Abschnitt 5: Hinweise
Technische Angaben
Bei der Entwicklung der Pumpe verwendete Normen
Die folgenden Normen wurden in ihrer Gesamtheit oder in Auszügen bei
der Entwicklung der Pumpe eingehalten.
Medizinische elektrische Geräte
EN 60601-1 (1990), Medizinische elektrische Geräte, Teil 1: Allgemeine
Festlegungen für die Sicherheit. Änderung A1 (1993) Änderung A13 (1996)
Änderung A2 (1995).
EN 60601-1-2 (2001), Medizinische elektrische Geräte, Teil 1-2: Allgemeine
Festlegungen für die Sicherheit – Ergänzungsnorm: Elektromagnetische
Verträglichkeit – Anforderungen und Prüfungen.
EN 60601-2-24 (1998), Medizinische elektrische Geräte, Teil 2-24: Besondere
Festlegungen für die Sicherheit von Infusionspumpen und Infusionsreglern.
EN 60601-1-4 (1996), Medizinische elektrische Geräte, Teil 1-4: Allgemeine
Festlegungen für die Sicherheit – Ergänzungsnorm: Programmierbare
elektrische medizinische Systeme. Änderung A1: 1999.
IEC 60601-1, (2. Auflage, 1988), Medizinische elektrische Geräte, Teil 1:
Allgemeine Festlegungen für die Sicherheit. Änderung 1 (1991) Änderung 2
(1995).
IEC 60601-1-4 (1996), Medizinische elektrische Geräte, Teil 1-4: Allgemeine
Festlegungen für die Sicherheit – Ergänzungsnorm: Programmierbare elek-
trische medizinische Systeme.
IEC 60601-2-24 (1998), Medizinische elektrische Geräte, Teil 2-24: Besondere
Festlegungen für die Sicherheit von Infusionspumpen und Infusionsreglern.
EN 980 (2003), Grafische Symbole zur Kennzeichnung von Medizinprodukten.
Elektromagnetische Verträglichkeit
RTCA/DO -160C, nur gestrahlte Emissionen, Kategorie A & Z Limit.
IEC 60601-1-2, (Auflage 2.1, 2004-11), Medizinische elektrische Geräte,
Teil 1-2: Allgemeine Festlegungen für die Sicherheit – Ergänzungsnorm:
Elektromagnetische Verträglichkeit – Anforderungen und Prüfungen.
IEC 61000-4-2 (2001), Elektromagnetische Verträglichkeit, Teil 4-2:
Prüf- und Messverfahren. Störfestigkeit gegen die Entladung statischer
Elektrizität.
IEC 61000-4-3 (2002), Elektromagnetische Verträglichkeit, Teil 4-3:
Prüf- und Messverfahren. Prüfung der Störfestigkeit gegen hochfrequente
elektromagnetische Felder.