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SICK MSC800-3600 Betriebsanleitung Seite 103

Modular system controller msc800 series
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Betriebsanleitung
MSC800
8011539/RA36/2007-08-01
Anhang
SMART-Decoder
Speziell entwickelter
Decoder für die Lesung von Barcodes mit extrem kleiner Code-Höhe
sowie schlechtem oder verschmutztem Druckbild.
SOPAS-ET
PC-Konfigurationssoftware, lauffähig unter Windows98
TM
und Vista
. Dient der Online-Kommunikation mit dem MSC800 im Dialog (Konfiguration,
Anzeige von Leseergebnissen, Diagnose) sowie der vorbereitenden Offline-Konfiguration
von Stand-alone-Geräten oder der Zusammenfassung gleicher/unterschiedlicher SOPAS-
ET-fähigen SICK-Geräte in einem Projekt. Durch
Parameterwerte gerätebezogen mit dem MSC800/den Geräten ausgetauscht.
SOPAS-ET Help
Online-Hilfe, die die Anwendung der Konfigurationssoftware SOPAS-ET unterstützt. In der
Hilfe sind die Funktionen der Parameter des MSC800 erläutert. Läuft unter einem HTML-
Browser wie z. B. „Internet Explorer
aufgerufen werden.
Speicherung im MSC800
Der anwendungsspezifische
gespeichert werden. Bei temporärer Speicherung ist der Parametersatz nur im flüchtigen
Arbeitsspeicher (RAM) enthalten und geht mit dem Ausschalten der Versorgungsspannung
verloren. Bei dauerhafter Speicherung wird der Parametersatz auch in den nicht-flüchtigen
Speicher des MSC800 übertragen und bleibt nach dem Ausschalten als aktueller Datensatz
erhalten. Die Grundeinstellung ist unabhängig hiervon in einem nur lesbaren Speicher
(ROM) hinterlegt.
Start-/Stopp-Betrieb
In diesem Betriebmodus (separate Lesetakte) befindet sich pro Lesetakt nur ein Objekt im
Lesefeld. Beginn und Ende des Lesetakts des Master/Slave-Verbunds aus 1D-/2D-Senso-
ren (z. B. Zwei-Seitenlesung) und MSC800 steuern externe Sensoren oder entsprechende
Kommandostrings. Bei Einsatz nur eines 1D-/2D-Sensors (Stand-alone-Gerät, Einseitenle-
sung) zusammen mit dem MSC800 kann auch der Freilauf des 1D-/2D-Sensors die Lesung
steuern. Der/die 1D-/2D-Sensor(en) erhält (erhalten) die Taktsignale über den MSC800.
Die Lesefeldlänge wird hierbei durch den Abstand der beiden externen Sensoren für Start
(Lesefeldanfang) und Stopp (Lesefeldende) des Lesetakts bestimmt. Der minimale Leseab-
stand zwischen zwei Objekten muss immer größer sein als die Lesefeldlänge. Die Vernet-
zung zwischen den 1D-/2D-Sensoren und dem MCS800 erfolgt über die CAN-Schnittstelle
(CAN-SENSOR-Netzwerk). Die Ausgabe des Leseergebnisses des Masters erfolgt über die
RS-232/RS-422/485-Schnittstellen und/oder die Ethernet-Schnittstelle.
Tracking-Betrieb
In diesem Betriebmodus (fortlaufende Lesetakte) befinden sich gleichzeitig mehrere Objek-
te räumlich nacheinander, jedoch nicht parallel, im Lesefeld. Für die eindeutige Zuordnung
der gelesenen Codes zu den Objekten müssen zwischen zwei Objekten eine Mindestlücke
eingehalten werden und Bandinkrementsignale für den Master/Slave-Verbund aus 1D-/2D-
Sensor(en) und MSC800 (z.B. omni-direktionale 3-Seitenlesung) zur Verfügung stehen.
Der/die 1D-/2D-Sensor(en) erhält (erhalten) die Taktsignale und Inkrementewerte über den
MSC800. Die Lesefeldlänge wird hierbei durch den Abstand des externen Sensors für Ob-
jektbeginn/-ende am Lesefeldanfang und dem in Förderrichtung liegenden Objektfreigabe-
punkt (Datenausgabe) des MSC800 am Lesefeldende bestimmt. Die Vernetzung zwischen
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Upload und
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Parametersatz kann im MSC800 temporär oder dauerhaft
Kapitel 10
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, ME
, NT 4.0
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