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Grundig C 6200 Serviceanleitung Seite 4

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Abb. 11 Einrichten des Kopfes mit Lehre 34000-029.00
Testbandcassette
466
auflegen,
Band
vorspulen
bis
Teil
2 (6,3 kHz
Aufzeichnung).
Gerdét
auf Wiederga~
be
START
schalten.
Die
Ausgangsspannung
wird
nach
MS
2 gemessen.
Durch
Verdrehen
der
Taumelschraube
n ist
der
max.
Ausgangspegel
einzustellen.
Wird
der
Kopf
bei
ausgebautem
Laufwerk
justiert,
so
ist
nach
dem
Einbau
der
Ausgangspegel
zu
kontrol-
lieren
und
ggf.
nachzustellen.
Bei
eingebautem
Laufwerk ist die
Taumelschraube
n mit
einem
klei-
nen
Schraubenzieher
durch
die
Kerbe
oberhalb
des
Cassettenfaches
zugdanglich.
Danach
Vormagnetisierung
entsprechend
der
Farb-—
kennzeichnung
einstellen,
wie
im
elektrischen
Teil
beschrieben.
Wartun
Die
Kapfe
102/107,
die
Andruckrolle
Oo,
die
Tonwel~
le
und
das
auf
dem
Gelenkhebel
montierte
Antriebs-—
rad
80 sind
in
regelmaGBigen
Abstanden
von
100
...
200
Betriebsstunden
bzw.
nach
jeder
Reparatur
am Laufwerk
mit
Reinigungsbenzin
oder
Spiritus
zu
reinigen..
schwungscheibe 70:
Die
richtige
tinstellung
der
Schwungscheibe
mit
Tonwelle
wird
durch
Auflegen
der
Bandlaufcassette
459 kontrolliert.
In Stellung
START
darf
das
Band
Zuischen
Tonwelle
und
Andruckrolle
nicht
nach
oben
oder
unten
herauslaufen
bzw.
darf
weder
an
der
obe-
etl poet unteren
Kante
der
Bandfitihrungsgabeln
um—
nicken,
Nachstellen
durch
Biegen
an
der
Biegestelle
p der
Lagerplatte
m mittels
Schraubenzieher
GroGe
5,
je-
weils
unter
Beobachtung
des
Bandlaufes,
von
oben
auf
das
Gerat
gesehen.
Lauft
das
Band
nach
oben
= im Gegenuhrzeigersinn
drehen,
lauft
das
Bane nach
unten
= im
Uhrzeiger-
sinn drehen.
Abb.
12
Schwungscheibe
76
r
Nach
dieser
Einstellung,
sowie
nach
eoneneeenst?
und
ldngerer
Betriebszeit
ist
das
Axialspiel
der
Schwungscheibe
70 zu
kontrollieren.
Dazu
ist
in
den
Motorstromkreis
ein
mA-Meter
einzufiigen.
Vor
-dem
Einstellen
mu8
die
Schwungscheibe
70 fiihlbares
Axialspiel
haben.
Zuerst
Schraube
r am Y Druckstiick
76 festziehen,
bis
die
Motorstroma ufnahme
um
15
mA
ansteigt,
dann
wieder
lockern
bis
die
Stromaufnahme
Minimum
erreicht.
Danach
wird
die
Schraubse
so
weit
nachgestellt,
bis
die
Stromaufnahme
max.
2 mA
steigt.
AbschlieBend
ist die Schraube
1/2 Umdre—
hung
zu lockern.
Schraube
r verlacken!
4
Abb.
13
Andruckrolle,
Kupplungen
und
Wickelteller
Andruckrolle
o:
Die
Andruckrolle
o ist
selbsteinstellend.
Die
An-
druckkraft
mu@
in Stellung
START
300
+ 50
p be-
tragen
(herangehend
an die Tonwelle
gemessen).
Ist
die
Andruckrolle
o beschadigt,
so ist
der
An-
druckrollenhetbel
kpl. "4441. zu
wechseln.
Kupplungen
92
und
Wickelteller
91:
Zum
Messen
der
Grundbremsung
und
der
Drehmomente
ist
der
Pully
5100=347
zu
verwenden.
Durch
den
Ra--
dius
1 cm
lassen
sich
die
Krafte
in pcm
ablesen.
Das
Aufwickelmoment
der Kupplung
92 bei
angetrie-
bener
unterer
Kupplungshalfte
mit ~ Festgehaltenem
Kontaktor
in
Stellung
START
betragt
353 + 5 pcm.
Zum
Erhdhen
des
Aufwickelmoments
kann
der
Mitneh-
mer
92,5 abgeschraubt
und
eine
zweite
Scheibe
92,3
eingesetzt
werden.
Die
Grundbremsung
des
Wickeltellers
91 in
Stellung
START
muG 2...
4 poem
betragen.
Nachstellen:
Biegen
der
Grundbremsfeder
101.
E
é
Olen
und
Schmieren:
Allie
Lager
und
Gleitstellen
sind
vom
Werk
her
aus-
reichend
gedlt
bzw.
geschmiert.
Im
Bedarfsfall
sind
die
Achsen
und
die
an
Sinterlaoger
oder
Kunststoff
anliegenden
Gleitscheiben
mit WIK
700
leicht
nachzudlen.
Gleitflachen
sind
mit
Beacon
2 nach-
'zufetten.
Diese
Schmiermittel
sind im GRUNDIG-Schmiermit—
telsatz
enthalten.
(WIK 700
= O , Beacon
2 = @
).
a
an
te,
oll
tad
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A
ET
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