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Ansteuerbare Membranpumpe
Baureihe C/CS 409.2
Betriebsanleitung
Drehmoment für das Anziehen der Befestigungsschrauben
Pumpenkörper
Pumpentyp
ohne Vorlegeplatte
...409.2-0,8 e
...409.2-1,6 e
...409.2-2,4 e
...409.2-4,0 (e)
...409.2-7,0 (e)
...409.2-12 (e)
...409.2-18 (e)
...409.2-25 (e)
...409.2-50 (e)
...409.2-75 (e)
...409.2-90 (e)
...409.2-115 (e)
...409.2-140 (e)
...409.2-180 (e)
...409.2-250 (e)
...409.2-350 (e)
Tab. 12 Anzugsdrehmomente
Kunststoffkappe
Befestigungs-
schrauben
Kunststoffkappe
Abb. 22 Membranpumpe mit Kunststoffkappen
•
bei Ausführung mit angebautem Stellantrieb Freiraum zum
Abnehmen der Haube vorsehen (siehe Kap. 6 „Abmes-
sungen).
•
Rohrleitungen so an die Pumpe anschließen, dass keiner-
lei Kräfte auf die Pumpe wirken, wie z.B. Versatz, Gewicht
oder Dehnung der Leitung.
•
Saugleitungen möglichst kurz verlegen.
•
Druck- und medienresistente Schläuche / Rohrleitungen
verwenden.
•
Alle mit der Pumpe verbundenen Rohrleitungen und
Behälter müssen den Vorschriften entsprechen,
gereinigt, spannungsfrei und unbeschädigt sein.
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Pumpenkörper
mit Vorlegeplatte
5,0 Nm
4,5 Nm
4,0 Nm
4,5 Nm
7,0 Nm
8,0 Nm
15,0 Nm
15,0 Nm
Technische Änderungen vorbehalten!
ACHTUNG !
Beim Fördern von toxischen, kristallbildenden oder ätzen-
den Flüssigkeiten muss das Rohrsystem Vorrichtungen
besitzen, damit entleert, gereinigt und, falls erforderlich,
mit einem geeigneten Medium gespült werden kann.
ACHTUNG !
Die Membranpumpe muss so aufgestellt sein, dass austre-
tendes Medium keine Beschädigungen hervorrufen kann.
Um Kavitation, Überlastung und Überförderung zu vermeiden,
sind folgende Punkte zu beachten:
•
große Saughöhen vermeiden
•
Rohrleitung so kurz wie möglich halten
•
ausreichende Nennweite wählen
•
unnötige Drosselstellen vermeiden
•
Pulsationsdämpfer einbauen
•
Überdrucksicherung einbauen
•
Druckhalteventil einbauen, falls notwendig
•
bei ausgasenden Medien Zulauf vorsehen bzw. CS-
Baureihe einsetzen
ACHTUNG !
Bei Zulauf sind vom Betreiber geeignete Schutzmaßnah-
men (Auffangwanne, Membranbruchelektrode) zu ergrei-
fen, damit im Falle eines Membranbruches ein Leerlaufen
des Behälters vermieden wird.
TA 415 Rev. 06 de 02/2014
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