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DE Gebrauchsanweisung für Geräte des Typs LMT150TD
LUISA
Beatmungsgeräte

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Inhaltszusammenfassung für Lowenstein Medical LUISA

  • Seite 1 DE Gebrauchsanweisung für Geräte des Typs LMT150TD LUISA Beatmungsgeräte...
  • Seite 2: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Einführung Einstellungen im Menü 1.1 Verwendungszweck ......... 3 5.1 Im Menü navigieren ........16 1.2 Funktionsbeschreibung ........3 5.2 Menüstruktur Patientenbereich ..... 16 1.3 Anwenderqualifikation ........3 Hygienische Aufbereitung und 1.4 Indikationen ............. 3 Wartung 1.5 Kontraindikationen ........... 4 6.1 Hygienische Aufbereitung ......
  • Seite 3: Einführung

    Gerät abgegebene FiO -Konzentration messen. Auch eine externe SpO2-Messung kann angeschlossen werden. Das LM150TD LUISA Beatmungsgerät dient zur Die Netzversorgung findet über ein externes Netzteil statt. lebenserhaltenden und nicht-lebenserhaltenden Beatmung Das Gerät verfügt über eine eingebaute Batterie und kann von Patienten, die mechanisch beatmet werden müssen.
  • Seite 4: Kontraindikationen

    1.5 Kontraindikationen Kardiale Dekompensation, schwere Herzrhythmusstörungen, schwere Hypotonie, besonders in Verbindung mit intravaskulärer Volumendepletion, Folgende Kontraindikationen sind bekannt - im Einzelfall Schädeltrauma, Dehydration. obliegt die Entscheidung über die Verwendung des Geräts dem behandelnden Arzt. Bedrohliche Situationen wurden 1.6 Nebenwirkungen noch nicht beobachtet. Absolute Kontraindikationen: Schwere Epistaxis, hohes Risiko zu einem Barotrauma, Bei der Anwendung des Gerätes können im Kurz- und...
  • Seite 5: Energieversorgung

    Patienten verletzen. Wasser und Schmutz im Gerät können  Gerät nicht betreiben, wenn Gehäuse, Kabel oder das Gerät beschädigen. andere Vorrichtungen zur elektromagnetischen  Gerät nur in der zugehörigen LUISA Mobilitätstasche Abschirmung beschädigt sind. betreiben.  Die Verwendung von fremdem Zubehör, fremden ...
  • Seite 6: Sicherheitshinweise In Dieser Gebrauchs- Anweisung

    • Beachten Sie zur Vermeidung einer Infektion oder bakteriellen Kontamination den Abschnitt zur hygienischen Aufbereitung (siehe „6 Hygienische Aufbereitung und Wartung“, Seite 18). • Bei einem Stromausfall bleiben alle Einstellungen inklusive der Alarmeinstellungen erhalten. • In der EU: Als Anwender und/oder Patient müssen Sie alle im Zusammenhang mit dem Produkt aufgetretenen schwerwiegenden Vorfälle dem Hersteller und der zuständigen Behörde melden.
  • Seite 7: Produktbeschreibung

    3 Produktbeschreibung 3.1 Übersicht 2 3 4 10 11 Anschluss externe Batterien Filterfach mit Grobstaubfilter und Feinfilter Anschluss Monitor / prismaHUB Fach für interne Batterie Anschluss USB-C Anschluss Exspirationsschlauch Anschluss Pflegerufsystem Geräteausgang Netzspannungsanzeige Tragegriff Alarmquittierungs-Taste Ein-Aus-Taste Anschluss Druckmessschlauch Netzteil mit Netzteilkabel Anschluss Ventilsteuerschlauch Stromkabel -Anschluss...
  • Seite 8: Bedienfeld Im Display

    3.2 Bedienfeld im Display Statuszeile - Symbole zeigen aktuellen Gerätestatus (z. B. angeschlossenes Zubehör, Batteriekapazität) an. Alarmquittierungs-Taste - Kurz drücken: quittiert den Alarm. Liegt der Alarm weiterhin an, wird der Alarm für 120 Sekunden stumm geschaltet. Lang drücken: schaltet alle Alarmtöne für 2 Minuten stumm. Erneut kurz drücken: hebt Stummschalten der Alarme auf.
  • Seite 9: Symbole Im Display

    Dient als zusätzliche externe Externe Batterie Grün: angeschlossen und hohe Signalqualität Energieversorgung für das Gerät Gelb: angeschlossen und mittlere Dient zum schützenden Transport LUISA Schutztasche Signalqualität und Lagerung des Geräts Rot: angeschlossen und schwache Signalqualität Beachten Sie die Gebrauchsanweisungen der -Sensor Zubehörteile.
  • Seite 10: Betriebszustände

    3.5 Betriebszustände 3.6.2 Externe Batterien • Externe Batterien können als zusätzliche • Ein: Die Therapie läuft. Geräte- und Energieversorgung an das Gerät angeschlossen werden. Therapieeinstellungen sind möglich. Wenn das Gerät an das Stromnetz angeschlossen ist, werden die Batterien geladen, zuerst die interne •...
  • Seite 11: Datenmanagement / Kompatibilität

    Durchführung des Updates. Die Gerätekonfiguration bleibt nach dem Update erhalten. 3.7.3 Verbindungsaufbau zur LUISA LUISA App ist eine App auf einem mobilen Endgerät. Das Gerät kann mit der LUISA App verbunden werden. Prüfen Sie im Menü System, ob die Funktion Bluetooth®...
  • Seite 12: Vorbereitung Und Bedienung

    4 Vorbereitung und Bedienung 4.1 Gerät aufstellen und anschließen Verletzungsgefahr durch unzureichende Therapie bei blockiertem Lufteintritt und Luftabgang! Ein blockierter Lufteintritt und/oder Luftabgang kann das Gerät überhitzen, die Therapie beeinträchtigen und das Gerät beschädigen.  Lufteintritt freihalten.  Filterfach freihalten (Symbol 2.
  • Seite 13: Einschlauch-Ventilsystem Anschließen

    4.2.1 Leckageschlauchsystem 4.2.3 Doppelschlauchsystem anschließen anschließen 1. Freies Ende des Beatmungsschlauchs 1 auf den 1. Beatmungsschlauch auf den Geräteausgang stecken. Geräteausgang stecken. 2. Invasiven oder nicht-invasiven Beatmungszugang mit 2. Ausatemschlauch 3 auf den Geräteeingang für dem Leckageschlauchsystem verbinden (siehe Ausatemluft stecken. Gebrauchsanweisung des Beatmungszugangs).
  • Seite 14: Schlauchsystem Hft-Modus Anschließen

    4.2.5 Schlauchsystem HFT-Modus 1. Ein-Aus-Taste kurz drücken. oder anschließen Im Batteriebetrieb: Ein-Aus-Taste ca. 1 Sekunde gedrückt halten. Das Gerät führt automatisch einige Funktionstests durch. Das Alarmsystem wird automatisch getestet. Bei voller Funktionstüchtigkeit wird der Startbildschirm angezeigt und das Gerät schaltet in den Standby. 4.5 Therapie starten Voraussetzung •...
  • Seite 15: Schlauchtest Durchführen

    4.7 Schlauchtest durchführen Führen Sie bei jeder Funktionskontrolle, bei Patientenwechsel und bei Bedarf einen Schlauchtest durch. Dabei werden Resistance, Compliance und Dichtigkeit geprüft. Voraussetzung Verwendeter Schlauchtyp ist im Menü Ventilation gewählt. 1. Schlauch, Beatmungszugang (z.B. Atemmaske) und Zubehör mit dem Gerät verbinden. Wenn vorhanden: Verbindung zum Patienten lösen.
  • Seite 16: Einstellungen Im Menü

    5 Einstellungen im Menü 5.1 Im Menü navigieren AKTION FUNKTION AKTION FUNKTION öffnet Werteskala, um Funktionstasten sind grau hinterlegt auf Wert drücken Beatmungsparameter einzustellen und die Funktion wird auf der Taste mit Schrift oder Symbol angezeigt Werteskala nach (z. B. System, Start Ventilation, oben oder unten Wert verringern oder Wert erhöhen oder...
  • Seite 17: Menü Report Im Patientenbereich

    5.2.2 Menü Report im Patientenbereich Therapiedaten Hier können Sie die gesetzten exportieren Geräteeinstellungen exportieren. (Nutzungsdaten) Hier können Sie den Flugmodus In der folgenden Tabelle finden Sie Informationen zu den aktivieren bzw. deaktivieren. Bei Parametern in diesem Menü. Flugmodus aktiviertem Flugmodus wird sämtliche Funkkommunikation (Bluetooth) PARAMETER BESCHREIBUNG...
  • Seite 18: Hygienische Aufbereitung Und Wartung

    6 Hygienische Aufbereitung und Wartung 6.1 Hygienische Aufbereitung 6.1.2 Reinigungsfristen FRIST AKTION Gerät reinigen (siehe „6.1.3 Gerät Wöchentlich hygienisch aufbereiten“, Seite 18). Grobstaubfilter reinigen (siehe „ Infektionsgefahr bei dem Wiedereinsatz des Geräts! Grobstaubfilter (grauer Filter) reinigen“, Bei der Verwendung des Geräts durch mehrere Patienten Seite 19).
  • Seite 19 Exspirationsmodul reinigen 3. Funktionskontrolle (siehe „6.2 Funktionskontrolle“, Seite 20) durchführen. Grobstaubfilter (grauer Filter) reinigen 1. Um das Exspirationsmodulfach auf der Rückseite des 1. Filterfachklappe öffnen. Geräts zu öffnen, Verriegelung gegen den Uhrzeigersinn 2. Grauen Grobstaubfilter entnehmen. auf das Symbol drehen. 3. Grobstaubfilter unter fließendem Wasser reinigen. 2.
  • Seite 20: Funktionskontrolle

    10. Funktionalität der Batterien prüfen: • Gerät von der Stromversorgung trennen. Die erste externe Batterie (wenn vorhanden) übernimmt die Energieversorgung (Anzeige im Display beachten). • Erste externe Batterie vom Gerät trennen. Die zweite externe Batterie (wenn vorhanden) übernimmt die Energieversorgung. •...
  • Seite 21: Alarme Prüfen

    6.3 Alarme prüfen 6.3.1 Nicht fachkundiger Anwender (Patient oder Angehörige) ALARM ID-NR. VORAUSSETZUNG PRÜFUNG Bei Einschlauch-Ventilsystem: Alarmgrenze ist eingestellt auf einen Wert <150 l/min Bei Leckageschlauchsystem: Beatmungsschlauch am Patientenanschluss offen Alarmgrenze ist eingestellt auf einen Wert lassen. Leckage hoch <60 l/min Beatmung starten.
  • Seite 22: Entsorgung

    Die Membran des Rückschlagventils muss alle 4 Jahre ausgetauscht werden. Das Gebläse muss nach 35.000 h Laufzeit ausgetauscht werden. 6.5 Entsorgung Entsorgen Sie das Produkt sowie vorhandene Batterien nicht über den Hausmüll. Für die fachgerechte Entsorgung wenden Sie sich an einen zugelassenen, zertifizierten Elektronikschrottverwerter.
  • Seite 23: Alarme

    7 Alarme 7.3 Physiologische Alarme Es werden zwei Arten von Alarmen unterschieden: Physiologische Alarme betreffen die Beatmung des konfigurieren Patienten. Technische Alarme betreffen die Konfiguration des Gerätes. Die technischen Alarme sind aktiv und nicht konfigurierbar. Bei Auslieferung oder wenn das Gerät auf Werkseinstellungen zurückgesetzt wurde, sind alle 7.1 Anzeigereihenfolge von physiologischen Alarme deaktiviert.
  • Seite 24 ANZEIGE CODE URSACHE MAßNAHME Frequenz niedrig Mindestatemfrequenz wird Therapie- und Alarmeinstellungen prüfen. unterschritten. Leckage hoch Verbindung vom Gerät über den Atemschlauch bis Undichtigkeit zum Beatmungszugang am Patienten prüfen. Sitz des Beatmungszugangs prüfen. Minutenvolumen hoch Maximales Minutenvolumen Therapie- und Alarmeinstellungen prüfen. überschritten.
  • Seite 25: Technische Alarme

    ANZEIGE CODE URSACHE MAßNAHME Überprüfen, ob der verordnete Sauerstoffflow an Zu niedrig eingestellter Sauerstoffflow. der Sauerstoffquelle korrekt eingestellt ist. niedrig Einstellungen prüfen. Leckage Leckage suchen und beheben. Sauerstoffzufuhr unterbrochen. Sauerstoffzufuhr und Anschlüsse überprüfen. Sauerstoffsensor falsch kalibriert. Sauerstoffsensor kalibrieren. Überprüfen, ob der verordnete Sauerstoffflow an Zu hohe Sauerstoffeinleitung durch hoch der Sauerstoffquelle korrekt eingestellt ist.
  • Seite 26 ANZEIGE CODE URSACHE MAßNAHME Batterietemperatur E2 Batterie wird sich temperaturbedingt kritisch hoch abschalten. Externe Batterie 2 zu warm. Gerät bei einer Umgebungstemperatur von 5 °C bis 40 °C betreiben. Fehler interne Batterie Fachhändler kontaktieren. Interne Batterie Interne Batterie defekt. ersetzen lassen. Batteriekapazität kritisch Batterie leer (verbleibende Gerät an die Stromversorgung anschließen.
  • Seite 27 ANZEIGE CODE URSACHE MAßNAHME Batterieladung E1 nicht möglich Externe Batterie 1 defekt. Fachhändler kontaktieren. Batterieladung E2 nicht möglich Externe Batterie 2 defekt. Fachhändler kontaktieren. Batterietemperatur E1 hoch Gerät bei einer Umgebungstemperatur von Externe Batterie 1 zu warm. 5 °C bis 40 °C betreiben. Batterietemperatur E2 hoch Gerät bei einer Umgebungstemperatur von...
  • Seite 28 ANZEIGE CODE URSACHE MAßNAHME Stromkabel auf sichere Verbindung prüfen. Stromversorgung ausgefallen. Energieversorgung über Funktion der Steckdose prüfen. interne Batterie Verbleibende Batterielaufzeit beachten (siehe Externe Batterie und Stromversorgung 3.6.3, S. 10). Wenn notwendig: nicht angeschlossen. Stromversorgung anschließen. Ausatemventil nicht Schlauchsystem und Patientenzugang vorhanden Kein Ausatemventil vorhanden.
  • Seite 29: Pflegeruf Und Fernalarm

    ANZEIGE CODE URSACHE MAßNAHME -Kabel entfernt Zur Überwachung von SpO und Puls SpO -Kabel entfernt. Kabel wieder anschließen. Therapie beendet Gerät ist ausgeschaltet. Gerät wieder einschalten. Schlauchsystem wechseln. Ventilsystem gewählt. Kein Einstellungen vom behandelnden Arzt Ventilschlauchsystem angeschlossen. überprüfen lassen. Schlauchsystem wechseln. Fehlerhaftes Leckagesystem gewählt, Einstellungen vom behandelnden Arzt...
  • Seite 30: Störungen

    Im heimischen Umfeld können Sie das Gerät über den Fernalarmanschluss an die Fernalarmbox VENTIremote alarm anschließen. Die Fernalarmbox dient zur Fernübertragung und Verstärkung der vom Gerät ausgegebenen akustischen und optischen Alarmsignale. Beachten Sie die Gebrauchsanweisungen des Fernalarmanschlusses und der zugehörigen Kabel. 8 Störungen STÖRUNG URSACHE...
  • Seite 31: Technische Daten

    9 Technische Daten SPEZIFIKATION GERÄT Produktklasse nach 93/42/EWG Abmessungen B x H x T in cm 30 x 13 x 21 Gewicht 3,8 kg Temperaturbereich - Betrieb +5 °C bis +40 °C -25 °C bis +70 °C - Transport und Lagerung Vor Inbetriebnahme für 4 Stunden auf Raumtemperatur - Transport und Lagerung bei +70 °C abkühlen lassen.
  • Seite 32 SPEZIFIKATION GERÄT Interne / externe Batterie Li-Ion 3200 mAh Nennkapazität 29,3 V Nennspannung 93,7 Wh Energie 500 Ladezyklen typische Entladezyklen Bei einem Betrieb bei niedrigen Temperaturen verringert sich die Batteriekapazität. Betriebsdauer interne Batterie bei folgenden Einstellungen: Doppelschlauch, Modus PCV, f=20 min, Ti=1 s, ...
  • Seite 33 SPEZIFIKATION GERÄT Druckbereich EPAP 4 hPa - 25 hPa Nachteiligstes Schlauchsystem für Leckagesystem: Beatmungsschlauch WM 29988, Bakterienfilter WM 27591 0 hPa - 25 hPA Druckbereich PEEP Nachteiligstes Schlauchsystem für Ventilsystem: Beatmungsschlauch LMT31383, Bakterienfilter WM 27591 Genauigkeit des Atemwegsdrucks ± (2 hPa + 4% des Einstellwertes) ±(2 cmH2O + 4% des Einstellwertes) 4 hPa bis 20 hPa CPAP-Betriebsdruckbereich...
  • Seite 34 SPEZIFIKATION GERÄT Druckabfallgeschwindigkeit (nur im Leckagesystem) Stufe 1: -100 hPa/s Erwachsener Stufe 2: -80 hPa/s Stufe 3: -50 hPa/s Stufe 4: -20 hPa/s Stufe 1 : -135 hPa/s Kind Stufe 2 : -100 hPa/s Stufe 3 : -80 hPa/s Stufe 4 : -50 hPa/s Maximal zulässiger Flow bei Sauerstoffeinleitung 30 l/min <...
  • Seite 35 Die Software dieses Gerätes enthält Code, welcher der GPL unterliegt. Den SourceCode und die GPL erhalten Sie auf Anfrage.
  • Seite 36: Anhang

    10 Anhang 10.1 Pneumatikplan 10.1.1 Leckageschlauchsystem -Bahn -Versorgung Patientenschnitt- stelle Einatmung Drucksensor für Patientendruck Ausatmung Spontan- Optional: Umgebungsluft atmungs- & Optional: Optional: Schlauch- Luftfilter Gebläse Flowsensor Leckagesystem Rückschlag- -Sensor Befeuchter system filter ventileinheit Leckage/Ausatmung Drucksensor für Patientendruck Drucksensor für Monitoring Auslass Kühlungsluft 10.1.2 Einschlauch-Ventilsystem...
  • Seite 37: Systemwiderstände

    10.1.3 Doppelschlauchsystem -Bahn -Versorgung Umgebungsluft Umgebungsluft Schlauch- Patientenschnitt- Ausatemsystem Flowsensor system stelle Ausatmung Einatmung Drucksensor- Ventilsteuerung Drucksensor für Patientendruck Steuerventile für Ausatemsystem Spontan- Optional: Umgebungsluft Optional: Optional: Schlauch- atmungs- & Luftfilter Gebläse Flowsensor -Sensor Befeuchter system Rückschlag- filter ventileinheit Drucksensor für Patientendruck Drucksensor für Monitoring...
  • Seite 38: Elektromagnetische Störaussendungen

    ARTIKEL- FLOW (BTPS) ARTIKELBEZEICHNUNG DRUCKABFALL IN HPA NUMMER IN L/MIN Inspirationsschlauch: 2,03 Hauptgerät, Doppelschlauchsystem, Beheizt (i+e), A- Inspirationsschlauch vom LMT 31582 Adapter, Autofill-Kammer, 150 cm + 60 cm, 15 mm Ø Patienten zum Gerät: 2,05 Exspirationsschlauch: 2,06 Inspirationsschlauch: 0,22 Hauptgerät, Doppelschlauchsystem, beheizt (i+e), A- Inspirationsschlauch vom LMT 31383 Adapter, Autofill-Kammer, 150 cm + 60 cm, 22 mm Ø...
  • Seite 39: Kennzeichnungen Und Symbole

    Patienten möglich TYP: Typenbezeichnung des Geräts 10.6 Lieferumfang Bestellnummer Für die Verwendung in Flugzeugen geeignet. 10.6.1 Lieferumfang LMT 31420-1110 Erfüllt RTCA/DO-160G Abschnitt 21, LUISA Kategorie M. Produktidentifizierungsnummer Serienmäßig sind im Lieferumfang die folgenden Teile (einheitliche Produktkennzeichnung für enthalten: Medizinprodukte) TEIL ARTIKELNUMMER Grundgerät ohne HFT-Modus...
  • Seite 40: Zubehör

    Mundstückbeatmung, 15 mm Ø Schild Wartung in 4 Jahren LMT 75341 Mobilitätstasche LMT 31554 Zubehörbeutel LMT 31440 Fahrgestell Klinik LUISA, besteht aus: 10.6.2 Lieferumfang LMT 31400-1110 - Fahrgestell 2.0 (LMT 31355) - Set, Hauptgerät Fahrgestellplatte 2.0 LUISA (LMT 31371) - Netzteilhalterung (LMT 31351) LMT 31370 Serienmäßig sind im Lieferumfang die folgenden Teile...
  • Seite 41: Abnehmbare Teile

    10.8 Abnehmbare Teile TEIL ARTIKELNUMMER Filterhalter LMT 31422 Deckel Exspirationsmodul LMT 31481 Exspirationsmodul (Einmalartikel) LMT 31425 Set, Exspirationsmodul (hygienisch LMT 15961 aufbereitbar) Blende Exspirationsmodul LMT 31574 10.9 Garantie Löwenstein Medical Technology räumt dem Kunden eines neuen originalen Produktes und eines durch Löwenstein Medical Technology eingebauten Ersatzteils eine beschränkte Herstellergarantie gemäß...
  • Seite 44 Löwenstein Medical Technology GmbH + Co. KG Kronsaalsweg 40 22525 Hamburg, Germany T: +49 40 54702-0 F: +49 40 54702-461 www.loewensteinmedical.de...

Diese Anleitung auch für:

Lmt150td

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