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Inbetriebnahme; Einschalten; Ausschalten - ATIKA KGSZ 210 Originalbetriebsanleitung

Kapp- und gehrungssäge
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Stellen Sie die Säge an einen Platz, der folgende Bedingun-
gen erfüllt:
− rutschfest
− schwingungsfrei
− eben
− frei von Stolpergefahren
− ausreichende Lichtverhältnisse
Für einen sicheren Stand muss die Säge auf einem stabilen
Untergrund (z. B. Werkbank oder Untergestell) in optimaler
Arbeitshöhe festgeschraubt werden:
− Lösen Sie die Transportsicherung
− Versehen Sie den Untergrund mit 4 Bohrungen entspre-
chend den Bohrungen in der Grundplatte.
− Schrauben Sie das Gerät fest
Überprüfen Sie vor jedem Gebrauch:
− die Anschlussleitungen auf defekte Stellen (Risse,
Schnitte o. dgl.)
verwenden Sie keine defekten Leitungen
− die Tischeinlage auf ordnungsgemäßen Zustand
− das Sägeblatt auf einwandfreien Zustand
Verwenden Sie keine deformierten oder beschädigten
Sägeblätter.
Tauschen Sie einen abgenutzten oder beschädigten Tisch-
einsatz unverzüglich aus.
Beim Sägen von Holz ist die Gehrungskappsäge an eine
Staubauffangeinrichtung anzuschließen.

Inbetriebnahme

Netzanschluss
Vergleichen Sie die auf dem Gerätetypenschild angegebene
Spannung, z.B. 230 V mit der Netzspannung und schließen Sie
die Säge an die entsprechende und vorschriftsmäßige Steckdo-
se an.
Wechselstrommotor:
Schuko-Steckdose verwenden, Netzspannung 230 V mit Feh-
lerstromschutzschalter (FI-Schalter 30 mA).
Absicherung: 10 A träge
Verwenden Sie Anschluss- bzw. Verlängerungskabel nach IEC
60 245 (H 07 RN-F) mit einem Aderquerschnitt von mindestens
1,5 mm² bei Kabellänge bis 25 m
2,5 mm² bei Kabellänge über 25 m
Ein- / Ausschalter
Benutzen Sie kein Gerät, bei dem sich der Schalter nicht ein
und ausschalten lässt. Beschädigte Schalter müssen un-
verzüglich vom Kundendienst repariert oder ersetzt werden.

Einschalten

Betätigen Sie den Ein-/Ausschalter (2).

Ausschalten

Lassen Sie den Ein-/Ausschalter wieder los.
Staub-/ Späneabsaugung
Der beim Betreiben entstehende Holzstaub beeinträchtigt
die erforderliche Sicht und ist teilweise gesundheits-
schädlich.
Wenn die Maschine nicht im Freien eingesetzt wird, muss am
Absaugstutzen der Staubbeutel (18) oder eine Späneabsaugan-
lage (z. B. transportabler Kleinentstauber) angeschlossen wer-
den.
Staubbeutel
Wenn Sie den Staubbeutel verwenden:
schieben Sie den Staubbeutel (18) auf den Absaugstutzen
(19).
leeren Sie den Staubbeutel regelmäßig
Späneabsaugung
Schließen Sie eine Späneabsauganlage oder einen Klein-
staubsauger mit einem geeigneten Adapter an den Späneab-
saugstutzen (19) an (Ø 37mm).
Luftgeschwindigkeit am Absaugstutzen der Säge ≥ 20
m/sec
Verwenden Sie zum Absaugen von besonders gesundheitsge-
fährdenden, krebserzeugenden oder trockenen Stäuben einen
Spezialsauger.
Tischverlängerung anbringen
Bearbeiten Sie lange Werkstücke mit Hilfe der mitgelie-
ferten Auflagearme.
Die Auflagearme können links und rechts von der Maschine
angebracht und befestigt werden.
-
stecken Sie die Auflagearme (12) seitlich in die dafür
vorgesehenen Löcher.
-
Sichern Sie die Auflagearme durch die Flügelschrau-
ben (31).
Stützen Sie lange Werkstücke mit geeigneten Mitteln sicher ab.
Verwenden Sie z.B. Sägeböcke oder ähnliche Vorrichtungen,
um überhängende Werkstücke zu stützen.
Werkstückspanner
Zu bearbeitende Werkstücke müssen immer gesichert
werden. Bearbeiten Sie keine Werkstücke die nicht mit dem
Werkstückspanner befestigt werden können.
Der Werkstückspanner kann links oder rechts vom Säge-
kopf platziert werden.
12
C
D

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