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Alarm
EOL
Sabotage
Abbildung 3: FSL-Anschlüsse mit Masking
2.3.2 4-Draht-CC:
Hierbei wird für den Alarm- und den Sabotagekontakt jeweils ein separates Adernpaar verwendet. Es
werden keine Leitungsabschlusswiderstände verwendet. Wie in Tabelle 5dargestellt, kann sich durch die
Auswahl von 4-Draht-CC die maximale Anzahl der vom Gerät unterstützten verdrahteten Meldergruppen
halbieren.
Tabelle 5: 4-Draht CC-Zonen
Ausrüstung
Zentrale mit 10 integrierten Meldergruppen
Externes Secoris BUS-Netzteil und ursprüngliche
Secoris BUS-Drahterweiterung (10)
2.3.3 2-Draht-CC
Dabei wird für jeden Melder ein einzelnes Drahtpaar verwendet. Es werden keine
Leitungsabschlusswiderstände verwendet.
2.4 Überprüfen der Kabelanforderungen
2.4.1 Standardkabeltyp
Normalerweise benötigt die Alarmzentrale für die Verdrahtung mit Busgeräten und verdrahteten Sirenen/
Blitzgeräten ein ungeschirmtes 4-adriges 7/0,2-Standardalarmkabel.
Verwenden Sie bei der Busverkabelung ein Paar für die Datenleitungen A und Bund das andere Paar für 12 V
und 0 V.
2.4.2 Geschirmtes Kabel
Für maximale Leistung in Umgebungen mit elektromagnetischem Rauschen verwenden Sie geschirmtes
Twisted Pair-Kabel mit einer charakteristischen Impedanz von 100-120 Ohm, wie z. B. auf RS485 ausgelegte Kabel.
Wenn ein geschirmtes Kabel erforderlich ist:
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Störung/Problem
Sabotage
Maskierung
Alarm
Fault
Normal
Sabotage
FSL oder zweiadrig CC
10 Meldergruppen
10 Meldergruppen
4-Draht-CC
5 Meldergruppen
5 Meldergruppen
Planen der Installation
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