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6.2.6.
Trinkwasser (ZVSHK Merkblatt gem. DIN EN 806-4)
Die Trinkwasserleitungen werden vor der Inbetriebnahme mit
Luft/inertem Gas oder Wasser auf Dichtheit geprüft. Allerdings ist
es nicht nur aus hygienischen Gründen von Vorteil, wenn die
Leitungen bis kurz vor der Inbetriebnahme trocken bleiben und
nicht einer Dichtheitsprüfung mit Wasser unterzogen werden. Auch
aus Gründen der Vermeidung von Korrosionsangriffen bei
metallischen Werkstoffen ist eine Druckprüfung mit Luft zu
empfehlen.
Es können 2 unterschiedliche Prüfungstypen gewählt werden:
•
Prüfung mit Luft
Die Dichtheitsprüfung ist mit Luft durchzuführen, wenn:
-
-
-
-
•
Prüfung mit Wasser
Die Dichtheitsprüfung mit Wasser sollte nur angewendet
werden, wenn sie kurz vor der Inbetriebnahme einer
Trinkwasseranlage erfolgt. Es gibt laut ZVSHK Merkblatt
gemäß DIN EN 806-4 drei verschieden Prüfverfahren. Diese
sind abhängig von unterschiedlichen Werkstoffeigenschaften.
→
Grafik
→ Manometer: Die Messwerte werden in einer
→
Werkeinstellung
→
Grafik
nach der Dichtheitsprüfung eine längere Stillstandzeit folgt,
um ein mögliches Bakterienwachstum auszuschließen.
die Leitungsanlage nach der Dichtheitsprüfung nicht
vollständig befüllt bleiben kann (z.B. Frostperiode).
die Korrosionsbeständigkeit eines Werkstoffes einer
teilentleerten Leitung gefährdet ist.
In Gebäuden, mit erhöhten hygienischen Anforderungen
(z.B. Krankenhäuser), kann die Verwendung von inerten
Gasen gefordert werden, um eine Kondensation der
Luftfeuchtigkeit in der Rohrleitung auszuschließen.
[▼]
→ [OK].
zeigen: Ein Ausschnitt der vergangenen
herst.: Einstellungen werden
Gesamtverlauf: Die Messwerte über die
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