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Wenn die Temperaturmessung abgeschlossen ist, gibt der Monitor ein Tonsignal
aus. Der Temperaturmesswert wird kontinuierlich angezeigt, bis die Sonde aus der
Sondenhalterung entnommen wird.
6.
Nehmen Sie die Sonde heraus. Drücken Sie fest auf den Auswerfer am oberen
Ende der Sonde, um die Abdeckung zu entfernen. Legen Sie die Sonde wieder in
die Sondenhalterung.
Ein Monitor im Modus Prädiktiv wechselt in den folgenden Fällen automatisch in den
Modus Monitor:
■
Ein genauer Temperaturwert wird nicht erreicht.
■
Innerhalb von 60 Sekunden nach dem Entnehmen der Sonde aus der Halterung
wurde weder eine Messung vorgenommen, noch wurde die Sonde in die
Halterung zurückgesteckt.
Der Temperaturtyp wird automatisch auf den Prädiktivmodus geändert, wenn die Sonde
in die Sondenhalterung zurückgelegt wird.
HINWEIS
•
Im Prädiktivmodus sollte die Temperatursonde nach dem Aufwärmen sofort
an der Messstelle platziert werden, da es sonst zu ungenauen
Temperaturmessungen kommen kann.
•
Ist die Temperatur der Sonde aufgrund der Umgebungstemperatur oder
anderer Ursachen im Vorhersagemodus hoch, kühlen Sie die Sonde, und
messen Sie dann die Temperatur des Patienten.
10.3.1.3 Temperaturmessung im Monitormodus
So messen Sie die Temperatur im Monitormodus:
1.
Stellen Sie sicher, dass die Sonde in die Sondenhalterung gelegt wird.
2.
Stellen Sie sicher, dass Temperaturmesstyp und -stelle korrekt sind.
3.
Wählen Sie auf dem Bildschirm „P/M", um den Messmodus auf Monitor einzustel-
len.
4.
Nehmen Sie die Sonde aus der Halterung und setzen Sie sie in eine Abdeckung
aus dem Abdeckungskasten ein. Drücken Sie den Sondengriff fest nach unten, bis
die Abdeckung fest mit der Sonde verbunden ist.
Schieben Sie bei einer rektalen Temperaturmessung die Gesäßbacken des
Patienten mit einer Hand auseinander, und führen Sie die Sonde mit der
anderen Hand 1,5 cm tief ins Rektum ein. Führen Sie die Sonde bei Kindern
weniger tief ein. Neigen Sie die Sonde, sodass sie stets Kontakt mit dem
Gewebe des Patienten hat. Im Rektalmodus kann ein Gleitmittel verwendet
werden.
10–5
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Fehlerbehebung
