4.2
Schnittstellenmodule einbauen
V6
HINWEIS!
Herabfallen oder Umstürzen des Geräts
Geräteschaden
Heben Sie das Gerät niemals an der Komponentenbrücke
an.
Beachten Sie:
Je nach verwendeter Temperierflüssigkeit und Betriebsart können reiz-
ende Dämpfe entstehen. Sorgen Sie für ausreichende Absaugung dieser
Dämpfe. Verwenden Sie bei den Badthermostaten den Baddeckel.
Beachten Sie die Anforderungen des Geräts an die elektromagnetische
Verträglichkeit (EMV). Nähere Informationen finden Sie in Ä Kapitel
1.2 „EMV-Anforderungen" auf Seite 7.
Beachten Sie diese Hinweise für Geräte mit Kältemaschine:
Das Gerät kann bis zu einer Umgebungstemperatur von 40 °C
betrieben werden.
Eine höhere Umgebungstemperatur kann sich negativ auf die Kälteleis-
tung verwendeter Thermostate auswirken.
Bei Inbetriebnahme des Kältethermostats nach einer längeren Still-
standsphase können je nach Raumtemperatur und Gerätetyp bis zu
30 Minuten vergehen, bis die Nennkälteleistung zur Verfügung steht.
Stellen Sie das Kältegerät nach dem Transport möglichst 2 Stunden
vor Inbetriebnahme auf, damit gegebenenfalls die Ölverlagerung in den
Ölsumpf zurücklaufen kann und der Verdichter keinen Schaden nimmt.
Typ und Füllmenge des Kältemittels sind auf dem Typenschild
ersichtlich.
1.
Stellen Sie das Gerät auf einen Tisch in einem geeigneten Raum.
2.
Halten Sie mit dem Gerät Abstand zu Gegenständen und zur Wand
Ä Kapitel 11.1 „Allgemeine Daten" auf Seite 119.
Verdecken Sie die Lüftungsöffnungen nicht.
Das Gerät kann optional mit einem Schnittstellenmodul ergänzt werden,
welches an der Geräteseite eingeschoben wird (Maße Öffnung Modul-
schacht 51 mm x 27 mm).
Weitere Module können in die LiBus-Modulbox (LCZ 9727) eingeschoben
werden. Die LiBus-Modulbox bietet 2 Modulschächte und ist als Zubehör
erhältlich.
Nähere Informationen zu Schnittstellenmodulen finden Sie in
Ä Kapitel 3.3.5 „Serienmäßige und optionale Schnittstellen"
auf Seite 27.
PRO Badthermostate und Umwälzthermostate
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