WICHTIGE SICHERHEITSHINWEISE ACHTUNG — Bei der Benutzung elektrischer Geräten sollten einige grundlegende Sicherheitsvorkehrungen getroffen werden. Dazu gehören insbesondere folgende: 1. Lesen Sie das gesamte Handbuch, bevor Sie 7. Das Gerät darf nur an eine Stromquelle das Gerät in Betrieb nehmen. angeschlossen werden, die den Angaben in der Betriebsanleitung oder am Gerät entspricht.
Wenden Sie sich in diesem Fall an Ihren Korg-Kundendienst oder Fachhändler. Datensicherung Unvorhergesehene Funktionsstörungen können zu einem Verlust der gespeicherten Daten führen. Sichern Sie Ihre Daten auf Diskette. Die Firma Korg haftet nicht für Verluste oder Beschädigungen infolge eines Datenverlustes.
Anspruch auf Garantieleistungen. Diese Vorschrift dient ausschließlich dem Schutz des Verbrauchers. Service und Kundendienstleistungen für Musiker Wenden Sie sich im Falle von Reparaturen bitte an einen autorisierten KORG Fach-händler in Ihrer Nähe. Ausführliche Informationen über KORG-Produkte sowie über Software und Zubehör für Ihr Klavier erhalten Sie •...
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Wie geht das? Wie geht das? Demo Standard MIDI Dateien (SMFs, Songs) ☞ ☞ Abspielen S. 22 Laden S. 36 ☞ ☞ Speichern S. 38, S. 116 ☞ ☞ Abspielen S. 7, S. 23 Arrangements (Begleitautomatik) ☞ Aus dem Speicher löschen S.
Praxis • Einführung Einführung Vielen Dank dafür, daß Sie sich für das Korg iS40/iS50 entschieden haben, ein interaktives Keyboard für anspruchsvollste Musiker! Mit seinem legendären Korg-Sound und den leistungsfähigen Begleitautomatik- Funktionen ist das iS40/iS50 ein ideales Instrument sowohl für Profi-Musiker als auch für Amateure.
Mellower Wenn das Gerät an eine externe Verstärkeranlage angeschlossen ist, können Sie die Laut- stärke der Lautsprecher hochfahren. Regeln Sie dann sowohl die Lautstärke des iS40/ iS50 als auch die der Lautsprecher auf ein angenehmes Maß. Der MASTER VOLUME Regler regelt die Lautstärke der Lautsprecher, der Kopfhörer und der OUTPUT-Aus- gänge, die sich auf der Rückseite des Instruments befinden.
Praxis • 1. Kurzanleitung 1. Kurzanleitung (Anmerkung: Die Abbildung unten zeigt das Bedienfeld des iS40. Die des iS50 unterscheidet sich geringfügig davon.) Grundlegende Bedienschritte Tempo ändern Bringen Sie den Cursor auf den Parameter “Tempo” ( =120). Wenn die Anzeige TEMPO auf dem Display erscheint, können Sie das Tempo mit den Tastern der...
Auswahl von Klängen zuheben, drücken Sie erneut einen der beiden Taster (oder alle beide). Die Basis-Klänge des iS40/iS50 werden “Programme” genannt. Diese Programme sind in sechs Banken auf- geteilt (A, B, C, D, E, F-USER/DRUM), die jeweils 64 Mixen der Begleitspuren Programme umfassen.
Praxis • 1. Kurzanleitung Transponierung BOARD MODE-Sektion [10] dazu dienen, den Modus auszuwählen, in dem die Spuren auf der Tastatur angeordnet werden. Zum Spielen ein- und desselben Tastaturklänge um eine Oktave transpo- Klanges über die gesamte Tastatur hinweg drücken Sie FULL UPPER in der KEYBOARD MODE-Sektion [10] nieren und anschließend UPPER 1 in der KEYBOARD...
Praxis • 1. Kurzanleitung Wiedergabe aller auf einer Diskette ent- gewünschte Programm zu selektieren. Die Drum-Pro- gramme 27 und 28 sind USER-Programme. haltenen Standard MIDI-Dateien Legen Sie ins Laufwerk die Diskette ein, die Standard Automatische Harmonisierung mit der MIDI-Dateien enthält, die Sie abspielen wollen. Drük- rechten Hand spielen ken Sie SONG PLAY in der MODE-Sektion [15].
Nun erscheint der Name der zu speichernden Datei (vor Eingabe der Änderungen lautet deren Name Um eine Diskette direkt mit dem iS40/iS50 zu forma- “NEW_FILE”). Selektieren Sie die zu ändernden Buch- tieren, legen Sie eine neue, unbenutzte 3.5” HD Dis-...
Sie zweimal ENTER/YES, um die Datei zu Schalterpedal) oder “Seite 9: Externer Controller EC5 speichern. (nur iS40)” (für das EC5) gelangen. Mit den Tastern der TEMPO/VALUE-Sektion wählen Sie dann die Vergeben Sie nicht den Namen einer auf der Dis- Option SUB SCALE.
Praxis • 2. Vorder- und Rückseite des Instruments 2. Vorder- und Rückseite des Instruments Vorderseite • 1 MASTER VOLUME-Regler Das iS40/iS50 verfügt über ein Laufwerk ohne aku- Gesamtlautstärke (Lautsprecher, Kopfhörer und stische Kontrolle (kein hörbares “Einrasten” der OUTPUT-Audioausgänge). Diskette beim Einlegen).
Praxis • 2. Vorder- und Rückseite des Instruments Bedienfeld iS40 • iS50 • 1 MODE-Sektion • DISK/GLOBAL-Taster Die Taster dieser Sektion aktivieren die Betriebsmodi Aktiviert den Disk/Global-Modus. Wählen Sie die- des Instruments. sen Modus zum Speichern und Laden von Dateien von der Diskette sowie zum Programmieren •...
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Funktion ist auf dem Display an den TEMPO- und derselben Bank angehört, genügt es, die zweistellige VALUE-Anzeigern abzulesen. Das Rad steht nur im Zahl einzutippen. Auf Seite 2 des Arrangement Play- iS40 zur Verfügung. Modus kann mit diesen Tasten der Style gewählt werden.
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Bank angehört, genügt es, eine zweistellige halb des Splitpunktes) erkannt. Zahl einzugeben. • UPPER-Taster 22 KEYBOARD SET-Sektion (nur iS40) Akkorde werden im Upper-Tastaturbereich (ober- Die Keyboard Sets rufen durch Drücken eines ein- halb des Splitpunktes, einschließlich des Splitpunk- zelnen Tasters die Konfiguration der Tastaturspuren tes selbst) erkannt.
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Arrangement Play- und Backing Sequence-Modus: (iS50) Bei Drücken eines dieser Taster während des Spie- lens wird ein Fill ausgeführt. Backing Sequence- iS40: SYNCHRO-START startet die Begleitung beim Step Recording-Modus: Auswahl der Dauer der ein- Spielen eines Akkordes auf der Tastatur, ohne zufügenden Note.
TEMPO/VALUE Taster an (Steuerung des bedeutet, daß das Metronom eines beim MIDI IN Tempos / Änderung des Wertes des selektierten des iS40/iS50 angeschlossenen Gerätes benutzt Parameters). wird. Bei Anzeige von EXT müssen die Begleitung und die Songs vom externen Gerät aus gestartet 3 Split werden.
Zum Anschluß eines optional erhältlichen, externen Überträgt Midi-Daten an andere Geräte. Korg EC5-Controllers. Sie können den EC5 auf • MIDI THRU-Anschluß (nur iS40) “Seite 9: Externer Controller EC5 (nur iS40)” des Leitet die bei MIDI IN empfangenen MIDI-Daten Disk/Global-Modus programmieren und dabei weiter.
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Gerät mit Line-Ausgang an. Zum Anschluß einer Elektro-Gitarre positionieren Sie den Effektprozessor oder den Vorverstärker zwischen 8 PHONES-Buchse die Gitarre und das iS40. Schließen Sie Mono-Geräte Schließen Sie an diese Buchse einen Stereo-Kopfhö- an den L/MONO-Eingang an. Das Signal wird rer (headphones) an.
Außerdem können die Styles flexibel auf angeschla- Arrangements auswählen können. Insgesamt verfügt gene Akkorde reagieren und die Begleitautomatik an das iS40/iS50 über 192 Arrangements, die zu je 64 in die erkannten Akkorde anpassen. den drei Banken A, B und USER gruppiert sind. Die...
Praxis • 3. Die Betriebsarten Der Program-Modus Die Klänge des iS40/iS50 werden als Programme USER-Programme) untergebracht sind. Im Program- bezeichnet. Insgesamt verfügt das Instrument über 400 Modus können Sie die vorhandenen Programme ver- Programme, die in sechs Banken (A, B, C, D, E, F- ändern und so neue Programme erstellen, die in den...
Praxis • 3. Die Betriebsarten Abgesehen von den Local Control- und Clock Source- Das iS40/iS50 kann Disketten anderer Instrumente der Parametern werden alle Einstellungen automatisch im Korg i-Serie lesen, deren Styles, Arrangements, Pro- Global gespeichert und auch nach Ausschalten des gramme, Backing Sequences und Drum-Programme Instruments behalten.
Praxis • 3. Die Betriebsarten Die Untermenüs Einstellung eines Parameterwertes Zur Veränderung eines auf dem Display angezeigten Auf einigen Displayseiten können zusätzliche Seiten, Parameterwertes, muß der Wert zunächst mit dem sogenannte Untermenüs, aufgerufen werden. Die Cursor selektiert werden. Bei entsprechend positio- Untermenüs werden durch zwei runde Klammen niertem Cursor wird der selektierte Wert oder Textteil angezeigt ( ), in denen die Option angegeben wird.
Praxis • 4. Tutorial 4. Tutorial Das vorliegende Kapitel ist eine praktische Anleitung tere Taster für den Notfall sind START/STOP, den Sie für diejenigen, die noch nie auf einem Keyboard mit betätigen können, wenn Sie aus Versehen den Sequen- Begleitautomatik gespielt haben. Legen Sie dieses zer oder die Begleit-Automatik eingeschaltet haben, Handbuch neben das Instrument und führen Sie die und der Ein-/Aus-Schalter, der das Instrument auf...
Global-Modus zu gelangen. Songs sind Musikstücke in Form von Standard MIDI Die DISK/GLOBAL-LED leuchtet. Auf dem Dis- Dateien (SMF). Das iS40/iS50 ist in der Lage, Dateien play erscheint die Anzeige DISK/GLOBAL. im SMF-0-Format direkt von der Diskette zu lesen und Dateien im SMF-1-Format nach einigen Sekunden Bewegen Sie den Cursor auf (LOAD) und drük-...
Praxis • 4. Tutorial Die JukeBox-Funktion ARRANGEMENT BANK [B]-Taster und einen ARRANGEMENT NUMBER-Taster zwischen [1] Mit der JukeBox-Funktion können Sie eine Liste von und [8]. Wenn die Datei eine Nummer zwischen 17 Songs anlegen, die mit einem einzigen Befehl abge- und 24 besitzt, drücken Sie den ARRANGEMENT spielt werden.
Spielen mit den Arrangements tet und dabei dem Metrum des Styles des gewählten Arrangements folgt. Das Beste am iS40/iS50 ist, daß Sie auf der Tastatur Spielen Sie mit der linken Hand eine beliebige unter Begleitung der Arrangments spielen können, als Akkordfolge.
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START/STOP beginnen lassen. Aktivieren Sie hierzu die Synchro Start-Funktion und spielen Sie einen Intro/Ending Akkord auf der Tastatur. Drücken Sie SYNCHRO-START (iS40) oder SYN- “Intro” bedeutet Einleitung, “Ending” bedeutet Finale. CHRO-START/STOP (iS50), wenn die Beglei- Drücken Sie einen der INTRO/ENDING-Taster tung nicht spielt.
Um mit den genannten Reglern Tempoänderungen NUMBER-Sektion eine zweistellige Zahl zwi- vornehmen zu können, muß im linken Teil des Dis- play die Anzeige TEMPO erscheinen. Beim iS40 ist schen 11 und 88 ein. die Tempoänderung noch einfacher: Drücken Sie START/STOP oder INTRO/ENDING, iS40: Schlagen Sie das Tempo auf den TAP um die Begleitung zu stoppen.
Praxis • 4. Tutorial Die Tastatur Die Keyboard Lock-Funktion enthalten, mit einigen Unterschieden, vorwiegend die als General MIDI gespeicherten Klänge. Bank E enthält Layer- und sonstige Phantasie-Sounds, Wenn das Arrangement geändert wird, ändern sich während Bank F (USER) die von Diskette gelade- normalerweise auch die Klangprogramme der Tasta- nen oder direkt vom Benutzer programmierten tur.
Sets die Tastatureinstellungen, ihre Anordnung auf der Tastatur, die Transponierung, den Akkorderken- nungsmodus und andere Merkmale aus, die Sie sonst Das iS40/iS50 als Klavier mühsam separat programmieren müßten. Es gibt drei Banken (A, B, C) mit jeweils fünf Keyboard Trotz aller Errungenschaften der modernen Technik ist Sets (1, 2, 3, 4, 5).
Für unser Beispiel wählen wir BSQ3. (Wenn BSQ3 Schließlich haben Sie sich das Instrument nicht für die- bereits bespielt ist, wählen Sie eine andere Backing sen Zweck gekauft! Mit dem iS40/iS50 können Sie Sequence). neue Songs aufnehmen und sich dabei der gesamten Wählen Sie ein Arrangement mit den ARRAN-...
Benutzen Sie die Taster der KEYBOARD MODE- für Spur aufzunehmen und dadurch ein ganz neues, Sektion. Keyboard Assign: Benutzen Sie die Taster auf den Begleitarrangements des iS40/iS50 basieren- der KEYBOARD ASSIGN-Sektion. Chord Scan- des Stück zu kreieren. ning: Benutzen Sie die Taster der CHORD SCAN- NING-Sektion.
Praxis • 4. Tutorial Drücken Sie erneut START/STOP, um die aufge- Selektierte Spur Steuerspur nommene Akkordfolge abzuspielen. Tastaturspur Akkordesspur Die Aufnahme wird vom Anfang bis zum Ende abgespielt. Wenn das Aufnahmeende erreicht ist, stellt sich der Sequenzer wieder auf 001 zurück. Um die Wiedergabe zwischendurch zu unterbre- chen, drücken Sie START/STOP drücken.
Praxis • 4. Tutorial Drücken Sie einen der INTRO/ENDING-Taster, Spielen Sie den Solo-Part. um ein Finale zu spielen. Drücken Sie dann Wenn als Keyboard-Modus SPLIT eingestellt ist, ist START/STOP, um die Aufnahme zu stoppen. der Solo-Part nur mit der rechten Hand zu spielen. Die Aufnahme wird beendet und REC/WRITE- Drücken Sie nach Beendigung START/STOP, um LED erlischt.
Legen Sie eine leere Diskette in das Laufwerk ein. Bewegen Sie den Cursor mit Hilfe der CURSOR- Das iS40/iS50 kann Disketten des Typs 3,5” HD Taster auf die gewählte Spur (ATr). verarbeiten. Die Diskette muß zuvor im MS-DOS- Format formatiert werden, das auch mit Windows, Benutzen Sie die TEMPO/VALUE-Taster, um die Macintosh und anderen Systemen kompatibel ist.
Praxis • 4. Tutorial Bewegen Sie den Cursor auf (SAVE) und drük- Drücken Sie ENTER/YES, um die Datei auf Dis- ken Sie den ENTER/YES-Taster, um in das kette zu speichern. “Save”-Untermenü zu gelangen. (Drücken Sie EXIT/NO, wenn Sie den Vorgang abbrechen wollen).
Praxis • 4. Tutorial Die Standard MIDI Dateien (SMF) Änderung der Standard MIDI stellt sich der Sequenzer wieder auf 001 zurück. Um die Wiedergabe zwischendurch zu unterbre- Dateien (SMF) chen, drücken Sie START/STOP. Betätigen Sie dann den RESET-Taster, um wieder zum Takt 001 Die SMFs können z.B.
Kombination von Bank Select- Befehlen (wer- den normalerweise mit BS abgekürzt) und Pro- gram Change-Befehlen (werden normalerweise mit PC abgekürzt) aufgerufen. Beim iS40/iS50 ent- spricht die Kombination von BS=000 und PC=075 dem Programm B24 (Bank B, Programm 24), d.h.
Praxis • 4. Tutorial Song-Parts hinzufügen Drücken Sie START/STOP, um den Song abzu- spielen. In diesem Beispiel wollen wir dem Song eine “Kon- tra”-Melodie hinzufügen, die wir auf Spur 7 (Tr07) aufnehmen wollen. Standard MIDI Datein (SMF) Wenn Sie sich nicht schon auf Seite 2 (Play) speichern befinden, halten Sie den SONG EDIT-Taster gedrückt und drücken Sie ARRANGEMENT...
Die Programme Änderung der Programme spiel nehmen wir als Ausgangsprogramm das des Digitalklaviers. Das iS40/iS50 verfügt über eine Vielzahl von Korg- Drücken Sie PROGRAM, um in den Program- Klängen, also dieselben Klänge, die Sie auch auf Modus zu gelangen. Schallplatten und in den Konzerten berühmter Musi- ker hören.
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Praxis • 4. Tutorial Regeln Sie den Effektpegel mit den PROGRAM Bank, in dem Sie das Programm speichern wol- [EFFECT BALANCE]-Tastern. len. Wenn Sie das modifizierte Programm speichern Drücken Sie ENTER/YES, um das Programm zu wollen, drücken Sie REC/WRITE, um “Seite 23: speichern.
Schnittstelle des Computers anzuschließen, wie im kreiert wurde und einen Computer-Sequenzer zur nächsten Kapitel erläutert wird). Erstellung von Standard MIDI Files (SMF) einzuset- zen. Verbinden Sie das iS40/iS50 und den Computer wie in der Abbildung gezeigt wird. MIDI-Schnittstell MIDI OUT MIDI IN...
MIDI Controller genannt werden und ders übertragen werden. Vom MIDI THRU des Expan- Parameter wie Lautstärke, Vibrato, Panorama, ders werden die Daten an den MIDI IN des iS40/iS50 Pedale usw. steuern können. Die Liste der MIDI ohne jegliche Änderung zurückübertragen.
Auf diese Weise sind das Master ein Master Keyboard benutzen wollen, verbinden Sie Keyboard und seine Steuerungsvorrichtungen völlig den MIDI IN des iS40/iS50 mit dem MIDI OUT des gleichwertig mit der eingebauten Tastatur, den Peda- Master Keyboards. Das Master Keyboard muß auf len und dem Joystick des iS40/iS50.
MIDI-Kabel an die MIDI ments, sofern dieses GM-kompatibel ist und Sie vom IN-Schnittstelle eines Expanders oder eines anderen iS40/iS50 aus nur die Klänge der Banken A und B Keyboards an. wählen. Verwendung des iS40/iS50 als Master...
Stellen Sie den Host BR-Parameter auf den Wert “38.4” ein. (siehe Abschnitt “Der HOST BR-Parameter”). Die Software zur Steuerung des iS40 muß windows-kompatibel sein oder das iS40 direkt unterstützen. Wenn Sie mit Windows arbeiten, installieren Sie den KORG MIDI-Treiber wie auf Seite 47 beschrieben.
Praxis • 6. Direkter Computer-Anschluß (nur iS40) Der HOST BR-Parameter Benutzen Sie die PAGE-Taster, um “Seite 3: All- “Host BR” bedeutet“Host Baud Rate”, d.h.“Übertra- gemeine MIDI-Parameter” aufzurufen. gungsgeschwindigkeit des externen Geräts ”. Dieser Parameter ermöglicht es, die Geschwindigkeit der PC Benutzen Sie die CURSOR-Taster, um “Host BR”...
Praxis • 6. Direkter Computer-Anschluß (nur iS40) Installation und Konfiguration der “Korg MIDI-Treiber” Die “Korg MIDI-Treiber”-Software, die in den AG-001- blen) funktioniert der Korg MIDI Treiber mit win- AG-002-Anschlußpaketen enthalten ist, dows-kompatiblen Sequenzern. Bei Apple Macintosh ermöglicht es der Computer-Software, das iS40 zu funktioniert der Korg MIDI Treiber mit Sequenzern, erkennen und zu steuern.
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Wählen Sie aus der Serial Port-Liste die serielle Schnittstelle aus, an die das Instrument angeschlossen ist (COM1 ~ COM4). Wenn Sie diese Schnittstelle später für andere Geräte benutzen wollen, können Sie den Korg MIDI-Treiber lös- chen oder [None] selektieren, um ihn zu deaktivieren.
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Praxis • 6. Direkter Computer-Anschluß (nur iS40) Installation des Korg MIDI-Treibers unter Windows 95 Anmerkung: Wenn der Computer zu langsam arbeitet, werden Daten über MIDI IN möglicherweise nicht korrekt empfangen Klicken Sie in der Task-Leiste auf [Start]. Klicken Sie unter [Einstellungen] auf [Systemsteuerung].
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Klicken Sie erneut auf [OK], und anschließend auf [Schließen]. Konfigurieren Sie den Treiber gemäß den Anweisungen auf Seite 48 im Abschnitt “Konfiguration des Korg MIDI- Treibers (Windows)” und klicken Sie dann auf [OK]. Starten Sie Ihren Computer neu, um den Treiber zu akti-...
Zeichen sich ändert [–]). Klicken Sie ans- chließend auf [Korg PC I/F MIDI Port]. Klicken Sie auf [Merkmale]. Die Mermale des “Korg PC I/F MIDI Port” werden angezeigt. Klicken Sie auf [Merkmale...]. Folgen Sie den Anweisungen in Abschnitt “Konfiguration des Korg MIDI-Treibers (Windows)”...
Software zur Steuerung des iS40 geliefert werden. Nach Installation des Korg MIDI-Treibers können die MIDI-Kanäle und die an das iS40 zu sendenden MIDI-Befehle vom Computer aus aktiviert und deaktiviert werden. Die Einstellung erfolgt im Dialogfenster “Modem MIDI Out/ Port settings”...
Wenn Sie anstelle des Korg MIDI-Treibers den Apple MIDI-Treiber benutzen wollen, öffnen Sie das PatchBay (nach Löschen des Korg MIDI-Treibers aus dem Systemordner) und klicken Sie zweimal auf das Symbol des Apple MIDI- Treibers. Wählen Sie dann “Enabled” für die Schnittstelle, an die das Instrument angeschlossen ist und selektieren Sie [1 MHz] als “Interface Type”.
Praxis • 6. Direkter Computer-Anschluß (nur iS40) Öffnen von Standard MIDI Files mit Macintosh Da SMF-Dateien normalerweise auf Disketten im MS- MS-DOS benutzt eine Dateikennung, die aus einem DOS-Format geliefert werden, muß Ihr Macintosh mit Punkt und drei Zeichen besteht, um unterschiedli- entsprechender Software ausgestattet sein, um MS- che Dateitypen voneinander zu unterscheiden.
Änderung des Arrangement-Namens S. 65 ☞ 13. Write Arrangement Verfahrung zur Speicherung des Arrangements in der USER-Bank S. 66 Verfahren zur Speicherung der momentanen Konfiguration des Bedien- ☞ 14. Write Keyboard Set (iS40) S. 67 feldes in einem Keyboard Set...
= (Tempo) [40…240] Regeln Sie das Tempo mit den TEMPO/VALUE-Tastern oder mit dem RAD. Beim iS40 können Sie das Tempo auch durch Klopfen auf TAP TEMPO bestimmen. Die Symbole AUTO und EXT geben Hinweis auf die Syn- chronisierung mit angeschlossenen MIDI-Geräten.
Sie können die Arrangements auch mit einem Schalterpedal oder einem externen EC5-Controller (optional lieferbar) vornehmen. Weitere Information hierzu finden Sie auf “Page 8. Assignable pedal/switch” oder “Page 9. Externer controller EC5 (nur iS40) ” im Disk/Global-Modus. Spur [DRUM, PERC, BASS, ACC1…ACC3, UP1, LOW/UP2] Benutzen Sie die VOLUME-Taster, um die Spur zu wählen, die Sie ändern wollen.
Arrangement in der USER-Bank. USER-Styles und –Arrangements bleiben auch nach Ausschalten des Instruments im Speicher. Sie können die Styles auch mittels eines Schalterpedals oder eines externen EC5-Controllers (optional liefer- bar) selektieren. Weitere Informationen finden Sie auf “Seite 8: Assignable pedal/switch” oder “Seite 9: Exter- ner Controller EC5 (nur iS40)” im Disk/Global-Modus.
Referenzteil • 7. Arrangement Play-Modus Seite 3: Programmierung der Spuren (1) Auf dieser Seite können Sie für jede der acht Spuren des Arrangements das Programm (Klang), Panorama (Stereoposition) und den Effektpegel (an die Effekte gesendeter Signalpegel) einstellen. Spur Programm Effektpegel Spur [DRUM, PERC, BASS, ACC1…ACC3, UP1, LOW/UP2] Weitere Informationen zur Auswahl der Spuren finden Sie auf “Seite 1: Spielhilfe”.
Referenzteil • 7. Arrangement Play-Modus Seite 4: Programmierung der Spuren (2) Einstellung des Damper-Pedals und der bestimmte Tastaturbereiche betreffenden Parameter (Oktave, Umsetzpunkt) für jede Spur des Arrangement. Spur Spur Programm Programm Damper Wrap-around Status des Spur Spur [DRUM, PERC, BASS, ACC1…ACC3, UP1, LOW/UP2] Weitere Informationen zur Auswahl der Spuren finden Sie auf “Seite 1: Spielhilfe”.
Referenzteil • 7. Arrangement Play-Modus Für jede Spur kann der Umsetzpunkt in Halbtonschritten bis zu einer Reichweite von max. 12 Halbtönen bezogen auf die Akkordtonika eingestellt werden. Dieser Wert stellt das Intervall zwischen der Tonart der Chord Variation und dem Umsetzpunkt dar. Es empfiehlt sich, nicht alle Spuren auf denselben Umsetzpunkt einzustellen, um keinen Oktavensprung bei allen Spuren gleichzeitig auszulösen.
Referenzteil • 7. Arrangement Play-Modus Wenn z.B. der Parameter Fill 1 auf “2&3” eingestellt ist, wird nach dem ersten Fill 1 Variation 2 und nach dem zweiten Fill wird Variation 3 wiedergegeben. UP und DOWN Die Variationen werden ab- bzw. aufsteigender Reihenfolge wiedergegeben. Wenn der Para- meter Fill 1 auf UP eingestellt ist, wird ausgehend von Variation 1 nach Fill 1 die Variation 2 gewählt...
Referenzteil • 7. Arrangement Play-Modus Anmerkung: Wenn Sie eine andere Stimmung als Equal Temperament oder Equal Temperament 2 verwenden, kann es vorkommen, daß je nach gewählter Stimmung und Einstellung des Transpose Position (siehe “Seite 2: Master tuning/Transpose position” des Disk/global-Modus) die gewünschten Akkorde nach Betätigung der TRANSPOSE-Taster nicht richtig erkannt werden.
Referenzteil • 7. Arrangement Play-Modus Seite 10: Effektparameter 1 Seite 11: Effektparameter 2 Diese Seiten enthalten die auf “Seite 7: Effektauswahl” selektierten und für das jeweils gewählte Arrange- ment geltenden Parameter. Die auf diesen Seiten enthaltenen Parameter hängen von den gewählten Effekten ab.
Referenzteil • 7. Arrangement Play-Modus Seite 13: Write Arrangement Die Seite “Write Arrangement” ermöglicht die Speicherung eines Arrangement in einem Speicherplatz der USER-Bank. Um direkt auf diese Seite zu gelangen, drücken Sie REC/WRITE, nachdem Sie den Arrangement Play-Modus aufgerufen haben. Zusammen mit dem Arrangement wird auch die Chord Scanning- und Key- board Assign-Einstellung gespeichert.
Referenzteil • 7. Arrangement Play-Modus Seite 14: Write Keyboard Set (nur iS40) Es ist möglich, die momentanen Einstellungen der Tastaturspuren und des Bedienfeldes in einem Keyboard Set zu speichern. Um direkt auf diese Seite zu gelangen, drücken einen der Taster der KEYBOARD SET-Sek- tion während Sie sich im Arrangement Play-Modus befinden und halten Sie gleichzeitig den REC/WRITE-...
Referenzteil • 8. Backing Sequence-Modus 8. Backing Sequence-Modus Funktionen im Backing Sequence-Modus Die folgende Tabelle zeigt die Seiten des Backing Sequence-Modus und die wichtigsten Funktionen einer jeden Seite. Handbuch- Display-Seite Funktionen Seite ☞ 1. Wiedergabe Auswahl der Backing Sequence, Lautstärke/Stummschaltung S.
Referenzteil • 8. Backing Sequence-Modus • Speichern Sie die B/S vor dem Ausschalten des Instruments Achtung: Wenn Sie das Instrument ausschalten, werden die im Speicher vorhandenen Backing Sequences gelöscht. Speichern Sie sie deshalb mit dem auf “Seite 1: DISK-Funktionen” im Disk/Global-Modus enthalte- nen Verfahren ab, bevor Sie das Instrument ausschalten.
Referenzteil • 8. Backing Sequence-Modus Seite 1: Aufnahme Drücken Sie REC/WRITE im Backing Sequence-Modus, um auf diese Seite zu gelangen. Um in den Wieder- gabe-Modus zurückzukehren, drücken Sie erneut REC/WRITE oder EXIT/NO. Momentanes Tempo Akkordname Aufnahmetempo-Modalitäten Momentanes Tempo Momentanes Tempo der Backing Sequence. Aufnahmetempo-Modalitäten [REC, AUT, 40…240] Bestimmt den Modus, in dem das Tempo aufgenommen wird.
Referenzteil • 8. Backing Sequence-Modus Echtzeitaufnahme Um in den Aufnahme-Modus zu gelangen, drücken Sie REC/WRITE, während Sie sich im Backing Sequence- Modus befinden. Auf der ersten Seite des Backing Sequence Realtime Recording-Modus können Sie die auf- zunehmende Spur, die Quantisierung während der Aufnahme und die Einstellung des Metronoms festlegen. Stellen Sie die Parameter ein und drücken Sie START/STOP, um die Aufnahme zu starten.
Referenzteil • 8. Backing Sequence-Modus grammiertes Pedal benutzen. Siehe “Seite 8: Assignable pedal/switch” oder “Seite 9: Externer Controller EC5 (nur iS40)” im Disk/Global-Modus. Q (Quantisierung während der Aufnahme) [HI, … ] Als Quantisierung wird die Korrektur von Rhythmusfehlern bezeichnet. Die Noten werden während der Aufnahme verschoben, um eine regelmäßigere Rhythmusskansion des Songs zu erhalten und Noten “außer...
Referenzteil • 8. Backing Sequence-Modus Aufnahmebereite Spur [KBTr, CHRD, CTRL, ETr1…ETr8] Bestimmt die Spur, die aufgenommen werden soll. KBTr Tastaturspur. CHRD Akkordspur. CTRL Steuerspur. ETr1–ETr8 Extraspur 1-8. M (Measure number, Taktnummer) [001…999] Bestimmt den Takt, an dem die Aufnahme beginnen soll. Jede Spur der Backing Sequence kann bis zu 999 Takte aufnehmen.
Referenzteil • 8. Backing Sequence-Modus Position Position, an der die nächste Note eingefügt wird. Die Nummer links vom Doppelpunkt (:) gibt die Zählzeit innerhalb des Taktes an. Die Nummer rechts vom Doppelpunkt (:) gibt die Position innerhalb der Zählzeit in einer Auflösung von 1/96 Viertelnote an.
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Referenzteil • 8. Backing Sequence-Modus 1. Wählen Sie den Eventtyp und den Wert des Events mit den CURSOR-Tastern und den TEMPO/VALUE- Tastern. 2. Drücken Sie ENTER/YES, um ein Event einzufügen. 3. Benutzen Sie die > bzw.<-Taster, um eine andere Position zu selektieren. Die Events werden in Achtelnoten- schritten ( = 48 Ticks) eingefügt.
Referenzteil • 8. Backing Sequence-Modus Eventtyp Werte UP1 OCT. (Upper 1-Oktave) UP2 OCT. (Upper 2-Oktave) –2, –1, 0, +1, +2 LOW OCT. (Lower-Oktave) * Diese Events können auch mit Hilfe der ARRANGEMENT- oder PROGRAM-Taster eingegeben werden. ** Der KB MODE/ASSIGN-Parameter stellt die Sektionen KEYBOARD ASSIGN und KEYBOARD MODE ein: Option Keyboard Assign Keyboard Mode...
Referenzteil • 8. Backing Sequence-Modus M (Measure number, Taktnummer) Momentaner Takt. Position Position, an der die nächste Note eingefügt wird. Die Nummer links vom Doppelpunkt (:) gibt die Zählzeit innerhalb des Taktes an. Die Nummer rechts vom Doppelpunkt (:) gibt die Position innerhalb der Zählzeit in einer Auflösung von 1/96 Viertelnote an.
Referenzteil • 8. Backing Sequence-Modus Seite 3: Erase Backing Sequence Diese Funktion löscht alle Daten der gewählten Backing Sequence. Backing Sequence Wählen Sie die zu löschende Backing Sequence mit den TEMPO/VALUE-Tastern (oder mit dem Rad). Drük- ken Sie zweimal ENTER/YES, um sie zu löschen. Seite 4: Copy Backing Sequence Diese Funktion kopiert den gesamten Inhalt der gewählten Backing Sequence in eine andere Backing Sequence.
Referenzteil • 8. Backing Sequence-Modus DELETE INSERT ERASE 5-1. Delete measures (Takte löschen) Mit dieser Operation löschen Sie Takte in der gewählten Spur. Die nachfolgenden Takte werden so verscho- ben, daß die durch den Löschvorgang entstandene Lücke aufgefüllt wird. Spur Erster Takt Letzter Takt 1.
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Referenzteil • 8. Backing Sequence-Modus 1. Bewegen Sie den Cursor mit Hilfe der CURSOR-Taster auf den Parameter “Spur” und wählen Sie die Spur mit den TEMPO/VALUE-Tastern (oder mit dem Rad). Der Wert ALL fügt Takte in allen Spuren (Akkord-, Steuer-, Tempo-, Tastaturspuren usw.) ein. 2.
Referenzteil • 8. Backing Sequence-Modus 5-3. Erase measures (Daten aus den Takten löschen) Diese Operation löscht einen Teil oder alle Daten, die im angegebenen Takt enthalten sind. Die Takte selbst werden nicht gelöscht. Letzter Takt Spur Erster Takt Datentyp 1. Bewegen Sie den Cursor mit den CURSOR-Tastern auf den Parameter “Spur” und wählen Sie die Spur mit den TEMPO/VALUE-Tastern (oder mit dem Rad).
Referenzteil • 8. Backing Sequence-Modus Seite 6: Edit 2 Auf dieser Displayseite können Sie die folgenden drei Operationen vornehmen: Takte kopieren (COPY), Spu- ren zusammenfassen (BOUNCE) und Rhythmusfehler korrigieren (QUANTIZE). Bewegen Sie den Cursor mit den CURSOR-Tastern auf die gewünschte Operation und drücken Sie ENTER/YES, um in das Unter- menü...
Referenzteil • 8. Backing Sequence-Modus 6-2. Bounce tracks (Spuren zusammenfassen) Diese Funktion vereinigt zwei Spuren (Tastatur- oder Extraspur) zu einer einzigen Spur. Die daraus entste- hende Spur benutzt dasselbe Programm, denselben MIDI-Kanal und diesselben Einstellungen wie die Ziel- spur des Bounce-Vorgangs. Die Daten der Ursprungsspur des Bounce werden gelöscht. Die Zusammenfassung von zwei Spuren mit Reglerdaten oder Control Change-Daten (Pitch Bend, Lautstär- kepedal usw.) muß...
Referenzteil • 8. Backing Sequence-Modus 3. Bewegen Sie den Cursor auf den Parameter “Datentyp” und selektieren Sie den gewünschten Datentyp. In allen Spuren (außer der Tempospur) können folgende Typen selektiert werden. Datentyp zu quantisierende Daten Alle Daten NOTE Alle Noten CTRL Alle Control Change-Daten AFTT...
Referenzteil • 8. Backing Sequence-Modus Seite 8: Events edit (Änderung der Events) Diese Funktion dient zur detaillierten Displayanzeige und zur Änderung der einzelnen Events. Spur 1. Bewegen Sie den Cursor mit den CURSOR-Tastern auf den Parameter “Spur” und selektieren Sie die Spur mit den TEMPO/VALUE-Tastern (oder mit dem Rad).
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Referenzteil • 8. Backing Sequence-Modus End of track (Spurende) ● Gibt das Ende der Spur an. Event ● Position Eventtyp Position [1:00…8:95] Position des Events innerhalb des Taktes. Der Wert wird in folgender Form angegeben: “Viertelnote” (96 Ticks pro Viertelnote). Wenn außerdem TIE angezeigt wird, wird die Note mit der letzten Note des vorhergehenden Taktes gebunden.
Referenzteil • 8. Backing Sequence-Modus Option Keyboard Assign Keyboard Mode Option Keyboard Assign Keyboard Mode SP-LOW LOWER SPLIT Änderung der Events der Akkord-Spur (CHRD) Takt- und Indexnummer Position Akkord Spannung Baßnote Akkord Einzugebender Akkord. Tension (Spannung) Die Spannung fügt der Begleitung die tatsächlich gespielten Noten hinzu, auch wenn sie im Pattern des jeweiligen Style nicht vorgesehen sind.
Referenzteil • 8. Backing Sequence-Modus Seite 9: Einstellungen der Extraspuren (1) Auf dieser Seite können Sie die Initialparameter der acht zusätzlichen Extraspuren (ETr1-ETr8) einstellen. Wie für die Tastaturspur können Sie die Transponierung und die Verstimmung (detune) individuell einstellen und jeder Extraspur einen MIDI-Kanal zuweisen. Extra Track Programm MIDI-Kanal...
Referenzteil • 8. Backing Sequence-Modus Seite 10: Einstellungen der Extraspuren (2) Auf dieser Displayseite können Sie für jede der 8 Extraspuren das Programm (Klang), das Panorama (Stereo- position) und den Effektpegel der beiden eingebauten Effektprozessoren bestimmen. Extra Track Programm Effektpegel Extraspur [ETr1…ETr8] Selektieren Sie die Spur mit den Tastern der VOLUME-Sektion.
Referenzteil • 8. Backing Sequence-Modus Seite 11: Auswahl der Effekte Auf dieser Displayseite können Sie die Effekte den beiden eingebauten Effektprozessoren zuweisen. Weitere Informationen finden Sie im Kapitel “Effekte”. Seite 12: Effektmodulation Auf dieser Seite können Sie die Effekte mit einem oder zwei Steuerungsvorrichtungen verbinden, die eine dynamische Modulation der Intensität erlauben.
Referenzteil • 8. Backing Sequence-Modus Seite 16: Next Backing Sequence Auf der Seite “Next Backing Sequence” können Sie bestimmen, welche Backing Sequence am Ende der lau- fenden Backing Sequence automatisch abgespielt werden soll. Play/Stop Nächste Backing Sequence Nächste Backing Sequence [OFF, BSEQ0…BSEQ9] Diese Backing Sequence wird am Ende der laufenden Backing Sequence abgespielt.
Referenzteil • 8. Backing Sequence-Modus Seite 17: Rename Backing Sequence Die Seite “Rename Backing Sequence” ermöglicht es, den Namen einer Backing Sequence zu ändern. Der Name darf nicht mehr als 10 Zeichen umfassen. Selektierte Backing Sequence Folgende Zeichen können benutzt werden. ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZ abcdefghijklmnopqrstuvwxyz 0123456789?!.,:;'`"+-=#&@$...
Die Bankauswahldaten werden nicht in der SMF-Datei gespeichert. Wählen Sie diese Option, wenn Sie die Backing Sequence mit den Klängen des iS40/iS50 (Banken C, D, E, F) und nicht mit den GM-Programmen (Banken A und B) erstellt haben. BANK Die Bankauswahldaten werden in der SMF-Datei gespeichert.
“n” wird der Bank-Select-Befehl nicht gesendet. Programmierung von Songs auf einem externen Computer Zur Programmierung von Songs auf einem externen Sequenzer stellen Sie das iS40/iS50 auf den Song Play- Modus ein. Auf diese Weise überträgt das Instrument auf dem mit den VOLUME-Tastern eingestellten Kanal und empfängt vom externen Sequenzer auf allen MIDI-Kanälen (1-16).
Referenzteil • 9. Song Play-Modus Seite 1: Spielhilfe Das iS40/iS50 kann Standard MIDI-Dateien (SMF) im Format 0 oder 1 wiedergeben. SMFs im Format 0 wer- den sofort wiedergegeben, müssen also nicht von Diskette, während Dateien im Format 1 zunächst geladen und einige Sekunden später abgespielt werden.
Seite 105
Referenzteil • 9. Song Play-Modus 6. Drücken Sie START/STOP, um alle Songs der Liste abzuspielen. 7. Sie können START/STOP auch betätigen, um die Wiedergabe zu unterbrechen oder wiederaufzunehmen. 8. Drücken Sie EXIT/NO, um den JukeBox-Modus zu verlassen. < Im Speicher sind bereits Backing Sequences oder Songs enthalten > Wenn im Speicher schon eine Backing Sequence (Backing Sequence-Modus) oder ein Song (Song Edit-Modus) vorhanden ist oder eine SMF-Datei im Format 1 geladen wird, erscheint eine Meldung, in der Sie gefragt wer- den, ob Sie die im Speicher befindlichen Backing Sequences oder Songs löschen wollen: “Ok to erase...
Referenzteil • 9. Song Play-Modus Seite 2: Kanaleinstellungen Auf dieser Seite können Sie Kanäle während der Wiedergabe einstellen. Die SMF-Dateien haben spezifische Parameter, die den Spuren automatisch zugewiesen werden. Kanal Programm Effektpegel Ch (Channel, Kanal) [01…16] Selektieren Sie zu editierenden Kanal mit den Tastern der VOLUME-Sektion. Der einem Tasterpaar zugehö- rige Kanal erscheint auf dem Display oberhalb des Lautstärkeanzeigers.
Referenzteil • 9. Song Play-Modus C=/D= (Effektpegel) [0…9, P] Pegel des an die Effekte gesendeten Signals. Normalerweise stellt Kanal C den Pegel für den Halleffekt und Kanal D den Pegel für den Modulationseffekt (Chorus, Flanger…) dar. Wenn die Effekte nicht auf Parallel 3 konfiguriert sind, können die Kanäle C und D eine andere Funktion übernehmen.
Referenzteil • 9. Song Play-Modus Die Einstellung ALL/INT bewirkt, daß alle Noten, die an der internen Klangerzeugung eingehen, transpo- niert werden. Die am MIDI IN empfangenen Noten werden transponiert. Die an das MIDI OUT gesendeten Noten werden nicht transponiert. MIDI IN Song Play sequencer Tone...
Referenzteil • 9. Song Play-Modus Seite 7: Effektparameter 1 Seite 8: Effektparameter 2 Diese Seiten enthalten die Parameter der Effekte, die auf “Seite 4. Effektauswahl” selektiert wurden und für den laufenden Song gelten. Die Einstellungen für die anderen Betriebsarten werden im jeweiligen Modus vorgenommen.
Referenzteil • 10. Song Edit-Modus 10. Song Edit-Modus Funktionen des Song Edit-Modus Die nachstehende Tabelle zeigt die Seiten des Song Edit-Modus und die wichtigsten Funktionen einer jeden Displayseite. Handbuch- Displayseiten Funktionen Seite ☞ 1. Load Laden eines Standard MIDI Files S.
Referenzteil • 10. Song Edit-Modus • Vor dem Ausschalten Song abspeichern Achtung: Wenn das Instrument ausgeschaltet wird, wird der in Song Edit befindliche Song gelöscht. Sichern Sie den Song daher vor Ausschalten des Instruments mit der Save-Funktion auf Seite 13. Save (Schreiben) des Song Edit-Modus.
Referenzteil • 10. Song Edit-Modus Seite 2: Wiedergabe Die Parameter auf dieser Displayseite dienen zur Steuerung der Wiedergabe der in den Speicher geladenen SMF-Datei. Tempo Oktave Selektierte Spur Taktnummer Tempo-Modalität Tempo [40…240] Tempo oder Wiedergabegeschwindigkeit des Songs. Wenn Sie das Tempo manuell einstellen wollen, stellen Sie den Parameter Tempo-Modalität auf MAN.
Referenzteil • 10. Song Edit-Modus Oktave [–2…+2] Transponierung der Tastatur in Oktavenschritten. Benutzen Sie die OCTAVE-Tasten, um diesen Wert zu ver- ändern. Seite 2: Aufnahme Um in den Aufnahmemodus zu gelangen, rufen Sie Seite 2 des Song Edit-Modus auf und drücken Sie REC/ WRITE.
Seite 114
Q (Quantisierungsauflösung) [HI, … ] Korrektur von Rhythmusfehlern während der Aufnahme. Noten werden genauso aufzeichnet, wie sie gespielt werden. (Beim iS40/iS50 beträgt die Höchstgenauigkeit 96 “Ticks” pro Viertelnote). Andere Werte Noten werden einem idealen Raster angepaßt, dessen Rastergröße dem eingegebenen Quan- tisierungswert entspricht.
Referenzteil • 10. Song Edit-Modus Seite 3: Spurparameter Auf dieser Displayseite können Sie die Parameter einer jeden Spur aufrufen und verändern. Spur Programm MIDI-Kanal Effektpegel Tr (Spur) [01…16] Sie können die zu editierende Spur mit den Tastern der VOLUME-Sektion selektieren. Die Spurnummer erscheint auf dem Display oberhalb des Lautstärkeanzeigers.
Referenzteil • 10. Song Edit-Modus C=/D= (Effektpegel) [0…9, P] Pegel des an die Effekte gesendeten Signals. Normalerweise befindet sich auf Kanal C der Halleffekt-Pegel und auf Kanal D der Modulationseffekt-Pegel (Chorus, Fanger...). Wenn die Effekte nicht auf Parallel 3 konfi- guriert sind, können die Kanäle C und D andere Funktionen übernehmen.
Seite 117
Referenzteil • 10. Song Edit-Modus Eventtypen BAR (Taktstrich) ● Takt- und Indexnummer Taktstrich Taktart • Takt- und Indexnummer Die Indexnummer gibt die Nummer eines Events innerhalb eines Taktes an. Durch Ändern dieser Nummer können Sie innerhalb des Taktes von einem Event zum nächsten übergehen. Die Indexnummer 0 entspricht dem Taktbeginn (d.h.
Referenzteil • 10. Song Edit-Modus Eventtyp Werte PROG 000…127: 000…127 (Program Change) (Bank:Programmnummer) CTRL C000…C127 000…127 (Control Change) (Control Change-Nummer) (Controller-Nummer) PAFT C-1…G9 000…127 (polyphoner Aftertouch) (Notennummer) (Wert) *1. Wenn die Note mit einer Note des folgenden Taktes gebunden wird, wird “TIE” angezeigt. *2.
Referenzteil • 10. Song Edit-Modus Starttakt [001…999] Hier bestimmen Sie den ersten Takt, in dem die Noten transponiert werden sollen. Endtakt [001…999] Hier bestimmen Sie den letzten Takt, in dem die Noten transponiert werden sollen. Sh= (Shift amount, Transponierungsumfang) [–24…+24] Hier legen Sie den Umfang der Transponierung in Halbtönen fest.
Referenzteil • 10. Song Edit-Modus Seite 7: Edit (Ändern) Auf dieser Displayseite können Sie eine der folgenden drei Operationen vornehmen: Takte löschen (DELETE), Takte einfügen (INSERT), Daten aus einem Takt löschen (ERASE). Bewegen Sie den Cursor mit Hilfe der CURSOR-Taster auf die gewünschte Funktion und drücken Sie ENTER/YES, um in das Untermenü zu gelangen.
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Referenzteil • 10. Song Edit-Modus 7-2. Insert measures (Takte einfügen) Diese Funktion fügt Takte in die gewählte Spur ein. Die nachfolgenden Takte werden in Richtung Songende verschoben. Taktart Spur Erster Takt Anzahl der Takte 1. Bewegen Sie den Cursor mit Hilfe der CURSOR-Taster auf den Parameter “Spur” und selektieren Sie die Spur mit den TEMPO/VALUE-Tastern (oder mit dem RAD).
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Referenzteil • 10. Song Edit-Modus Taktart = **/** Vor dem Insert Tr01 1 (4/4) 2 (2/4) 3 (2/4) 4 (4/4) 5 (3/4) Tr02 1 (4/4) 2 (2/4) 3 (2/4) 4 (4/4) 5 (3/4) Insert Nach dem Insert Tr02 1 (4/4) 2 (2/4) 3 (2/4) 4 (4/4)
Referenzteil • 10. Song Edit-Modus < Löschen von Control Change-Daten > Manche Control Change-Daten (CTRL) bestehen aus einem Aktivierungs- und einem Deaktivierungsteil. Wenn die Deaktivierungsdaten gelöscht werden, kann es vorkommen, daß der Controller “hängenbleibt”. Wenn beispielsweise die Deaktivierung des Lautstärkepedals gelöscht wird, bleibt das Pedal offen; wenn der Befehl zur Nullsetzung des Pitch Bend gelöscht wird, kann die Spur verstimmt bleiben.
Format [0, 1] Format der Standard MIDI-Dateien (SMF). Wenn Sie den Song im Song Play-Modus des iS40/iS50 abspielen wollen, wählen Sie das Format 0. Dieses Format ermöglicht ein schnelleres Laden und beansprucht keinen Speicherplatz. Wenn zwei oder mehr Spuren sich denselben MIDI-Kanal teilen (wenn Sie z.B. Melodie und Begleitung oder Perkussionsinstrumente auf verschiedenen Spuren aufgezeichnet haben, diese Spuren aber denselben MIDI- Kanal haben), ist es besser, im Format 1 zu speichern, um die Spuren getrennt zu halten.
Das iS40/iS50 kann die meisten der im Speicher enthaltenen Daten auf 3,5”-Disketten des Typs DS-DD (720KB Speicherkapazität) oder HD (1,44MB Speicherkapazität) speichern, die im MS-DOS-Format formatiert wurden. Eine Diskette kann bis zu 112 Dateien unabhängig von ihrer Größe. Das iS40/iS50 kann Disketten formatieren und laden sowie Daten speichern und löschen.
Legen Sie die Diskette mit dem Etikett nach oben und der Metallasche nach vorn gerichtet bis zum Anschlag ins Diskettenlaufwerk ein. Anmerkung: Das iS40/iS50 ist mit einem neuartigen Laufwerk ausgestattet, bis dem das Einrasten der Diskette nicht mehr hörbar ist.
Norton Utilities, PC Tools oder Mac Tools lesbar zu machen. In jedem Fall empfiehlt es sich jedoch, eine Sicherheitskopie der Daten anzulegen. Mit dem Instrument gelieferte Diskette Das iS40/iS50 wird mit einer Diskette geliefert, die einige Demo-Dateien enthält, die in Song Play, Song Edit (SMF) oder in die USER-Banken (Programme, Arrangements, Styles) geladen werden können...
(Load All), nur einige Daten (Load One), nur das Global (Load Global) oder nur die Keyboard Sets des iS40 (Load Kbset) laden. Wählen Sie eine der drei Optionen und drücken Sie ENTER/YES, um in das entsprechende Untermenü zu gelangen.
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Referenzteil • 11. Disk/Global-Modus Eine ALL-Datei enthält alle in den Speicher ladbaren Daten. In Wirklichkeit handelt es sich dabei um eine Datei, die auf andere Dateien gerichtet ist, welche auch einzeln geladen werden können. Mit Hilfe der All- Dateien lassen sich mit einem einzigen Befehl beispielsweise alle Daten laden, die für ein Konzert benötigt werden.
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Referenzteil • 11. Disk/Global-Modus ARR (ARRANGEMENT) Mit dieser Option kann ein Arrangement aus einem Arrangement-Datei geladen werden. Datei Zu ladende USER-Speicherplatz Arrangement 1. Selektieren Sie mit den TEMPO/VALUE-Tastern (oder mit dem Rad) den Arrangement-File, dessen Arrange- ments geladen werden sollen. 2.
Referenzteil • 11. Disk/Global-Modus BSQ (BACKING SEQUENCE) Mit dieser Option kann eine Backing Sequence aus einer Backing Sequence-Datei geladen werden. Datei Zu ladende Backing RAM-Speicherplatz Sequence 1. Wählen Sie die Backing Sequence-Datei, aus der Sie die Backing Sequence laden wollen, mit den TEMPO/ VALUE-Tastern (oder mit dem Rad).
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Referenzteil • 11. Disk/Global-Modus 1-4. Load keyboard set (nur iS40) Mit der Load All Keyboard Set-Funktion werden die Tastatur-Einstellungen geladen. Die im Speicher bereits vorhandenen Tastatur-Einstellungen werden gelöscht und durch die neu geladenen ersetzt. Zu ladende Datei 1. Selektieren Sie die zu ladende Keyboard Set-Datei mit den TEMPO/VALUE-Tastern (oder mit dem Rad).
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Elemente können jedoch auch einzeln geladen werden. Die Kennung der Dateien (KST, PCG, .ARR, .STY, .BSQ, GBL, ARG) wird automatisch hinzugefügt. KBSET (KEYBOARD SET) (nur iS40) Mit der KST-Option werden alle im Speicher vorhandenen Tastatur-Einstellungen gespeichert. Die Kennung (.KBS) wird automatisch hinzugefügt.
2. Drücken Sie zweimal ENTER/YES, um den Style zu löschen. FORMAT (Format disk, Diskette formatieren) Bevor eine neue Diskette vom iS40/iS50 verwendet werden kann, muß diese mit dieser Funktion formatiert werden. (Im Handel sind auch Disketten erhältlich, die bereits im MS-DOS-Format formatiert sind und daher gleich vom iS40/iS50 benutzt werden können).
Mit der PRE-OSC-Option werden die Noten unmittelbar vor dem Eingang in die interne Klangerzeugung transponiert. Dabei werden die vom iS40/iS50 gespielten Noten transponiert. Die an den MIDI OUT gesende- ten Noten werden nicht transponiert, die am MIDI IN empfangenen Noten werden dagegen transponiert.
Dieser Parameter bestimmt, ob das iS40/iS50 auf seine lokalen Steuerelemente (Tastatur, Joystick, Pedale) rea- giert oder nicht. Stellen Sie den Parameter auf OFF, wenn Sie das iS40/iS50 als stummes Master Keyboard benutzen wollen. Beim Einschalten ist dieser Parameter automatisch auf ON eingestellt.
Steuerelementen (Tastatur, Joystick, Pedale) des iS40/iS50 empfangenen Meldungen. Wenn Sie die eingebaute Tastatur durch ein Master Keyboard ersetzen wollen, schließen Sie das Master Keyboard an den MIDI IN des iS40/iS50 an und programmieren Sie es für die Übertragung auf dem Global-Kanal des iS40/iS50.
ARNG hinzugefügt. Bei einem MIDI-Akkordeon sollte MIDI-Kanal 2 eingestellt werden, der normaler- weise für den Basspart vorgesehen ist. Zur Deaktivierung dieses Parameters wählen Sie die Option “--”. KBSET (Keyboard Set) (nur iS40) [--, 01-16] Wird zum Empfang der Program Change-Daten zur Selektion der Keyboard Sets benutzt. Zur Deaktivierung dieses Parameters wählen Sie die Option "--".
Referenzteil • 11. Disk/Global-Modus Seite 6: MIDI-Kanaleinstellungen (3) Dies ist die dritte Seite, die zur Einstellung der MIDI-Kanäle der Arrangements dient. Percussion Drum Bass Accomp. 3 Accomp. 1 Accomp. 2 DRM/PER/BAS/AC1/AC2/AC3 [01…16] MIDI-Kanäle der Begleitspuren. Im allgemeinen werden diesen Spuren die Kanäle 10-15 zugewiesen. Seite 7: MIDI-Filter Diese Seite enthält eine Reihe von MIDI-Filtern, die dazu dienen, die Übertragung und den Empfang bestimmter MIDI-Events zu unterbinden.
Filter für systemexklusive Daten, die zur MIDI-Übertragung von Einstellungsdaten wie z.B. Programmen, Arrangements, Styles und Editierbefehle des Arrangement Play- und Backing Sequence-Modus verwendet werden. Diese Befehle sind sehr nützlich, wenn Sie mit einem Korg ih-Harmonizer arbeiten oder den Sound- Editor eines Computers benutzen.
Seite 142
RESET SYNCHRO START/STOP-Tasters(s) Tasters TAP TEMPO Entspricht der Funktion des TAP TEMPO- Entspricht der Funktion des KBD LOCK- KBD LOCK (nur iS40) Tasters Tasters Entspricht der Funktion des INTRO/ Entspricht der Funktion des INTRO/ INTRO/ENDING 1 INTRO/ENDING 2 ENDING [1]-Tasters...
* Seiten des Arrangement Play- oder Backing Sequence-Modus, auf denen Arrangements oder Styles selektiert werden können. ** Das iS40/iS50 erlaubt ein Verändern der Tonhöhe einzelner Töne in Vierteltönen (50 Cents), was insbesondere zum Spielen orientalischer Stücke benötigt wird. Zur entsprechenden Einstellung wird ein Pedal mit negati- ver Polarität wie das Korg PS-1 oder Korg PS-2verwendet, das mit der rechten Buchse angeschlossen wird.
Seite 9: Externer Controller EC5 (nur iS40) Anmerkung: Im iS50 erscheint diese Seite nicht. Sie können den externen Controller Korg EC5 an die EC5-Controller anschließen. Dieser vielseitige Controller umfaßt fünf vollständig einstellbare Pedale, die zur leichteren Steuerung des iS40/iS50 dienen.
Referenzteil • 11. Disk/Global-Modus Seite 10: Lower memory/Velocity curve Auf dieser Seite können Sie die Funktion des MEMORY-LOWER-Taster und das Ansprechverhalten der Tastatur einstellen. Lower Memory Velocity curve Lower Memory [ACTUAL, AUTO, BASS] Funktion des MEMORY-LOWER-Tasters. ACTUAL Es erklingen die effektiv auf der Tastatur gespielten Akkorde AUTO Die Akkorde werden vervollständigt, auch wenn auf der Tastatur nur unvollständige Akkorde gespielt werden (z.B.
Referenzteil • 11. Disk/Global-Modus Seite 11: Chord recognition mode Hier wählen Sie den Modus, in dem die in dem für das Chord Scanning aktivierten Tastaturbereich gespielten Akkorde erkannt werden. Wenn für das Chord Scanning LOWER eingestellt ist, werden die unterhalb des Splitpunktes gespielten Akkorde erkannt, wenn UPPER eingestellt ist, werden Sie oberhalb des Splitpunktes und bei FULL werden sie auf der gesamten Tastatur.
Sustain-Funktion zu aktivieren und einen ähnlichen Effekt wie mit dem Forte-Pedal (rechtes Pedal) des akustischen Klaviers zu erzeugen. Die im Handel erhältlichen Pedale können verschieden gepolt sein. Wenn Sie ein Korg PS-2-Pedal besitzen, stellen Sie für die rechten Buchse die Polarität KORG(-) und für die linke Buchse REVERSE(+) ein.
Referenzteil • 11. Disk/Global-Modus Seite 13: Main scale Seite 14: Sub scale Auf diesen Displayseiten können Sie die Hauptstimmung (Main Scale) und eine Unterstimmung (Sub Scale) für das Instrument einstellen. Sie können mit Hilfe eines Schalterpedals, des externen EC5-Controllers oder durch einen MIDI-Befehl von eine Stimmung zur anderen wechseln.
Ermöglicht das Umschalten zwischen Haupt- und Unterstimmung mit Hilfe eines Schalterpedals (foots- witch) oder eines externen Controllers EC5. Weisen Sie dem Parameter der “Seite 8: Assignable pedal/ switch” (für Schalterpedal) oder “Seite 9: Externer Controller EC5 (nur iS40)” (für EC5) den Wert SCALE CHANGE zu.
Referenzteil • 11. Disk/Global-Modus Seite 16: MIDI-Dump Das MIDI Data Dump dient zum Übertragen der internen Daten des iS40/iS50 an ein anderes MIDI-Gerät. Auf dieser Seite Können Sie systemexklusive Daten empfangen und übertragen. Datentyp Übertragung von systemexklusiven Daten: 1. Selektieren Sie den zu übertragenden Datentyp und drücken Sie ENTER/YES.
Anmerkung: Beim Kalibrieren muß der Joystick bis zum Anschlag bewegt werden. Wenn wiederholt die Mel- dung “Invalid data” erscheint, liegt vermutlich eine Störung vor. Setzen Sie sich in diesem Fall bitte mit der nächsten Korg-Kundendienst-Stelle oder mit Ihrem Händler in Verbindung. 19-1. Joystick-Kalibrierung (X) 1.
Referenzteil • 11. Disk/Global-Modus 19-2. Joystick-Kalibrierung (Y)) 1. Bewegen Sie den Joystick ganz nach vorn (zu sich), bis zum Anschlag. 2. Bewegen Sie den Joystick ganz nach hinten, bis zum Anschlag. 3. Lassen Sie den Joystick los. 4. Sobald der Joystick in die mittlere Position zurückgekehrt ist, drücken Sie ENTER/YES. 5.
Seite 154
Referenzteil • 11. Disk/Global-Modus vorkommen, daß der Effekt nicht maximale Tiefe erreicht oder sich nicht vollständig herunterdrücken läßt. In diesem Fall muß das Pedal kalibriert werden. 1. Schließen Sie das Pedal oder das Schalterpedal an die Buchse ASSIGNABLE PEDAL/SW an. 2.
Referenzteil • 12. Program-Modus 12. Program-Modus Funktionen im Program-Modus Die nachfolgend aufgeführte Tabelle listet alle Funktionen des Program-Modus auf. Dabei werden Titel und Inhalt jeder Displayseiten aufgeführt. Handbuch- Displayseite Funktionen seite ☞ 1.Program play Programmauswahl, Transponierung, Oktave, Performance Edit S. 148 ☞...
Programme GM von 1 bis 64 (ROM) Programme GM von 65 bis 128 (ROM) 64 × 3 C, D, E Voreingestellte Programme des iS40/iS50 (ROM) F(USER) Vom Benutzer modifizierbare Programme (User programs) (RAM) Percussions-Programme (Drum program) (ROM: Dr11-26, RAM: 27-28) Wählen Sie die Programme mit Hilfe der Taster der PROGRAM-Sektion.
Referenzteil • 12. Program-Modus Octave [-2…+2] Benutzen Sie die OCTAVE-Taster, um die Oktavlage des Programms einzustellen. Der maximale Transponier- bereich beträgt ±2 Oktaven. Der Wert 0 annulliert die Transponierung. Performance Edit Wenn Sie sich auf Seite 1 befinden, können Sie die Performance-Parameter des Programms mit Hilfe der PRO- GRAM-Taster selektieren.
Referenzteil • 12. Program-Modus ☞ ☞ Release Time modifiziert die Parameter VDF und VDA Release Time ( S. 157, S. 163) beider Oszillatoren, indem es die Release-Zeit des Programms ändert. Bei jedem Schritt ändert sich der Wert um jeweils 5 Einhei- ten.
Seite 159
Referenzteil • 12. Program-Modus Hold [HOLD, NORM] Ansprechverhalten auf den Note Off-Befehl (erzeugt durch Loslassen der Taste), der die Note normalerweise ausklingen läßt. HOLD In dieser Einstellung klingt die Note auch nach Erhalt des Note Off-Befehls weiter (d.h. wenn Sie die entsprechende Taste loslassen); Das ist besonders nützlich bei Perkussiv-Klängen, um zu vermeiden, daß...
Referenzteil • 12. Program-Modus Seite 3: Klangfarbe Auf dieser Seite können Sie den Klang wählen, der den Oszillatoren zugewiesen wird, sowie weitere Oszilla- toren-Parameter einstellen. In den DRUM-Programmen ist es nicht möglich, ein anderes Drum-Kit zu wählen oder das Panorama einzustellen, vielmehr werden die im Drum-Kit festgelegten Einstellungen benutzt. OSC1/OSC2 Lautstärke Multisample/Drum Kit...
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Referenzteil • 12. Program-Modus von 4' einstellen und das Programm dann mittels der TRANSPOSE- und OCTAVE-Taster weiter nach oben transponieren. “Acht Fuß”. Standardregister für Multisamples. “Vier Fuß”. Eine Oktave höher. “Sechzehn Fuß”. Eine Oktave tiefer. “Zweiunddreißig Fuß”. Zwei Oktaven tiefer. P (Pitch EG Intensity) [-99…+99] Mit diesem Parameter legen Sie die Intensität des Pitch EG (Tonhöhenhüllkurve) auf die Tonhöhe des selek-...
Referenzteil • 12. Program-Modus Seite 4: Pitch EG Die Parameter dieser Seite bestimmen das Aussehen der Pitch EG (Tonhöhenhüllkurve). Die Pitch EG legt die Änderung der Tonhöhe des Programms im zeitlichen Verlauf fest. Decay Start level Attack Attack time level time Release time Level velocity sensitivity...
Seite 163
Referenzteil • 12. Program-Modus D (Decay time, Decay-Phase) [00…99] Dieser Parameter bestimmt die Zeit, während der die Tonhöhe sich vom Attack-Pegel (“A”) sich zur norma- len Tonhöhe verschiebt. Hier können dieselben Werte wie bei der Attack-Phase (“AT”) eingestellt werden. RT (Release time, Release-Phase) [00…99] Dieser Parameter bestimmt die Zeit, während der die Tonhöhe sich von der normalen Tonhöhe sich hin zum Release-Pegel (“R”) verschiebt, nachdem die Taste losgelassen wurde.
Referenzteil • 12. Program-Modus Seite 5: VDF Auf dieser Seite können Sie die Parameter des VDF (Variable Digital Filter, veränderbarer Digital-Filter) ein- stellen und dadurch die Klangfarbe des Programms verändern. Colore VDF1/VDF2 VDF EG VDF cutoff Intensity Cutoff frequency Amplitude Color Frequency 0 (dark tone)
Referenzteil • 12. Program-Modus Seite 6: VDF EG Mit den Parametern dieser Seite bestimmen Sie das Aussehen des VDF EG (Filterhüllkurve). Das VDF EG legt den zeitlichen Verlauf der Filterfrequenz fest. Sie können die Intensität dieses Parameters auf “Seite 5: VDF” einstellen und auf “Seite 7: Filter-Tracking”...
Referenzteil • 12. Program-Modus B (Break point) [-99…+99] Bestimmt die Frequenz, die nach Verstreichen der Decay-Phase (“DT”) erreicht wird. Hier können dieselben Werte wie beim Attack-Pegel (“A”) eingestellt werden. ST (Slope time) [00…99] Dieser Parameter bestimmt die Zeit, während der sich die Filterfrequenz vom Break Point (“B”) zum Haltepe- gel (“S”) hin verschiebt.
Referenzteil • 12. Program-Modus VDF1/VDF2 Wenn Sie das DOUBLE-Programm eingestellt haben (siehe “Seite 2: Grundeinstellungen des Programms”) können Sie mit diesem Parameter den zu editierenden Oszillator selektieren. Sie können die Oszillatoren auch mit den VARIATION-Tastern [1] oder [2] selektieren. KbAmt (Keyboard tracking amount, Intensität) [-99…+99] Mit diesem Parameter legen Sie fest, wie stark das Keyboard Tracking die Filterfrequenz beeinflußt.
Seite 168
Referenzteil • 12. Program-Modus A (Attack time, Attack-Phase) [-, 0, +] Mit diesem Parameter legen Sie die Richtung des Tracking im Attack-Segment fest. verkürzt die Attack-Phase. verlängert die Attack-Phase. keine Veränderung. D (Decay time, Decay-Phase) [-, 0, +] Mit diesem Parameter legen Sie die Richtung der Tracking im Decay-Segment fest. Hier können dieselben Werte wie bei der Attack-Phase (“A”) eingestellt werden.
Referenzteil • 12. Program-Modus Seite 8: VDF-Anschlagsempfindlichkeit Die Filterhüllkurve (VDF EG) kann durch den Tastenanschlag (auch Velocity genannt) beeinflußt werden. Dadurch können Sie das Klangverhalten von Instrumenten wie beispielsweise einem Piano simulieren, bei dem ein stärkerer Tastenanschlag einen helleren Klang erzeugt. VDF1/VDF2 EG intensity Color...
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Referenzteil • 12. Program-Modus T (Time Amount, Einfluß auf die Hüllkurvenphasen) [00…99] Mit diesem Parameter legen Sie den Einfluß der Anschlagstärke auf die Phasen der Filterhüllkurve (VDF EG) fest. Höhere Werte erzeugen einen stärkeren Effekt. Bei einer Einstellung von 00 werden die Phasen der Hüll- kurve nicht beeinflußt.
Referenzteil • 12. Program-Modus Seite 9: VDA EG Auf dieser Seite können Sie das Aussehen der Hüllkurve des VDA EG (Variable Digital Amplifier, variabler Digital-Verstärker, oder Amplitüdenhüllkurve), die den zeitlichen Verlauf der Lautstärke bestimmt. Attack Attack Delay time VDA1/VDA2 time level Break point Sustain level...
Referenzteil • 12. Program-Modus DT (Decay time, Decay-Phase) [00…99] Dieser Parameter bestimmt die Zeit, während der VDA vom Attack-Pegel (“A”) zum Break Point (“B”) hin verschiebt. Hier können dieselben Werte wie bei der Attack-Phase (“AT”) eingestellt werden. B (Break point) [-99…+99] Bestimmt den Pegel des VDA nach Verstreichen der Decay-Phase (“DT”).
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Referenzteil • 12. Program-Modus VDA1/VDA2 Wenn Sie das DOUBLE-Programm eingestellt haben (siehe “Seite 2: Grundeinstellungen des Programms”), können Sie mit diesem Parameter den zu editierenden Oszillator selektieren. Sie können den Oszillator auch mit den VARIATION-Tastern [1] oder [2] selektieren. KbAmt (Keyboard tracking amount, Intensität) [-99…+99] Mit diesem Parameter legen Sie fest, wie stark das Keyboard Tracking die Hüllkurve beeinflußt.
Referenzteil • 12. Program-Modus D (Decay time, Decay-Phase) [-, 0, +] Mit diesem Parameter legen Sie die Richtung der Tracking im Decay-Segment fest. Hier können dieselben Werte wie bei der Attack-Phase (“A”) eingestellt werden. S (Slop-Phase) [-, 0, +] Mit diesem Parameter legen Sie die Richtung des Tracking im Slope-Segment fest. Hier können dieselben Werte wie bei der Attack-Phase (“A”) eingestellt werden.
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Referenzteil • 12. Program-Modus VDA EG velocity sensitivity (for positive (+) settings) Note-off Note-on Note-off Note-on Note-on Note-off VDA EG level settings Softly played note Strongly played note T (Time amount, Einfluß auf die Hüllkurvenphasen) [00…99] Mit diesem Parameter legen Sie den Einfluß des dynamischen Spiels auf die Phasen der Amlitüdenhüllkurve (VDA EG) fest.
Referenzteil • 12. Program-Modus Seite 12: Vibrato Diese Seite enthält die Einstellungen der Tonhöhenmodulation, ein Effekt, mit dem das natürliche Vibrato der akustischen Instrumente simuliert wird. In den Programmen mit zwei Oszillatoren kann die Tonhöhe eines jeden Oszillators individuell eingestellt werden. Vib.1/Vib.2 Wellenform Intensität...
Seite 177
Referenzteil • 12. Program-Modus Lower values Higher values D (Delay, Verzögerung) [00…99] Mit diesem Parameter können Sie den Einsatz der Tonhöhenmodulation verzögern. Keine Verzögerung. Maximale Verzögerung. FI (Fade-in) [00…99] Mit diesem Parameter können Sie die Tonhöhenmodulation einblenden, d.h. die Modulation steigert sich bis zur eingestellten Intensität.
[0…9] Mit diesem Parameter können sie festlegen, inwieweit die Modulationsfreqeunz durch Aftertouch oder eine Bewegung des Joystick nach vorn beeinflußt werden kann (Aftertouch nur beim iS40). Joystick oder Aftertouch beeinflussen die Modulationsfrequenz nicht. Starke Beschleunigung der Modulationsfrequenz durch Joystick oder Aftertouch.
Referenzteil • 12. Program-Modus Seite 14: VDF MG Diese Parameter ermöglichen eine Modulation der Filterfrequenz (VDF Cutoff Frequency). Der Filter wird dabei auch in den Programmen mit zwei Oszillatoren von nur einem Modulator (MG) moduliert. Wellenform Intensität Frequenz Delay Key sync Oszillator Waveform, Wellenform [TRI…RANDM]...
Referenzteil • 12. Program-Modus Lower values Higher values D (Delay, Verzögerung) [00…99] Mit diesem Parameter können Sie den Einsatz der Modulation verzögern. Die Modulation setzt mit dem Anschlagen der Note ein. Maximale Verzögerung. S (Key sync) [ON, OFF] Mit diesem Parameter können Sie festlegen, ob der Tonhöhenmodulator mit jedem Tastenanschlag neu ein- setzen soll, um eine synchrone Modulation zu gewährleisten.
Dieser Parameter ähnelt dem Parameter Intensität, der auf “Seite 14: VDF MG” ein- gestellt wird, aber in diesem Fall wird die Tonhöhe nur moduliert, wenn Sie den Joystick bewegen. • Af (Aftertouch) (nur iS40) [00…99] Mit diesem Parameter bestimmen Sie die maximale Modulationstiefe, die durch Aftertouch (nachträglicher Druck auf die Tasten nach dem Anschlag) möglich ist.
Referenzteil • 12. Program-Modus • Af (Aftertouch) (nur iS40) [-12…+12] Mit diesem Parameter legen Sie den Umfang des Pitchbending (Tonhöhenbeugung), das durch Aftertouch ausgelöst wird, fest. Positive Werte (+) erzeugen eine Erhöhung der Tonhöhe bei Aftertouch, während nega- tive Werte (-) eine Erniedrigung der Tonhöhe bei Aftertouch bewirken.
Referenzteil • 12. Program-Modus Seite 20: Effektparameter 1 Seite 21: Effektparameter 2 Die Displayseiten enthalten die Parameter der Effekte, die auf “Seite 17: Effektauswahl” gewählt wurden und für das selektierte Programm gelten. Die Einstellungen bezüglich der anderen Betriebsmodi werden entspre- chend vorgenommen.
Referenzteil • 12. Program-Modus Seite 23: Write Program Die Seite “Write Program” erlaubt das Speichern eines Programmes in einem Speicherplatz der F(USER)- Bank. Drücken Sie REC/WRITE, um diese Seite direkt aufzurufen. Selektieren Sie den Speicherplatz mit Hilfe der TEMPO/VALUE-Taster (oder mit dem Rad). Sie können den Speicherplatz mit den Tastern der PROGRAM-Sektion anwählen.
Vielleicht können Sie sich nicht unbedingt vorstellen, wie ein Effekt klingt, wenn Sie die zugehörige Beschrei- bung lesen. Am besten hören Sie sich einmal in Ruhe an, was das iS40/iS50 zu bieten hat, und welchen ein- zigartigen Charakter die Effekte den Sounds verleihen.
Aktiviert bzw. deaktiviert den Effekt. Die Effekte können auch mit einem Schalterpedal, einem Pedal oder einem externen EC5 Controller aktiviert oder deaktiviert werden. Weitere Informationen finden Sie auf “Seite 8: Assignable pedal/switch” und “Seite 9: Externer Controller EC5 (nur iS40)” im Disk/Global-Modus.
Referenzteil • 13. Effekte Seiten “Effektmodulation” Modus Seite Arrangement Play “Seite 7. Effektmodulation” Backing Sequence “Seite 12. Effektmodulation” Song Play “Seite 5. Effektmodulation” Song Edit “Seite 9. Effektmodulation” Program “Seite 18. Effektmodulation” Auf dieser Seite können Sie die Effekte mit Reglern verbinden, mit deren Hilfe sich die Intensität der Effekte “dynamisch”...
Referenzteil • 13. Effekte Placement Pan C Pan D Left-Pegel des Effekts 1 Left-Pegel des Effekts 2 Right-Pegel des Effekts 2 Right-Pegel des Effekts 1 Placement (Anordnung) (SERIAL, PARALLEL 1, PARALLEL 2, PARALLEL 3) Das Placement bezeichnet den Modus, in dem die internen Audiokanäle (A, B, C und D) mit den Effekten verbunden sind.
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Referenzteil • 13. Effekte wird mit dem der Kanäle A und B gemischt. Diese Anordnung dient zum Mischen des von den Kanälen C und D bearbeiteten Signals (wet) mit dem unbearbeiteten Signal der Kanäle A und B (dry). C (C Panorama) [OFF, R, 99:01…01:99, L] Panoramaning (Stereoposition) des von Kanal C ausgegebenen Signals.
Logo angezeigt. Equalizer Viele der im iS40/iS50 vorhandenen Effekte verfügen zusätzlich über einen 2-Band-Equalizer, der tiefe und hohe Frequenzen absenken oder anheben kann. Dieser Equalizer ist auch dann aktiv, wenn der Effekt selbst abgeschaltet (Einstellung OFF) ist. Über keinen Equalizer verfügen die Effekte 13, 14, 19, 20, 28, 35 und 36.
Effekt für das Programm geplant sind. Halleffekte [01: Hall...09: Spring Reverb] Halleffekte verleihen dem Sound des iS40/iS50 Räumlichkeit und erzeugen auf diese Weise eine natürlichere Klangatmosphäre. Halleffekte gehören zu den meistverwendeten Effekten. Das iS40/iS50 bietet neun unterschiedliche Halleffekte: 01: Hall simuliert eine kleinere Konzerthalle, wie sie etwa für Streicherensembles und Jazzkapelle...
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Referenzteil • 13. Effekte Hochfrequenzdämpfung 0%...99% Bestimmt, inwieweit die hohen Frequenzanteile des Hallsignals abgedämpft werden. Je höher der Wert, desto schneller klingen die hohen Frequenzen aus. Equalizer Low -12 dB...+12 dB Anhebung bzw. Absenkung des Frequenzbereiches unterhalb 1 kHz. Equalizer High -12 dB...+12 dB Anhebung bzw.
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Referenzteil • 13. Effekte 14: Cross Delay führt im Zuge der Signalrückführung das Signal des rechten Kanals dem linken Kanal zu und umgekehrt. Dadurch springen die Verzögerungen im Stereobild hin und her. Jeder dieser Effekte verfügt über einen 2-Band-Equalizer, der vor dem Verzögerungsmodul sitzt. Verzögerungszeit links 0...500 ms Bestimmt die Länge der Verzögerungszeit für den linken Kanal.
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Referenzteil • 13. Effekte → Verhältnis Direktanteil:Effektanteil DRY, B01...B99, FX Bestimmt das Verhältnis zwischen direktem und bearbeitetem Signal für den rechten Kanal. Wenn die Einstellung DRY gewählt wird, wird der Effekt abgeschaltet. Wird die Einstellung FX gewählt, ist nur das Effektsignal zu hören. ☞...
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Referenzteil • 13. Effekte Signalrückführung -99%...+99% Bestimmt den Anteil des Effektsignals, der wieder an die Ein- gänge des Verzögerungsmoduls zurückgeführt wird. Hohe Werte erzeugen eine größere Anzahl von Echos, die auch län- ger ausklingen. Negative Werte kehren die Phase der Signal- rückführung um, wodurch der Klang der Echos nach und nach härter und weniger dumpf wird.
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Referenzteil • 13. Effekte → Verhältnis Direktanteil:Effektanteil DRY, B01...B99, FX Bestimmt das Verhältnis zwischen direktem und bearbeitetem Signal. Wenn die Einstellung DRY gewählt wird, wird der Effekt abgeschaltet. Wird die Einstellung FX gewählt, ist nur das Effektsignal zu hören. ☞ S.
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Referenzteil • 13. Effekte modulen bearbeitet. Dieser Chorustyp ist insbesondere für Klänge mit einem starken Anteil tiefer Frequenzen (z. B. Baßklänge) geeignet. Left Split Chorus A Chorus B Chorus A Chorus B Split Right Verzögerungszeit A 0...500 ms Bestimmt die Grundlänge der Verzögerung A. Verzögerungszeit B 0...500 ms Bestimmt die Grundlänge der Verzögerung B.
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Referenzteil • 13. Effekte Kanälen das gleiche Effektsignal zu hören ist. Außerdem verfügt der Effekt über einen 2-Band-Equalizer, der vor dem Effektmodul sitzt. Left Symphonic Ensemble Right Modulationstiefe 0...99 Bestimmt die Tiefe, mit der der LFO die Verzögerungszeit moduliert. Höhere Werte erzeugen einen erkennbareren Effekt. Wenn Sie hier den Wert 0 wählen, ist der Choruseffekt deakti- viert.
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Wenn Sie beispielsweise in einem Ensemble spielen (das kann mit anderen Instrumenten zusammen sein oder auch nur in Begleitung des iS40/iS50 ) und Sie irgendwie das Gefühl haben, daß der Klang, den Sie auf dem iS40/iS50 spielen, von den anderen Instrumenten „verdeckt“ wird - nebenbei gesagt, ein äußerst unwahrscheinlicher Fall, denn das iS40/iS50 ist ein mächtiges Instrument mit einem äußerst durchsetzungs-...
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Referenzteil • 13. Effekte Dieser Exciter verarbeitet das Signal jeweils für den rechten und linken Kanal individuell. Er verfügt über einen 2-Band-Equalizer, der in jedem Kanal vor dem Exciter sitzt. Left Exciter Exciter Right Obertondichte -99...+99 Bestimmt die Dichte der erzeugten Harmonischen. Dabei wird der Klang bei höheren Werten strahlender.
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Referenzteil • 13. Effekte oder Gitarrenklang verwenden, klingt das Ergebnis ein wenig „bluesig“. Left Left Distortion Overdrive Right Right Distortion Overdrive Verzerrungsgrad 1...111 Bestimmt die Tiefe des Verzerrereffektes. Höhere Werte erhö- hen den Verzerrungspegel. →HS Hot Spot 1...10 Bestimmt die mittlere Frequenz des durch den „Wah-Wah“-Fil- ter beeinflußten Frequenzbereichs.
Referenzteil • 13. Effekte Signalrückführung -99%...+99% Bestimmt den Anteil des Effektsignals, der wieder an die Ein- gänge des Phasers zurückgeführt wird. Hohe Werte erzeugen eine größere Resonanz des Effektsignals. Negative Werte keh- ren die Phase der Signalrückführung um und erhöhen ebenso die Resonanz.
Referenzteil • 13. Effekte Tremolo [35: Auto Pan, 36: Tremolo] Der Tremoloeffekt moduliert mit Hilfe eines LFO (Niederfrequenzoszillators) die Ausgangslautstärke. Er wird besonders für langsame Melodien und Flächenakkorde verwendet, ist jedoch für schnelle Phrasen nicht besonders zu empfehlen. 35: Auto Pan erzeugt eine gegenphasige Lautstärkemodulation für den rechten und linken Kanal.
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Referenzteil • 13. Effekte Sie können für den Tiefen-, den Mitten- und den Höhenbereich die Einsatzfrequenz und die Anhebung bzw. Abschwächung bestimmen. Left 3-Band EQ 3-Band EQ Right Baßfrequenz 0...29 Hier bestimmen Sie die Einsatzfrequenz im Baßbereich. Höhere Werte erhöhen diese Frequenz. Anhebung/Abschwächung -12 dB...+12 dB Bestimmt den Grad der Anhebung oder Abschwächung der...
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Referenzteil • 13. Effekte Modulationsgeschwindigkeit 1...99 Bestimmt die Geschwindigkeit, mit der der LFO die Verzöge- rungszeit moduliert. Höhere Werte erzeugen eine schnellere Modulation. Modulationstiefe 0...99 Bestimmt die Tiefe, mit der der LFO die Verzögerungszeit moduliert. Höhere Werte erzeugen einen erkennbareren Effekt. Wenn Sie hier den Wert 0 wählen, ist der Choruseffekt deakti- viert.
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Referenzteil • 13. Effekte → Verhältnis Direktanteil:Effektanteil DRY, B01...B99, FX Bestimmt das Verhältnis zwischen direktem und bearbeitetem Signal. Wenn die Einstellung DRY gewählt wird, wird der Effekt abgeschaltet. Wird die Einstellung FX gewählt, ist nur das Effektsignal zu hören. ☞ S.
Referenzteil • 13. Effekte Sie können das Verhältnis zwischen Direkt- und Effektanteil sowohl für das Delay als auch für den Flanger mit Hilfe der dynamischen Modulation steuern. Left Feedback Delay Flanger Feedback Right Verzögerungszeit 0...500 ms Bestimmt die Länge der Verzögerungszeit für den Delayeffekt. Signalrückführung -99%...+99% Bestimmt den Anteil des Effektsignals, der wieder an die Ein-...
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Referenzteil • 13. Effekte Bei beiden Effekten beinhaltet die Verzerrung einen „Wah-Wah“-Effekt. Left Left Feedback Feedback Delay Delay Distortion Overdrive Right Right Delay/Distortion Delay/Overdrive Verzögerungszeit 0...500 ms Bestimmt die Länge der Verzögerungszeit für den Delayeffekt. Signalrückführung -99%...+99% Bestimmt den Anteil des Effektsignals, der wieder an die Ein- gänge des Verzögerungsmoduls zurückgeführt wird.
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Referenzteil • 13. Effekte → Verhältnis Direktanteil:Effektanteil DRY, B01...B99, FX Bestimmt das Verhältnis zwischen direktem und bearbeitetem Signal für den linken Kanal. Wenn die Einstellung DRY gewählt wird, wird der Effekt abgeschaltet. Wird die Einstellung FX gewählt, ist nur das Effektsignal zu hören. ☞...
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Referenzteil • 13. Effekte Sie können die dynamische Modulation verwenden, um während des Spiels zwischen hoher und niedriger Rotationsgeschwindigkeit umzuschalten. Verwenden Sie dafür einen beliebigen Schalter-Controller, denn mit einem Regler („Continuous Controller“) können Sie die Rotationsgeschwindigkeit nicht stufenlos verstellen. Ein Wechsel der Rotationsgeschwindigkeit erfolgt unabhängig von der Geschwindigkeit, mit der der Schal- ter-Controller betätigt wurde;...
Sie die Aktion erneut aus. Wenn eine Bitte um Bestätigung angezeigt wird, beachten Sie bitte, daß bei Ausführung der entsprechenden Aktion einige oder alle Daten im internen Speicher des iS40/iS50 bzw. auf der eingelegten Diskette unwiederbringlich gelöscht werden. In solchen Fällen sollten Sie wichtige Daten auf Diskette speichern bzw. eine Sicherheitskopie erstellen. Außerdem sollten Sie sich vergewissern, ob die aufgerufene Displayseite tatsächlich die Funktion ausführt, die Sie auszuführen...
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Referenzteil • 14. Anhang Can’t read disk. Die eingelegte Diskette hat ein Format, das das iS40/iS50 nicht lesen kann. Aufgrund dessen kann der beabsichtigte Vorgang nicht ausgeführt werden. Vergewissern Sie sich, daß die richtige Diskette im Laufwerk liegt. Außerdem kann diese Meldung angezeigt werden, wenn Netzstrom oder ?spannung instabil sind (siehe auch im Bedienungshandbuch unter „3.
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Vorgang nicht ausgeführt werden. Vergewissern Sie sich zunächst, ob die richtige Diskette im Laufwerk liegt. Sie können den Schreibschutz zwar nicht mit dem iS40/iS50 , wohl aber mit einem Computer aufheben. Wenn Sie den Schreibschutz aufhe- ben wollen, legen Sie die Diskette in das Laufwerk eines PCs und heben Sie dort den Schreibschutz auf.
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Sie zunächst Styledaten im internen Speicher löschen. Okay to erase B.Seq&Song Edit Es war nicht ausreichend freier Speicher im iS40/iS50 vorhanden, um die gewählte SMF-Datei im Format 1 wiederzugeben. Wollen Sie die Sequenzdaten im internen Speicher des iS40/iS50 löschen, um Speicher für den beabsichtigen Vorgang freizugeben? Wenn der...
EXT ein und lassen Sie vom externen Steuergerät MIDI-Clock-Meldungen über- tragen.. Vergewissern Sie sich, daß alle MIDI-Verbindungen korrekt hergestellt sind. Vergewissern Sie sich, daß der Kanal, auf dem das iS40/iS50 die Daten empfan- Das Instrument reagiert nicht auf eintreffende MIDI- gen soll, dem Sendekanal des externen MIDI-Geräts entspricht.
Referenzteil • 14. Anhang Probleme mit dem Diskettenlaufwerk Problem Ursache Vergewissern Sie sich, daß Sie Disketten korrekten Typs (3,5“, 2DD oder 2HD) verwenden Die Diskette kann nicht formatiert werden Haben Sie die Diskette korrekt in das Laufwerk gelegt? Ist der Schreibschutzschalter der Diskette in der Schreibschutzposition? Haben Sie die Diskette korrekt in das Laufwerk gelegt? Auf der Diskette können keine Daten gespeichert werden Ist der Schreibschutzschalter der Diskette in der Schreibschutzposition?
Jeder der nachfolgend aufgelisteten Akkorde ist in der Grundstellung mit der Grundnote „C“ dargestellt. Damit das iS40/iS50 die Akkorde Major 6th und Minor 6th korrekt erfassen kann, müssen diese genau so gespielt werden wie im Griffbild dargestellt, da sie dieselben Töne enthalten wie die Septimakkorde (Minor 7th und Minor 7th b5) der verwandten Molltonart (beispielsweise können die Noten C, E, G und A entweder C6 oder A7 sein)..
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Referenzteil • 14. Anhang Minor Minor 6th 3-note 2-note 4-note Minor 7th Minor-Major 7th 3-note 4-note 3-note 4-note Diminished Diminished Major 7th 3-note 4-note Minor 7th 5 4-note Augmented Augmented 7th Augmented Major 7th 3-note 4-note 4-note Major 7th Sus 4 Major 7th 5 Dominant 7th 5 4-note...
O 9n, V=1 – 127 O 9n, V=1 – 127 Velocity When sequencer data is sent: 2 – 126 Note Off Polyphonic (Key) iS40: O; iS50: X Sequencer data only Aftertouch Monophonic (Channel) iS40: O; iS50: X Pitch Bend 0, 32...
Referenzteil • Anhang User 1 User 1 User 2 User 2 Arrangements Zur Auswahl eines Arrangements über MIDI, senden Sie auf dem ARNG-Kanal die Bank Select MSB-Daten, Bank Select LSB-Daten (in der Tabelle als BS angegeben) und Program Change Daten (in der Tabelle als PC angegeben). Der Bank Select MSB-Wert ist immer = 00.
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Referenzteil • Anhang Traditional 1 Traditional 2 Jazz Jazz & Funk Waltz Wiener Waltz Big Band 40's Ballad Mazurka Slow Waltz 1 Big Band MediumSwing Polka Slow Waltz 2 Fast Big Band Be Bop German Waltz Operetta Latin BigBand Acid Jazz Laendler Fox Trot Broadway...
Referenzteil • Anhang Programs Zur Auswahl eines Programms über MIDI, senden Sie die Bank Select MSB-Daten, Bank Select LSB-Daten (in der Tabelle als BS angegeben) und Program Change-Daten (in der Tabelle als PC angegeben) auf dem Kanal, dem das Programm zugewiesen werden soll. Der Bank Select MSB-Wert ist immer = 00. Piano Chromatic percussion Organ...
Referenzteil • Anhang Multisamples Multisample Multisample Multisample Multisample Multisample Multisample A.Piano 1 Mute Gtr 1 E.Guitar 3 Viola VS 58 MuteTriang A.Piano 1w FunkyGtr1 House Bass Cello VS 71 OpenTriang A.Piano1LP Mute Guitar1 House Bass Cello LP VS 72 Agogo A.Piano 2 FunkyGtr 1 Bass Slide...
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Referenzteil • Anhang Multisample Multisample Multisample Multisample Multisample Multisample PercOrgan2 Santur Shakuhachi BruNoiseNT Syn Rim NT ScratDblNT PercOrg2LP Bouzouki ShakhachiV WhiteNoise Click Scratch a Organ 1 BouzoukiLP ShakhachLP WhiteNoiNT Crash Cym Scratches Organ 1 LP Kanoun Bottle Jetstar CrashCymLP Rev.Kick Organ 2 Mandolin Recorder...
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VS 52 JingleBell * Gilt nur für iS40. Beim iS50 wird es durch das vorhergehende Multisample ersetzt. Achtung! Wenn Sie ein mit diesem Multisample erstelltes Programm des iS40 in das iS50 laden, könnte es möglicherweise etwas anders als das Original klingen.
Referenzteil • Anhang Drum kits Inst Excl Inst Excl Inst Excl Inst Excl Note Dr11 - GM Kit 1 Dr 12 - GM Kit 2 Dr13 - Room Kit Dr14 - Power Kit Syn Kick 1 Syn Kick 1 Syn Kick 2 Dance Kick SynSnare 2 SynSnare 2...
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Referenzteil • Anhang Inst Excl Inst Excl Inst Excl Inst Excl WoodBlockM WoodBlockM WoodBlockM WoodBlockM WoodBlockM WoodBlockM WoodBlockM WoodBlockM Mute Cuica Mute Cuica Mute Cuica Mute Cuica Open Cuica Open Cuica Open Cuica Open Cuica MuteTriang MuteTriang MuteTriang MuteTriang OpenTriang OpenTriang OpenTriang OpenTriang...
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Referenzteil • Anhang Inst Excl Inst Excl Inst Excl Inst Excl Slap Conga SynTom2 Hi Palm Conga Slap Conga Open Conga SynTom2 Hi Open Conga Open Conga Open Conga SynTom2 Lo Open Conga Open Conga Timbal1HiO Timbal1HiO Timbal1HiO Timbal1HiO Timbal1LoO Timbal1LoO Timbal1LoO Timbal1LoO...
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Referenzteil • Anhang Inst Excl Inst Excl Inst Excl Inst Excl Brush Tom Timpani Tabla 2 Mute Conga Crash Cym Timpani Viblaslap Palm Conga Brush Tom Timpani Tabla 1 Slap Conga Ride Cym 2 Timpani MuteTriang Tambourine China Cym Timpani Orch B.Drm Open Conga Ride Edge...
Seite 234
Referenzteil • Anhang Inst Excl Inst Excl Inst Excl Inst Excl Orch Hit Cast Roll Orch Hit Metronome1 Inst Excl Inst Excl Inst Excl Inst Excl Note Dr25 - Arabian Kit Dr26 - SFX Kit Dr27 - User 1 Dr28 - User 2 Metronome2 Tubular 3 Cowbell 1...
Seite 235
Referenzteil • Anhang Inst Excl Inst Excl Inst Excl Inst Excl Rek Dom 2 Gun Shot 2 Rek Tak MachineGun Rek Dom 1 Laser Gun Rek Rim Explosion Rek Rim Rek Slap Gallop Tambourine Bird 1 Rek Dom 2 Rain Tambourine Thunder Rek Tak...
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Program Change 131 Programm Speichern 126 änderung 39–?? Klägen, siehe Programm auswahl 5 Korg MIDI Driver 47–?? name 175 recovery von nicht gespeichert Änderung 176 selektieren in Backing Sequence-Modus 89 Lautstärke-Regelung 5 selektieren in Song Edit-Modus 107 Local control off 43, 129...
Seite 241
Ich möchte mehr über die Club-Vorteile erfahren. Bitte senden Sie mir Informations- material.
Seite 244
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