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Betriebsanleitung Ecoline Einhängethermostat E 300 Bad-/ Umwälzthermostate E 306, E 312, E 320, E 326 LAUDA DR. R. WOBSER GMBH & CO. KG Postfach 1251 97912 Lauda-Königshofen Gültig ab Serie A 10 Telefon 09343/ 503-0 Fax:09343/ 503-222 03/02 e-mail info@lauda.de ab Softwareversion 1.9...
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Sicherheitshinweise Bevor Sie das Gerät bedienen, lesen Sie bitte alle Anweisungen und Sicherheitshinweise genau durch. Falls Sie Fragen haben, rufen Sie uns bitte an! Befolgen Sie die Anweisungen über Aufstellung, Bedienung etc., nur so kann eine unsachgemäße Behandlung des Geräts ausgeschlossen werden und ein voller Gewährleistungsanspruch erhalten bleiben.
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6.7.4 Anschluss Neutralkontakt "Sammelstörung" 31 N..............74 6.7.5 Weitere Fehlermeldungen ......................75 SICHERHEITSHINWEISE......................76 Allgemeine Sicherheitshinweise ..................76 Sonstige Sicherheitshinweise ..................76 INSTANDHALTUNG ........................ 78 Reinigung ......................... 78 Wartung und Reparatur ....................78 Ersatzteilbestellung ......................79 TECHNISCHE DATEN (NACH DIN 58966)................80 10 ZUBEHÖR ..........................
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Besondere Symbole: Vorsicht: Dieses Zeichen wird benutzt, wenn es durch unsachgemäße Handhabung zu Personenschäden kommen kann. Hinweis: Hier soll auf etwas Besonderes aufmerksam gemacht werden. Beinhaltet unter Umständen den Hinweis auf eine Gefahr. Verweis Weist auf weitere Informationen in anderen Kapiteln hin.
Kurzanleitung Kurzanleitung Diese Kurzanleitung soll Ihnen einen schnellen Einstieg in die Bedienung des Gerätes geben. Für den sicheren Betrieb der Thermostate ist es jedoch unbedingt erforderlich, die ganze Anleitung sorgfältig zu lesen und die Sicherheitshinweise zu beachten! 1. Geräte aufbauen bzw. komplettieren Kapitel 5.
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Kurzanleitung 6. Geräteeinstellung Um in jedem Fall eine Grundeinstellung für fast alle Funktionen zu erhalten, die den Basisbetrieb mit Internregelung ermöglicht, gibt es im Menü Parameter die Defaultfunktion Kapitel 6.6.6.6.
Gerätetypen Der E 300 Einhängethermostat hat eine Klemmvorrichtung und einen Adapter für LAUDA Bäder 003, 011, 019 und 025. Die Typenbezeichnung der Bad-/ Umwälzthermostate setzt sich aus dem Typ der Regeleinheit E 300 und dem Badtyp zusammen. Beispiel: Kontrollkopf E 300 und Bad 006 ergibt Thermostattyp E 306.
Messwert. Die weitere Messwertverarbeitung erfolgt über einen speziellen Regelalgorithmus zur Ansteuerung des netzrückwirkungsarmen Heizungsstellgliedes und der Kühlungsregelung, die ein Magnetventil ansteuern kann. Das LAUDA Kühlungsprinzip mit Pulsweitenmodulation ermöglicht die Regelung im Kühlenbereich ohne energieverschwendende Gegenheizung. Über eine Buchse (10 S) kann ein externes Pt 100 zur Erfassung einer externen Temperatur angeschlossen werden.
Gerätebeschreibung Schnittstellen Steckverbinder für Störungs- (Alarm) Kontaktausgang, analoge Ein- und Ausgänge, externes Pt 100 und serielle RS 232 / RS 485 Schnittstellen befinden sich an der Rückseite des Kontrollkopfes. Ebenso die Steckverbinder für das Kühlungs-Magnetventil und den Anschluss eines Durchlaufkühlers. Weitere Schnittstellenbeschreibung in 3.7 und Kapitel 6.
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Gerätebeschreibung Protokoll: − Die Schnittstelle arbeitet mit 1 Stopbit, ohne Paritätsbit und mit 8 Datenbits. − Übertragungsgeschwindigkeit wahlweise : 2400, 4800, 9600 (Werkseinstellung) oder 19200 baud. − Die RS 232- Schnittstelle kann mit oder ohne Hardware – Handshake (RTS/CTS ) betrieben werden.
Gerätebeschreibung 3.7.2 RS 485 Schnittstelle Verbindungskabel: Thermostat 9-polige Sub-D-Buchse Kontakt Daten Data A SG (Signal Ground) optional Data B − Geschirmte Anschlussleitungen verwenden. − Abschirmung mit Steckergehäuse verbinden. − Die Leitungen sind galvanisch von der restlichen Elektronik getrennt. − Nicht belegte Pins sollten nicht angeschlossen werden! Ein RS 485-Bus erfordert unbedingt einen Busabschluss in Form eines Terminierungsnetzwerkes, das in den hochohmigen Phasen des Busbetriebes einen definierten Ruhezustand sicherstellt.
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Gerätebeschreibung − Der Befehl vom Rechner muss mit einem CR abgeschlossen sein. − Die Rückantwort vom Thermostaten wird immer mit einem CR abgeschlossen. CR = Carriage Return (Hex: 0D) Beispiel: Sollwertübergabe von 30,5°C an den Thermostaten mit Adresse 15. Rechner Thermostat "...
Gerätebeschreibung 3.7.3 Schreibbefehle (Datenvorgabe an den Thermostaten) Befehl Bedeutung OUT_SP_00_XXX.XX Sollwertübergabe mit max. 3 Stellen vor dem Dezimalpunkt und max. 2 Stellen danach OUT_SP_01_XXX Pumpenleistungsstufe 1, 2, 3, 4, oder 5; 0 = Stop (Standby) OUT_SP_02_XXX Betriebsart der Kühlung 0 = Ventil ZU / 1 = Ventil AUF / 2 = Proportionalkühlung OUT_SP_04_XXX.XX TiH Vorlauftemperaturbegrenzung oberer Wert OUT_SP_05_XXX.XX...
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Gerätebeschreibung − Für ”_“ ist auch ” ” (Leerzeichen) zulässig. − Antwort vom Thermostat ”OK“ oder bei Fehler ” ERR_X“ (RS 485 Schnittstelle z.B. “A015_OK” oder bei Fehler ”A015_ERR_X”.) − Werden durch Programmierfehler kontinuierlich unterschiedliche Daten für einen Einstellparameter (Solltemperatur ausgenommen) an den Thermostaten übertragen, kann dies zur Zerstörung der Speicherstelle im Thermostaten führen.
Gerätebeschreibung 3.7.4 Lesebefehle (Datenanforderung vom Thermostaten) Befehl Bedeutung IN_PV_00 Abfrage der Badtemperatur (Vorlauftemperatur) IN_PV_01 Abfrage der externen Temperatur T IN_SP_00 Abfrage Temperatursollwert IN_SP_01 Abfrage der Pumpenleistungsstufe IN_SP_02 Abfrage der Betriebsart der Kühlung 0 = Ventil ZU / 1 = Ventil AUF / 2 = Proportionalkühlung IN_SP_03 Abfrage des aktuellen Übertemperaturabschaltpunktes IN_SP_04...
Automatisierungssoftware zum Betrieb von ECOLINE-, INTEGRA und WK/WKL – Geräte erstellt werden. Um die hierbei zu verwendente RS 232/ RS 485 – Schnittstelle programmtechnisch ® ansprechen zu können, stellt LAUDA unter www.lauda.de/spec-d.htm die speziell für LABVIEW konzipierten Treiber kostenlos zum Download zur Verfügung.
Bad-/Umwälzthermostaten Olive Ø 13mm für alle Bad-/ Umwälzthermostate Überwurfmuttern (M16 x 1) Verschlussstopfen für alle Bad-/ Umwälzthermostate Warnschild für alle Einhänge- und Bad-/Umwälzthermostate Betriebsanleitung für alle Einhänge- und Bad-/Umwälzthermostate Garantiekarte für alle Einhänge- und Bad-/Umwälzthermostate Bitte ausgefüllt an LAUDA zurückschicken!
− Halter für Temperaturfühler zur Arretierung wieder nach unten schieben ( Abb. links) − Bei allen LAUDA - Bädern (Kunststoffbäder u. tiefgezogene Bäder), den im Zubehör enthaltenen Adapter auf die Klammer schieben). − Ausflusskrümmer so stellen, dass dieser leicht nach unten, evtl.
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Vorbereitungen Betrieb mit Kühlschlange ( Kapitel 10. Zubehör) − Zur Befestigung der Kühlschlange Klammer nach hinten herausziehen. Dabei mit Schraubenzieher entriegeln. − Kühlschlange auf Klammer aufstecken. − Klammer wieder montieren. Betrieb mit Stativstab ( Kapitel 10. Zubehör) − Klammer nach hinten herausziehen. Dabei mit Schraubenzieher entriegeln.
Vorbereitungen Betrieb mit externem Verbraucher (Umwälzthermostat) Kapitel 5.4.) − Bei Betrieb als Badthermostat ohne externen Verbraucher muss der Druckstutzen verschlossen (Verschlussstopfen benutzen) oder mit dem Rücklaufstutzen kurzgeschlossen sein. − Bei Badtemperaturen über 70°C ist der mitgelieferte Aufkleber an gut sichtbarer Stelle am Bad anzubringen Füllen und Entleeren Füllen...
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Vorbereitungen Entleeren − Thermostat ausschalten, Netzstecker ziehen! a) Einhängethermostat: − Einhängethermostat abschrauben bzw. Bedien- und Regelteil mit Badbrücke abnehmen. − Bad entleeren. b) Bad-/Umwälzthermostate besitzen einen Entleerungshahn ! Schlauch aufstecken und Flüssigkeit ablassen. Entleerungshahn − Die Geräte sind für den Gebrauch mit nichtbrennbaren und brennbaren Flüssigkeiten gem.
Vorbereitungen Badflüssigkeiten und Schlauchverbindungen Badflüssigkeiten LAUDA Arbeits- Chem. Visko- Viskosität Brenn- Bestellnr. Bezeichnung tem- Bezeichnung sität (kin) bei punkt Gebinde peratur- (kin) Temperatur bereich Ehemalige von °C bei 20°C mm²/s mm²/s 10 l 20 l Bezeich- bis °C nung Wasser +5...+90...
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Vorbereitungen Schlauchverbindungen a) Elastomerschläuche Schlauchart lichte Weite Temperatur- Einsatzbereich Bestell-Nr. Ø mm bereich °C EPDM-Schlauch 10...120 für alle RKJ 111 unisoliert Badflüssigkeiten außer Ultra 350 und Mineralöle EPDM-Schlauch 10...120 für alle RKJ 112 unisoliert Badflüssigkeiten außer Ultra 350 und Mineralöle EPDM-Schlauch -60...120 für alle...
Vorbereitungen Anschluss externer Verbraucher a) Einhängethermostat − Schlauch 11-12 mm l.W.( Kapitel 5.3.) direkt auf Ausflusskrümmer stecken und mit anzuschließendem Verbraucher verbinden. − Rücklaufschlauch ins Bad hängen und befestigen! − Zu empfehlen ist die Verwendung des Pumpensets Kapitel 10). Dazu −...
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Vorbereitungen Betrieb als Umwälzthermostat − Schlauch mit 11-12 mm l. W. oder Metallschläuche Kapitel 5.3.) mit Pumpenstutzen verbinden. − Druckstutzen ist immer vorn, Rücklaufrohr ist immer hinten. − Bei zu geringem Querschnitt des Schlauchs !Temperaturgefälle zwischen Bad und äußerem Verbraucher durch zu geringen Förderstrom. Badtemperatur entsprechend erhöhen.
Inbetriebnahme Inbetriebnahme Netzanschluss Angaben auf dem Typenschild mit der Netzspannung vergleichen. Gerät nach EMV-Norm EN 61326-1 Klasse B. − Geräte nur an Steckdose mit Schutzleiter (PE) anschließen. − Keine Haftung bei falschem Netzanschluss! − Sicherstellen, dass ohne externen Verbraucher der Druckstutzen verschlossen oder mit dem Rücklaufstutzen kurzgeschlossen ist.
Inbetriebnahme $ $ $ $ − Doppelsignalton ertönt. − Anzeige für Level (Unterniveau) erscheint. − Störungsdreieck blinkt. − Taste drücken. Evtl. mehrmals wiederholen. − Taste ebenfalls drücken, wenn Gerät im Störungszustand ausgeschaltet wurde. Tastenfunktionen 6.3.1 Allgemein − Umschalten in nächste Ebene, wird auch durch 2 Punkte hinter Symbol markiert.
Inbetriebnahme 6.3.2 Tastenverriegelung (KEY) − Um unbefugte Eingriffe in die Geräteeinstellung über die Bedientasten zu vermeiden, können die Tastenfunktionen mit der Key-Funktion ausgeschaltet werden. − Taste drücken und gedrückt halten − Innerhalb 4s dazu drücken und gedrückt halten. − Es erscheint −...
Inbetriebnahme 6.5.1 Sollwerteinstellung (Ebene 0) − Tasten betätigen bis SET (Setpoint) erscheint. oder − Betätigen, Anzeige blinkt. − Sollwert mit den beiden Tasten eingeben. ( oder Kapitel 6.3.1) − Anzeige blinkt 4 s ! neuer Wert wird automatisch übernommen, oder −...
Inbetriebnahme Ebene 1 − Siehe 6.5. 6.6.1 Kühlfunktion − Display zeigt aktuelle Badtemperatur, COOL und eingestellte Betriebsart an. Zum Ändern der Einstellung nebenstehende Taste drücken. − Mit einer der Tasten die gewünschte Betriebsart oder einzustellen 0 = Magnetventil zu 1 = Magnetventil auf A = Gerät steuert Ventil je nach Bedarf (Proportionalkühlung) - Weiter mit Taste in Pumpenleistung...
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Inbetriebnahme − Während dieser Zeit beginnen, mit einer der Tasten die gewünschte Stufe einzustellen. oder 0 = Pumpe steht, Heizung aus (Standby) Das Symbol im Display links leuchtet 1 = kleine Pumpenleistung 2 , 3 , 4 = mittlere Pumpenleistung "...
Inbetriebnahme 6.6.3 Externregelung (CON) − Hier kann die Externregelung aktiviert werden: − I = Internregelung, das Gerät regelt auf Badtemperatur − E = Externregelung EIN, die Regelung arbeitet als Kaskadenregler nach dem externen Istwert. − Bei eingeschalteter Externregelung wird automatisch in Zeile 1 des Displays der externe Istwert angezeigt.
Inbetriebnahme 6.6.4 Einstellen der Sollwertauflösung (Anzeigeauflösung) − mit Taste aus CON-Funktion weiterblättern. − Aktuelle Badtemperatur wird angezeigt, sowie RES und eingestellte Anzeigeart. − Zum Ändern der Einstellung nebenstehende Taste drücken. − Mit einer der beiden Tasten die gewünschte Anzeigeart oder einstellen.
Inbetriebnahme 6.6.5 Programmgeberebene (PGM) Die Programmgeberfunktion der Geräte erlaubt das Abspeichern von 5 Temperatur-Zeit-Programmen. Jedes Programm beseht aus mehreren Temperatur-Zeit-Segmenten. Dazu gehören noch die Angaben, wie oft das Programm durchlaufen werden soll (LOOP). Die Summe aller Segmente aller Programme kann maximal 150 sein. Ein Segment ist normalerweise eine Rampe, die durch die Zieltemperatur, d. h. die Temperatur am Ende des Segments und die Zeitdauer vom Beginn bis zum Ende des Segments beschrieben wird.
Inbetriebnahme 6.6.5.3 Programmauswahl und Start − Durch drücken der Taste gelangt man ins Untermenü der Programmgeberfunktionen. − Durch drücken der Taste gelangt man zur Programm- auswahl. − Durch drücken der Tasten gelangt man zu Programm P 1, P 2..P 5, oder auch zurück. 27.03.02 YAED0015...
Inbetriebnahme − Taste startet Programm. Anzeige springt ins Grundmenü (Ebene 0) und zeigt statt SET z. B. P 1 an. Dabei blinkt P 1 kurz. Das signalisiert, dass das Programm läuft. Wenn ein nicht belegter Programmplatz angewählt wird, erscheint im Grundmenü...
Inbetriebnahme Anhalten: − Der Programmablauf wird an der aktuellen Stellen angehalten mit dem Befehl PAUSE. Die Anzeige wechselt zu CONt. − Das Menü kann wie üblich über END verlassen werden. Fortsetzen: − Mit Taste das Programm an der Stelle fortsetzen, wo es angehalten wurde.
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Inbetriebnahme − Mit Taste wird in Zeile 2 des Displays die Nummer des ausgewählten Programms angezeigt. − In Zeile 2 Programm 5. − Mit Taste wechselt die Anzeige zur aktuellen ausgewählten Programmschleife. − “1“ bedeutet, dass sich das Programm noch im ersten Durchlauf befindet.
Inbetriebnahme 6.6.5.6 Untermenü Editieren Hier gibt es folgende Funktionen: • Programmauswahl • Eingabe eines Programms • Anzeige der Programmdaten eines abgespeicherten Programms und Änderung der Segmentdaten. • Einfügen oder Anfügen eines neuen Segments. • Löschen eines Segments. • Eingabe der Anzahl der Programmdurchläufe −...
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Inbetriebnahme Programmauswahl: − Editiermodus mit Taste bestätigen. − Es erscheint die Auswahl für Programm 1 (P 1). − Mit der Taste kann P 2, P 3, P 4, P 5 ausgewählt werden. − Mit Taste bestätigen. Programmbeispiel 6.6.3.1. Eingabe eines Programms: −...
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Inbetriebnahme − Erhöht die Segmentzahl jeweils um 1, bis die gewünschte Anzahl der Segmente erscheint. Im Beispiel 6 Segmente. − So oft betätigen, bis nachfolgende Anzeige erscheint. Die Segmentanzeige wird rückwärts durchlaufen..Segmentzieltemperatur Segmentnummer Segmentzeit in Minuten −...
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Inbetriebnahme − Segmentzeit blinkt mit kurzer AUS-Zeit. − Mit Taste bestätigen. − Eingabe der Segmentzeit 0 ... 999 min. − Bestätigen oder automatische Übernahme wie vor. − Weiterschalten zu End. − Beendet Eingabemodus für Segment 1. − Weiterschalten zu Segment 2. Weiter Eingabe wie Segment 1 usw.
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Inbetriebnahme − Programm ist komplett eingegeben. Es ist sinnvoll den Programmspeicherinhalt nochmals zu prüfen. Dazu mit zu Segment 1 zurück und mit nacheinander alle Segmentdaten anzeigen lassen. Anzeige eines abgespeicherten Programms und Änderung der Segmentdaten: − Einstieg wie unter Editieren, Programmauswahl beschrieben, dann mit die Segmentdaten durchblättern.
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Inbetriebnahme − Segmentdaten für Segment 7 und Daten wie bei Eingabe beschrieben eingeben. Einfügen: − Zwischenschalten von neuen Segmenten. − Zum Einfügen eines oder mehrerer Segmente wie vor vorgehen. − Dann mit Taste Segment nach dem ein neues Segment eingefügt werden soll auswählen −...
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Inbetriebnahme Löschen eines Segments: Löschen des letzten Segments: − Im Untermenü Editieren bis zur Anzeige DEL schalten. Die letzte Segmentnummer des Programms wird angezeigt. − Mit 2x Taste wird letztes Segment gelöscht. − Diese Funktion wird zur Sicherheit gegen unbeabsichtigtes Löschen nur über die Bestätigung der Taste ausgeführt.
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Inbetriebnahme − Statt DEL 0 wird DEL AII angezeigt. Damit kann das komplette Programm gelöscht werden. − Dieses ist bei Eingabe eines neuen Programms an einem schon einmal belegten Programmspeicherplatz vor Eingabe der Segmentzahl mit NEW empfehlenswert. Eingabe der Anzahl der Programmdurchläufe: −...
Inbetriebnahme 6.6.6.1 Serielle Schnittstellenparameter / Fernbedienung − Auswahl ob RS 232 oder RS 485 einsgestellt wird. − Hier muss die Geräteadresse bei RS 485 von 1 bis 32 eingestellt werden. − Bei RS 232 erscheint sofort das Auswahlmenü für die Baudrate.
Inbetriebnahme − Bei Unterbrechung der Kommunikation zur FBT erscheint Fehlermeldung und akustisches Signal. Ebenso bei Ausschalten der FBT. Abschaltung wie bei Störung. − Entsperren nach Beseitigung der Störung (nur am Thermostat möglich!!) 6.6.6.2 Vorlauftemperaturbegrenzung Obere Begrenzung (TiH) − Der hier eingestellte Wert begrenzt die Vorlauftemperatur (Badtemperatur) durch Abschalten der Heizung.
Inbetriebnahme 6.6.6.3 Neutralkontaktfunktion − OUT bestimmt die Funktion die durch den Neutralkontakt meldet wird. 0 = Sammelstörung (Default-Einstellung 6.7.4) 1 = Toleranzbandmeldung 6.6.6.4 6.6.6.4 Toleranzbandkontakt − Mit WIN (Window) kann ein Toleranzband gewählt werden. Eingabebereich 0,2...20,0°C. Der Eingabewert entspricht der halben Toleranzbandbreite.
Inbetriebnahme 6.6.6.5 Messfühlerkalibrierung (CAL) Kalibrierung mit Taste nur aktivieren, wenn eine ausreichend genaue Temperaturmessung als Referenz zur Verfügung steht. Die Werkskalibrierung ist nach Änderung verloren. Maximaler Kalibrierbereich ±3°C. Die Kalibrierung wirkt additiv im ganzen Messbereich. Kalibrieren des Intern-Pt 100, (Badtemperaturfühler) −...
Inbetriebnahme 6.6.6.6 Grundwerteinstellung (DEFAULT) − Wenn die Taste ca. 4s gedrückt wird, werden einige wesentliche Funktionen auf die Werkseinstellungen gesetzt. Das bedeutet, Internregelung mit manueller Sollwerteingabe, Standardregelparameter usw. − Es erscheint OK. 6.6.6.7 Menüende „Parameter“ − Führt zu PARA . . in Ebene 1. 6.6.7 Analogschnittstellenebene (ANA) Das Gerät ist mit zwei analogen Normsignaleingängen und 3 Ausgängen ausgestattet.
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Inbetriebnahme − Kontakt 1 Ausgang 1 Kontakt 2 Ausgang 2 Kontakt 3 0V Bezugspotential Kontakt 4 Sollwerteingang Kontakt 5 Ausgang 3 Kontakt 6 Eingang ext. Istwert − Die Eingänge sind den Signalen Sollwert und externer Istwert fest zugeordnet. Die Ausgänge können beliebig auf Vorlauftemperatur Ti, externer Istwert T , und Sollwert S, und Stellgröße Y konfiguriert werden.
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Inbetriebnahme − AIS = analog Input Setpoint OFF = Sollwerteingang ist ausgeschaltet, d. h. manuell oder über serielle Schnittstelle eingestellter Wert ist aktiv. − Analoger Sollwerteingang ist eingeschaltet. Mit Konfiguration Stromeingang (I). Bei Spannung erscheint AIS U. − Weiter zu AIE oder...
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Inbetriebnahme − Durch Drücken der Taste gelangt man ins Untermenü Sollwert, Analogeingänge. Kapitel 6.6.7.1. − AIE = analog Input externer Istwert als Normsignal / statt Pt 100 von Eingang 10S. OFF = Dieser Eingang ist ausgeschaltet, der Messwert vom Pt 100 an der Buchse 10S ist gültig. −...
Inbetriebnahme − CAL = Kalibrieren der Ein- und Ausgänge auf 0 und 10V bzw. 0 und 20mA . gelangt man ins Untermenü Kalibrierung. Kapitel 6.6.7.3.) − Führt zu ANA in Ebene 1. 6.6.7.1 Untermenü Analogeingänge...
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Inbetriebnahme − Von AIS kommt man zu − USE = Hier kann man den Eingang Sollwert EIN oder AUS- schalten (ON/OFF). − Gewünschten Zustand mit bestätigen. − Typ = Eingangssignaltyp; Spannung 0...10V (U) oder Strom 0...20mA (4...20mA) (I). − Bei Auswahl eines Strombereichs erfolgt noch zusätzlich die Abfrage, ob 0...20mA oder der Bereich 4...20mA gewünscht wird.
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Inbetriebnahme − MIN = Minimaltemperatur in °C Zur Skalierung des Temperaturbereichs, der dem Strom- oder Spannungsbereich zugeordnet werden soll. − MAX = Maximaltemperatur in °C Zur Skalierung des Temperaturbereichs, der dem Strom- oder Spannungsbereich zugeordnet werden soll. − Beispiel: 0...10V soll –50...150°C entsprechen. MIN = -50;...
Inbetriebnahme − Weiter als bei Sollwerteingang AIS. − Fehlermeldung, dass bei Strombereich 4-20mA der Strom kleiner als 4mA (0-4mA) ist. 6.6.7.2 Untermenü Analogausgänge − Von A01 kommt man zu − USE = Hier kann man den Analogausgang 1 (oder nach Vorgeschichte Ausgang 2 oder 3) EIN- oder AUS-schalten.
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Inbetriebnahme − Gewünschten Zustand mit bestätigen. − Typ = Ausgangssignaltyp; Spannung 0...10V (U) oder Strom 0...20mA (4...20mA) (I). − Bei Auswahl eines Strombereichs erfolgt noch zusätzlich die Abfrage, ob 0...20mA oder der Bereich 4...20mA gewünscht wird. − MIN = Minimaltemperatur in °C (oder Stellgröße). Zur Skalierung des Temperaturbereichs, der dem Strom- oder Spannungsbereich zugeordnet werden soll.
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Inbetriebnahme − MAX = Maximaltemperatur in °C (oder Stellgröße). Zur Skalierung des Temperaturbereichs, der dem Strom- oder Spannungsbereich zugeordnet werden soll. − MODE = Betriebsart; Zuordnung der Signalquelle zu Ausgang. t I = Vorlauftemperatur, Badtemperatur (Intern) t E = Extern Istwerttemperatur T S = Sollwert Y = Stellgröße (±...
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Inbetriebnahme − Von CAL . . gelangt man zu − C In = Kalibrieren (C); Eingang (In); S.I = Sollwert; Stromsignal (I) − S.U = Sollwert; Spannungssignal (U) − E.I = Externistwerteingang (E); Stromsignal (I) − Weiter siehe Abb. Anfang 6.6.7.3. usw.
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Inbetriebnahme Kalibrieren der Eingänge − Man legt die Spannung oder den Strom für die jeweiligen Bereichsgrenzen an (0V, 10V, 0mA, 20mA). Abweichungen bis ca. 10% vom Bereich können auskalibriert werden. − Die Kalibrierwerte bleiben gespeichert! − Die Werkskalibrierung wird auf 0V, 10V, 0mA, und 20mA durchgeführt.
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Inbetriebnahme − nach ca. 4s zweiter Punkt. − Stromwert auf Messgerät ablesen und mit einstellen, z. B: 1300 = 1,3mA. − Stromwert auf Messgerät ablesen und mit einstellen, z. B. 1991 = 19,91mA. − Nach Ende der Kalibrierung erscheint wieder dieses Bild. oder bei Spannungsnormsignal 0...10V −...
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Inbetriebnahme − Zurück in Analogschnittstellenmenü CAL.
Inbetriebnahme 6.6.8 Regelparameterebene Mit Internregelung (Badregelung): Mit eingeschalteter Externregelung: 27.03.02 YAED0015...
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Inbetriebnahme − Mit kommt man von REG . . in den Eingabebereich für die Regelparameter und das Startmenü für die Selbstoptimierung. Mit Internregelung (CON I) − Bei Internregelung (CON I) hier Proportionalbereich Xp für Badregler wählen. Eingabebereich 0,1...10°C. Sinnvoll sind Werte von 2...7°C, abhängig von der Badgröße vom angeschlossenen Verbraucher und Temperierflüssigkeit.
Inbetriebnahme − Regelverstärkung des Führungsreglers der Kaskade. Größere Werte ergeben schnellere Reaktion und evtl. Instabilitäten. − Vorschlagswert KPE = 5.0 − Nachstellzeit TN des Führungsreglers. KPE und TN sind stark von den Verhältnissen, d.h. Volumen, Wärmeübergängen, Pumpleistung und Position des Externfühlers abhängig.
Inbetriebnahme Warn- und Sicherheitsfunktionen 6.7.1 Übertemperaturschutz und Überprüfung − Die Geräte sind für den Betrieb mit nicht brennbaren und brennbaren Flüssigkeiten nach EN 61010-2-010 ausgelegt − Übertemperaturabschaltpunkt einstellen: Einstellungsempfehlung: 5°C über gewünschter Badtemperatur. − Nicht höher als 25 °C unter Brennpunkt der verwendeten Badflüssigkeit ( Kapitel 5.3).
− Badtemperatur bei diesem Test nicht unter 0 °C oder max. 50 °C, sonst besteht Verbrennungsgefahr! − Sollten Unregelmäßigkeiten bei der Überprüfung der Sicherheitseinrichtungen auftreten sofort Gerät abschalten und Netzstecker ziehen! − Geräte von LAUDA – Service überprüfen lassen! 27.03.02 YAED0015...
Inbetriebnahme 6.7.3 Pumpenmotorüberwachung − Bei Pumpenmotorüberlastung oder Blockierung schalten Heizung und Pumpe ab. $ $ $ $ − Doppelsignalton ertönt. − Anzeige PUMP erscheint und Störungsdreieck blinkt. − Störung beseitigen, z.B. Pumpe reinigen oder Viskosität überprüfen, dann − mit Taste entsperren. −...
Inbetriebnahme 6.7.5 Weitere Fehlermeldungen ! Pumpenfehler, wie bei 6.7.3. verfahren. − Bei Störungsmeldung Netzstecker ziehen und mit Schraubenzieher durch untere Lüftungsöffnung an der Rückseite versuchen, ob sich der Motor am Lüfterflügel drehen lässt. − Nach Störungsbeseitigung mit Taste entsperren. 27.03.02 YAED0015...
Sicherheitshinweise Sicherheitshinweise Allgemeine Sicherheitshinweise Mit einem Laborthermostat werden Flüssigkeiten bestimmungsgemäß erhitzt und umgepumpt. Daraus resultieren Gefahren durch hohe Temperaturen, Feuer und die allgemeinen Gefahren aus der Anwendung der elektrischen Energie. Der Anwender ist durch die Anwendung der zutreffenden Normen weitgehend geschützt. Weitere Gefahrenquellen können sich aus der Art des Temperiergutes ergeben, z.B.
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Sicherheitshinweise • Die Wärmeausdehnung der Badöle bei steigender Badtemperatur beachten! • Je nach verwendeter Badflüssigkeit und Betriebsart können toxische Dämpfe entstehen. Für geeignete Absaugung sorgen! • Einhängethermostate sorgfältig am Badgefäß befestigen! • Nur Badgefäße verwenden, die für die vorgesehenen Betriebstemperaturen geeignet sind. •...
Wartung und Reparatur − Vor allen Wartungs- und Reparaturarbeiten Netzstecker ziehen! − Reparaturen im Steuerteil nur von Fachkräften durchführen lassen! LAUDA-Thermostate sind weitgehend wartungsfrei. Im Falle von verunreinigter Temperierflüssigkeit sollte diese erneuert werden. ( Kapitel 5.2.) − Bei Ausfall einer Sicherung (! Netzleuchte leuchtet nicht mehr) nur Sicherungen mit angegebenen Daten einsetzen (2 x T 16 A;...
− Bitte beachten Sie, dass das Gerät im Falle einer Einsendung sorgfältig und sachgemäß verpackt wird. Für eventuelle Schäden durch unsachgemäße Verpackung kann LAUDA nicht haftbar gemacht werden. Ersatzteilbestellung Bei Ersatzteilbestellungen bitte Gerätetyp und Nummer vom Typenschild angeben. Damit vermeiden Sie Rückfragen und Fehllieferungen.
Technische Daten Technische Daten (nach DIN 58966) Typenübergreifende Daten E 300 Umgebungstemperaturbereich °C 5...40 Einstellauflösung °C 0,1/ 0,01 Anzeigeauflösung °C 0,1/ 0,05/ 0,01 Anzeigegenauigkeit °C ± 0,2 °C additiv kalibrierbar Temperaturkonstanz ± °C 0,01 Sicherheitseinrichtung Zusatzfunktionen LCD-Anzeige zweizeilig hinterleuchtet; Ausgang f. geregelte Kühlg.
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Geräte nach EU-Richtlinie 89/ 336/ EWG (EMV) und 73/ 23/ EWG (Niederspannung) mit CE- Kennzeichnung. Standardeinstellungen für Regelparameter und Pumpe Kapitel 6.6.6 und 6.6.2 Gerätetyp Xp ( °C ) Tn ( s ) Pumpenstufe E 300 E 306, E 312 E 320 E 326 Technische Änderungen vorbehalten! 27.03.02 YAED0015...
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Technische Daten Pumpenkennlinien: Einhängethermostat gemessen mit Wasser 0,45 0,35 Stufe 5 Stufe 4 0,25 Stufe 3 Stufe 2 0,15 Stufe 1 0,05 l/min Bad-/ Umwälzthermostate gemessen mit Wasser 0,45 0,35 Stufe 5 Stufe 4 0,25 Stufe 3 Stufe 2 0,15 Stufe 1 0,05 l/min...
Zubehör Zubehör Einhängethermostat Zubehör Bestellnr. Kühlschlange HOK 064 Pumpenset (Druck- und Rücklaufstutzen) UO 108 Stativstab LCZ 0637 Badgefäße Material Max. Temp Volumen (l) Innen- Bestellnr. (°C) abmessungen (BxTxH) 012 T Polycarbonat 9...13 300x315x160 LCZ 0629 015 T Polycarbonat 10...15 416x130x310 LCZ 0630 020 T Polycarbonat...
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E 320, E 326 LCZ 011 Hebeboden, 8 Stufen E 320, E 326 LCZ 0635 Pumpenkurzschluss E 300 LZM 044 Durchlaufkühler DLK 10 bis -10 °C LFD 005 Durchlaufkühler DLK 25 bis -30 °C LFD 108 Gegenstecker für Netzspannungsausgang 34 H...
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Schaltpläne 230V; 50Hz 230V; 50/60Hz [230V; 60Hz] ab Seriennummer: Y30 E 3xx Leiterplatte Netz UL 487-1B Leiterplatte Anzeige UL 515 Leiterplatte Wandler UL 516 Leiterplatte Schnittstelle RS 232/RS485 UL 517 Leiterplatte Schaltregler UL 518 Pt100 Sicherheitskreis ETP 057 Pt100 Istwert Heizung 1,5 kW ---------- Heizung 2,25 kW...
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/ Personne responsable Hiermit bestätigen wir, daß nachfolgend aufgeführtes LAUDA-Gerät (Daten vom Typenschild): We herewith confirm that the following LAUDA-equipment (see label): Par la présente nous confirmons que l’appareil LAUDA (voir plaque signalétique): Serien-Nr. Type / Type Serial no. / No. de série:...