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Einstellungen Für Loops; Die Gitteranzeige - Korg triton Bedienungsanleitung

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Einstellungen für Loops
Werden die Werkseinstellungen beibehalten, so werden
von Ihnen gesampelte Sounds automatisch geloopt.
(Seite P0: „Recording", Register „Preference", Parame-
ter „Auto Loop On".
Die Einstellungen für Loops und andere Wiedergabe-
parameter nehmen Sie auf der Seite P2 („Loop Edit")
vor.
1 Wählen Sie die Seite P2 („Loop Edit").
Die Wellenformdaten des derzeit selektierten Sam-
ples werden angezeigt. Das Sample kann in dem
hervorgehoben dargestellten Tastaturbereich
gespielt werden.
Sie können über den Parameter „Sample Select" das
Sample selektieren, welches Sie bearbeiten wollen.
In diesem Fall ändert sich auch der angezeigte
Index. Umgekehrt werden, wenn Sie den Index
wechseln, die Daten des dem neu gewählten Index
zugeordneten Samples angezeigt.
Wellenformen von Stereosamples (Einstellung Ste-
reo für den Parameter „Sampling Mode") werden
in zwei Reihen angezeigt. Die obere ist die Wellen-
form für den linken Stereokanal, die untere ist dem
rechten Kanal zugeordnet.
2 Legen Sie die Startadresse des Samples unter
„Start", die Startadresse des Loops unter „LoopS."
und die Endadresse unter „End" fest.
Tippen Sie auf „Start". Der Parameter wird dann
hervorgehoben, und Sie können die Einstellung mit
den [VALUE]-Elementen ändern. Die zugehörige
senkrechte Linie verschiebt sich entsprechend. Neh-
men Sie die Einstellungen für „LoopS" und „End"
auf die gleiche Weise vor. Im unten abgebildeten Bei-
spiel liegt „Start" exakt am Beginn der ersten Welle,
„LoopS" unmittelbar vor der zweiten Welle und
„End" an einer willkürlich gewählten Position.
Start
Durch Verwendung der ZOOM-Flächen können
Sie den angezeigten Bereich vergrößern oder ver-
kleinern. Wenn „Start" selektiert ist, liegt am linken
Rand immer die Startadresse (
handbuch).
Wenn das Kontrollkästchen „Use Zero" markiert
ist, lassen sich nur Adressen selektieren, die an
82
Tastaturbereich
Sampleauswahl
ZOOM-
Schaltflächen
LoopS
End
S. 88 im Referenz-
einem Nulldurchgang (d. h. der Pegel übertritt die
Basislinie ) sitzen. Auf diese Weise können Sie die
Einstellungen der Adressen schnell vornehmen,
weil solche Positionen innerhalb der Wellenform,
an denen Pegelsprünge (Knackser) auftreten, von
vornherein ausgeschlossen sind.
3 Markieren oder demarkieren Sie das Kontrollkäst-
chen „Loop On", um die Schleifenwiedergabe ein-
bzw. auszuschalten. Bei markiertem Kontrollkäst-
chen ist die Loopwiedergabe aktiv.
"Start" → "End" → "LoopS" → "End" →
„Loop" an:
"LoopS" → "End" (Endlosschleife)
„Loop" aus: "Start" → "End"
4 Falls notwendig, verwenden Sie den Menübefehl
„Truncate", um unnötige Daten außerhalb des
durch „Start" bzw. „LoopS" und „End" festgeleg-
ten Bereichs zu löschen.
Stellen Sie die Parameter ein und betätigen Sie die
Schaltfläche „OK", um den Vorgang auszuführen.
S. 95 im Referenzhandbuch
Wichtige Hinweise zum Parameter „Save to No."
und zum Kontrollkästchen „Overwrite" finden Sie
auf
S. 83 unter „Hinweis zum Speichern von
Samples".

Die Gitteranzeige

Wenn Sie den Menübefehl „Grid" aufrufen, wird die
Wellenformanzeige mit einem Gitternetz überzogen,
das auf dem aktuellen Tempowert (in BPM) basiert.
Dadurch wird es einfacher, Einstellungen für Loops
vorzunehmen, die synchron zum Tempo laufen.
Auf die gleiche Weise wird die Gitteranzeige auch
auf der Seite P1 („Sample Edit") verwendet. Das
Gitternetz vereinfacht die Bearbeitung der Wellen-
form, wenn das Sample zu einem bestimmten
Tempo synchronisiert werden soll.
1 Wählen Sie den Menübefehl „Grid".
Selektieren Sie das Optionsfeld On, wählen Sie unter
„Resolution" die gewünschte Auflösung und betäti-
gen Sie die Schaltfläche „OK". Nun wird ein
gepunktetes Gitternetz angezeigt.
2 Wählen Sie unter „Grid" das gewünschte Tempo
(in BPM).
3 Stellen Sie die Endadresse („End") so ein, daß sie
auf eine der gepunkteten Linien fällt.

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Diese Anleitung auch für:

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