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Mit S1 bis S5 von DIP-SCHALTER SI darf nicht Adresse 0 eingestellt werden.
Die eingestellten Adressen werden wie folgt berechnet:
Gruppenadresse = (DIP-Schalter SI: S8, S7, S6) * $2000
Interruptadresse = Gruppenadresse + (DIP-Schalter SI: S5-S1)* 2
5.4 Kommunikation über Interrupt
5.4.1 Von der IK 320 zum Master
Die IK 320 generiert für Nachrichten an den Master einen Interupt auf dem VMEbus. Damit die
IK 320 einen Interrupt an den Master ausgeben kann, muss der Master das IK-Interrupt-Status-
Register gelöscht haben. Erst dann kann die IK 320 die Nachricht im IK-Interrupt-Status-Register
(16bit-Wort) ablegen. Mit dem Jumper J1 wählt man die Interrupt-Request-Leitung (mögliche
Leitungen: –IRQ1 bis –IRQ7). Die IK 320 speichert einen Interrupt bis der Master einen Interrupt-
Acknowledge-Zyklus durchführt. Wird ein gültiger IACK-Zyklus erkannt, so gibt die IK 320 die
Vektor-Nummer (= Schalterstellung des DIP-Schalters SI) als Kennung der Karte aus und löscht
den Interrupt. In der Interrupt-Service-Routine kann der Master das IK-Interrupt-Status-Register
der IK 320 lesen. Zum Schluss muss der Master das IK-Interrupt-Status-Register löschen, um der
IK 320 die Möglichkeit zu geben, neue Interrupts auszugeben.
Jumper 1: Interrupt-Request-Leitung
1
2
3
4
5
6
7
* Werkseitig bestückt
Anmerkung: keine Steckbrücke = Interrupt gesperrt.
˜
-IRQ1
-IRQ2
-IRQ3*
-IRQ4
-IRQ5
-IRQ6
-IRQ7
Á
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