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Philips GC 012 Bedienungsanleitung Seite 11

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I
aul die BeíêstigLnssplaie gedriickt wird (Abb.
5), BêfestigLngsplàtte und Tofêbnehmersysleh
werdèn in dên Tonkopl eingeschoben (Abb. 3,
B). Dêbei werden die elekÍischef Verbindungên
aulomatisch hergestel t.
Ardere
T@abnehherssytene
nit íntematianal
genarnter b " Befe síiguhg
Dem Platrenspiêler iêgl ein Beutel bei, der eine
Monlageplêtle, SchÍá!ben, MrtleÍn, Abslands
sl0cke und eine Schablonê ênthàh, welche dêr
Uberpriilung dêr korekten Nadêlposilion dienl.
Diese Pósilion isi ereichl, wenn nách Einschie
ben des áLI die Plaile montierlen TonábnehmeÍ
syslems in den lijr diesen Zweck vorgesêhenef
Schlilz deÍ Schêblone die Nadel genau ám An-
Iang der Márkietuns stehl (Abb. 6). Die Là.ss-
seilen dês Tonábnêhmersyslems sollen párállel
zu den Linien êuí de. Obereeire slehen. Diê Ná-
deposilior nrR unler llmslànden durch Aus
wechseln der Abstándsstcke kodgien werden.
Danêch werden die Enden der larbigen Dràhte
aul dle enlsprechênden Slilte des Tonabnehmer
systems gesteckl. Die Fárben háben lolgende
G r t n :
rechler Kanal (Riickliihruns)
linker Kanal (Rtickíilhrung).
sê zu genng eingeslelll wnd, kann die Nadel áus
der Rile spílfgen oder die Wieclergabe bêein-
Skating-Konpensatiah
Diê KÍán, die versucht, den Tonafm unter dem
Einlu8 dêÍ Nàdelreibung bei dÍêhendem Plêtren-
lêlef zur Plátlenlellermille hin zo bewegen, nennt
mên Skêtingkrêlt. Hierdurch wiÍd die Diamanha
del mehr an die innere Rillenwand gepre& und
es kann dêmzuíolge zu Abtaslve.zeíungen
kommen. Die Skaringkêlt ist sowohl abhengig
von der Nêdeiauflasekall êls áuch vom Schlií
der Nêdê|. Dáhd ist die Einslelung dêr Skêting
kraíl mil zwei gelrennlen Skalen (íirr sphàische
und birêdiêe Abláststilte) ausgestallel, die es er
móglichên, slulenlos die oplimale Skêting-Kom
pensêl on voÍzunehmen.
Fotoelek t ische Endàbschattung
Diese Efdabschailuns wnd durch Beiiílussen
eines Lichlslrahls, deÍ áLi eine lichtempfndliche
CêdmiumsLmd Zele geÍichtet 'st, ausgelóí. Wnd
ein bestimmler LichNvert untêrschÍiíen, so schal
lel ein bistabiler Mullivibrator die Slromversor
gung tur den MotoÍ áb. Die ÍoroeiekÍische End,
ábsch€ltung lst vóllig írei vó. nechênischen
Kratlêinwnkungen aul dêr Tonarm und hal den
Vorteil, dáR eine vorzeitige Abschàltung vermie
Ele k I r ó n í s c h e G e s c h wi n d ig k e i ts k o n tról te
Diê Drehzahl des HiFi Plallenspieers wnd konli
nuiêÍich nbeMacht unler VêrwendLng von Re
gelkêisen und mitlels eines ê!l dêÍ Anlriebswel
le mitrotieÍênden Tachogenerators zuvêrlássig
Der Plêtlenspieler besilzl ein stabilisienes Nelz,
teil und arbeitel vóilig unábhàngig vor Schwai-
kunsen der Nerzspánnun$ áuRerdem isr dêr
Wechsel auÍ einê anderê Netztrequen2 ohne
EinnuR àul die einwêndlreie Fonklion
Auíhángung der PlattentelerTonann Einheit
PlêllenleleÍ und Tonárm sind aul eirem Sub-
Chassis nonlien, das iiber Fêde.n m't dem Ie
slen Hauplchassis gekoppèlt isl. Diêsê Konsrruk
lion eliminie die EinnÍisse von áuRerên Erschiil
terungên und schnlzl die enpfindlichèn Bauleile
Beíêsligungsplàlle
mi( montienem TonabnehmeÈ
system in dên Tonkopl des lonarmes schiebèn
(abb. 3, B).
Àuswechseln der Nadeltrágereinhêit
Beíesligungsplàlte
mit Tonêbnehme.syslem
áus
dem Íonkopl ziêhen (Abb. 3, A) und mil ds Nê-
del nach oben in die linke Hànd nehmen. Mit
Daumef und Zeigefnger der rechlen Hênd diè
Nadehrágefeinheil vorsichlig und gleichmêBig
áus dem Tonabnêhmersystem
ziehen (Abb. 7).
Die neue Nadellíàgereinheit
gêráde Lnd óhne
Gewa t in dás Tonabnehmersystêm
e'nschieben.
ÍonábnehmeGystem und Belesligrngsplatle in
dei lonkopl zurijckschieben
(Abb. 3, B).
Allgêmeinê l.lormaiionen
Die Nadelaunágêkran
H diejenise Kralt, mit wel
chef die Ablêshêdel nách deh ALsbálancieren
aLI die Schêl plêltenri le driickl. Diese Krafi wnd,
wie bêschrieben, mil dem kleinen Schiebegê
Fnr jeden TonkopÍ isl vom HeÍstêleÍ eine emp-
fohlene NàdelauÍlêgekralt
angegeben. Wenn die

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