INSTALLATION
Montage
10.3 Verkleidungsteile demontieren
TTF 33.5 | TTF 44.5
1.
f Lösen Sie den Verschluss an der oberen Abdeckung.
f
f Ziehen Sie die Frontblende oben nach vorne.
f
f Nehmen Sie die Frontblende nach oben ab.
f
TTF 59.5 | TTF 87.5
1.
f Lösen Sie die zwei Verschlüsse an der oberen Abdeckung.
f
f Ziehen Sie die Frontblende oben nach vorne.
f
f Nehmen Sie die Frontblende nach oben ab.
f
10
TTF 33.5-87.5
2.
3.
2.
3.
10.4 Installation der Wärmequellenanlage
Hinweis
Führen Sie die Wärmequellenanlage für das Gerät gemäß
den Planungsunterlagen aus.
Hinweis
Die in der Datentabelle (siehe „Technische Daten / Da-
tentabelle") angegebenen Leistungsdaten sind auf Ethy-
lenglykol bezogen. Die Daten weichen aufgrund der unter-
schiedlichen Viskosität und Wärmeleitfähigkeit leicht ab.
Zulässige Sole:
MEG 10 Wärmeträgerflüssigkeit als Konzentrat
auf Ethylenglykolbasis
MEG 30 Wärmeträgerflüssigkeit als Konzentrat
auf Ethylenglykolbasis
PG 10
Wärmeträgerflüssigkeit als Konzentrat
auf Propylenglykolbasis
PG 30
Wärmeträgerflüssigkeit als Konzentrat
auf Propylenglykolbasis
10.4.1 Anschluss
f Spülen Sie vor dem Anschließen der Wärmepumpe an den
f
Wärmequellen-Kreislauf das Leitungssystem mit Sole gründ-
lich durch. Fremdkörper, wie Rost, Sand, Dichtungsmaterial
beeinträchtigen die Betriebssicherheit der Wärmepumpe.
f Setzen Sie einen Filter (maximale Maschenweite 0,7 mm) in
f
den Wärmequellen-Vorlauf.
f Montieren Sie den Wärmequellen-Vorlauf und Wärmequel-
f
len-Rücklauf mit allen notwendigen Komponenten.
f Isolieren Sie den Wärmequellen-Vorlauf und Wärmequel-
f
len-Rücklauf dampfdiffusionsdicht, um eine Kondensatbil-
dung zu verhindern.
f Dimensionieren Sie das Membran-Druckausdehnungsgefäß
f
gemäß den Angaben des Herstellers. Der maximale Be-
triebsdruck der Wärmequelle beträgt 6 bar.
f Achten Sie auf Dichtheit.
f
10.5 Vorlauf- und Rücklaufanschluss
10.5.1 Heizwasserbeschaffenheit
Vor Befüllen der Anlage muss eine Wasseranalyse des Füllwassers
vorliegen. Diese kann z. B. beim zuständigen Wasserversorgungs-
unternehmen erfragt werden.
Sachschaden
!
Um Schäden durch Steinbildung zu verhindern, müssen
Sie das Füllwasser ggf. durch Enthärten oder Entsalzen
aufbereiten. Die im Kapitel „Technische Daten / Datenta-
belle" genannten Grenzwerte für das Füllwasser müssen
dabei zwingend eingehalten werden.
f Kontrollieren Sie diese Grenzwerte 8-12 Wochen
f
nach der Inbetriebnahme sowie im Rahmen einer
jährlichen Anlagenwartung erneut.
Hinweis
Bei einer Leitfähigkeit von >1000 μS/cm ist die Wasserauf-
bereitung durch Entsalzung besser geeignet, um Korro-
sionen zu vermeiden.
Bestellnummer
231109
161696
236307
236306
www.tecalor.de