dass durch sie keine Stolperstellen
entstehen.
•
Falsch abgelegte oder unsachgemäß
befestigte
Maschinenteile
herabfallen oder umstürzen.
•
Spannungsführende Kabelenden und
Bauteile können zu Verletzungen
durch elektrischen Strom führen.
•
Lose aufeinander liegende Teile kön-
nen verrutschen und herabfallen.
•
Ausgelaufene
sungsmittel, Konservierungsmittel, ....
können bei direktem Kontakt mit der
Haut zu Verätzungen führen.
Pflichten vor Arbeitsbeginn
!Achtung! Alle Schrauben, besonders die
Schrauben der Sägeblatt-
befestigung müssen vor
jeden Betrieb auf festen
Sitz geprüft werden!
Führen Sie vor Arbeitsbeginn folgende
Tätigkeiten durch:
•
Die Inbetriebnahme der Maschine
darf nur von qualifizierten Personen
unter Beachtung der Sicherheitshin-
weise durchgeführt werden.
•
Stellen Sie vor dem Einschalten der
Maschine sicher, dass sich keine Per-
sonen oder fremde Gegenstände im
Gefahrenbereich befinden.
•
Die Maschine auf sichtbare Schäden
überprüfen; festgestellte Mängel so-
fort beseitigen oder dem Aufsichts-
personal melden - die Maschine darf
16
können
Schmiermittel,
Lö-
nur in einwandfreiem Zustand be-
trieben werden.
•
Überprüfen Sie vor dem Start die
Elektroanschlüsse und die Schmier-
mittelversorgung.
•
Testen Sie die Sicherheitseinrichtun-
gen auf ihre Funktionstüchtigkeit. Si-
cherheitseinrichtungen, die nicht vor
Beginn der Arbeiten überprüft wer-
den können, müssen beim ersten
Durchlauf überprüft werden!
•
Entfernen Sie alle Gegenstände aus
dem Anlagenbereich, die nicht Be-
standteil der Maschine oder für die
Durchführung der Arbeiten notwen-
dig sind.
•
Kontrollieren Sie vor der Inbetrieb-
nahme die Laufrichtung des Motors.
Bei falscher Drehrichtung besteht Ge-
fahr durch das Sägeblatt und das zu
schneidende Holz.
•
Kontrollieren ob sich die Maschine
auf festem, ebenen und standsiche-
rem Grund befindet um ein Umkip-
pen zu verhindern.
•
Bei Zapfwellen betriebenen Maschi-
nen müssen diese am Schlepper ( am
Unter- und Oberlenker ) befestigt
werden um einen Sicheren Stand und
den Richtigen Verlauf der Gelenkwel-
le zu gewährleisten. Bei den Kreissä-
gen WS 700 Z und RT Z sind Gelenk-
wellen mit Rutschkupplung zu ver-
wenden (Rutschkraft bei 800 Nm)
•
Der Gelenkwellenschutz muss gegen
mitdrehen gesichert werden.