integrale“. Ú „Logbuch“ : Siehe Kapitel „Anlage“, „Logbuch“. Ú „Außentemperatur“ „Gedämpft“/„Ist“ Ú „Gemeinsame Vorlauftemp.“ „Soll“/„Ist“ Ú „Betriebsstatus Anlage“ Ú...
  • Seite 80 Diagnose Diagnose (Serviceabfragen) (Fortsetzung) „Heizkreis 1“, „Heizkreis 2“, „Heizkreis 3“, „Kühlkreis SKK“ „Betriebsprogramm“ „Betriebsprogramm“/„Betriebsstatus“ Ú „Zeitprogramm Heizen“ Ú „Zeitprog. Heizen/Kühl“ Ú „Raumtemp. Soll“ „Raumtemperatur“ „Red. Raumtemp. Soll“ „Partytemperatur Soll“ „Heizkennlinie“ „Neigung“/„Niveau “ Ú „Heizkreispumpe“ „Ferienprogramm“ „Abreisetag“/„Rückreisetag“ Ú „Mischer“ „Vorlauftemperatur“ „Vorlauftemp. Soll“ „Kühlkennlinie“...
  • Seite 81 Diagnose Diagnose (Serviceabfragen) (Fortsetzung) „Lüftung“ „Betriebsprogramm“ „Betriebsprogramm“/„Betriebsstatus“ Ú „Zeitprog. Lüftung“ Ú „Raumtemp. Soll“ („Ablufttemperatur-Sollwert 7D08“) „Lüftung: Übersicht“ : Siehe Kapitel „Lüftung“, „Lüftung: Übersicht“. Ú „Lüftung“ : Siehe Kapitel „Lüftung“, „Lüftung“. Ú „Min. Zulufttemp. Byp.“ („Min. Zulufttemperatur für Bypass 7D0F“) „Wärmebereitstellungsgrad“ „Feuchte“...
  • Seite 82 Diagnose Diagnose (Serviceabfragen) (Fortsetzung) „Wärmepumpe“ „Verdichter“/„Verdichter 1“ „Primärquelle 1“ (Status) „Primärquelle 1“ (Leistung in %) „Ventilator Stufe 1“ „Ventilator Stufe 2“ „Alternative Quelle“ „Entladung Kühlpuffer“ „Sekundärpumpe“/„Sekundärpumpe 1“ (Status) „Sekundärpumpe“ (Leistung in %) „Ventil Heizen/WW“/„Ventil Heizen/WW 1“ „Betriebsstd. Verdichter“/„Betriebsstd. Verdicht. 1“ Ú...
  • Seite 83: Diagnose (Serviceabfragen)

    Diagnose Diagnose (Serviceabfragen) (Fortsetzung) „Energiebilanz“ „Energiebilanz Heizen“/„Energiebilanz Heizen 1“ Ú „Energiebilanz WW“/„Energiebilanz WW 1“ Ú „Energiebilanz Kühlen“/„Energiebilanz Kühlen 1“ Ú „Energiebilanz Heizen 2“ Ú „Energiebilanz WW 2“ Ú „Energiebilanz Kühlen 2“ Ú „Energiebilanz PV“ „JAZ Heizen“ „JAZ Warmwasser“ „JAZ Kühlen“ „JAZ gesamt“...
  • Seite 84 Diagnose Diagnose (Serviceabfragen) (Fortsetzung) „Temperatursensoren“ „Außentemperatur“ „Verdampfertemperatur“ „Vorlauftemp. primär“ „Rücklauftemp. primär“ „Vorlauftemp. sekundär“ „Vorlauftemp. sek.2“ „Rücklauftemp. sek.“/„Rücklauftemp. sek. 1“ „Rücklauftemp. sek. 2“ „Heißgastemperatur 1“ „Heißgastemperatur 2“ „Anlagenvorl.temp.“ „Pufferauslauftemp.“ „Heizw-Pufferspeicher“ „Ext. Wärmeerzeuger“ „Speichertemp. Oben“ „Speichertemp. Unten“ „Speichertemp. Mitte“ „Auslauftemperatur WW“ „Kollektortemp.“ „WW-Temperatur Solar“...
  • Seite 85: Anlagenübersicht

    Diagnose Diagnose (Serviceabfragen) (Fortsetzung) „Signaleingänge“ „Externe Anforderung“ „Extern Sperren“ „Nachheizunterdrück.“ „Störung Folge-WP“ „EVU-Sperrkontakt“ „Drehstromwächter“ „Primärquelle“/„Primärquelle 1“ „Sicherheitshochdruck“/„Sicherheitshochdr. 1“ „Niederdruck“/„Niederdruck 1“ „Regelhochdruck“/„Regelhochdruck 1“ „M-schutz Verdichter“/„M-schutz Verdichter 1“ „Strömungswächter“ „Primärquelle 2“ „Sicherheitshochdr. 2“ „Niederdruck 2“ „Regelhochdruck 2“ „M-schutz Verdichter 2“ „Anf. Schwimmbadbeh.“ „Kurzabfrage“: Siehe Kapitel „Kurzabfrage“.
  • Seite 86 Diagnose Anlagenübersicht (Fortsetzung) Anlagenübersicht Erzeuger Abb. 8 Temperatur-Sollwerte sind weiß hinterlegt. Bedeutung der Symbole und Werte siehe folgende Tabellen.
  • Seite 87 Diagnose Anlagenübersicht (Fortsetzung) Bedeutung der Symbole und Werte Spalte : Primärquelle Zeile Symbol/Wert Außentemperatursensor Gedämpfte Außentemperatur (Langzeitmittel) in °C Vorlauftemperatur Primär- Lufteintrittstemperatur in °C kreis: Soleeintrittstempe- ratur Wärmepumpe in °C Rücklauftemperatur Pri- Luftaustrittstemperatur in °C märkreis: Soleaustritts- temperatur Wärmepumpe in °C Primärquelle Luft —...
  • Seite 88 Diagnose Anlagenübersicht (Fortsetzung) Spalte : Wärmepumpe 2. Stufe Zeile Symbol/Wert Wärmepumpe 2. Stufe — — Heizen — — Rücklauftemperatur — — Sekundärkreis in °C Leistung Sekundärpumpe — — in % Raumbeheizung — — Raumkühlung — — — — — — —...
  • Seite 89 Diagnose Anlagenübersicht (Fortsetzung) Spalte : Externer Wärmeerzeuger Zeile Symbol/Wert Externer Wärmeerzeuger Kesselwassertemperatur in °C Anforderung externer Wärmeerzeuger Vorlauftemperatur Anlage in °C Mischer externer Wärmeerzeuger Elektro-Heizeinsatz im Speicher-Wassererwärmer Umwälzpumpe zur Speichernachheizung Spalte : Kurzübersicht Verbraucher Zeile Symbol/Wert Weiter zur Anlagenübersicht Verbraucher Anforderung Schwimmbadbeheizung (Signal vom Temperaturwächter für Schwimmbecken-Temperaturregelung) Puffertemperatur-Sollwert in °C...
  • Seite 90 Diagnose Anlagenübersicht (Fortsetzung) Bedeutung der Symbole und Werte Spalte : Kurzübersicht Erzeuger Zeile Symbol/Wert Zurück zur Anlagenübersicht Erzeuger Heizen mit Wärmepumpe/Wärmepumpe 1. Stufe: Sekundärpumpe eingeschaltet, 3-Wege-Umschaltventil „Heizen/Trinkwassererwärmung“ auf Heizen Trinkwassererwärmung mit Wärmepumpe/Wärmepumpe 1. Stufe: Sekundärpumpe eingeschaltet und 3-Wege-Umschaltventil „Heizen/Trinkwassererwärmung“ auf Heizen oder Umwälzpumpe zur Speicherbeheizung EIN Verdichter, Wärmepumpe/ Verdichter/Verdichter 1...
  • Seite 91 Diagnose Anlagenübersicht (Fortsetzung) Spalte : Heizwasser-Pufferspeicher/Schwimmbad Zeile Symbol/Wert Heizwasser-Pufferspeicher Puffertemperatur-Sollwert in °C Puffertemperatur in °C Anlagenvorlauftemperatur-Sollwert in °C Anlagen-Vorlauftemperatur in °C Pufferauslauftemperatur (bei Wärmepumpenkaskade) in °C Schwimmbadbeheizung Vorlauftemperatur Schwimmbad (bei Wärmepumpenkaskade) in °C Anforderung Schwimmbadbeheizung (Signal vom Temperaturwächter für Schwimmbecken-Temperaturregelung) Umwälzpumpe zur Schwimmbadbeheizung Spalte : Heizkreis ohne Mischer A1/HK1...
  • Seite 92 Diagnose Anlagenübersicht (Fortsetzung) Spalte : Separater Kühlkreis Zeile Symbol/Wert Separater Kühlkreis Raumtemperatur-Sollwert in °C Raumtemperatur in °C Vorlauftemperatur-Sollwert in °C Vorlauftemperatur separater Kühlkreis in °C Kühlkreispumpe 3-Wege-Umschaltventil „Heizen/Kühlen“ Mischer Kühlkreis Kühlung über separaten Kühlkreis Spalte : Kühlung Zeile Symbol/Wert Kühlung Temperatur-Sollwert Kühlwasser-Pufferspeicher in °C Temperatur Kühlwasser-Pufferspeicher in °C Vorlauftemperatur-Sollwert Kühlung in °C...
  • Seite 93 Diagnose Anlagenübersicht (Fortsetzung) Anlagenübersicht Kaskade 3412 2410 2311 2619 2146 Abb. 10 Temperatur-Sollwerte sind weiß hinterlegt. Bedeutung der Symbole und Werte siehe folgende Tabelle. Bedeutung der Symbole und Werte Die angezeigten Informationen sind für alle Spalten identisch. Zeile Symbol/Wert „Manueller Betrieb“ ist eingestellt (siehe Bedienungsanleitung „Vitotronic 200“). Die Wärmepumpe steht für den Betrieb in der Wärmepumpenkaskade nicht zur Verfügung.
  • Seite 94: Anlage

    Diagnose Anlagenübersicht (Fortsetzung) Zeile Symbol/Wert Verdichterleistung in % Verdichterfrequenz in Hz — Verdichter 3412 Laufzeit des Verdichters in h Anlage Timer Die Anzeige „Timer“ stellt die Vorgänge dar, die nach der angezeigten Zeit enden. Die gesamte Dauer der Vorgänge ist über Parameter vorgegeben. Timer Ü...
  • Seite 95: Integrale

    Werte der Zeitvorgaben sind zum Teil abhängig vom ■ Typ der Wärmepumpe. ■ Die Zeitvorgaben können durch einen von Viessmann zertifizierten Heizungsfachbetrieb für Wärmepumpen angepasst werden. Integrale Einige Anlagenkomponenten werden beim Über- oder Unterschreiten der jeweiligen Temperaturgrenze nur eingeschaltet, falls das Einschaltintegral die zugehö- Integrale Ü...
  • Seite 96: Logbuch

    · Hinweis ■ Werte für Einschaltschwelle/Leistungsvorgabe sind zum Teil abhängig vom Typ der Wärmepumpe. ■ Die Werte können durch einen von Viessmann zerti- fizierten Heizungsfachbetrieb für Wärmepumpen angepasst werden. Logbuch Das Logbuch enthält die letzten 30 Statusänderungen Service-Menü: von Komponenten der Heizungsanlage und der Wär- 1.
  • Seite 97 Diagnose Anlage (Fortsetzung) Ansteuerung ext. WE. Logbuch 01.01.2011 00:00:00 Ansteuerung ext. WE. Einschalthysterese erreicht Sekundärpumpe 1 Elektroheizung SC:HK ZA:PM2 Elektroheizung Zurück mit ä Wählen mit Abb. 13 Abb. 14 Komponente, deren Status sich geändert hat. Komponente, deren Status sich geändert hat. Eingeschalteter Status Eingeschalteter Status Datum und Uhrzeit der Statusänderung...
  • Seite 98 Diagnose Anlage (Fortsetzung) Komponente Bedeutung Eingeschalteter Status Mit Leistungsre- Ohne Leistungs- gelung regelung „FL-Gas-Magnetventil 1“ Absperrventil im Kältekreis Wärmepumpe „Ein“ oder „Aus“ ― oder Wärmepumpe 1. Stufe „FL-Gas-Magnetventil 2“ Absperrventil im Kältekreis Wärmepumpe oder Wärmepumpe 2. Stufe „Speichernachheizung“ Umwälzpumpe zur Speichernachheizung oder Elektro-Heizeinsatz „Ansteuerung ext.
  • Seite 99 Diagnose Anlage (Fortsetzung) Ereignis Ursachen „Sollwertsprung“ Änderung des Vorlauftemperatur-Sollwerts Sekundärkreis, z. B. aufgrund folg- ender Bedingungen: Betriebsstatus hat sich gemäß dem eingestellten Zeitprogramm geändert. ■ Umschalten zwischen Raumbeheizung, Trinkwassererwärmung, Raumküh- ■ lung oder Schwimmbadbeheizung Funktion „Extern Anfordern“ oder „Extern Sperren“ sind aktiv. ■...
  • Seite 100 Diagnose Anlage (Fortsetzung) Ereignis Ursachen „Netzschutz“ Heizwasser-Durchlauferhitzer wird unmittelbar vor Einschalten des Verdichters ausgeschaltet. „Grenzdruck“ Min. Druck des Sauggases ist unterschritten. „Temperaturhub“ Max. Temperaturdifferenz zwischen Verdampfer und Verflüssiger ist über- schritten oder min. Temperaturdifferenz zwischen Verdampfer und Verflüssiger ist unterschritten. Zustandsautomaten „ZA“...
  • Seite 101: Lüftung

    Diagnose Anlage (Fortsetzung) Anzeige Regelkreis Wärmequellen „WP1“ Wärmepumpe/Wärmepumpe 1. Stufe, Verdichter 1 bei 2-stufigem Kältekreis („Wärmepumpe 1“) „WP2“ Wärmepumpe 2. Stufe, Verdichter 2 bei 2-stufigem Kältekreis („Wärmepum- pe 2“) „EHE“ Elektro-Heizeinsatz („Elektr. Zusatzheizung“) „EHEIZ“ Heizwasser-Durchlauferhitzer („Elektr. Zusatzheizung“) „EXWE“ Externer Wärmeerzeuger („Ext. Wärmeerzeuger“) „FolgeWP1“...
  • Seite 102 Diagnose Lüftung (Fortsetzung) Lüftung: Übersicht Status 4,5°C FOL Vol. 170m³/h 24,0°C /657ppm Feuchte /72% 16,5 /24,3°C 20,0 /18,0°C ZUL Vol. 170m³/h Zurück mit Abb. 15 Vitovent 200-C: Fortluftventilator Öffnungsweite der Bypassklappe in % Zuluftventilator Gegenstrom-Wärmetauscher Vitovent 300-F: Außenlufttemperatur, Messung nach elektrischem Hydraulisches Nachheizregister Vorheizregister (Zubehör) Elektrisches Vorheizregister (Zubehör), aktuelle...
  • Seite 103: Lüftung

    Diagnose Lüftung (Fortsetzung) Anzeige Bedeutung „CO2“ Vitovent 300-F: Weiß hinterlegt: CO -Konzentration ist „CO2-Wert für Erhöhung Volumenstrom 7D18“ -Konzentration in ppm („parts per million“), ab der der ausschlaggebend für Anpassung des Luftvolumenstroms. Luftvolumenstrom angepasst wird. -/Feuchtesensor erforderlich, Zu- Vitovent 300-F: behör) Istwert CO -Konzentration in ppm...
  • Seite 104: Meldungshistorie

    Diagnose Lüftung (Fortsetzung) Anzeige Bedeutung „Lüfter-Sperrz. Frostschutz:“ Falls die Frostschutzfunktion des Lüftungsgeräts aktiv ist und die Ven- ■ tilatoren eingeschaltet sind: Min. Dauer, nach der die Ventilatoren zum Frostschutz frühestens aus- geschaltet werden können. Falls die Ventilatoren zum Frostschutz ausgeschaltet wurden: ■...
  • Seite 105 Diagnose Lüftung (Fortsetzung) Übersicht der Meldungen Falls eine Meldung des Lüftungsgeräts auftritt, wird auch an der Wärmepumpenregelung eine Meldung für das Lüftungsgerät angezeigt. Welche Meldung an der Wärmepumpe angezeigt wird, hängt ab von der Art der Meldung am Lüftungsgerät: Siehe „Übersicht der Mel- Meldungshistorie dungen“...
  • Seite 106 Diagnose Lüftung (Fortsetzung) Meldungs- Bedeutung Verhalten des Lüftungs- Maßnahme code geräts Erfassung CO -Signal ge- Lüftungsgerät bleibt in Be- -/Feuchtesensor prüfen, ggf. aus- trieb, keine Regelung der stört tauschen. -Konzentration. Erfassung Feuchtesignal Lüftungsgerät bleibt in Be- gestört trieb, keine Regelung der Luftfeuchte.
  • Seite 107: Wärmepumpe

    Diagnose Wärmepumpe Laufzeit Verdichter Service-Menü: Zuordnung der Belastungsklassen: 1. OK + gleichzeitig ca. 4 s lang drücken. å Belastungsklasse Betriebsstunden bei Δ 2. „Diagnose“ < 25 K Δ 3. „Wärmepumpe“ 25 K < < 32 K 4. „Laufzeit Verdichter“ bei einstufiger Wärmepumpe Δ...
  • Seite 108 Diagnose Kältekreis (Fortsetzung) Kältekreis R410A 116,5° -11,5° 33,6bara 4,6bara 117/s 35,5° 6,0° 61,0° 100% 5.0K 5.5K 100% 62,0° -4,0° tc:33,0° tO:-4,0° 26,1° 51,0° 100% 21,0° 10,0° Zurück mit Abb. 19 2-stufiger Kältekreis im Heizbetrieb, Wärme- erzeugung am Verflüssiger: Bei 1-stufigem Kältekreis wird nur 1 Verdichter angezeigt.
  • Seite 109: Kältekreisregler [4]

    Diagnose Kältekreis (Fortsetzung) Pos. Kältekreisumkehr Kältekreis im Heizbetrieb Verdampfungstemperatur in °C Verflüssigungstemperatur in °C Wert weiß hinterlegt: Verdampfungstemperatur- Sollwert in °C Rücklauftemperatur Primärkreis in °C Luftaustrittstemperatur in °C Symbol blinkt: Abtauen aktiv — Flüssiggastemperatur — Sauggasüberhitzung in K — Wert weiß hinterlegt: Sollwert Sauggasüberhit- zung in K Wert unterstrichen: Überhitzungsregelung des Sauggases aktiv...
  • Seite 110 Diagnose Kältekreis (Fortsetzung) Kältekreis R410A 116,5° -11,5° 33,6bara 4,6bara 35,5° 6,0° 4,0K 100% 5,0K 4,1K 5,5K 100% 4,0K -4,0° 4,1K tc:33,0° tO:-4,0° 100% 26,1° 51,0° 100% 21,0° 100% 10,0° Zurück mit Abb. 20 Kältekreis im Heizbetrieb, Wärmeerzeugung am Verflüssiger Pos. Kältekreis im Heizbetrieb Kältekreisumkehr Vorlauftemperatur Sekundärkreis in °C...
  • Seite 111: Verdichterlauffeld

    Diagnose Kältekreis (Fortsetzung) Pos. Kältekreis im Heizbetrieb Kältekreisumkehr Verdampfungstemperatur in °C Verflüssigungstemperatur in °C Wert weiß hinterlegt: Verdampfungstemperatur- Sollwert in °C Luftaustrittstemperatur in °C Symbol blinkt: Abtauen aktiv — Elektronisches Expansionsventil für Sauggasüber- hitzung (AHX): (blinkt) Kältekreis im Heizbetrieb, Wärmeerzeugung am Kältekreisumkehr aktiv (Kühlbetrieb/Abtauen) Verflüssiger Öffnungsweite des elektronischen Expansionsventils für Sauggasüberhitzung in %...
  • Seite 112: Verdichterlaufpfad

    Diagnose Kältekreis (Fortsetzung) Service-Menü: Laufzeiten ermitteln 1. OK + gleichzeitig ca. 4 s lang drücken. å 2. „Diagnose“ 1. Mit Cursor (Fadenkreuz) an der gewünschten 3. „Kältekreis“ Stelle im Diagramm positionieren. 4. „Verdichterlauffeld“ bei einstufiger Wärmepumpe oder 2. Werte in der oberen Zeile ablesen. „Verdichterlauffeld 1“...
  • Seite 113: Meldungshistorie [1]

    Diagnose Kältekreis (Fortsetzung) Meldungshistorie [1] Für Kältekreisregler [1]: Unterscheidung der Kälte- Meldungen des Kältekreisreglers können eine Mel- kreisregler siehe Kapitel „Systeminformation“. dung an der Wärmepumpenregelung auslösen (siehe „Übersicht der Meldungen“). Welche Meldung an der Meldungshistorie des Kältekreisreglers (Status- und Wärmepumpenregelung ausgelöst wird, hängt von der Fehlerinformationen): Art der Meldung am Kältekreisregler ab.
  • Seite 114 Diagnose Kältekreis (Fortsetzung) Meldungs- Bedeutung Verhalten der Wärme- Maßnahme code pumpe Keine Meldung ― ― ― Kurzschluss/Unterbre- Verdichter aus Widerstandswert (Pt500A) am Sensor- ■ chung Sauggastempera- Energiebilanz wird nicht anschluss der EEV-Leiterplatte prüfen ■ tursensor korrekt berechnet (siehe (siehe „EEV-Leiterplatte [1]“). Ggf. Kapitel „Diagnose Ener- Sensor austauschen.
  • Seite 115: Meldungshistorie [2]

    Übersicht der Meldungen kreisregler siehe Kapitel „Systeminformation“. Hinweis Meldungshistorie des Kältekreisreglers (Status- und Einige Störungen dürfen nur durch einen von Fehlerinformationen): Viessmann zertifizierten Heizungsfachbetrieb für Wär- ■ In der Meldungshistorie können die Meldungen nicht mepumpen behoben werden („Experte“) . quittiert werden. ■...
  • Seite 116 Diagnose Kältekreis (Fortsetzung) Meldungen des Kältekreisreglers können eine Mel- dung an der Wärmepumpenregelung auslösen (siehe „Übersicht der Meldungen“). Welche Meldung an der Meldungshistorie Wärmepumpenregelung ausgelöst wird, hängt von der Art der Meldung am Kältekreisregler ab. 0 09.09.2009 17:16:00 06 Störung 09.09.2009 17:16:01 Störung 09.09.2009 17:16:02...
  • Seite 117 Diagnose Kältekreis (Fortsetzung) Meldungs- Bedeutung Verhalten der Wärme- Maßnahme code pumpe Kurzschluss/Unterbre- Verdichter bleibt in Be- Widerstandswert (Pt500A) am Sensor- ■ chung Flüssiggastempera- trieb. anschluss der EEV-Leiterplatte prüfen tursensor 1 (vor EEV) Energiebilanz wird nicht (siehe „EEV-Leiterplatte [2]“), ggf. ■ korrekt berechnet: Siehe Sensor austauschen.
  • Seite 118 Diagnose Kältekreis (Fortsetzung) Meldungs- Bedeutung Verhalten der Wärme- Maßnahme code pumpe Min. Druckdifferenz zwi- Verdichter aus Hochdruck- und Niederdrucksensor ■ schen Hoch- und Nieder- prüfen, ggf. austauschen: Siehe druckseite wurde nicht er- Meldungscodes „05“ und „0A“. reicht. Falls Drucksensoren in Ordnung und Störung weiterhin besteht: Elektrische Anschlüsse am Inverter ■...
  • Seite 119 Diagnose Kältekreis (Fortsetzung) Meldungs- Bedeutung Verhalten der Wärme- Maßnahme code pumpe Min. erforderlicher Hoch- Verdichter aus Hochdrucksensor prüfen, ggf. aus- ■ druck unterschritten tauschen: Siehe Meldungscode „05“. Menge des Kältemittels prüfen, ggf. ■ anpassen. Min. erforderlicher Ver- Verdichter aus Niederdrucksensor prüfen, ggf. aus- ■...
  • Seite 120 Diagnose Kältekreis (Fortsetzung) Meldungs- Bedeutung Verhalten der Wärme- Maßnahme code pumpe Temperatur am Inverter zu Verdichter aus Lüfter am Kühlkörper des Inverters hoch prüfen, ggf. Inverter austauschen. Temperatur am Inverter Verdichter aus Keine Maßnahme erforderlich durch zu geringe Außen- temperatur zu niedrig Stromaufnahme Inverter Verdichter aus Wicklungswiderstand am Verdichter...
  • Seite 121: Meldungshistorie [4]

    Hinweis Häufigkeit des Auftretens Einige Störungen dürfen nur durch einen von Meldungen des Kältekreisreglers können eine Mel- Viessmann zertifizierten Heizungsfachbetrieb für Wär- mepumpen behoben werden („Experte“) . dung an der Wärmepumpenregelung auslösen (siehe „Übersicht der Meldungen“). Welche Meldung an der Wärmepumpenregelung ausgelöst wird, hängt von der...
  • Seite 122 Ggf. Sensor austau- schen. Kurzschluss/Unterbre- Stecker an der EEV-Leiterplatte prü- ■ chung Codierwiderstand fen. Ggf. Technischen Dienst der ■ Viessmann Werke kontaktieren. Kurzschluss/Unterbre- 3-poligen Stecker am Verdichter prü- chung Heißgastempera- fen (Adern weiß, rot, schwarz), ggf. tursensor Sensor austauschen. Kurzschluss/Unterbre- Verdichter aus...
  • Seite 123 Diagnose Kältekreis (Fortsetzung) Meldungs- Bedeutung Verhalten der Wärme- Maßnahme code pumpe Verdichtungsverhältnis zu Verdichter aus Hochdruck- und Niederdrucksensor ■ hoch prüfen, ggf. austauschen: Siehe Meldungscodes „05“ und „0A“. Falls Drucksensoren in Ordnung und Störung weiterhin besteht: Position des Betriebspunkts prüfen: ■...
  • Seite 124 Diagnose Kältekreis (Fortsetzung) Meldungs- Bedeutung Verhalten der Wärme- Maßnahme code pumpe Elektronisches Expansi- Verdichter aus Stecker am Anschluss J11 prüfen: ■ onsventil für Sauggas- Siehe „EEV-Leiterplatte [4]“. überhitzung vollständig Schrittmotor des elektronischen Ex- ■ geöffnet pansionsventils prüfen. Frostgefahr Verflüssiger Verdichter aus Hydraulik im Sekundärkreis prüfen, ■...
  • Seite 125 Diagnose Kältekreis (Fortsetzung) Meldungs- Bedeutung Verhalten der Wärme- Maßnahme code pumpe Netzspannung zu hoch Verdichter aus Netzspannung an den Netzanschluss- (> 420 V~) oder Zwi- klemmen messen: Falls Netzspan- schenkreisspannung zu nung zu hoch, Ursache in Absprache hoch mit dem Energieversorgungsunterneh- men klären.
  • Seite 126: Meldungshistorie [6]

    Diagnose Kältekreis (Fortsetzung) Meldungs- Bedeutung Verhalten der Wärme- Maßnahme code pumpe Temperatur Leistungsfak- Verdichter aus Wicklungswiderstand am Verdichter ■ torkorrekturfilter zu hoch messen. Widerstand muss an allen Wicklungen ähnlich sein: Siehe Montage- und Serviceanleitung Wär- mepumpe. Ggf. Inverter austauschen. ■ Außentemperatur zu nied- Verdichter aus Keine Maßnahme erforderlich...
  • Seite 127 „05 Kältekreis“ 2. „Diagnose“ 3. „Kältekreis“ 4. „Meldungshistorie“ Übersicht der Meldungen Hinweis Einige Störungen dürfen nur durch einen von Viessmann zertifizierten Heizungsfachbetrieb für Wär- mepumpen behoben werden („Experte“) . Meldungshistorie 0 09.09.2009 17:16:00 06 Störung 09.09.2009 17:16:01 Störung 09.09.2009 17:16:02 03 Hinweis 09.09.2009 17:16:03...
  • Seite 128 Diagnose Kältekreis (Fortsetzung) Meldungs- Bedeutung Verhalten der Wärme- Maßnahme code pumpe Kurzschluss/Unterbre- Betrieb mit Temperaturwert Widerstandswert (NTC 10 k ) am Ω chung Rücklauftempera- des Vorlauftemperatursen- Sensoranschluss der Reglerleiterplatte tursensor Sekundärkreis sors Sekundärkreis abzüg- prüfen (siehe „Reglerleiterplatte und lich 5 K EEV-Leiterplatte [6]“), ggf.
  • Seite 129 Diagnose Kältekreis (Fortsetzung) Meldungs- Bedeutung Verhalten der Wärme- Maßnahme code pumpe Rücklauftemperatur Beide Abtauvorgang wird Wärmeanforderung im Sekundär- ■ Sekundärkreis unter- nicht gestartet. kreis verringern, z. B. Raumtempe- schreitet vor dem Abtauen ratur-Sollwerte herabsetzen. 4-mal hintereinander Wärmeabnahme im Sekundärkreis ■ 18 °C.
  • Seite 130: Außeneinheit [3]

    Diagnose Kältekreis (Fortsetzung) Meldungs- Bedeutung Verhalten der Wärme- Maßnahme code pumpe Untere Außentemperatur- Beide Verdichter aus Keine Maßnahme erforderlich grenze unterschritten Motorschutz oder Sicher- Verdichter aus. Der andere Sanftanlasser prüfen, Statuseingang ■ heitselement am Sanftan- Verdichter darf in Betrieb an der Reglerleiterplatte prüfen (sie- lasser hat ausgelöst.
  • Seite 131 Diagnose Kältekreis (Fortsetzung) Kältekreis R410A 65Hz 69,0° 69,0° 65Hz 31,0° 6,0° 100% 95%/21,0° 100% Normal/Normal tc:33,0° tO:-4,0° 26,1° 25,0° -4,0° Zurück mit Abb. 27 Kältekreis im Heizbetrieb, Wärmeerzeugung am Verflüssiger Pos. Kältekreis im Heizbetrieb Kältekreisumkehr Vorlauftemperatur Sekundärkreis vor Heizwasser-Durchlauferhitzer LWT in °C Verdichterkopftemperatur CTT in °C —...
  • Seite 132 Diagnose Kältekreis (Fortsetzung) Pos. Kältekreis im Heizbetrieb Kältekreisumkehr Schutzfunktionen für den Kältekreis: Ursachen „Normal“ ■ Normaler Betrieb „Deice“ ■ Abtauen „MaxCurr“ ■ Überstromschutz des Verdichters hat ausgelöst. „MaxHST“ ■ Kühlkörpertemperatur DC-Inverter zu hoch „MaxCTT“ ■ Verdichterkopftemperatur zu hoch „MinICT“ ■ Min.
  • Seite 133: Meldungsstatistik [3]

    Diagnose Kältekreis (Fortsetzung) Pos. Kältekreis im Heizbetrieb Kältekreisumkehr Schutzfunktionen für Kältekreis: Verhalten der Außeneinheit „Normal“ ■ Normalbetrieb: Schutzfunktion nicht aktiv „General“ ■ Allgemeine Schutzfunktion „MaxVent“ ■ Max. Drehzahl Ventilatoren wird eingestellt. „FreqConst“ ■ Verdichterfrequenz wird nicht weiter erhöht, auch bei höherer Leistungsanforderung „FreqDown1“...
  • Seite 134 Diagnose Kältekreis (Fortsetzung) C D F Außeneinheit 09.10.2013 10:28:52 23/20 15.10.2013 09:14:16 3/20 28.10.2013 07:04:54 Zurück mit ä Abb. 28 Meldungscode der Außeneinheit Datum und Uhrzeit des letzten Auftretens Anzahl registrierter Ereignisse mit diesem Mel- dungscode/Meldeschwelle: Wenn die Anzahl registrierter Ereignisse die Mel- deschwelle erreicht, wird eine Meldung an der Wärmepumpenregelung ausgelöst, z.
  • Seite 135 Diagnose Kältekreis (Fortsetzung) Meldungen Außeneinheit Meldungs- Bedeutung Maßnahme code Kurzschluss/Unterbrechung Tempera- Widerstandswerte an den Sensorklemmen (siehe Sei- tursensor Kältemitteleintritt Verdampfer te 138) gemäß der Kennlinie (siehe „Temperatursenso- ren in Außeneinheit“) prüfen, ggf. Sensor austauschen. Kurzschluss/Unterbrechung Tempera- tursensor Verdichterkopf CTT Kurzschluss/Unterbrechung Tempera- tursensor Kühlkörper DC-Inverter HST Kurzschluss/Unterbrechung Tempera- tursensor Lufteintritt Verdampfer OAT...
  • Seite 136 Diagnose Kältekreis (Fortsetzung) Meldungs- Bedeutung Maßnahme code Gleichspannung am Inverter außer- Netzspannung an den Netzanschlussklemmen messen. halb der Toleranz Falls Netzspannung zu hoch ist (siehe Meldungscode ■ „15“), Spannungsversorgung unterbrechen und Ur- sache in Absprache mit dem Energieversorgungsun- ternehmen klären. Falls Netzspannung innerhalb des Spannungsbe- ■...
  • Seite 137 Anschluss P301 (PS) auf der AVI-Leiterplatte (siehe Seite 138) messen, Spannung zwischen der weißen und schwarzen Ader max 4,5 V, abhängig vom Druck. Ggf. Sensor austauschen. Max. Vorlauftemperatur für Sekundärkreis kleiner ein- ■ stellen lassen, durch einen von Viessmann zertifizier- ten Heizungsfachbetrieb für Wärmepumpen.
  • Seite 138 Diagnose Kältekreis (Fortsetzung) Meldungs- Bedeutung Maßnahme code Außentemperatur außerhalb der Ein- Keine Maßnahme erforderlich: Heizwasser-Durchlauf- satzgrenzen erhitzer (falls vorhanden) oder externer Wärmeerzeu- ger (falls vorhanden) werden bei Bedarf für Raumbe- heizung und Trinkwassererwärmung eingeschaltet. Kurzschluss/Unterbrechung Drucksen- Spannung am Anschluss P301 (PS) auf der AVI-Leiter- sor für indirekte Messung der Verflüs- platte (siehe Seite 138) messen, Spannung zwischen sigungstemperatur (ICT)
  • Seite 139: Energiebilanz

    Diagnose Energiebilanz Hinweis Die „Energiebilanz“ wird nur angezeigt, falls „Benut- zerebene Anzeige Energiebilanzen 8811“ auf „1“ oder „2“ eingestellt ist. Nur bei Wärmepumpen mit elektronischem Expansi- „JAZ Kühlen“: ■ onsventil. Jahresarbeitszahl für Raumkühlung Folgende Informationen können abgefragt werden: „JAZ gesamt“: ■...
  • Seite 140 Wert positiv: Elektrische Leistung wird in das Stromnetz eingespeist. Wert negativ: Elektrische Leistung wird aus dem Stromnetz bezogen. Hinweis Die Polarität kann durch einen von Viessmann zertifizierten Heizungsfachbetrieb für Wärmepumpen umgestellt werden. „Mittelwert“ Mittelwert der elektrischen Leistungen aller 3 Phasen, gemittelt über die letzten 10 min „Schwelle“...
  • Seite 141: Ww-Ladestatistik

    Diagnose Photovoltaik (Fortsetzung) Anzeige Bedeutung „WW-Temp.Soll2 erfolgt“ „Ja“ Speicher-Wassererwärmer wurde innerhalb der letzten Woche vollständig auf „Warmwassertemperatur-Sollwert 2 600C“ aufgeheizt. „Nein“ Speicher-Wassererwärmer wurde innerhalb der letzten Woche nicht voll- ständig auf „Warmwassertemperatur-Sollwert 2 600C“ aufgeheizt. „Resttage:“ Anzahl der Tage, bis die Aufheizung des Speicher-Wassererwärmers auf „Warm- wassertemperatur-Sollwert 2 600C“...
  • Seite 142: Kurzabfrage

    Diagnose Photovoltaik (Fortsetzung) Beispiel: Leistungskurve Wochentag Der aktuelle Tag ist Dienstag. Die aktuelle Tageskurve ist unter „Ta“ zu finden. Unter 0,1 kW „Di“ wird die Kurve von Dienstag der Vorwoche ange- zeigt. Mo Di Mi Do Sa So Wo Ta Wählen mit Abb.
  • Seite 143: Systeminformation

    Diagnose Kurzabfrage (Fortsetzung) Zeile Feld 0: Keine exter- 0: Kein ex- Softwarestand Software-Index Außeneinheit ne Anforde- ternes Sperren externe Erwei- rung 1: Externes terung H1 1: Externe An- Sperren forderung Subnet-Adresse/Anlagen-Nr Node-Adresse/Teilnehmer-Nr LON: LON: LON: Anzahl LON-Teilnehmer SNVT-Konfigu- Softwarestand Softwarestand Neuron-Chip ration Kommunika- tions-Copro-...
  • Seite 144 Diagnose Systeminformation (Fortsetzung) Information Bedeutung „Kältekreisregler 1“ „[0]“ Kein Kältekreisregler (Kältekreis mit thermischem Expansions- „Kältekreisregler 2“ ventil) (für Wärmepumpe 2. Stufe) „[1]“ Kältekreisregler [1] (Anschluss EEV-Leiterplatte über KM- BUS) „[2]“ Kältekreisregler [2] (Anschluss EEV-Leiterplatte über Modbus) „[3]“ Kältekreisregler [3] ( , in Außeneinheit) „[4]“...
  • Seite 145: Aktorentest

    Aktorentest Aktorentest (Ausgänge prüfen) Angezeigt werden nur die Aktoren, die gemäß der Service-Menü: ■ Anlagenausstattung vorhanden sind und angesteuert 1. OK + gleichzeitig ca. 4 s lang drücken. å werden können. 2. „Aktorentest“. ■ Mit Aktivierung des Aktorentests werden alle Aktoren 3.
  • Seite 146: Sensorabgleich

    Sensorabgleich Sensorabgleich Zum Ausgleich von systematischen Messfehlern kann für folgende Temperatursensoren ein Korrekturwert (Offset) eingestellt werden: ■ An Regler- und Sensorleiterplatte angeschlossene Temperatursensoren. Raumtemperatursensoren, in Fernbedienung integ- ■ riert oder daran angeschlossen. Der Korrekturwert kann positiv oder negativ sein und wird zum aktuellen Temperaturmesswert addiert.
  • Seite 147: Servicefunktionen

    Servicefunktionen LON Teilnehmer-Check Zur Prüfung der Kommunikation zwischen der Wärme- „Check“: ■ pumpenregelung und den angeschlossenen LON-Teil- Wird für die Dauer des Teilnehmer-Checks ange- nehmern. zeigt. Im Display des angewählten LON-Teilnehmers blinkt ca. 30 s „WINK“. Voraussetzungen: ■ „Check OK“: Wärmepumpenregelung muss als Fehlermanager Kommunikation zwischen der Wärmepumpenrege- ■...
  • Seite 148: Service-Pin

    Anzahl fehlerhafter Verbindungsversuche zum Teilnehmer. Falls die interne Grenze überschritten ist, erscheint die Störungsmeldung „EE KM-BUS Teil- nehmer“ oder „EF Modbus-Teilnehmer“ (siehe „Meldungen“). Service-Pin Zur Identifikation des eingebauten Kommunikations- Viessmann LON-Handbuch moduls LON sendet die Wärmepumpenregelung eine Nachricht an alle anderen LON-Teilnehmer. Service-Menü: Hinweis 1.
  • Seite 149: Funktionskontrolle

    Servicefunktionen Funktionskontrolle Service-Menü: 1. OK + gleichzeitig ca. 4 s lang drücken. å 2. „Servicefunktionen“ 3. „Funktionskontrolle“ 4. Gewünschte Funktion starten, z. B. „Warmwasser“. Angezeigt werden nur die Funktionen, die gemäß der Anlagenausstattung vorhanden sind. Während der Funktionskontrolle wird die Anlagen- übersicht angezeigt (siehe „Anlagenübersicht“).
  • Seite 150 Servicefunktionen Funktionskontrolle (Fortsetzung) Funktion Verhalten der Anlage „Primärquelle“ (nicht bei Primärquelle Eisspeicher): Primärpumpe wird eingeschaltet. ■ Hinweis Für die Vorlauftemperatur Primärkreis wird jede Minute ein Mittelwert ■ Diese Funktion dauert ca. 10 min. berechnet. Hinweis Die Temperatur des ungestörten Erdreichs wird bestimmt. Falls die Funktion vorzeitig abgebrochen wird, wird der zum Zeitpunkt des Abbruchs berechnete Mittelwert gespeichert.
  • Seite 151: Einstellungen Sichern/Laden

    Servicefunktionen Funktionskontrolle (Fortsetzung) Funktion Verhalten der Anlage „Vitovent Bypass“ Für 60 s wird Lüftungsstufe eingestellt. Ein geöffneter Bypass wird geschlossen. Anschließend werden folgende Schritte zyklisch wiederholt: 1. Innerhalb von 60 s wird der Bypass vollständig geöffnet. 2. Der Bypass bleibt für 60 s geöffnet. 3.
  • Seite 152: Einstellungen Laden

    Servicefunktionen Einstellungen sichern/laden (Fortsetzung) Einstellungen laden Achtung Beim Laden vom Codierstecker werden alle in der Regelung vorhandenen Parametereinstel- lungen überschrieben. Vor dem Laden sicherstellen, dass die Hei- zungsanlage mit den auf dem Codierstecker gespeicherten Parametereinstellungen einwand- frei funktioniert. Service-Menü: 1. OK + gleichzeitig ca.
  • Seite 153: Regelungseinstellungen

    Regelungseinstellungen Codierebene 1 im Service-Menü Achtung Eine Fehlbedienung in der „Codierebene 1“ kann zu Schäden an Gerät und Heizungsanlage führen. Anweisungen in der Montage- und Serviceanlei- tung der jeweiligen Wärmepumpe unbedingt beachten. Sonst erlischt die Gewährleistung. Service-Menü aktivieren (Parameter mit Kennzeichnung einstellen) Alle Parameter werden im Klartext angezeigt.
  • Seite 154: Bitfeld

    Regelungseinstellungen Parameter einstellen (Fortsetzung) Hinweis Auslieferungszustände und Einstellbereiche Die Grenzen des Einstellbereichs und der Aus- Montage- und Serviceanleitung der jeweiligen lieferungszustand hängen in vielen Fällen vom Typ Wärmepumpe der Wärmepumpe ab. Diese Werte werden für jeden Parameter in der Wärmepumpenregelung angezeigt. Daher sind die Werte in den folgenden Parameterbeschreibungen nicht aufgeführt.
  • Seite 155: Auslieferungszustand Herstellen (Reset)

    Regelungseinstellungen Auslieferungszustand herstellen (Reset) Alle Parameter der Einstellebene „Anlagenbetreiber“ Service-Menü: und „Fachmann“ (Kennzeichnung ) werden zurück- 1. OK + gleichzeitig ca. 4 s lang drücken. å gesetzt. 2. „Codierebene 1“ wählen. 3. „Grundeinstellung“ 4. „Alle Gruppen“ oder Gewünschte Parametergruppe wählen (z. B. „Anla- gendefinition“).
  • Seite 156: Parametergruppe Anlagendefinition

    Parametergruppe Anlagendefinition Parametergruppe Anlagendefinition Service-Menü: 1. OK + gleichzeitig ca. 4 s lang drücken. å 2. „Codierebene 1“ 3. „Anlagendefinition“ 4. Parameter wählen. 7000 Anlagenschema Das Anlagenschema gemäß der Anlagenausführung Die zum gewählten Anlagenschema gehörenden Kom- bei der Inbetriebnahme einstellen. 12 verschiedene ponenten (X) werden automatisch aktiviert und über- Anlagenschemen stehen zur Auswahl.
  • Seite 157: 7003 Temperaturdifferenz Für Berechnung Der Heizgrenze

    Parametergruppe Anlagendefinition 7000 Anlagenschema (Fortsetzung) X Komponente gewählt Hinweis Komponente kann über die zugehörenden Parame- Bei den Folge-Wärmepumpen in einer Wärmepumpen- ter hinzugefügt werden. kaskade Anlagenschema 11 einstellen. Anlagenbeispiele Wärmepumpen 7003 Temperaturdifferenz für Berechnung der Heizgrenze Heizgrenze: ≙ Einstellwert 1 0,1 K Raumtemperatur-Sollwert abzüglich „Temperaturdif- ferenz für Berechnung der Heizgrenze 7003“.
  • Seite 158: 7008 Schwimmbad

    Parametergruppe Anlagendefinition 7004 Temperaturdifferenz für Berechnung der… (Fortsetzung) Beispiel: Hinweis Raumtemperatur-Sollwert = 20 °C Auf einen separaten Kühlkreis hat die Kühlgrenze „Temperaturdifferenz für Berechnung der Kühl- keine Auswirkung. grenze 7004“ = 4 K Dieser Parameter ist nur verfügbar, falls der Kühlbe- Ergibt eine Kühlgrenze von 24 °C (20 °C + 4 K).
  • Seite 159: 7010 Externe Erweiterung

    Parametergruppe Anlagendefinition 7010 Externe Erweiterung Einsatzbereiche der Erweiterung EA1: Einsatzbereiche der Erweiterung AM1: ■ Schwimmbadbeheizung ■ Kühlung über Kühlwasser-Pufferspeicher oder Sam- ■ Externe Umschaltung des Betriebsstatus melstörmeldung ■ Externe Anforderung/Extern Mischer AUF oder ■ Wärmeabfuhr Kühlwasser-Pufferspeicher Regelfunktion ■ Umschaltung der Primärquelle in Verbindung mit Eis- Externes Sperren/Extern Mischer ZU oder Regel- speicher ■...
  • Seite 160: 7013 Dauer Der Externen Umschaltung

    Parametergruppe Anlagendefinition 7012 Betriebsstatus bei externer Umschaltung (Fortsetzung) Wert Betriebsstatus (siehe Bedienungsanleitung) Heizung/Kühlung Warmwasser Heizwasser-Pufferspeicher „0“ Keine Beheizung, nur Frostschutz der gewählten Anlagenkomponenten „1“ „Reduziert“ „Oben“ „Oben“ „2“ „Normal“ „Normal“ „Normal“ „3“ „Festwert“ (Vorlauftempera- „Temp. 2“(Beheizung mit „Festwert“ (Beheizung mit tur-Sollwert ist „Max.
  • Seite 161: 7015 Wirkung Extern Sperren Auf Wärmepumpe/Heizkreise

    Parametergruppe Anlagendefinition 7014 Wirkung externe Anforderung auf… (Fortsetzung) Wert Heizkreis mit Mischer Heizkreis mit Mischer Wärmeanforderung an Wär- M2/HK2 M3/HK3 mepumpe „0“ Regelbetrieb Regelbetrieb Nein „1“ Mischer „AUF“ Regelbetrieb Nein „2“ Regelbetrieb Mischer „AUF“ Nein „3“ Mischer „AUF“ Mischer „AUF“ Nein „4“...
  • Seite 162: 701B Gemeinsamer Vorlauftemperatursensor Anlage

    Parametergruppe Anlagendefinition 701A Wirkung extern Sperren auf… (Fortsetzung) Achtung Bedeutung Frostschutz der Anlage ist ggf. nicht gewährleis- „Bit 1“ Heizkreispumpe A1/HK1 gesperrt tet. „Bit 2“ Heizkreispumpe M2/HK2 gesperrt „Bit 3“ Heizkreispumpe M3/HK3 gesperrt Hinweis „Bit 4“ Umwälzpumpe zur Speicherbehei- Einstellung für Parameter „Wirkung extern Sperren ■...
  • Seite 163: 7030 Auswahl Primärquelle

    Parametergruppe Anlagendefinition 7030 Auswahl Primärquelle Wert Bedeutung „0“ Erdkollektoren/Erdsonden oder Kühlwas- ser-Pufferspeicher „1“ Eisspeicher oder Solar-Luftabsorber Hinweis Für Eisspeicher sind Erweiterung AM1 und Vitosolic 200 erforderlich. Daher „Externe Erweiterung 7010“ und „Typ Solarrege- lung 7A00“ beachten. 7031 Einschalthysterese Solar-Luftabsorber Der Solar-Luftabsorber wird nur dann als Primärquelle ≙...
  • Seite 164: 7036 Letzte Kalenderwoche Für Sommerbetrieb

    Parametergruppe Anlagendefinition 7035 Mindestlaufzeit für Unterdrückung… (Fortsetzung) Einstellwert in min 7036 Letzte Kalenderwoche für Sommerbetrieb Nach der eingestellten Kalenderwoche wird der Som- Einstellwert in Kalenderwochen merbetrieb nicht mehr eingeschaltet. Der Eisspeicher wird über den Solar-Luftabsorber bis zur max. Tempe- ratur beheizt. 7037 Überwachung Absorberkreis Wert Bedeutung...
  • Seite 165: Parametergruppe Verdichter

    Parametergruppe Verdichter Parametergruppe Verdichter Service-Menü: 1. OK + gleichzeitig ca. 4 s lang drücken. å 2. „Codierebene 1“ 3. „Verdichter“ 4. Parameter wählen. 5000 Freigabe Verdichter Freigabe des Verdichters für den Betrieb der Wärme- Wert Bedeutung pumpe oder der Wärmepumpe 1. Stufe. „0“...
  • Seite 166: 5043 Leistung Primärquelle

    Parametergruppe Verdichter 5030 Leistung Verdichterstufe (Fortsetzung) Beispiel: Achtung Vitocal 300-G, Typ BW 301.B08: Nenn-Wärmeleistung Falsche Angaben führen zu einer fehlerhaften 8 kW Energiebilanz. Hinweis Bei Wärmepumpen mit 2-stufigem Kältekreis Bei 2-stufigen Wärmepumpen hat der eingestellte Folgendes beachten: ■ Wert eine Auswirkung auf die Anforderungsreihen- Vitocal 300-A, Typ AWO 301.A25 bis A60: ■...
  • Seite 167 Parametergruppe Verdichter 509F Freigabe Verdichter 2 für… (Fortsetzung) Hinweis Falls kein Bit gewählt ist, wird der Verdichter nicht ein- geschaltet. Einstellwert ergibt sich aus der Kombination gewählter Bits.
  • Seite 168: Parametergruppe Verdichter 2

    Parametergruppe Verdichter 2 Parametergruppe Verdichter 2 Service-Menü: 1. OK + gleichzeitig ca. 4 s lang drücken. å 2. „Codierebene 1“ 3. „Verdichter 2“ 4. Parameter wählen. 5100 Freigabe Verdichter Freigabe der Wärmepumpe 2. Stufe. Wert Bedeutung „0“ Verdichter geht nicht in Betrieb. „1“...
  • Seite 169: Parametergruppe Externer Wärmeerzeuger

    Parametergruppe Externer Wärmeerzeuger Parametergruppe Externer Wärmeerzeuger Service-Menü: 1. OK + gleichzeitig ca. 4 s lang drücken. å 2. „Codierebene 1“ 3. „Ext. Wärmeerzeuger“ 4. Parameter wählen. 7B00 Freigabe Externer Wärmeerzeuger Der externe Wärmeerzeuger kann bei entsprechen- Wert Bedeutung dem Wärmebedarf von der Wärmepumpenregelung „0“...
  • Seite 170: 7B0D Freigabe Externer Wärmeerz. Für Warmwasserbereitung

    Parametergruppe Externer Wärmeerzeuger 7B0C Freigabe externer Wärmeerz. für… (Fortsetzung) Wert Bedeutung „0“ Externer Wärmeerzeuger ist für die Raumbe- heizung gesperrt. „1“ Externer Wärmeerzeuger ist für die Raumbe- heizung freigegeben. 7B0D Freigabe externer Wärmeerz. für Warmwasserbereitung Falls der Wärmebedarf des Speicher-Wassererwär- Wert Bedeutung mers nicht durch die Wärmepumpe abgedeckt werden...
  • Seite 171: Parametergruppe Warmwasser

    Parametergruppe Warmwasser Parametergruppe Warmwasser Service-Menü: 1. OK + gleichzeitig ca. 4 s lang drücken. å 2. „Codierebene 1“ 3. „Warmwasser“ 4. Parameter wählen. 6000 Warmwassertemperatur-Sollwert Falls der Warmwassertemperatur-Sollwert mit der Bedienungsanleitung „Vitotronic 200“ Wärmepumpe nicht erreicht wird, können zur Trink- wassernacherwärmung folgende Zusatzheizungen zugeschaltet werden: ≙...
  • Seite 172: 6007 Hysterese Ww-Temperatur Wärmepumpe

    Parametergruppe Warmwasser 6007 Hysterese WW-Temperatur Wärmepumpe Der eingestellte Wert legt fest, bei welcher Abwei- Hinweis chung vom aktuellen Temperatur-Sollwert („Warm- Für „Hysterese WW-Temperatur Wärmepumpe wassertemperatur-Sollwert 6000“ oder „Warmwas- 6007“ kleineren Wert einstellen als für „Hysterese sertemperatur-Sollwert 2 600C“) die Trinkwasser- WW-Temperatur Zusatzheizung 6008“.
  • Seite 173: 6009 Einschaltoptimierung Für Warmwasserbereitung

    Parametergruppe Warmwasser 6008 Hysterese WW-Temperatur Zusatzheizung (Fortsetzung) Abb. 42 Temperatur-Sollwert Speicher-Wassererwärmer Hysterese Wärmepumpe („Hysterese WW-Tem- peratur Wärmepumpe 6007“) Hysterese Zusatzheizung („Hysterese WW-Tem- peratur Zusatzheizung 6008“) Trinkwassertemperatur-Istwert am oberen Spei- chertemperatursensor Anforderung für Trinkwassererwärmung mit Wär- mepumpe Anforderung für Trinkwassererwärmung mit Zusatzheizung Hinweis Trinkwassererwärmung mit Elektroheizungen ist nur...
  • Seite 174: Warmwassertemperatur-Sollwert 2

    Parametergruppe Warmwasser 600A Ausschaltoptimierung für… (Fortsetzung) Die Solltemperatur im Speicher-Wassererwärmer wird Wert Bedeutung am Ende einer Zeitphase im Zeitprogramm für Trink- „0“ Ausschaltoptimierung ausgeschaltet wassererwärmung immer erreicht. „1“ Ausschaltoptimierung eingeschaltet Bedienungsanleitung 600C Warmwassertemperatur-Sollwert 2 Temperatur-Sollwert im Speicher-Wassererwärmer für ≙ Einstellwert 1 0,1 °C Betriebsstatus „Temp.
  • Seite 175: 6016 Vorrang Warmwasserbereitung Bei Kombispeicher

    Parametergruppe Warmwasser 6015 Freigabe Elektro-Heizungen für… (Fortsetzung) Wert Bedeutung „0“ Heizwasser-Durchlauferhitzer und Elektro- Heizeinsatz sind nicht zur Trinkwassernach- erwärmung freigegeben. Falls diese Zusatz- heizungen vorhanden sind, werden sie nur zum Frostschutz des Speicher-Wassererwär- mers eingeschaltet. „1“ Heizwasser-Durchlauferhitzer und/oder Elektro-Heizeinsatz wird zur Trinkwasser- nacherwärmung freigegeben.
  • Seite 176: 6020 Betriebsweise Speicherladepumpe

    Parametergruppe Warmwasser 6020 Betriebsweise Speicherladepumpe Ansteuerung der Speicherladepumpe und Art der Drehzahlregelung. Hinweis Falls keine Speicherladepumpe vorhanden ist, kann mit diesem Parameter die Betriebsweise der Sekun- därpumpe für die Trinkwassererwärmung eingestellt werden. Voraussetzung: „Betriebsweise Sekundär- pumpe 7340“ steht auf „4“. Wert Bedeutung „0“...
  • Seite 177: Parametergruppe Solar

    Parametergruppe Solar Parametergruppe Solar Service-Menü: 1. OK + gleichzeitig ca. 4 s lang drücken. å 2. „Codierebene 1“ 3. „Solar“ 4. Parameter wählen. 7A00 Typ Solarregelung Wert Bedeutung „0“ Keine Solarregelung vorhanden. „1“ Vitosolic 100. Parameter „7Axx“ nicht vorhanden, Para- meter an Vitosolic einstellen.
  • Seite 178: 7A07 Volumenstrom Solarkreis Für Berechnung Solarertrag

    Parametergruppe Solar 7A07 Volumenstrom Solarkreis für Berechnung Solarertrag Nur in Verbindung mit integrierter Solarregelungsfunk- Einstellwert in l/h tion („Typ Solarregelung 7A00“ auf „4“): Dieser Wert wird zur Berechnung des Solarertrags ver- wendet. Der Wert für den Volumenstrom muss aus der eingestellten Förderleistung der Solarkreispumpe und dem Druckverlust im Solarkreis berechnet werden.
  • Seite 179: Parametergruppe Elektrische Zusatzheizung

    Parametergruppe Elektrische Zusatzheizung Parametergruppe Elektroheizung Service-Menü: 1. OK + gleichzeitig ca. 4 s lang drücken. å 2. „Codierebene 1“ 3. „Elektroheizung“ 4. Parameter wählen. 7900 Freigabe Heizwasser-Durchlauferhitzer Falls ein Heizwasser-Durchlauferhitzer im Vorlauf Achtung Sekundärkreis eingebaut ist, muss dieser Heizwasser- Bei Einstellung „0“ für den Parameter „Freigabe Durchlauferhitzer freigegeben werden.
  • Seite 180: 7907 Max. Leistung Heizw.-Durchlauferhitzer

    Parametergruppe Elektrische Zusatzheizung 7907 Max. Leistung Heizw.-Durchlauferhitzer Wert Bedeutung „1“ Leistungsstufe 1, z. B. ca. 3 kW „2“ Leistungsstufe 2, z. B. ca. 6 kW „3“ Stufe 1 und 2 gleichzeitig, z. B. ca. 9 kW 790A Leistung für Heizw.-Durchlauferh. bei EVU-Sperre Wert Bedeutung „0“...
  • Seite 181: Parametergruppe Interne Hydraulik

    Parametergruppe Interne Hydraulik Parametergruppe Interne Hydraulik Service-Menü: 1. OK + gleichzeitig ca. 4 s lang drücken. å 2. „Codierebene 1“ 3. „Interne Hydraulik“ 4. Parameter wählen. 7300 Wärmepumpe für Bautrocknung Aufgrund des hohen Energiebedarfs bei der Bautrock- nung/Estrichtrocknung wird die Wärmepumpe oftmals Bautrocknung/Estrichtrocknung möglichst durch den ■...
  • Seite 182 Parametergruppe Interne Hydraulik 7303 Zeitprogramm zur Estrichtrocknung (Fortsetzung) Der Vorlauftemperatur-Sollwert des Heizkreises ist ■ Wert Temperatur-Zeit-Profil auf „Max. Vorlauftemperatur Heizkreis 200E“ Vorlauftemperatur begrenzt, auch falls sich durch das Temperatur-Zeit- Tage Profil ein höherer Wert ergibt. „4“ Temperatur-Zeit-Profil 4 ■ Falls der Heizwasser-Durchlauferhitzer zur Estrich- trocknung eingeschaltet wird, steigt der Stromver- brauch.
  • Seite 183: 730C Vorlauftemperatur-Sollwert Externe Anforderung

    Parametergruppe Interne Hydraulik 730C Vorlauftemperatur-Sollwert externe Anforderung Vorlauftemperatur-Sollwert für den Sekundärkreis bei ≙ Einstellwert 1 0,1 °C externer Anforderung der Wärmepumpe, unabhängig vom Raumtemperatur- oder Außentemperatur-Istwert. 730D Freigabe 3-Wege-Umschaltventil Heizen/WW Falls im Sekundärkreis eine Pumpe und ein 3-Wege- Wert Bedeutung Umschaltventil zur Umschaltung zwischen Trinkwas- „0“...
  • Seite 184: 73C0 Betriebsweise Sekundärpumpe

    Parametergruppe Interne Hydraulik 7365 Anlaufzeit Hocheffizienz-Umwälzpumpe (Fortsetzung) Mit dem eingestellten Wert wird die Nachlaufdauer angegeben. Falls während des Abtauvorgangs zwischen Raumbe- heizung und Trinkwassererwärmung umgeschaltet Einstellwert in s wird, sinkt die Temperatur im Verflüssiger durch hohen Wärmeentzug bei geringem Volumenstrom stark ab. Damit der Verflüssiger hierbei nicht einfriert, kann der Volumenstrom im Sekundärkreis durch das Nachlau- fen der vor dem Umschalten aktiven Umwälzpumpe...
  • Seite 185: Parametergruppe Primärquelle

    Parametergruppe Primärquelle Parametergruppe Primärquelle Service-Menü: 1. OK + gleichzeitig ca. 4 s lang drücken. å 2. „Codierebene 1“ 3. „Primärquelle“ 4. Parameter wählen. 7400 Betriebsweise Primärquelle Anschluss des PWM-Signals von Primärpumpe oder Wert Bedeutung Ventilator. „0“ Keine Ansteuerung über PWM-Signal, z. B. bei Standard Umwälzpumpe (stufig) „1“...
  • Seite 186: Parametergruppe Pufferspeicher

    Parametergruppe Pufferspeicher Parametergruppe Pufferspeicher Service-Menü: 1. OK + gleichzeitig ca. 4 s lang drücken. å 2. „Codierebene 1“ 3. „Pufferspeicher“ 4. Parameter wählen. 7200 Freigabe Pufferspeicher/Hydraulische Weiche Nur in Verbindung mit Anlagenschema 1 und 2. Wert Bedeutung „0“ Heizwasser-Pufferspeicher oder hydraulische Hinweis Weiche nicht vorhanden.
  • Seite 187: 7208 Temperaturgrenze Betriebsstatus Festwert Für Puffersp

    Parametergruppe Pufferspeicher 7204 Max. Temperatur Pufferspeicher (Fortsetzung) Hinweis ≙ Einstellwert 1 0,1 °C ■ Für Anlagenschema 1 und 2 ist diese Funktion nur dann verfügbar, falls „Freigabe Pufferspeicher/ Hydraulische Weiche 7200“ auf „1“ eingestellt ist. ■ Falls der hier eingestellte Wert unterhalb von „Max. Vorlauftemperatur Heizkreis 200E“...
  • Seite 188: Parametergruppe Heizkreis/Kühlkreis

    Parametergruppe Heizkreise/Kühlkreis Parametergruppe Heizkreis/Kühlkreis Service-Menü: Hinweis 1. OK + gleichzeitig ca. 4 s lang drücken. Die Parameter in den Parametergruppen „Heizkreis å 2. „Codierebene 1“ 1“, „Heizkreis 2“, „Heizkreis 3“ sind identisch. 3. „Heizkreis 1“ oder Die Zuordnung zum Heizkreis erfolgt durch die 1. Ziffer „Heizkreis 2“...
  • Seite 189: 2006 Niveau Heizkennlinie

    Parametergruppe Heizkreise/Kühlkreis 2003 Fernbedienung (Fortsetzung) Hinweis Wert Bedeutung In der Einstellung „Manueller Betrieb“ der Wärme- „0“ Fernbedienung ist nicht aktiviert. pumpe (siehe Bedienungsanleitung) sind die Fernbe- „1“ Fernbedienung für den gewählten Heiz-/Kühl- dienungen ohne Funktion. kreis ist vorhanden und aktiviert. Der Raum- temperatursensor ist aktiviert.
  • Seite 190: Parametergruppe Heizkreise/Kühlkreis

    Parametergruppe Heizkreise/Kühlkreis 200B Raumtemperaturaufschaltung (Fortsetzung) Hinweis Wert Bedeutung Falls eine Fernbedienung Vitotrol 300B für mehrere „2“ Witterungsgeführte Regelung mit Raumtem- Heiz-/Kühlkreise verwendet wird, diesen Parameter peratur-Aufschaltung für Betriebsstatus „Nor- nur für den Heiz-/Kühlkreis aktivieren, in dessen mal“ Bereich die Fernbedienung platziert ist. „3“...
  • Seite 191: Parametergruppe Kühlung

    Parametergruppe Kühlung Parametergruppe Kühlung Service-Menü: 1. OK + gleichzeitig ca. 4 s lang drücken. å 2. „Codierebene 1“ 3. „Kühlung“ 4. Parameter wählen. 7100 Kühlfunktion Hinweis Wert Bedeutung Da bei „active cooling“ der Verdichter läuft, muss diese „0“ Keine Kühlung Funktion zusätzlich durch den Anlagenbetreiber freige- „1“...
  • Seite 192: 7104 Einfluss Raumtemperaturaufschaltung Kühlkreis

    Parametergruppe Kühlung 7103 Min. Vorlauftemperatur Kühlung (Fortsetzung) ≙ Einstellwert 1 0,1 °C 7104 Einfluss Raumtemperaturaufschaltung Kühlkreis Je höher der Wert, umso größer ist der Einfluss der Hinweis Raumtemperatur auf den Vorlauftemperatur-Sollwert Mit dem Einstellwert „0“ ist die Raumtemperatur-Auf- des Kühlkreises bei witterungsgeführter Regelung. schaltung ausgeschaltet.
  • Seite 193: 7111 Neigung Kühlkennlinie

    Parametergruppe Kühlung 7111 Neigung Kühlkennlinie Beispiel: Kühlkennlinie für Raumtemperatur-Sollwert 20 °C Außentemperatur in °C 1,4 1,6 1,8 2,0 2,2 Neigung Kühlkennlinie Abb. 44 Der aus der Kühlkennlinie ermittelte Wert für die Vor- ≙ Einstellwert 1 lauftemperatur wird für den Kühlkreis direkt als Soll- wert übernommen.
  • Seite 194: Parametergruppe Lüftung

    Parametergruppe Lüftung Parametergruppe Lüftung Service-Menü: 1. OK + gleichzeitig ca. 4 s lang drücken. å 2. „Codierebene 1“ 3. „Lüftung“ 4. Parameter wählen. 7D00 Freigabe Vitovent Freigabe eines Lüftungsgeräts für den Betrieb mit der Wert Bedeutung Wärmepumpe. „0“ Lüftungsgerät ist nicht freigegeben. Voraussetzung: „1“...
  • Seite 195: 7D06 Freigabe Co2-Sensor

    Parametergruppe Lüftung 7D06 Freigabe CO2-sensor Nur in Verbindung mit Vitovent 300-F: Regelung der Wert Bedeutung -Konzentration im Raum bei Betrieb mit Lüftungs- „0“ Regelung CO -Konzentration ist nicht freige- gerät. geben. Voraussetzung: „1“ Regelung CO -Konzentration ist freigegeben. -/Feuchtesensor (Zubehör) ist an der Reglerleiter- platte des Lüftungsgeräts angeschlossen.
  • Seite 196: 7D0C Volumenstrom Intensivlüftung

    Parametergruppe Lüftung 7D0B Volumenstrom Nennlüftung (Fortsetzung) Einstellwert in m 7D0C Volumenstrom Intensivlüftung Luftvolumenstrom-Sollwert für den Betriebsstatus Einstellwert in m „Intensiv“ im Zeitprogramm Lüftung (Lüftungsstufe Der Einstellwert ist abhängig vom Gebäude und von der Planung. Richtwerte für die Einstellung: ■ Vitovent 300-F: Mittig zwischen „Volumenstrom Nennlüftung 7D0B“...
  • Seite 197: 7D1A Intervallzeit Frostschutz Lüftung

    Parametergruppe Lüftung 7D19 Feuchte-Wert für Erhöhung Volumenstrom (Fortsetzung) Einstellwert in % 7D1A Intervallzeit Frostschutz Lüftung Falls die Ventilatoren aufgrund der Frostschutzbedin- Einstellwert in min gungen ausgeschaltet wurden, werden die Ventilatoren frühestens nach Ablauf der eingestellten Dauer wieder eingeschaltet. Zum Wiedereinschalten muss die Außenlufttemperatur 3 °C überschritten haben.
  • Seite 198: 7D27 Anpassung Steuerspannung

    Parametergruppe Lüftung 7D21 Heizkreis für Sperrung Bypassklappe (Fortsetzung) Einstellwert ergibt sich aus der Kombination gewählter Bits. 7D27 Anpassung Steuerspannung Zum Ausgleich von Druckdifferenzen zwischen der ≙ Einstellwert 1 0,01 V Zuluft- und Abluftseite kann die Drehzahl eines Ventila- tors gegenüber dem anderen angehoben werden. Hierfür wird zur Steuerspannung des Ventilators per- manent der hier eingestellte Wert addiert.
  • Seite 199: Parametergruppe Photo

    Parametergruppe Photovoltaik Parametergruppe Photovoltaik Service-Menü: 1. OK + gleichzeitig ca. 4 s lang drücken. å 2. „Codierebene 1“ 3. „Photovoltaik“ 4. Parameter wählen. 7E00 Freigabe Eigenenergieverbrauch PV Freigabe der Eigenstromnutzung mit Strom der Photo- Wert Bedeutung voltaikanlage. „0“ Eigenstromnutzung ist nicht freigegeben. „1“...
  • Seite 200: 7E11 Freigabe Eigenenergieverbr. Für Warmwasserbereitung

    Parametergruppe Photovoltaik 7E10 Freigabe Eigenenergieverbr. für… (Fortsetzung) Hinweis Wert Bedeutung ■ Diese Beheizung des Speicher-Wassererwärmers „0“ Wöchentliche Aufheizung des Speicher-Was- beginnt nur dann, falls das Tagesmaximum an einge- sererwärmers nicht aktiv speister elektrischer Leistung in nächster Zeit erwar- „1“ Wöchentliche Aufheizung des Speicher-Was- tet wird.
  • Seite 201: 7E13 Freigabe Eigenenergieverbr. Für Heizen

    Parametergruppe Photovoltaik 7E13 Freigabe Eigenenergieverbr. für Heizen Falls die Raumbeheizung mit Eigenstromnutzung frei- Wert Bedeutung gegeben ist, erhöht sich „Raumtemperatur Normal „0“ Raumbeheizung mit Eigenstromnutzung ist 2000“ oder „Raumtemperatur Reduziert 2001“ im nicht freigegeben. Vergleich zum Betrieb mit Strom aus dem Netz um „1“...
  • Seite 202 Parametergruppe Photovoltaik 7E25 Absenkung Raumtemperatur-Sollwert PV (Fortsetzung) Hinweis Gilt für Kühlung über einen Heiz-/Kühlkreis und über den separaten Kühlkreis. ≙ Einstellwert 1 0,1 K...
  • Seite 203: Parametergruppe Smart

    Parametergruppe Smart Grid Parametergruppe Smart Grid Service-Menü: 1. OK + gleichzeitig ca. 4 s lang drücken. å 2. „Codierebene 1“ 3. „Smart Grid“ 4. Parameter wählen. 7E80 Freigabe Smart Grid Über Smart Grid kann die Wärmepumpe durch das Wert Bedeutung EVU gesperrt oder gezielt angefordert werden.
  • Seite 204: 7E91 Smart Grid Sollwertanhebung Für Warmwasserbereitung

    Parametergruppe Smart Grid 7E91 Smart Grid Sollwertanhebung für Warmwasserbereitung Falls über Smart Grid die Funktion zur Erhöhung der ≙ Einstellwert 1 0,1 K Temperatur-Sollwerte aktiv ist, wird „Warmwasser- temperatur-Sollwert 6000“ um diesen Wert angeho- ben. 7E92 Smart Grid Sollwertanhebung für Heizwasser-Puffersp. Falls über Smart Grid die Funktion zur Erhöhung der ≙...
  • Seite 205: Parametergruppe Uhrzeit

    Parametergruppe Uhrzeit Parametergruppe Uhrzeit Service-Menü: 1. OK + gleichzeitig ca. 4 s lang drücken. å 2. „Codierebene 1“ 3. „Uhrzeit“ 4. Parameter wählen. 7C00 bis 7C06 Automatische Umstellung Sommerzeit - Winterzeit Die beiden Zeitpunkte für die Umstellung sind im Aus- lieferungszustand jeweils die Nacht von Samstag auf Sonntag am letzten Wochenende im März und Okto- ber.
  • Seite 206: Parametergruppe Kommunikation

    LON-Teilnehmernummer innerhalb einer Anlage nur nehmernummer) aus 3 verschiedenen Teilen. Der 1. einmal vergeben werden. Die Kommunikations- Teil ist für alle Viessmann Geräte fest auf den gleichen Schnittstelle Vitocom hat immer die LON-Teilnehmer- Wert eingestellt. Die weiteren Teile bestehen aus der nummer 99.
  • Seite 207: Intervall Für Datenübertragung Über Lon

    Die Adressierung von LON-Teilnehmern besteht wie in Einstellwert ist Anlagennummer. einem Telefonnetz (Länderkennung, Ortsvorwahl, Teil- nehmernummer) aus 3 verschiedenen Teilen. Der 1. Teil ist für alle Viessmann Geräte fest auf den gleichen Wert eingestellt. Die weiteren Teile bestehen aus der LON-Anlagennummer und der LON-Teilneh- mernummer.
  • Seite 208: 77Ff Uhrzeit Senden

    Parametergruppe Kommunikation 77FE Quelle Uhrzeit (Fortsetzung) Wert Bedeutung Wert Bedeutung „0“ Wärmepumpenregelung verwendet Uhrzeit „2“ Wärmepumpenregelung empfängt Uhrzeit von der regelungsinternen Uhr. von einem externen Gerät über KM-BUS, z. B. Funk-Basis. „1“ Wärmepumpenregelung empfängt Uhrzeit von einem anderen LON-Teilnehmer mit glei- „3“...
  • Seite 209: Parametergruppe Bedienung

    Parametergruppe Bedienung Parametergruppe Bedienung Service-Menü: 1. OK + gleichzeitig ca. 4 s lang drücken. å 2. „Codierebene 1“ 3. „Bedienung“ 4. Parameter wählen. 8800 Bedienung sperren Hinweis Wert Bedienung gesperrt ■ Fernbedienen und Fernwarten in Verbindung mit Basis-Menü Erweitertes Menü Vitocom ist unabhängig von diesen Einstellungen „0“...
  • Seite 210: Übersicht Der Leiterplatten

    Leiterplatten und Anschlussmöglichkeiten Übersicht der Leiterplatten Position der Leiterplatten in der Wärme- pumpe Montage- und Serviceanleitung der jeweiligen Wärmepumpe Vitocal 200-G 200-S 222-G 200-A 300-A 300-G 333-G, Typ 300-G Pro 222-S 242-G 350-A 333-G BWT-NC 300-W Pro 242-S 343-G 350-G Grundleiterplatte (Betriebskomponenten 230 V~): Siehe Seite 212.
  • Seite 211: Leiterplatten Und Anschlussmöglichkeiten

    Leiterplatten und Anschlussmöglichkeiten Hinweise zu den elektrischen Anschlüssen (Fortsetzung) Die Summe der Leistungen aller direkt an der Wär- Die Adern des KM-BUS sind vertauschbar. ■ ■ mepumpenregelung angeschlossenen Komponenten ■ Die Adern des Modbus sind nicht vertauschbar. (z. B. Pumpen, Ventile, Meldeeinrichtungen, ■...
  • Seite 212: Grund- Und Erweiterungsleiterplatte

    Leiterplatten und Anschlussmöglichkeiten Grund- und Erweiterungsleiterplatte Grundleiterplatte Zuordnung zum Wärmepumpentyp: Siehe „Übersicht der Leiterplatten“. Betriebskomponenten 230 V~ 1 2 3 4 1 2 3 4 5 6 7 1 2 3 4 5 NC/AC sYÖ fÖ T 6,3 A 1 2 3 4 5 1 2 3 4 Abb.
  • Seite 213 Leiterplatten und Anschlussmöglichkeiten Grund- und Erweiterungsleiterplatte (Fortsetzung) Stecker fÖ Klemmen Funktion Erläuterung Interne Netzversorgung der Leiter- — platten Stecker sYÖ Klemmen Funktion Erläuterung 210.1 Spannung liegt an, falls Sicherheitskette störungsfrei Ende der Sicherheitskette ist. 210.2 Anforderung aktiv: Kontakt geschlossen, an 210.2 ■...
  • Seite 214: Ansteuerung Kühlung

    Leiterplatten und Anschlussmöglichkeiten Grund- und Erweiterungsleiterplatte (Fortsetzung) Klemmen Funktion Erläuterung 211.5 Ansteuerung Kühlung NC/AC-Box (Zubehör) oder bauseitige Komponenten ■ Kühlfunktion „natural cooling“ für NC/AC-Kühlung Komponenten bei Typ BWT-NC werkseitig eingebaut ■ und angeschlossen 3-Wege-Umschaltventile für Bypass 3-Wege-Umschaltventile für Bypass Heizwasser-Puffer- Heizwasser-Pufferspeicher bei Kühl- speicher parallel anschließen.
  • Seite 215: Erweiterungsleiterplatte Auf Grundleiterplatte

    Leiterplatten und Anschlussmöglichkeiten Grund- und Erweiterungsleiterplatte (Fortsetzung) Erweiterungsleiterplatte auf Grundleiterplatte Zuordnung zum Wärmepumpentyp: Siehe „Übersicht der Leiterplatten“. Betriebskomponenten 230 V~ sXÖ L1 N 1 2 3 4 1 2 3 4 5 6 7 1 2 3 a:C] Abb. 46 Freigabe Verdichteransteuerung Wärme- sXÖ...
  • Seite 216: Sammelstörmeldung

    Leiterplatten und Anschlussmöglichkeiten Grund- und Erweiterungsleiterplatte (Fortsetzung) Stecker sXÖ Klemmen Funktion Erläuterung 220.1 Ansteuerung Verdichter Wärmepum- Anforderung aktiv: Kontakt geschlossen, an 220.2 ■ 220.2 pe 2. Stufe (falls vorhanden) über liegt Spannung. Kältekreisregler Falls Verdichter nicht läuft: Prüfen, ob Freigabe von ■...
  • Seite 217: Funktion

    Leiterplatten und Anschlussmöglichkeiten Grund- und Erweiterungsleiterplatte (Fortsetzung) Stecker Klemmen Funktion Erläuterung 224.2 Primärpumpe für Wärmepumpe 2. Anschlusswerte Stufe (falls vorhanden). Leistung: 200 W ■ Spannung: 230 V~ ■ Max. Schaltstrom: 4(2) A ■ 224.3 Sekundärpumpe für Wärmepumpe 2. Anschlusswerte Stufe (falls vorhanden). Leistung: 130 W ■...
  • Seite 218: Anschlüsse Trinkwassererwärmung

    Leiterplatten und Anschlussmöglichkeiten Grund- und Erweiterungsleiterplatte (Fortsetzung) Stecker Klemmen Funktion Erläuterung 225.1 Heizkreispumpe des Heizkreises mit Temperaturwächter als Maximaltemperaturbegrenzung Mischer M2/HK2 für Fußbodenheizkreis (falls vorhanden) in Reihe an- schließen. Anschlusswerte Leistung: 100 W ■ Spannung: 230 V~ ■ Max. Schaltstrom: 4(2) A ■...
  • Seite 219 Leiterplatten und Anschlussmöglichkeiten Grund- und Erweiterungsleiterplatte (Fortsetzung) Vitocal 200-A, Vitocal 200-S 211.4 (Grundleiterplatte) 224.6 (Erweiterungsleiterplat- Schema 211.4 3-Wege-Umschaltventil – ■ (eingebaut) Speicherladepumpe ■ 2-Wege-Absperrventil ■ 211.4 Sekundärpumpe (eingebaut) Vitocal 222-G, Vitocal 222-S, Vitocal 333-G, Vitocal 333-G, Typ BWT-NC 211.4 (Grundleiterplatte) 224.6 Erweiterungsleiterplat- Schema 211.4...
  • Seite 220 Leiterplatten und Anschlussmöglichkeiten Grund- und Erweiterungsleiterplatte (Fortsetzung) Vitocal 300-A, Typ AWO-AC 301.A/B, Vitocal 350-A, Vitocal 300-G, Vitocal 300-G/W Pro, Vitocal 350-G 211.4 (Grundleiterplatte) 224.6 (Erweiterungsleiterplat- Schema 224.6 Umwälzpumpe zur Speicherbe- Speicherladepumpe ■ heizung (bei Typ BWC 301.A/ 2-Wege-Absperrventil ■ 351.A eingebaut) 211.4 oder 211.4...
  • Seite 221 Leiterplatten und Anschlussmöglichkeiten Grund- und Erweiterungsleiterplatte (Fortsetzung) Vitocal 343-G 211.4 (Grundleiterplatte) 224.6 (Erweiterungsleiterplat- Schema 224.6 211.4 3-Wege-Umschaltventil (ein- Speicherladepumpe gebaut) Sekundärpumpe (eingebaut)
  • Seite 222: Rangierleiterplatte

    Leiterplatten und Anschlussmöglichkeiten Rangierleiterplatte Zuordnung zum Wärmepumpentyp: Siehe „Übersicht der Leiterplatten“. Melde- und Sicherheitsanschlüsse 1 / N / PE 230 V / 50 Hz 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 5 4 3 2 1 17 16 15 14 13 12 11 10...
  • Seite 223 Leiterplatten und Anschlussmöglichkeiten Rangierleiterplatte (Fortsetzung) Klemmen Funktion Erläuterung X3.1, X3.2, Phase geschaltet Hinweis X3.3, X3.7, Gesamtbelastung 1000 W aller angeschlossener Kom- X3.11, X3.13, ponenten beachten. X3.16 X3.2 Signal „Extern Sperren“ (externes Potenzialfreier Kontakt erforderlich: X3.14 Sperren von Verdichter und Pumpen, Geschlossen: Sperre aktiv ■...
  • Seite 224 Leiterplatten und Anschlussmöglichkeiten Rangierleiterplatte (Fortsetzung) Klemmen Funktion Erläuterung X3.8 Potenzialfreier Kontakt erforderlich: X3.9 Geschlossen: Sicherheitskette durchgängig ■ Geöffnet: Sicherheitskette unterbrochen, Wärmepum- ■ pe außer Betrieb Druckwächter Primärkreis Schaltvermögen 230 V~, 0,15 A ■ und/oder Frostschutzwächter Reihenschaltung, falls 2 Sicherheitskomponenten ■ vorhanden Brücke einlegen, falls keine Sicherheitskompo- ■...
  • Seite 225: Lüsterklemmen Vitocal 200-G

    Leiterplatten und Anschlussmöglichkeiten Lüsterklemmen Vitocal 200-G Melde- und Sicherheitsanschlüsse 1/N/PE 230 V/50 Hz F1 T 6,3 A Abb. 48 F1 Sicherung T 6,3 A X1 Klemmen X1. für Schutzleiter aller zugehören- den Anlagenkomponenten X2 Klemmen X2.N für Neutralleiter aller zugehören- den Anlagenkomponenten ■...
  • Seite 226 Leiterplatten und Anschlussmöglichkeiten Lüsterklemmen Vitocal 200-G (Fortsetzung) Melde- und Sicherheitsanschlüsse Klemmen Funktion Erläuterung X3.1 Phase geschaltet Hinweis Gesamtbelastung 1000 W aller angeschlossener Kom- ponenten beachten. X3.2 Signal „Extern Sperren“ (externes Potenzialfreier Kontakt erforderlich: X3.14 Sperren von Verdichter und Pumpen, Geschlossen: Sperre aktiv ■...
  • Seite 227 Leiterplatten und Anschlussmöglichkeiten Lüsterklemmen Vitocal 200-G (Fortsetzung) Klemmen Funktion Erläuterung X3.8 Potenzialfreier Kontakt erforderlich: X3.9 Geschlossen: Sicherheitskette durchgängig ■ Geöffnet: Sicherheitskette unterbrochen, Wärmepum- ■ Druckwächter Primärkreis pe außer Betrieb und/oder Schaltvermögen 230 V~, 0,15 A ■ Frostschutzwächter Reihenschaltung, falls beide Sicherheitskomponenten ■...
  • Seite 228: Lüsterklemmen Vitocal 222-G/242-G

    Leiterplatten und Anschlussmöglichkeiten Lüsterklemmen Vitocal 222-G/242-G Melde- und Sicherheitsanschlüsse 1/N/PE 230 V/50 Hz F1 T 6,3 A Abb. 49 F1 Sicherung T 6,3 A X1 Klemmen X1. für Schutzleiter aller zugehören- den Anlagenkomponenten X2 Klemmen X2.N für Neutralleiter aller zugehören- den Anlagenkomponenten Anschlussklemmen für Netzanschluss Regelung ■...
  • Seite 229 Leiterplatten und Anschlussmöglichkeiten Lüsterklemmen Vitocal 222-G/242-G (Fortsetzung) Klemmen Funktion Erläuterung Hinweis Keine Parametrierung erforderlich ■ Bei angeschlossenem EVU-Sperrkontakt darf keine ■ Brücke vorhanden sein. Der Verdichter wird „hart“ ausgeschaltet, sobald der ■ Kontakt öffnet. Durch das EVU-Sperrsignal wird die Versorgungs- ■...
  • Seite 230: Lüsterklemmen Vitocal 200-A

    Leiterplatten und Anschlussmöglichkeiten Lüsterklemmen Vitocal 200-A Melde- und Sicherheitsanschlüsse Abb. 50 X1 Klemmen X1. für Schutzleiter aller zugehören- den Anlagenkomponenten X2 Klemmen X2.N für Neutralleiter aller zugehören- den Anlagenkomponenten ■ Geschaltete Phase L1: X3.1, X3.2 ■ Klemmen für Melde- und Sicherheitsanschlüsse...
  • Seite 231 Leiterplatten und Anschlussmöglichkeiten Lüsterklemmen Vitocal 200-A (Fortsetzung) F1 T 6,3 A H 1/N/PE 230 V/50 Hz Abb. 51 F1 Sicherung T 6,3 A Anschluss Ventilator 230 V~ (werkseitig ■ angeschlossen) ■ Thermokontakt Ventilator (werkseitig ange- schlossen) Anschlussklemmen für Netzanschluss Regelung ■...
  • Seite 232 Leiterplatten und Anschlussmöglichkeiten Lüsterklemmen Vitocal 200-A (Fortsetzung) Klemmen Funktion Erläuterung Hinweis Keine Parametrierung erforderlich ■ Bei angeschlossenem EVU-Sperrkontakt darf keine ■ Brücke vorhanden sein. Der Verdichter wird „hart“ ausgeschaltet, sobald der ■ Kontakt öffnet. Durch das EVU-Sperrsignal wird die Versorgungs- ■...
  • Seite 233: Lüsterklemmen Vitocal 200-S

    Leiterplatten und Anschlussmöglichkeiten Lüsterklemmen Vitocal 200-S Melde-, Sicherheitsanschlüsse und Betriebskomponenten 230 V~ 1/N/PE 230 V/50 Hz F1 T 6,3 A H 1 1 7 6 211.2 211.4 1 2 3 Abb. 52 Sicherung T 6,3 A ■ Geschaltete Phase L1: X3.1 Klemmen X1.
  • Seite 234 Leiterplatten und Anschlussmöglichkeiten Lüsterklemmen Vitocal 200-S (Fortsetzung) Klemmen Funktion Erläuterung Hinweis Keine Parametrierung erforderlich ■ Bei angeschlossenem EVU-Sperrkontakt darf keine ■ Brücke vorhanden sein. Der Verdichter wird „hart“ ausgeschaltet, sobald der ■ Kontakt öffnet. Durch das EVU-Sperrsignal wird die Versorgungs- ■...
  • Seite 235: Lüsterklemmen Vitocal 222-S/242-S

    Leiterplatten und Anschlussmöglichkeiten Lüsterklemmen Vitocal 222-S/242-S Melde- und Sicherheitsanschlüsse F1 T 6,3 A H 1/N/PE 230 V/50 Hz Abb. 53 F1 Sicherung T 6,3 A X1 Klemmen X1. für Schutzleiter aller zugehören- den Anlagenkomponenten X2 Klemmen X2.N für Neutralleiter aller zugehören- den Anlagenkomponenten Anschlussklemmen für Netzanschluss Regelung ■...
  • Seite 236 Leiterplatten und Anschlussmöglichkeiten Lüsterklemmen Vitocal 222-S/242-S (Fortsetzung) Klemmen Funktion Erläuterung X3.6 EVU-Sperre Potenzialfreier Kontakt erforderlich: X3.7 Geschlossen: Keine Sperre (Sicherheitskette durch- ■ gängig) Geöffnet: Sperre aktiv ■ Schaltvermögen 230 V, 0,15 A ■ Hinweis Keine Parametrierung erforderlich ■ Bei angeschlossenem EVU-Sperrkontakt darf keine ■...
  • Seite 237: Regler- Und Sensorleiterplatte

    KM-BUS platte Anschluss PWM-Signal Primärpumpe a:DA Interner Anschluss KM-BUS Anschluss PWM-Signal Sekundärpumpe a:DB Anschluss Modbus 1: Viessmann Geräte Anschluss PWM-Signal Speicherladepumpe a:DC Falls weitere Viessmann Geräte angeschlos- Anschluss Modbus 2 sen werden sollen, Modbus-Verteiler (Zubehör) aufstecken. Stecker F0 bis F27...
  • Seite 238 Leiterplatten und Anschlussmöglichkeiten Regler- und Sensorleiterplatte (Fortsetzung) Stecker Sensor Vorlauftemperatursensor Sekundärkreis, bei 2-stufiger Wärmepumpe für Pt500A (X25.9/X25.10) Wärmepumpe 1. Stufe (PTC) Feuchteanbauschalter 24 V – ― Hinweis Falls folgende Feuchteanbauschalter bei Kühlung verwendet werden, Brücke einlegen, sonst geht die Wärmepumpe nicht in Betrieb (Meldung „CA Schutzeinricht.
  • Seite 239: Nc-Leiterplatte Vitocal 333-G Nc

    Leiterplatten und Anschlussmöglichkeiten (Fortsetzung) Kennlinien der Temperatursensoren: Siehe Seite 248. NC-Leiterplatte Vitocal 333-G NC 4 3 2 1 4 3 2 1 Abb. 55 Stecker/Klem- Funktion Erläuterung X3.3 Frostschutzwächter Primärkreis Anschlusswerte X3.4 Leistung: 230 W ■ Spannung: 230 V~ ■ Max.
  • Seite 240: Eev-Leiterplatte [1]

    Leiterplatten und Anschlussmöglichkeiten EEV-Leiterplatte [1] Zuordnung zum Wärmepumpentyp: Siehe „Übersicht der Leiterplatten“. 230 V~ 24 V~ Abb. 56 Verdichterrelais Flüssiggastemperatursensor (Pt500A) Netzspannung Heißgastemperatursensor (Pt500A) EVI-Relais Hochdrucksensor Abtauung Sauggastemperatursensor (Pt500A) Modulation Verdichter Niederdrucksensor Freigabe Verdichteransteuerung Schrittmotor EEV (siehe folgende Abbildung) Ansteuerung Abtauung Spannungsversorgung KM-BUS Brücke mehrstufige Wärmepumpe...
  • Seite 241: Eev-Leiterplatte [2]

    Leiterplatten und Anschlussmöglichkeiten EEV-Leiterplatte [2] Zuordnung zum Wärmepumpentyp: Siehe „Übersicht der Leiterplatten“. Abb. 58 Vorlauftemperatursensor Primärkreis (Luft- oder Ansteuerung Verdichter Soleeintritt Wärmepumpe), (Pt500A) Nichts anschließen. Rücklauftemperatursensor Primärkreis (Luft- oder Modbus: Verbindungsleitung zur Regler- und Soleaustritt Wärmepumpe), (Pt500A) Sensorleiterplatte, Anschluss X18 Heißgastemperatursensor (Pt500A) Schrittmotor EEV (4- oder 6-polig) Hochdrucksensor...
  • Seite 242: Inverter

    Leiterplatten und Anschlussmöglichkeiten EEV-Leiterplatte [2] (Fortsetzung) Inverter Abb. 59 Anschluss Spule Lüfter Anschlussklemmen Spannungsversorgung Kühlkörper Anschlussklemmen Verbindungsleitung zum Ver- LED-Statusanzeigen: dichter „POWER“ Versorgungsspannung Inverter liegt an. Anschlussklemmen „FAULT“ Störung Inverter, Verdichter aus 1 bis 3 Verbindungsleitung zur EEV-Leiterplatte „DATA“ Blinkt, falls Daten von EEV-Leiterplatte empfangen werden.
  • Seite 243: Eev-Leiterplatte [4]

    Leiterplatten und Anschlussmöglichkeiten EEV-Leiterplatte [4] Zuordnung zum Wärmepumpentyp: Siehe „Übersicht der Leiterplatten“. ϑ ϑ ϑ ϑ 230 V 50 Hz Abb. 60 Modbus: Ansteuerung Inverter Flüssiggastemperatursensor (hinter Verflüssiger) (NTC 10 k Modbus: Ansteuerung Ventilator Ω Modbus: Verbindungsleitung zur Regler- und Sen- Flüssiggastemperatursensor (hinter Kältemittel- sorleiterplatte, Anschluss X18 sammler) (NTC 10 k...
  • Seite 244: Reglerleiterplatte [6]: Typ Awo 301.A25 Bis A60

    Leiterplatten und Anschlussmöglichkeiten Reglerleiterplatte und EEV-Leiterplatte [6] Reglerleiterplatte [6]: Typ AWO 301.A25 bis A60 Zuordnung zum Wärmepumpentyp: Siehe „Übersicht der Leiterplatten“. Vout Rx-/Tx- Rx+/Tx+ Rx-/Tx- Rx+/Tx+ Rx-/Tx- Rx+/Tx+ +Vdc +5VR Out2 +Vdc +5VR Out3 Out4 +Vdc Out5 +5VR V-IN Out6 Out7 Out8 Abb.
  • Seite 245: Reglerleiterplatte Und Eev-Leiterplatte [6]

    Leiterplatten und Anschlussmöglichkeiten Reglerleiterplatte und EEV-Leiterplatte [6] (Fortsetzung) EEV-Leiterplatte [6]: Typ AWO 301.A60 Abb. 62 Spannungsversorgung 24 V – Niederdrucksensor Sauggastemperatursensor (NTC 10 k Ω Modbus-Verbindungsleitung zur Reglerleiterplatte, Anschluss in Abb. 61 Schrittmotor elektronisches Expansionsventil...
  • Seite 246: Avi-Leiterplatte [3]

    Leiterplatten und Anschlussmöglichkeiten AVI-Leiterplatte Schnittstelle Inneneinheit Außeneinheit – Abb. 63 LED1 ODU-AVI COMM: Kommunikation aktiv: AVI-Leiterplatte (P202 oder P203) mit Kältekreisregler Außeneinheit LED2 IDU-AVI COMM: Kommunikation aktiv: AVI-Leiterplatte (P501) mit Regler- und Sensorleiterplatte (KM-BUS) Anschlüsse Stecker Komponente F101 Sicherung T 1,0 A L P102 Netzanschluss 230 V~ Hinweis...
  • Seite 247: Verbindung Zwischen Inneneinheit Und Außeneinheit

    Leiterplatten und Anschlussmöglichkeiten AVI-Leiterplatte (Fortsetzung) Verbindung zwischen Inneneinheit und Außeneinheit Außeneinheit 4 kW, z. B. Vitocal 242-S, 5/7 kW, z. B. 10/13 kW, z. B. 10/13/16 kW, z. B. Typ AWT-AC 241.B04 Vitocal 242-S, Typ Vitocal 242-S, Typ Vitocal 242-S, Typ AWT-AC 241.B05/07 AWT-AC 241.B10/B13 AWT-AC 241.C10/C13/C16...
  • Seite 248: Temperatursensoren

    Sensoren Temperatursensoren Viessmann NTC 10 k (blaue Kennzeichnung) Ω Außentemperatursensor Übrige Sensoren Temperatur in °C Temperatur in °C Abb. 68 Abb. 69 Viessmann NTC 20 k (orange Kennzeichnung) Ω Temperatur in °C Abb. 70...
  • Seite 249: Temperatursensoren In Außeneinheit (Ohne Kennzeichnung)

    Sensoren Temperatursensoren (Fortsetzung) Viessmann Pt500A (grüne Kennzeichnung) Temperatur in °C Abb. 71 Temperatursensoren in Außeneinheit (ohne Kennzeichnung) Typ NTC 10 k Ω 1000 Temperatur in °C Abb. 72...
  • Seite 250: Temperatursensoren [6]

    Sensoren Temperatursensoren in Außeneinheit (ohne… (Fortsetzung) Typ NTC 50 k Ω 1000 Temperatur in °C Abb. 73 Temperatursensoren Typ NTC 10 k (ohne Kennzeichnung) Ω Temperatur in °C Abb. 74 Drucksensoren [1] / [4] Drucksensoren zum Einlöten oder mit Schrauban- schluss werden verwendet.
  • Seite 251: Drucksensor Ict

    Sensoren Drucksensoren [1] / [4] (Fortsetzung) Sensor Kältemittel R407C/R134a R410A Niederdrucksensor Bis 7 bar (0,7 MPa) Bis 18 bar (1,8 MPa) Hochdrucksensor Bis 30 bar (3 MPa) Bis 50 bar (5 MPa) Kennlinien -0,5 Druck Abb. 75 Bis 7 bar (0,7 MPa) Bis 30 bar (3 MPa) Bis 18 bar (1,8 MPa) Bis 50 bar (5 MPa)
  • Seite 252: Konformitätserklärung

    Bescheinigungen Konformitätserklärung Montage- und Serviceanleitung der jeweiligen Wärmepumpe...
  • Seite 253 Stichwortverzeichnis Stichwortverzeichnis Außentemperatur 2-stufiger Kältekreis........... 15, 108 – Quelle..............207 – Senden..............207 Außentemperatursensor.......... 237 4-Wege-Umschaltventil........241, 244 Automatische Zeitumstellung........205 Abfragen von Meldungen........... 45 Bautrocknung............181 Ablufttemperatur........37, 92, 195, 196 Bedarf.................99 Ablufttemperatur-Istwert...........103 Bedieneinheit............12, 77 Ablufttemperatursensor..........105 Bedienhinweise............12 Ablufttemperatur-Sollwert.........103, 195 Bedienung (Parametergruppe).........209 Absenkung Temperatur-Sollwert Bedienung sperren...........209 –...
  • Seite 254 Stichwortverzeichnis Stichwortverzeichnis (Fortsetzung) Diagnose..............78 Elektrisches Vorheizregister........38 – Anlage..............94 Elektro-Heizeinsatz, Freigabe........174 – Anlagenübersicht............ 85 Elektroheizung (Parametergruppe)......179 – Außeneinheit............130 Elektronisches Expansionsventil – Energiebilanz............139 – Schrittmotor............245 – Kältekreis.............. 107 Empfangsintervall für Daten........207 – Kältekreisreg- Energiebilanz........114, 116, 117, 139 ler....
  • Seite 255 Stichwortverzeichnis Stichwortverzeichnis (Fortsetzung) Folge-Wärmepumpe.......... 16, 206 Heißgastemperatur......99, 108, 110, 114 Fortlufttemperatur.........38, 92, 102 Heißgastemperatursen- Fortlufttemperatursensor........105, 106 sor......114, 116, 122, 127, 128, 240, 241 Fortluftventilator............102 Heizgrenze............... 157 Freigabe Heizkreis – Aktiver Kühlbetrieb..........193 – Heizkennlinie............189 – CO2-Sensor............195 – Max. Vorlauftemperatur.........190 –...
  • Seite 256 Stichwortverzeichnis Stichwortverzeichnis (Fortsetzung) Kühlwasser-Pufferspeicher......163, 191 Kältekreis..............107 – Freigabe..............193 – 2-stufig..............166 Kurzabfrage..............142 Kältekreiskennung............144 Kältekreisregler.......... 10, 107, 109 – Hardware-Index.............144 Langzeitmittel der Außentemperatur......87 – Identifizieren............143 Laufzeit..............112 – Software-Index............144 Laufzeit Verdichter..........94, 107 – Typ finden..............143 Laufzeitverlängerung Verdichter........ 94 –...
  • Seite 257 Stichwortverzeichnis Stichwortverzeichnis (Fortsetzung) Lüftung............... 36, 194 Meldungshistorie............46 – Diagnose............101, 103 – Kältekreisregler [1]..........113 – Frostschutzgrenze..........197 – Kältekreisregler [2]..........115 – Funktionsschema..........101 – Kältekreisregler [4]..........121 – Meldungshistorie........... 104 – Kältekreisregler [6]..........126 – Parametergruppe..........194 – Lüftung..............104 –...
  • Seite 258 Stichwortverzeichnis Stichwortverzeichnis (Fortsetzung) Parametergruppe............. 153 – Anlagendefinition...........156 Rangierleiterplatte............ 222 – Bedienung............. 209 Raumbeheizung – Elektroheizung............179 – Bei Eigenstromnutzung........41, 43 – Externer Wärmeerzeuger........169 – Max. Dauer..............95 – Heizkreis/Kühlkreis..........188 – Mit externem Wärmeerzeuger....22, 23, 169 – Interne Hydraulik........... 181 – Mit Heizwasser-Durchlauferhitzer......22 –...
  • Seite 259 Stichwortverzeichnis Stichwortverzeichnis (Fortsetzung) Sekundärkreis Speicher-Wassererwärmer – Mindestvolumenstrom..........29 – Frostschutz..............27 Sekundärpumpe Ansteuerung......183, 184 – Max. Temperatur........... 171 Sensorabgleich............146 – Min. Temperatur............ 171 Separater Kühlkreis..........33, 191 Sperren Bedienung..........209 – Rangierung Raumtemperatursensor.....192 Sperrung Bypassklappe........... 197 – Raumtemperatur-Sollwert........191 Sperrzeit Abtauen............94 Serviceabfragen............
  • Seite 260 – bei Regelhochdruck..........175 – Wärmepumpe 2. Stufe..........14 – Einschaltoptimierung..........173 – Wärmepumpe in Kaskade........158 – Max. Dauer..............95 Viessmann Portal für Marktpartner......10 – mit externem Wärmeerzeuger.......170 Vitocom 100............. 161 – mit Kombispeicher..........175 Vitocomfort 200..........40, 199 – Speichertemperatursensor unten......174 Vitosolic..............26...
  • Seite 261 Stichwortverzeichnis Stichwortverzeichnis (Fortsetzung) Vorlauftemperatur Warnung..............45 – Anlage..............89 Winterzeit..............205 – Kühlung..............92 Wirkung extern Sperren........... 161 – Primärkreis............87, 108 Wohnungslüftung..........36, 194 – Sekundärkreis......87, 93, 108, 110, 131 – Diagnose............101, 103 – Separater Kühlkreis..........92 Vorlauftemperatursensor – Anlage............162, 238 Zeitintervall Filterwechsel.........105 –...
  • Seite 264 Viessmann Werke GmbH & Co KG D-35107 Allendorf Telefon: 0 64 52 70-0 Telefax: 0 64 52 70-27 80 www.viessmann.de...

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