3 Lieferumfang • Füllstandsensor LR2050 • Bedienungsanleitung Für Montage und Betrieb sind zusätzlich notwendig: • Sondenstab (für den Betrieb des Geräts mit Monostabsonde → 5.1) • zusätzlich 1 Koaxialrohr (für den Betrieb des Geräts mit Koaxialsonde → 5.2) • Montageadapter / Einschweißadapter (bei Bedarf eine Einkoppelplatte → 7.4) Verfügbares Zubehör: www.ifm.com → Datenblattsuche → Zubehör Verwenden Sie ausschließlich Zubehör der ifm electronic gmbh� Bei Verwendung von Komponenten anderer Hersteller wird optimale Funktion nicht gewährleistet�...
4 Schnelleinstieg Zur schnellen Inbetriebnahme und sofern keine besonderen Anforderungen vor- liegen, ist für die meisten Anwendungen die nachfolgend beschriebene Kurzin- betriebnahme möglich� Die Kurzinbetriebnahme ersetzt nicht die Beachtung der weiteren Kapitel� ► Gerät ordnungsgemäß installieren (→ 7.1 und → 8). ► Grundeinstellungen vornehmen (→ 11.2). > Das Gerät ist betriebsbereit. ►...
Zur ordnungsgemäßen Funktion mit Monostabsonde benötigt das Gerät eine ausreichend große Einkoppelfläche / Einkoppelplatte aus Metall ("Antenne")� Sie ist Voraussetzung dafür, dass der Mikrowellenimpuls mit optimaler Sendeleistung in den Behälter eingekoppelt wird� Die als Zubehör erhältlichen Flanschplatten sind als Einkoppelplatte nicht ausreichend (zu geeigneten Einkoppelplatten → 7.4).
• Kompatibel zu Prozessanschlüssen G¾ Anwendungsbeispiele: - Erfassung von Reinigungsflüssigkeit in einer Teile-Reinigungsanlage - Überwachung von Hydrauliköl in einem Hydraulikaggregat (nur bei Betrieb mit Koaxialsonde) - Erfassung von Kühlwasser in einer Industriekühlanlage - Erfassung von Heißkleber in der Wellpappeherstellung 6 Funktion 6.1 Messprinzip Abb.
Eine Beeinflussung der Signalqualität kann auftreten bei: - Stark absorbierenden Oberflächen (z� B� starke Schaumbildung) - Stark sprudelnden Oberflächen - Medien, die stark inhomogen sind, sich entmischen und dadurch Trennschichten ausbilden (z� B� Öl auf Wasser) ► Die Funktion durch einen Applikationstest prüfen 6.2 Weitere Gerätemerkmale • Hoher Temperaturbereich (→ Technisches Datenblatt) • Spezieller Betriebsmodus für Medien mit erhöhter Schaumbildung → 11.2.3...
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• Analogendpunkt [AEP2] legt fest, bei welchem Messwert das Ausgangssignal 20 mA ([ou2] = [I]) oder 4 mA ([ou2] = [InEG]) beträgt (→ 11.4.4). Mindestabstand zwischen [ASP2] und [AEP2] = 20 % des Aktiven Bereichs� Verlauf des Analogsignals (Werkseinstellung): I [mA] Verlauf des Analogsignals (Messbereich skaliert): I [mA] ASP2 AEP2 ① L: Füllstand [ou2] = I (Werkseinstellung) ②...
Im eingestellten Messbereich liegt das Ausgangssignal zwischen 4…20 mA ([ou2] = [I]) oder 20…4 mA ([ou2] = [InEG])� Zusätzliche Informationen des Ausgangssignals: • Füllstand oberhalb des Messbereichs: - Ausgangssignal 20…20,5 mA bei [ou2] = [I] - Ausgangssignal 4…3,8 mA bei [ou2] = [InEG] • Füllstand unterhalb des Messbereichs: - Ausgangssignal 4…3,8 mA bei [ou2] = [I] - Ausgangssignal 20…20,5 mA bei [ou2] = [InEG]...
Abb. 5-3 Abb. 5-4 Füllstand Hysterese Fenster • Für den Schaltausgang kann eine Rückschaltverzögerung von maximal 60 s eingestellt werden (z� B� für besonders lange Pumpzyklen)� 6.2.4 Dämpfungsfunktion Bei unruhigem Füllstandsverlauf (z� B� Turbulenzen, Wellenbewegungen���) können Anzeige und Ausgangsverhalten gedämpft werden� Bei der Dämpfung werden die ermittelten Füllstandwerte anhand eines Mittelwertfilters "geglättet", es entsteht ein beruhigter Kurvenverlauf. Die Dämpfungskonstante Τ* ist einstellbar...
ausreichender Stärke empfangen, arbeitet das Gerät weiter im Normalbetrieb� Wird es dagegen innerhalb der Verzögerungszeit nicht wieder mit ausreichen- der Stärke empfangen, wechseln die Ausgänge in den definierten Zustand� 6.2.6 IO-Link Allgemeine Informationen Dieses Gerät verfügt über eine IO-Link-Kommunikationsschnittstelle, welche für den Betrieb eine IO-Link-fähige Baugruppe (IO-Link-Master) voraussetzt�...
7.1.1 Gerät mit Monostab • Einbau vorzugsweise in geschlossenen, metallischen Behältern oder Bypass- rohren� • Bei Einbau in offenen Behältern (→ 7.4.1) oder Kunststoffbehältern (→ 7.4.2). Einbauabstände: ► Hinweise zum Behälterabgleich beachten (→ 7.1.2). • Einbau in Stutzen möglich� ► Minimalen Stutzendurchmesser D gemäß nachfolgender Abbildung / Tabelle beachten� • Der Sondenstab muss folgende Mindestabstände zu Behälterwänden, Objek- ten (B) im Behälter und Behälterboden einhalten: Einbauabstände mit Abgleich Einbauabstände ohne Abgleich...
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• Bei stark bewegtem Medium (Strömung, Rührwerk ���) oder starker Verschmut- zung: ► Erhöhte Mindestabstände einhalten, um zu vermeiden, dass der Sonden- stab die Behälterwand oder Einbauten berührt� Richtwerte: Sondenlänge Abstand zu Behälterwand oder Einbauten 700���1000 mm um 40 mm erhöhen 1000���2000 mm um 120 mm erhöhen • Bei Anwendungen mit pastösen oder stark strömenden Medien und / oder...
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Starke Schaumbildung und Turbulenzen können zu Fehlmessungen führen� Um dieses zu vermeiden ► Sensor in einem beruhigten Bereich montieren� Beispiele zur Schaffung eines beruhigten Bereichs: • Einbau in metallischen Bypass oder metallisches Schwallrohr (Abb� 6-2) • Abtrennung des Einbauorts durch Bleche / Lochbleche (ohne Abb�) Abb.
Abhängig von Umgebungsbedingungen und mechanischem Aufbau des Bypass- oder Schwallrohrs, wie z� B� Sondenstab läuft nicht mittig zentriert, Strömung lenkt Stab zur Rohrwandung, Verschmutzung���, empfiehlt sich der Einsatz von Zentrierstücken� ► Bei Bedarf ein oder mehrere Zentrierstücke zwischen Sondenstab und Rohr vorsehen�...
• Behälter-Abgleich nach Möglichkeit bei leerem Behälter durchführen, um alle eventuellen Störquellen zu erfassen� In diesem Fall: ► Maximale Abgleichdistanz wählen (L - 250 mm)� • Bei Sondenlängen L < 250 mm ist kein Behälter-Abgleich möglich� In diesem Fall: ► Angegebene Einbauabstände → 7.1.1 einhalten. • Bei Sondenlängen L >...
• Bei Schaumbildung ist zu beachten: Die Belüftungsöffnung des Koaxialrohrs muss oberhalb des maximalen Füllstands liegen� Die Unterkante des Koaxial- rohrs muss unterhalb des minimalen Füllstands liegen� 7.2 Montage der Sonde Die Sonde ist nicht im Lieferumfang enthalten� Sie muss separat bestellt werden (→ 3 Lieferumfang).
7.2.2 Montage des Koaxialrohrs Dieses Unterkapitel ist nur dann relevant, wenn das Gerät mit Koaxialsonde betrieben werden soll� Koaxialrohr und Sondenstab müssen die gleiche Endlänge haben� Das Koaxialrohr kann gekürzt werden (→ 7.3.2). ► Sondenstab an das Gerät an- schrauben und festziehen� Empfoh- lenes Anzugsmoment: 4 Nm� ►...
Gehen Sie folgendermaßen vor: ► Sondenstab an das Gerät schrauben� ► Gewünschte Länge (L) auf dem Stab markieren� Bezugspunkt ist die Unterkante des Prozessan- schlusses� ► Sondenstab vom Gerät abschrauben� ► Sondenstab kürzen� ► Alle Grate und scharfen Kanten entfernen� ►...
► Befestigungsklammer und Zentrier- stück (A, B) entfernen� ► Koaxialrohr auf die gewünschte Länge kürzen: L = L + 9 mm� ► Nach dem Kürzen muss noch mindestens eine Bohrung (C) zur Aufnahme der Befestigungsklam- mer vorhanden sein� ► Alle Grate und scharfen Kanten entfernen�...
Montage an G¾-Flansch Als Prozessdichtung fungiert der Dichtring am Sensor� Die obere Dichtfläche am Prozessanschluss soll plan zur Gewindebohrung verlaufen� ► Gewinde des Sensors mit geeigneter Schmierpaste einfetten� ► Gerät in den Prozessanschluss einsetzen� ► Mit einem Schraubenschlüssel festziehen� Anzugsdrehmoment: 35 Nm� 7.4.1 Einbau in offene Behälter ►...
7.4.2 Einbau in Kunststoffbehälter Mind. 150 mm. Erforderliche Mindestabstände → 7.1 sind zu beachten. Einkoppelplatte Um eine ausreichende Einkopplung des Mess signals zu ermöglichen, bei Einbau in Kunststoffbehälter oder Metallbehälter mit Kunststoffdeckel beachten: ► Im Kunststoffdeckel muss eine Bohrung mit einem Mindestdurchmesser von 150 mm vorhanden sein� ► Zur Montage des Geräts muss eine metallische Flanschplatte (= Einkoppelplat- te, R) verwendet werden, die die Bohrung ausreichend überdeckt�...
- Bei Koaxialrohren mit Prozessanschluss ¾" NPT: Geeignetes Dichtungsmate- rial (z� B� PTFE-Band) anbringen� ► Gerät mit Koaxialrohr in Behälter einschrauben und festziehen� 8 Elektrischer Anschluss Das Gerät darf nur von einer Elektrofachkraft installiert werden� Befolgen Sie die nationalen und internationalen Vorschriften zur Errichtung elektrotechnischer Anlagen�...
9 Bedien- und Anzeigeelemente 1 bis 8: Indikator-LEDs LED 1 - 3 Gewählte Maßeinheit� LED 4 - 6 Nicht belegt LED 7 Schaltzustand OUT2 (leuchtet, wenn Ausgang 2 durchgeschaltet ist)� LED 8 Schaltzustand OUT1 (leuchtet, wenn Ausgang 1 durchgeschaltet ist)� 9: Taste [Enter] - Öffnen des Bedienmenüs, Editieren und Bestätigen der Parameterwerte�...
10.2 Erläuterung zum Menü 10.2.1 Hauptmenü [I] tREF Behälterabgleich durchführen� SP1 / rP1 Oberer / unterer Grenzwert für Füllstand, bei dem OUT1 schaltet� FH1 / FL1* Obere / untere Grenze für den Gutbereich (überwacht von OUT1)� ASP2 Analogstartpunkt für Füllstand: Messwert, bei dem der analoge Startwert ausgegeben wird�...
10.2.3 Ebene CFG (Konfiguration) [III] Ausgangsfunktion für OUT1: • Schaltsignal für Füllstand-Grenzwert� Hysterese oder Fensterfunktion, jeweils als Öffner oder Schließer Ausgangsfunktion für OUT2: • Analogsignal für aktuellen Füllstand, 4…20 mA oder 20…4 mA oder • Schaltsignal für Füllstand-Grenzwert� Hysterese oder Fensterfunktion, jeweils als Öffner oder Schließer Schaltverzögerung für OUT1 Rückschaltverzögerung für OUT1 dS2*...
11 Parametrieren Während des Parametriervorgangs bleibt das Gerät im Arbeitsbetrieb� Es führt seine Überwachungsfunktionen mit den bestehenden Parametern weiter aus, bis die Parametrierung abgeschlossen ist� 11.1 Parametriervorgang allgemein Jede Parametereinstellung benötigt 3 Schritte: Parameter wählen ► [Enter] drücken, um in das Menü zu gelangen�...
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Wird [C�Loc] angezeigt beim Versuch, einen Parameterwert zu ändern, ist ein Parametriervorgang über IO-Link aktiv (vorübergehende Sperrung)� Wird [S�Loc] angezeigt, ist der Sensor per Software dauerhaft verriegelt� Diese Verriegelung kann nur mit einer Parametriersoftware aufgehoben werden� • Wechsel von Menü-Ebene 1 zu Menü-Ebene 2: ►...
Zum Entriegeln: ► [▲] + [▼] gleichzeitig 10 s drücken� > [uLoc] wird angezeigt� 10 s Auslieferungszustand: Nicht verriegelt� • Timeout: Wird während der Einstellung eines Parameters 30 s lang keine Taste gedrückt, geht das Gerät mit unverändertem Wert in den Arbeitsbetrieb zurück� 11.2 Erstinbetriebnahme (Gerät im Auslieferungszustand) Befindet sich das Gerät im Auslieferungszustand, müssen zunächst die Grundein- stellungen eingegeben werden�...
11.2.2 Sondenlänge einstellen ► [LEnG] wählen� ► [Enter] drücken� > [nonE] wird angezeigt� ► [▲] oder [▼] für mindestens 1 s drücken� > Nach 1 s wird die vom Gerät selbstständig erkannte Sondenlänge (Vorwahlfunktion) angezeigt� ► Mit [▲] oder [▼] Sondenlänge bei Bedarf korrigieren� Schrittweise durch Einzeldruck oder fortlaufend durch Dauerdruck�...
11.2.4 Behälter-Abgleich durchführen ► Hinweise (→ 7.1.2) beachten! ► [tREF] wählen� ► [Enter] drücken� > [nonE] oder der vom letzten Behälter-Abgleich gespeicherte Wert (Abgleichdistanz) wird angezeigt� ► [▲] oder [▼] für mindestens 1 s drücken� > Die Abgleichdistanz wird angezeigt (Defaultwert: 10 mm)� ►...
11.4 Ausgangssignale einstellen 11.4.1 Ausgangsfunktion für OUT1 festlegen ► [ou1] wählen und Schaltfunktion einstellen: [Hno] = Hysteresefunktion/Schließer [Hnc] = Hysteresefunktion/Öffner [Fno] = Fensterfunktion/Schließer [Fnc] = Fensterfunktion/Öffner Hinweis: Wird der Schaltpunkt als Überfüllsicherung verwendet, wird die Einstellung ou1 = Hnc (Öffnerfunktion) empfohlen� Durch das Ruhestromprinzip wird sichergestellt, dass auch Drahtbruch oder Kabelabriss erkannt werden�...
11.4.4 Analogsignal skalieren ► [ASP2] wählen und analogen Startpunkt festlegen (→ 6.2.2 Analogfunk- tion) ► [AEP2] wählen und analogen Endpunkt festlegen (→ 6.2.2 Analogfunk- tion) 11.4.5 Schaltgrenzen festlegen (Fensterfunktion) ► Sicherstellen, dass für [oux] die Funktion [Fno] oder [Fnc] eingestellt ist� ► [FHx] wählen und obere Grenze des Gutbereichs einstellen� ► [FLx] wählen und untere Grenze des Gutbereichs einstellen� FLx ist stets kleiner als FHx�...
11.4.10 Dämpfung für das Messsignal festlegen ► [dAP] wählen und Dämpfungskonstante Τ in Sekunden einstellen; Einstellbereich 0,0...60,0 s (→ 6.2.4). 11.4.11 Verzögerungszeit für den Fehlerfall einstellen ► [dFo] wählen und Wert zwischen 0���10,0 s einstellen� Werkseinstellung: [dFo] = [3�0]� Die Verzögerungszeit wirkt nur im Fehlerfall� Beachten Sie die Dynamik Ihrer Anwendung� Bei schnellen Füllstandsände- rungen empfiehlt sich eine schrittweise Anpassung des Wertes (→ 6.2.5).
11.6.2 Sondenlänge neu eingeben ► [LEnG] wählen� ► Sondenlänge L auf ± 2 mm (± 0,1 inch) genau messen� Bestimmung der Sondenlänge → 7.3. ► Gemessenen Wert aufrunden (Schrittweite 5 mm / 0,2 inch)� ► [LEnG] wählen und Wert einstellen (Einstellbereich: 150��� 2000 mm / 6,0���78,8 inch)� Achtung: Nach Änderung der Sondenlänge müssen auch die Werte für die Schaltgrenzen überprüft / neu eingegeben werden�...
12.1 Betriebsanzeigen Zahlenwert + LED 1 Aktueller Füllstand in mm� Zahlenwert + LED 2 Aktueller Füllstand in inch� Zahlenwert + LED 3 Aktueller Füllstand in % des skalierten Messbereichs� LED 7 / LED 8 Schaltzustand OUT2 / OUT1� [----] Füllstand unterhalb des aktiven Bereichs� [FULL] + Zahlenwert im Füllstand hat maximalen Messbereich erreicht oder über- Wechsel...
12.4 Fehleranzeigen Mögliche Ursache Empfohlene Maßnahmen [Err] Fehler in der Elektronik� Gerät ersetzen� Sonde vom Gerät gelöst; mög- Prüfen, ob Sonde am Gerät montiert [nPrb] licherweise Länge der Sonde ist� Parameter [LEnG] prüfen� falsch eingestellt� • Gerät in Schwallrohr oder Bypass Messung durch starke Schau- montieren (→ 7.1).
12.5 Ausgangsverhalten in verschiedenen Betriebszuständen OUT1 OUT2* Initialisierung gemäß Füllstand und Normalbetrieb gemäß Füllstand (4���20 mA) Einstellung [ou1] AUS bei FOU1 = OFF; < 3,6 mA bei FOU2 = OFF Fehlerfall EIN bei FOU1 = On > 20 mA bei FOU2 = On * Bei Auswahl der Analogfunktion [ou2] = [I].
14 Wartung / Transport ► Prozessanschluss frei halten von Ablagerungen und Fremdkörpern� ► Bei starker Verschmutzung: Prozessanschluss und Sonde reinigen� Zu Reinigungszwecken kann das Gerät aus dem Adapter herausge- schraubt und die Sonde vom Gerät abgeschraubt werden� Nach längerem Betrieb können sich Trennschichten im Medium bilden (z� B� Öl auf Wasser)�...
15 Werkseinstellung Werkseinstellung Benutzer-Einstellung 50 % MEW* 5 mm unter SP1 ASP2 0 % MEW* AEP2 100 % MEW* tREF nonE FOU1 FOU2 SELd Prob nonE LEnG nonE MEdl nonE S.LVL 50 % LEnG S.Tim S.On * M EW = Messbereichsendwert = LEnG-Wert minus 30 (in Millimeter). Bei Eingabe des LEnG-Werts berechnet das Programm die Grundeinstellung� Weitere Informationen unter www�ifm�com...