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Dokumentnummer : AK33MA-OL-G0105B
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Inhaltszusammenfassung für AOpen AK33MA

  • Seite 1 Dokumentnummer : AK33MA-OL-G0105B...
  • Seite 2: Inhaltsverzeichnis

    Inhalt dieses Handbuchs......................2 Wichtige Anmerkungen ........................ 8 Bevor Sie beginnen........................9 Schnellinstallation ........................10 Layout des Motherboards ......................11 Blockdiagramm .......................... 12 Hardware-Installation .................. 13 JP14 zum Löschen der CMOS-Daten ..................14 JP21 FSB-Auswahljumper ......................15 CPU-Steckplatz und Gehäuselüfter-Anschluss................16 Jumperloses CPU-Design......................
  • Seite 3 ATX-Netzanschluss........................25 IDE- und Floppy-Anschluss......................26 IrDA-Anschluss .......................... 29 System- / CPU-Temperatursensor ..................... 30 WOL (Wake on LAN) ......................... 31 4X AGP (Accelerated Graphic Port) ................... 33 PC99-Farbkodiertes Feld auf der Rückseite................34 Unterstützung für zusätzliche USB-Anschlüsse................35 Frontplatten-Audioanschluss...................... 36 CD-IN- / AUX-IN- / MODEM-CN-Anschluss................
  • Seite 4 Layout (Frequency Isolation Wall)....................47 Treiber und Hilfsprogramme..............48 Bonus-CD mit Autorun-Menü ..................... 49 Installation von Windows 95....................... 50 Installation von Windows 98....................... 51 Installation von Windows 98 SE und Windows2000 ..............52 Installation des VIA 4 in 1-Treibers ..................... 53 Installation des Onboard-Soundtreibers ..................
  • Seite 5 AC97 ............................74 ACPI (Advanced Configuration & Power Interface) ..............74 AGP (Accelerated Graphic Port) ....................75 AMR (Audio/Modem Riser) ......................75 AOpen Bonus-CD ........................75 APM (Advanced Power Management) ..................76 ATA/66 ............................76 ATA/100 ............................. 76 BIOS (Basic Input/Output System)..................... 77 Bus Master IDE (DMA Mode).....................
  • Seite 6 EEPROM (Electronic Erasable Programmable ROM) ..............79 EPROM (Erasable Programmable ROM) ................... 79 EV6 Bus............................. 80 FCC DoC (Declaration of Conformity) ..................80 FC-PGA (Flip Chip-Pin Grid Array)..................... 80 Flash ROM ..........................81 FSB (Front Side Bus) Clock ....................... 81 C Bus ............................
  • Seite 7 RDRAM (Rambus DRAM)......................84 RIMM (Rambus Inline Memory Module) ..................85 SDRAM (Synchronous DRAM) ....................85 SIMM (Single In Line Memory Module) ..................85 SMBus (System Management Bus) ................... 86 SPD (Serial Presence Detect)....................86 Ultra DMA/33 ..........................86 USB (Universal Serial Bus) ......................87 ZIP-Datei ...........................
  • Seite 8: Wichtige Anmerkungen

    Identifikationszwecken und können eingetragene Warenzeichen Ihrer jeweiligen Eigentümer sein. Alle in diesem Benutzerhandbuch enthaltenen Spezifikationen und Informationen können ohne vorherige Ankündigung verändert werden. AOpen behält sich das Recht vor, diese Publikation zu überarbeiten und Änderungen vorzunehmen. AOpen übernimmt keine Verantwortung für Fehler oder Ungenauigkeiten in diesem Handbuch, einschließlich der darin beschriebenen Software.
  • Seite 9: Bevor Sie Beginnen

    Dieses Online-Handbuch erläutert Ihnen die Installation dieses Produkts. Alle nützlichen Informationen werden in den folgenden Kapiteln beschrieben. Bewahren Sie sich dieses Handbuch für zukünftige Upgrades oder Änderungen der Systemkonfiguration auf. Dieses Online-Handbuch ist im PDF-Format gespeichert. Wir empfehlen Ihnen, Adobe Acrobat Reader 4.0 zu verwenden, um das Handbuch Online zu lesen.
  • Seite 10: Schnellinstallation

    Auf dieser Seite finden Sie einen schnellen Überblick über die Installation Ihres Systems. Folgen Sie jedem Schritt. Installation von CPU und Lüfter Installation von Systemspeicher (DIMM) Anschluss des Frontplattenkabels Anschluss des IDE- und Floppykabels Anschluss des ATX-Netzkabels Anschluss der rückwärtigen Kabel Anschalten des Systems und Laden des BIOS-Setups Einstellung der CPU-Frequenz Neustart des Systems...
  • Seite 11: Layout Des Motherboards

    Layout des Motherboards MODEM –CN-Anschluss CD-IN-Anschluss Frontplatten-Audioanschluss AUX –IN-Schluss PC99; farbkodiertes Feld auf der Rückseite Rücksetzbare Sicherung AGP 4x-Erweiterungssteckplatz Low ESR-Kondensatoren Anschluss für CPU-Lüfter Sechs PCI-Steckplätze mit Hardwareüberwachung (PCI 6 unterstützt nur CPU-Temperatursensor PCI-Karten im Slave-Modus) 462-Pin CPU-Steckplatz mit COM2 autom.
  • Seite 12: Blockdiagramm

    200/266MHz EV6 Bus (Socket A) DIMM AGP-Karte North Bridge 4X-Modus VIA KM133 / AGP Bus KM133A 100/133 Speicherbus Taktpuffer PCI Bus PCI -Karte ATA/100 MIC, Line-In, Lautsprecher IDE Bus Super HDD/CDROM South AC97 Link Bridge Audio VIA 686B USB, Serielle Schnittstelle, Drucker und CODEC PS2-Tastatur -Maus, MIDI/Game Ports.
  • Seite 13: Hardware-Installation

    Dieses Kapitel beschreibt Jumper, Anschlüsse und Hardwaregeräte dieses Motherboards. Anmerkung: Elektrostatische Entladung kann Prozessor, Laufwerke, Erweiterungskarten und andere Komponenten beschädigen. Achten Sie immer auf die folgenden Sicherheitsvorkehrungen, bevor Sie eine Systemkomponente einbauen. 1.Entnehmen Sie keine Komponenten aus ihren Schutzverpackungen, bevor Sie bereit zur Installation sind. 2.Tragen Sie ein Handgelenkserdungsband und befestigen es an einem Metallteil des Systems, bevor Sie eine Komponente anfassen.
  • Seite 14: Jp14 Zum Löschen Der Cmos-Daten

    ö ö Sie können das CMOS löschen, um die Voreinstellungen des Systems wiederherzustellen. Gehen Sie zum Löschen des CMOS wie folgt vor: Schalten Sie das System ab und trennen das Netzkabel vom Stromnetz. Trennen Sie das ATX-Netzkabel vom Anschluss PWR2. Finden Sie JP14 und schließen die Pins 2-3 für einige Sekunden kurz.
  • Seite 15: Jp21 Fsb-Auswahljumper

    Mit diesem Jumper können Sie das Verhältnis zwischen PCI und FSB-Takt spezifizieren. Bitte stellen Sie diesen Jumper entsprechend dem FSB-Takt Ihrer CPU ein. Stellen Sie den Jumper 21 für CPUs mit 100MHZ-FSB-Takt auf Pin “1-2” und für CPUs mit 133MHz-FSB-Takt auf Pin “2-3” ein. FSB 133MHz FSB 100MHz (Voreinstellung)
  • Seite 16: Cpu-Steckplatz Und Gehäuselüfter-Anschluss

    ä ü ä ü Stecken Sie die CPU in den AMD Socket 462-Steckplatz. Passen Sie bei der CPU-Ausrichtung auf. Stecken Sie das Kabel des CPU-Lüfters in den 3-Pin-Anschluss CPUFAN. +12V SENSOR Anmerkung: Einige CPU-Lüfter haben keinen Sensorpin und können die Hardwareüberwachung des Lüfters daher nicht unterstützen.
  • Seite 17: Jumperloses Cpu-Design

    Jumperloses CPU-Design CPU VID-Signal und SMbus Taktgenerator bieten automatische Erkennung der CPU-Spannung und erlauben Ihnen die Einstellung der CPU-Frequenz durch das BIOS-Setup, wobei keine Jumper oder Schalter verwendet werden müssen. Die Nachteile jumperlosen Pentium-Designs wurden beseitigt. Eine falsche Erkennung der CPU-Spannung kann nicht auftreten. Takt- generator BIOS-...
  • Seite 18 Dieses Motherboard unterstützt die CPU-VID-Funktion. Die CPU-Kernspannung wird automatisch erkannt und befindet sich im Bereich von 1.1V bis 1.85V. ü ü Kernfrequenz = CPU Bus-Takt * CPU-Rate Bus-Geschwindigkeit = CPU-Bustakt x 2 PCI-Takt = CPU Bustakt / Taktrate AGP-Takt = PCI-Takt x 2 CPU-Rate Automatische Erkennung (hängt von der JP21 FSB-Einstellung ab)
  • Seite 19 CPU-Kernfrequenz EV6 Bustakt Rate Athlon 600 600 MHz 200MHz Athlon 650 650 MHz 200MHz 6.5x Athlon 700 700 MHz 200MHz Athlon 750 750 MHz 200MHz 7.5x Athlon 800 800 MHz 200MHz Athlon 850 850 MHz 200MHz 8.5x Athlon 900 900MHz 200MHz Athlon 950 950MHz...
  • Seite 20: Dimm-Steckplätze

    ä ä Dieses Motherboard hat drei 168-Pin-DIMM-Steckplätze, in die Sie PC133-Speichermodule für bis zu 1.5 GB einbauen können. SDRAM und VCM SDRAM werden unterstützt. DIMM1 DIMM2 DIMM3...
  • Seite 21: Ram Netz-Led

    Dieses LED zeigt die Stromanwendung auf den Speicher an. Es ist nützlich, um den RAM-Betriebsstatus während des RAM-Suspendmodus abzulesen. Entnehmen Sie kein Speichermodul, wenn dieses LED aktiviert ist.
  • Seite 22: Pc-Docter - Dr. Led (Optional)

    Dieser Anschluss steht in Verbindung mit dem PC Doctor (optional), der Probleme, die eventuell während der Zusammensetzung des Systems auftreten, anzeigen kann. Die 8 LEDs von Dr. LED an der Vorderseite zeigen deutlich an, ob ein Problem mit einer Komponente oder ein Installationsfehler vorliegt.
  • Seite 23 Im Gehäuse von Dr. LED, das an seiner Vorderseite über 8 LEDs verfügt, können CDs aufbewahrt werden. Dr. LED passt in einen 5.25”-Laufwerksschacht eines beliebigen Gehäuses. Boot O.K. Audio Video Memory Wenn das System in einem der 8 Aspekte versagt, leuchtet das entsprechende LED auf. Wenn das LED7 aufleuchtet (das letzte LED), hat das System den Bootvorgang abgeschlossen.
  • Seite 24: Frontplattenanschlüsse

    ü ü Verbinden Sie die Anschlüsse für das Netz-LED, EMPI, die Lautsprecher, den Netz- und Resetschalter mit den entsprechenden Pins. Finden Sie das Power-Switch-Kabel Ihres ATX-Gehäuses. Es ist ein weiblicher 2-Pin-Anschluss an der Frontblende des Gehäuses. Stecken Sie diesen Anschluss in den mit SPWR gekennzeichneten Anschluss. SPWR Tastenverriegelung ACPI &...
  • Seite 25: Atx-Netzanschluss

    Das ATX-Netzteil verwendet den unten gezeigten 20-Pin-Anschluss. Vergewissern Sie sich, dass Sie ihn in die richtige Richtung einsetzen. PW-OK +3.3V 5VSB +3.3V +12V +3.3V -12V PS-ON Warnung: Bei ATX-Systemen steht das Motherboard ständig unter Standby-Strom. Stecken Sie das ATX-Netzkabel aus, bevor Sie CPUs, DIMM-Module, PCI- oder AGP-Karten installieren oder entnehmen, da Sie ansonsten das System schwer beschädigen könnten.
  • Seite 26: Ide- Und Floppy-Anschluss

    Schließen Sie das 34-Pin-Floppykabel und das 40-Pin-IDE-Kabel an den Floppyanschluss FDC und den IDE RAID-Anschluss an. Passen Sie auf die Ausrichtung von Pin 1 auf, da das System bei falscher Ausrichtung beschädigt werden könnte. Er ist zur leichteren Erkennung blau gefärbt. Slave (4.) Master (3.) Pin 1...
  • Seite 27 IDE1 wird auch primärer Kanal und IDE2 sekundärer Kanal genannt. Jeder K.nal unterstützt zwei IDE-Geräte; insgesamt also Geräte. Um zusammenarbeiten zu können, müssen die beiden Geräte auf jedem Kanal auf Master- bzw. Slave-Modus gestellt werden. Beide können auf Festplatte oder CDROM eingestellt werden.
  • Seite 28 Dieses Motherboard unterstützt ATA66 ATA100 IDE-Geräte. Die folgende Tabelle listet die Transferrate der IDE PIO und DMA-Modi auf. Der IDE-Bus ist 16-Bit. Dies bedeutet, dass jeder Transfer aus zwei Bytes besteht. Modus Taktperiode Takt- zahl Zyklusdauer Datentransferrate PIO Modus 0 30ns 600ns (1/600ns) x 2byte = 3.3MB/s...
  • Seite 29: Irda-Anschluss

    Der IrDA-Anschluss kann für die Unterstützung drahtloser Infrarotmodule konfiguriert werden. Mit diesem Modul und Anwendungssoftware wie z. B. Laplink oder Windows 95 PC-Direkt-Verbindung können Sie Dateien auf oder von Laptops, Notebooks, PDA-Geräten und Druckern übertragen. Dieser Anschluss unterstützt HPSIR (115.2Kbps, 2 Meter) und ASK-IR (56Kbps). Installieren Sie das Infrarotmodul am IrDA-Anschluss.
  • Seite 30: System- / Cpu-Temperatursensor

    Durch die ansteigende Leistungsfähigkeit heutiger Systeme erzeugen die Komponenten in Ihrem System (z.B. CPU, VGA-Karte, HDD) stets große Hitze. Mit den beiden Temperatursensoren (Temperatursensor innerhalb des CPU-Steckplatzes und optionaler Temperatursensor) dieses Motherboards können Sie die Temperatur jeder Komponente überwachen. Anschluss für Temperatursensor CPU-Temperatursensor Sensor...
  • Seite 31: Wol (Wake On Lan)

    Diese Funktion ähnelt sehr der Funktion „Wake On Modem”, läuft aber über ein lokales Netzwerk. Zur Verwendung der Wake On LAN-Funktion brauchen Sie eine Netzwerkkarte mit einem Chipsatz, der diese Eigenschaft unterstützt. Außerdem müssen Sie die LAN-Karte über ein Kabel mit dem WOL-Anschluss des Motherboards verbinden.
  • Seite 32 Ethernet LAN-Karte Motherboard...
  • Seite 33: Agp (Accelerated Graphic Port)

    Dieses Motherboard unterstützt 4X AGP. AGP ist ein Bus-Interface, das für leistungsfähige 3D-Grafiken entworfen wurde und nur Memory Read/Write-Betrieb unterstützt. Ein Motherboard kann nur einen AGP-Steckplatz haben. 2X AGP nutzt sowohl die steigende als auch fallende Kante des 66MHz-Takts, die Datentransferrate ist 66MHz x 4 Bytes x 2 = 528MB/s. Zwar benutzt 4X AGP immer noch 66MHz AGP-Takt, hat jedoch innerhalb eines 66MHz-Taktzyklus 4 Datentransfers.
  • Seite 34: Pc99-Farbkodiertes Feld Auf Der Rückseite

    ü ü Die integrierten I/O-Geräte sind PS/2-Tastatur, PS/2-Maus, die seriellen Schnittstellen COM1/COM2, Drucker, die vier USB-Anschlüsse sowie die AC97 Sound- und Game-Anschlüsse. Der Sichtwinkel der hier gezeigten Zeichnung ist vom Feld auf der Rückseite des Gehäuses aus. SPP/EPP/ECP MIDI/Game PS/2-Maus- Parallele Schnittstelle Port Anschluss...
  • Seite 35: Unterstützung Für Zusätzliche Usb-Anschlüsse

    ü ü ä ü ü ü ä ü Dieses Motherboard unterstützt 4 USB-Anschlüsse. Zwei liegen im Feld auf der Rückseite, die anderen beiden befinden sich auf der unteren linken Seite dieses Motherboards. Mit einem geeigneten Kabel können Sie sie mit der Frontplatte verbinden. Pin 1 SBD2- SBD3-...
  • Seite 36: Frontplatten-Audioanschluss

    Falls das Computergehäuse über eine Audioschnittstelle an der Frontplatte verfügt, können Sie die Onboard-Audiofunktion über diesen Anschluss mit der Frontplatte verbinden. Bitte entfernen Sie vor Anschluss Kabels Jumperkappen Jumper 9-10 Frontplatten-Audioanschlussses. Bitte entfernen Sie die Jumperkappen der Jumper 5-6 und 9-10 nicht, wenn die Frontplatte nicht über einen Audio-Port verfügt.
  • Seite 37: Cd-In- / Aux-In- / Modem-Cn-Anschluss

    Mit dem CD-IN-Anschluss können Sie das Audiokabel eines CDROM- oder DVD-Laufwerks und den Onboard-Soundschaltkreis verbinden. Mit dem AUX-IN-Anschluss können Sie das MPEG-Audiokabel einer MPEG-Karte und den Onboard-Soundschaltkreis verbinden. Mit dem MODEM-CN-Anschluss können Sie das Mono In/ Mic Out-Kabel eines internen Modems und den Onboard-Soundschaltkreis verbinden.
  • Seite 38: Batterieloses Und Langlebiges Design

    Dieses Motherboard verfügt über einen Schaltkreis zur Beibehaltung Ihrer CPU- und CMOS-Einstellungen, der die Verwendung einer Batterie überflüssig macht. Solange das Netzkabel eingesteckt ist, läuft auch der RTC (Real Time Clock) weiter. ATX-Standby-Strom Batterie Auto-Schalter Automatische Umschaltung ATX-Standbystrom, solange Netzkabel angeschlossen ist.
  • Seite 39: Überspannungsschutz

    Ü Ü Der Überspannungsschutz wurde sehr erfolgreich in den Umschaltnetzteilen der ATX 3.3V/5V/12V eingeführt. Die neue Generation von CPUs verwendet allerdings andere Spannungen, die Reglern für den Transfer von 5V zur CPU-Spannung beinhalten (zum Beispiel 2.0V), und somit den 5V-Überspannungsschutz nutzlos machen. Dieses Motherboard mit Umschaltregulator und Unterstützung für CPU-Überspannungsschutz bieten in Verbindung mit 3.3V/5V/12V Netzteilen kompletten Schutz gegen hohe Voltzahlen.
  • Seite 40 Bedienungsfehler weitestgehend auszuschalten, besteht trotzdem noch ein bestimmtes Risiko, dass auf diesem Motherboard installierte CPU, Speicher, oder Zusatzkarten aufgrund Komponentenfehlern, Bedienungsfehlern oder unbekannten Faktoren nicht korrekt funktionieren. AOpen kann nicht garantieren, dass die Schutzschaltkreise immer perfekt funktionieren.
  • Seite 41: Hardwareüberwachung

    ü ü Dieses Motherboard verwendet ein Hardwareüberwachungssystem. Wenn Sie Ihr System anschalten, überwacht diese intelligente Überwachungsfunktion kontinuierlich Betriebsspannung, Lüfterstatus und CPU-Temperatur Ihres Systems. Sollten bei diesen Systemparametern Probleme auftreten, warnt Sie das AOpen-Hardwareüberwachung-Hilfsprogramm sofort. Lüfter Lüftergeschwindigkeit Erkennungs- AOpen- Schaltkreis Hardwareüberwachun...
  • Seite 42: Rücksetzbare Sicherung

    ü ü Herkömmliche Motherboards verfügen zur Vermeidung von Überspannungen und Kurzschlüssen über Sicherungen für Tastatur und USB-Schnittstellen. Diese Sicherungen sind auf das Motherboard gelötet und können im Falle des Durchbrennens (nachdem sie das Motherboard vor Schaden geschützt haben) nicht ersetzt werden. Das Motherboard bleibt funktionsuntüchtig. Mit teureren rücksetzbaren Sicherungen kann das Motherboard zurück auf Normalbetrieb gestellt werden, nachdem die Sicherung ihre Pflicht getan hat.
  • Seite 43: Year 2000 (Y2K)

    Y2K ist hauptsächlich ein Problem der Indentifikation des Jahreszahlcodes. Um Speicherplatz zu sparen, verwendet herkämmliche Software für die Identifikation des Jahres zwei Ziffern, z. B. 98 für 1998 und 99 für 1999. Hierdurch wird nicht klar, ob 00 für 1900 oder 2000 steht. Ein RTC-Schaltkreis (Real Time Clock - Echtzeittakt) in Verknüpfung mit 128-Byte CMOS RAM-Daten befindet sich im Chipsatz des Motherboards.
  • Seite 44 Das normale Award BIOS aktualisiert diese Tick-Routine das CMOS nicht jedes Mal, da der Zugriff auf das CMOS sehr langsam ist und die Systemleistung stark verringert. Die Tick-Routine des AOpen BIOS hat 4 Ziffern für den Jahrescode. Daher tritt kein Y2K-Problem auf, solange Anwendung und Betriebsystem den Regeln zur Beschaffung von Information zu Datum und Zeit folgen (das NSTL-Testprogramm geht so vor).
  • Seite 45: Low Esr-Kondensatoren

    Die Qualität der ESR-Kondensatoren (Low Equivalent Series Resistor) ist besonders während Hochfrequenzbetrieb sehr wichtig für die Stabilität der CPU-Netzversorgung. Das Wissen um die richtige Lage dieser Kondensatoren ist ein weiteres Knowhow, welches Erfahrung und detaillierte Berechnungen erfordert.
  • Seite 46 Der Stromschaltkreis der CPU-Kernspannung muss geprüft werden, um die Systemstabilität für Hochgeschwindigkeits-CPUs (wie z. B. dem neuen Pentium III, oder beim Übertakten) zu gewährleisten. Eine typische CPU-Kernspannung ist 2.0V, daher sollte ein gutes Design die Spannung zwischen 1.860V und 2.140V ansiedeln. Das heißt, der Transient muss unter 280mV liegen.
  • Seite 47: Layout (Frequency Isolation Wall)

    Für Hochfrequenzbetrieb, besonders beim Übertakten, Layout für stabile Arbeitsgänge von Chipsatz und CPU der wichtigste Faktor. Layout dieses Motherboards verwendet AOpens einzigartiges Design “Frequency Isolation Wall”. Diese Funktion trennt jeden kritischen Abschnitt des Motherboards in Bereiche auf, von denen alle im selben oder ähnlichen...
  • Seite 48: Treiber Und Hilfsprogramme

    Auf der AOpen Bonus-CD finden Sie Motherboardtreiber und Hilfsprogramme. Sie müssen sie nicht alle installieren, um Ihr System laden zu können. Nach beendeter Hardwareinstallation müssen Sie allerdings zuerst Ihr Betriebsystem installieren (wie z. B. Windows 98) bevor Sie Treiber oder Hilfsprogramme installieren können.
  • Seite 49: Bonus-Cd Mit Autorun-Menü

    ü ü Auf der Bonus-CD steht Ihnen das Autorun-Menü zur Verfügung. Wählen Sie das Hilfsprogramm, den Treiber und ein Modell aus.
  • Seite 50: Installation Von Windows 95

    Installieren Sie zunächst außer einer AGP-Karte keine Zusatzkarten. Installieren Sie Windows 95 OSR2 v2.1, 1212 oder 1214 und höher mit USB-Unterstützung. Ansonsten müssen Sie USBSUPP.EXE installieren. Installieren Sie den VIA 4 in 1-Treiber, der den VIA AGP Vxd-Treiber, den IRQ Routing-Treiber und das Registrierungsprogramm für die VIA Chipsatzfunktion enthält.
  • Seite 51: Installation Von Windows 98

    Installieren Sie zunächst außer einer -Karte keine Zusatzkarten. Aktivieren Sie den USB Controller in BIOS Setup > Advanced Chipset Features >OnChip USB, um dem BIOS die vollständige Kontrolle der IRQ-Zuteilung zu ermöglichen. Installieren Sie Windows 98 auf Ihrem System Installieren Sie den VIA 4 in 1-Treiber, der den VIA AGP Vxd-Treiber, den IRQ Routing-Treiber und das Registrierungsprogramm VIA Chipset Function enthält.
  • Seite 52: Installation Von Windows 98 Se Und Windows2000

    ® ® Wenn Sie Windows 98 Second Edition oder Windows 2000 benutzen, müssen Sie den “4-in-1”-Treiber nicht installieren, Routing-Treiber ® ACPI-Registrierungsprogramm bereits in das Betriebssystem integriert sind. Windows SE-Anwender können die VIA Registry INF- und AGP-Treiber durch Einzelinstallation aktualisieren. Bitte wenden Sie sich für die neueste Version des 4-in-1-Treibers an VIA Technologies Inc: http://www.via.com/...
  • Seite 53: Installation Des Via 4 In 1-Treibers

    Warnung: Deinstallieren Sie zuerst den VIA AGP Vxd-Treiber, bevor Sie den Treiber der AGP-Karte entfernen. Ansonsten bleibt der Bildschirm wahrscheinlich leer, wenn Sie den Computer nach der Deinstallation erneut starten Anmerkung: Aufgrund der Installation dieses Bus Master IDE-Treibers kann es zum Versagen der Funktion “...
  • Seite 54: Installation Des Onboard-Soundtreibers

    Dieses Motherboard wird mit einem AD 1885 AC97 CODEC geliefert. Der Soundcontroller befindet sich im VIA South Bridge-Chipsatz. Sie finden den Treiber im Autorun-Menü auf der Bonus-CD.
  • Seite 55: Installation Des Hardwareüberwachungs-Hilfsprogramms

    ü ü Sie können das Hardwareüberwachungs-Hilfsprogramm zur Überwachung von CPU-Temperatur, Lüftern und Systemspannung installieren. Die Hardwareüberwachungs-Funktion wird vom BIOS und dem Hilfsprogramm automatisch durchgeführt. Eine Hardware-Installation ist nicht erforderlich.
  • Seite 56: Acpi "Suspend To Hard Drive

    “ ” “ ” ACPI „Suspend To Hard Drive“ wird vom Windows-Betriebssystem kontrolliert. Es speichert Ihre aktuelle Arbeit (Systemstatus, Speicher und Monitorbild) auf der Festplatte, worauf das System völlig ausgeschaltet werden kann. Beim nächsten Anschalten des Systems können Sie Ihre ursprüngliche Arbeit binnen weniger Sekunden direkt von der Festplatte wiederherstellen, ohne Windows erneut komplett laden zu müssen.
  • Seite 57 Beim Eintreten in den Suspend-Modus: Systembild & -status Festplatte Speichern Beim nächsten Anschalten: Systembild Festplatte & -status Wieder- herstellen innerhalb von Sekunden...
  • Seite 58: Systemanforderungen

    Systemanforderungen AOZVHDD.EXE 1.30b oder neuer. Config.sys und autoexec.bat löschen. Neuinstallation von Windows 98 auf einem neuen System 1. Führen Sie "Setup.exe /p j" zur Installation von Windows 98 aus. 2. Nach beendeter Installation von Windows 98 gehen Sie zu Systemsteuerung > Energieverwaltung.
  • Seite 59 Festplatte zuteilen möchten. Bitte erinnern Sie sich daran, dass auf der Festplatte ausreichender Speicherplatz vorhanden sein muss. Wenn Sie zum Beispiel 64 MB DRAM und eine 16 MB VGA-Karte installiert haben, muss das System mindestens 80 MB freien Festplattenspeicher aufweisen. Das Hilfsprogramm erkennt den Festplattenspeicher automatisch.
  • Seite 60: Wechsel Von Apm Zu Acpi (Nur Windows 98)

    Wechsel von APM zu ACPI (nur Windows 98) 1. Führen Sie "Regedit.exe" aus. a. Gehen Sie durch den folgenden Pfad: HKEY_LOCAL_MACHINE SOFTWARE MICROSOFT WINDOWS CURRENT VERSION DETECT b. Wählen "ADD Binary" und nennen es "ACPIOPTION". c. Rechtsklicken und wählen Sie „Ändern“. Fügen Sie "01" nach "0000" ein, um es in "0000 01" umzuwandeln.
  • Seite 61: Wechsel Von Acpi Zu Apm

    Starten Sie das System im DOS-Modus und führen "AOZVHDD.EXE /C /file" aus. Wechsel von ACPI zu APM 1. Führen Sie "Regedit.exe" aus. a. Gehen Sie durch den folgenden Pfad: HKEY_LOCAL_MACHINE SOFTWARE MICROSOFT WINDOWS CURRENT VERSION DETECT ACPI OPTION b. Rechtsklicken und wählen Sie "Ändern“. Fügen Sie "02" nach "0000" ein, um es in "0000 02" umzuwandeln.
  • Seite 62 c. Speichern Sie die Änderungen. 2. Wählen Sie in der Systemsteuerung das Menüelement „Hardware“. Lassen Sie Windows 98 neue Hardware finden. (Es findet "Plug und Play BIOS" und entfernt “ACPI BIOS"). 3. Starten Sie das System neu. 4. Führen Sie "Hardware" erneut aus – daraufhin wird "Advanced Power Management Resource" gefunden.
  • Seite 63: Acpi Suspend To Ram (Str)

    Dieses Motherboard unterstützt die Funktion ACPI Suspend to RAM. Beim nächsten Anschalten des Systems können Sie Ihre ursprüngliche Arbeit direkt vom DRAM aus wiederherstellen, ohne Windows 98 erneut komplett laden zu müssen. Suspend to DRAM speichert Ihr aktuelle Arbeit im Systemspeicher ab.
  • Seite 64 Folgen Sie den unten genannten Schritten zur Ausführung von ACPI Suspend to DRAM: Systemanforderungen Ein ACPI-Betriebssystems wird benötigt. Im Moment ist Windows 98 die einzige Wahl. Bitte beziehen Sie sich auf Suspend to Hard Drive zum Einrichten des Windows 98 ACPI-Modus. Der VIA 4 in 1-Treiber muss korrekt installiert worden sein.
  • Seite 65: Award Bios

    Die Systemparameter können im BIOS-Setupmenü geändert werden. In diesem Menü können Sie die Systemparameter konfigurieren und die Konfiguration im 128-Byte-CMOS speichern (normalerweise auf dem RTC-Chip oder dem Hauptchipsatz). Dücken Sie beim Erscheinen des POST (Power-On Self Test)- Bildschirms auf die <Entf>-Taste, um das BIOS-Setup.aufzurufen. Anmerkung: Da der BIOS-Code der am häufigsten geänderte Teil des Motherboard-Designs ist, könnten sich die BIOS-Informationen in diesem Handbuch...
  • Seite 66: Benutzung Des Award™ Bios-Setups

    Sie auf die Taste „F1“, wird das Hilfemenü aufgerufen. Über die Taste „Esc“ können Sie das Award™ BIOS-Setup verlassen. Die folgende Tabelle gibt Ihnen genauere Informationen über die Tastaturbelegung beim Umgang mit dem Award BIOS. Bei allen AOpen-Produkten können Sie außerdem über die Taste “F3” die bevorzugte Sprachversion auswählen.
  • Seite 67 Taste Beschreibung Wiederherstellung der CMOS-Standardwerte. Laden der “Turbo-Settings” vom CMOS. Speichern der geänderten Einstellungen und Verlassen des Setup-Programms. Anmerkung: AOpen versucht ununterbrochen, den Anwendern benutzerfreundlichere Computersysteme zu Verfügung stellen. haben alle Funktionsbeschreibungen des BIOS ins BIOS Flash ROM integriert. Wenn Sie eine beliebige Funktion des BIOS wählen, erscheint die Beschreibung der Funktion...
  • Seite 68: Zugang Zum Bios-Setup

    Schalten Sie den Computer an, nach dem Sie alle Jumper eingestellt und alle Entf Kabel korrekt angeschlossen haben. Rufen Sie das BIOS-Setup auf, indem Sie während des POST (Power-On Self Test) auf die Taste <Lösch> drücken. Wählen "Load Setup Defaults" für die empfohlene Optimalleistung.
  • Seite 69: Bios-Upgrade

    Sie trotzdem ein Upgrade durchführen wollen. Dadurch gehen Sie das Risiko eines BIOS-Flash-Fehlers ein. AOpen Easy Flash unterscheidet sich ein wenig von herkömmlichen Flashmethoden. Die binäre BIOS-Datei und die Flashroutine sind miteinander verbunden und Sie müssen zum Abschluss des Flashvorganges lediglich eine Datei ausführen.
  • Seite 70 Im Folgenden sind die Schritte für das “Easy Flashing” aufgeführt: (gilt NUR für die Anwendung auf Award BIOS) 1. Laden Sie die neue, komprimierte BIOS-Upgrade-Datei von AOpens Webseite herunter, zum Beispiel AK33M102.ZIP. 2. Führen Sie die Shareware PKUNZIP (http://www.pkware.com/) aus, die verschiedene Betriebssysteme unterstützt.
  • Seite 71: Übertakten

    Ü Ü Als ein führender Hersteller in der Motherboardindustrie hat AOpen immer ein offenes Ohr für die Wünsche seiner Kunden und entwickelt Produkte die den Anforderungen unterschiedlicher Anwender entgegenkommen. Zuverlässigkeit, Kompatibilität, modernste Technologie Benutzerfreundlichkeit sind unsere grundlegenden Ziele bei der Herstellung von Motherboards.
  • Seite 72 ☺ ☺ ☺ ☺ Aber keine Garantie. Warnung: Das Design dieses Produkts folgt den Designrichtlinien von CPU- und Chipsatzherstellern. Alle Versuche, das Produkt jenseits der Grenzen seiner Spezifikationen zu bringen, werden nicht empfohlen, und Sie nehmen das Risiko in Kauf, Ihr System oder wichtige Daten zu beschädigen. Vor dem Übertakten müssen Sie sich vergewissern, dass Ihre Komponenten, DRAMs, Festplatten und AGP VGA-Karten in der Lage sind, solch unnormale Einstellungen zu vertragen...
  • Seite 73: Vga-Karten Und Festplattenlaufwerke

    VGA-Karten und Festplattenlaufwerke sind Schlüsselkomponenten fürs Übertakten. Für Ihre Referenz finden Sie in der folgenden Liste unsere erfolgreichen Übertaktungsversuche in unserem Labor. Bitte beachten Sie, dass AOpen keine Garantie für erneutes erfolgreiches Übertakten übernehmen kann. Bitte überprüfen Sie die Available Vendor List (AVL), die durch einen Link mit unserer Webseite verbunden ist.
  • Seite 74: Glossar

    Im Wesentlichen teilt die AC97-Spezifikation den Sound-/Modem-Schaltkreis in zwei Teile auf - einen für den digitalen Prozessor und einen CODEC für den analogen I/O. Beide Teile werden vom AC97-Link-Bus verbunden. Da der digitale Prozessor in den Motherboard-Hauptchipsatz integriert werden kann, reduzieren sich die Kosten der integrierten Sound/Modem-Lösung. &...
  • Seite 75: Agp (Accelerated Graphic Port)

    Der CODEC-Schaltkreis einer AC97 Sound/Modem-Lösung kann auf das Motherboard oder auf eine Riser-Karte (AMR-Karte) gelegt werden, die durch einen AMR-Anschluss mit dem Motherboard verbunden ist. Eine AOpen-Motherboards beigelegte CD, auf der Sie Motherboardtreiber, Acrobat Reader für PDF, ein Online-Handbuch und andere nützliche Hilfsprogramme finden.
  • Seite 76: Apm (Advanced Power Management)

    Im Gegensatz zu ACPI regelt das BIOS die meisten APM-Energieverwaltungsfunktionen. AOpens „Suspend-to-Harddisk“ ist ein gutes Beispiel für APM-Energieverwaltung. ATA/66 verwendet sowohl die ansteigende als auch die fallende Flanke, aber verdoppelt auch die UDMA/33-Transferrate. Die Datentransferrate beträgt das Vierfache des PIO-Modus 4 oder DMA Modus 2, 16.6MB/S x 4 = 66MB/S.
  • Seite 77: Bios (Basic Input/Output System)

    Das BIOS ist ein Satz von Assembly-Routinen/Programmen, die sich im EPROM oder Flash ROM befinden. Das BIOS kontrolliert Eingabe- bzw. Ausgabegeräte und andere Hardwaregeräte des Motherboards. Um hardwareunabhängige Mobilität zu gewährleisten, müssen Betriebsystem und Treiber direkt und nicht über Hardwaregeräte auf das BIOS zugreifen. Herkömmliches PIO (Programmable I/O) IDE verlangt, dass die CPU an allen Aktivitäten des IDE-Zugriffs teilnimmt, einschließlich des Wartens auf mechanische Ereignisse.
  • Seite 78: Dimm (Dual In Line Memory Module)

    Der DIMM-Steckplatz hat insgesamt 168 Pins und unterstützt 64-Bit-Daten. Er kann einzel- oder doppelseitig sein; die „Goldfinger“-Signale zu jeder Seite des PCB sind unterschiedlich, daher wird dies „Dual In Line“ genannt. Fast alle DIMMs bestehen aus SDRAM, welches bei 3.3V läuft. Beachten Sie, dass einige alte DIMMs aus FPM/EDO-Modulen bestehen und nur mit 5V laufen.
  • Seite 79: Eeprom (Electronic Erasable Programmable Rom)

    Auch E PROM genannt. Sowohl EEPROM als auch Flash ROM können mittels elektronischer Signale neu programmiert werden, aber die Interfacetechnologie ist anders, da EEPROM viel kleiner als Flash-ROM ist. AOpens Motherboards verwenden EEPROM für jumperlosen und batterielosen Betrieb. Herkömmliche Motherboards speichern den BIOS-Code im EPROM. EPROM kann nur mit ultraviolettem (UV) Licht gelöscht werden.
  • Seite 80: Ev6 Bus

    EV6 Bus ist die Alpha-Prozessor-Technologie der Digital Equipment Corporation. Der EV6 Bus verwendet zum Datentransfer sowohl die steigende als auch fallende Taktflanke, vergleichbar mit DDR SDRAM oder ATA/66 IDE Bus. EV6 Busgeschwindigkeit = Externer CPU-Bustakt x 2. Obwohl der 200 MHz EV6-Bus einen externen 100 MHz-Bustakt verwendet, beträgt die entsprechende Geschwindigkeit jedoch 200 MHz.
  • Seite 81: Flash Rom

    Virusinfektionen. Aufgrund von weiteren neuen Funktionen wurde die Größe des BIOS von 64KB auf 256KB (2MBit) erhöht. AOpen AX5T ist das erste Board, welches 256KB (2MBit) Flash ROM verwendet. Nun bewegt sich die Flash ROM-Größe auf den Motherboards AX6C (Intel 820) und MX3W (Intel 810) in Richtung 4MBit.
  • Seite 82: P1394

    P1394 (IEEE 1394) ist ein Standard für serielle Hochgeschwindigkeits-Peripheriebusse. Im Gegensatz zu USB, das bei niedriger oder mittlerer Geschwindigkeit läuft, unterstützt P1394 50 bis 1000MBit/Sek. und kann für Videokameras, Medienträger und LAN verwendet werden. Der Parity-Modus benutzt 1 Paritätsbit für jedes Byte. Normalerweise ist der Modus geradzahlig. Bei jedem Update der Speicherdaten wird jedes Paritätsbit auf “1”...
  • Seite 83: Pc100 Dimm

    SDRAM DIMM, welches 100MHz CPU FSB-Bustakt unterstützt. SDRAM DIMM, welches 133MHz CPU FSB-Bustakt unterstützt. Ein Dateiformat für elektronische Dokumente. Das PDF-Format ist plattformunabhängig. Sie können PDF-Dateien unter Zuhilfenahme verschiedener PDF-Leseprogramme unter Windows, Unix, Linux, Mac und anderen Betriebsystemen lesen. Sie können PDF-Dateien auch in Webbrowsern wie z.
  • Seite 84: Pnp (Plug And Play)

    Die PnP-Spezifikation ist ein Standard-Registerinterface für BIOS und Betriebsysteme (wie z. B. Windows 95). BIOS und Betriebsystem verwenden diese Register, um Systemressourcen zu konfigurieren und Konflikte zu vermeiden. Der IRQ/DMA/Speicher wird vom PnP-BIOS oder Betriebsystem automatisch zugewiesen. Heutzutage sind fast alle PCI-Karten und die meisten ISA-Karten PnP-kompatibel.
  • Seite 85: Rimm (Rambus Inline Memory Module)

    PBSRAM Burst-Modustransfers. SDRAM, das bei 3.3V arbeitet, gibt es als 64-Bit, 168-polige DIMM-Speichermodule. AOpen ist der erste Hersteller, der Dual-SDRAM DIMMs Onboard (AP5V) unterstützt (seit 1. Quartal 1996). SIMM-Sockel haben 72 Pins und sind einseitig. Die „Goldfinger“-Signale zu beiden Seiten der PCB sind identisch, daher wird diese Technologie „Single In Line“...
  • Seite 86: Smbus (System Management Bus)

    SMBus wird auch genannt. zweirädriger Bus, für Komponentenkommunikation entwickelt wurde (besonders für Halbleiter-IC), zum Beispiel die Einrichtung von Taktgeneratoren jumperloser Motherboards. Die Datentransferrate des SMBus beträgt nur 100Kbit/S. Sie ermöglicht einem Host, mit der CPU und vielen Masters bzw. Slaves zum Senden und Empfangen von Signalen zu kommunizieren.
  • Seite 87: Usb (Universal Serial Bus)

    USB ist ein serieller 4-Pin-Peripheriebus, der Peripheriegeräte niedriger/mittlerer Geschwindigkeit (unter 10MBit/s) wie z. B. Tastatur, Maus, Joystick, Scanner, Drucker und Modem kaskadieren kann. Mit USB kann der traditionelle Kabelsalat vom Feld auf der Rückseite Ihres PC ausgejätet werden. Ein komprimiertes Datenformat, um die Dateigröße zu reduzieren. Starten Sie die Shareware PKUNZIP (http://www.pkware.com/) für DOS und andere Betriebssysteme oder WINZIP (http://www.winzip.com/) für eine Windows-Umgebung.
  • Seite 88: Fehlerbehebung

    Start Schalten Sie den Strom ab, trennen das Netzkabel ab und entfernen dann alle Zusatzkarten und Kabel, einschließlich VGA, IDE, FDD, COM1, COM2 und Drucker. Vergewissern Sie sich, dass alle Jumpereinstellungen korrekt sind. CMOS löschen Weiter...
  • Seite 89 Weiter Installieren Sie die VGA-Karte und schließen dann Monitor und Tastatur an. Schalten Sie den Strom an und prüfen, ob Netzteil und Nein CPU-Lüfter korrekt arbeiten. Das Problem liegt wahrscheinlich am Netzteil oder an einem Versagen des Weiter Versagen des Motherboards. Bitte wenden Sie sich an Ihren Händler oder Vertriebshändler für Reparaturservice.
  • Seite 90 Weiter Vielleicht ist Ihre Nein VGA-Karte oder Ihr Ist die Bildschirmanzeige Monitor defekt. korrekt? Drücken Sie zugleich die Tasten <Strg > und <Alt>, halten Sie sie gedrückt und drücken dann die Taste <Lösch>, um das System neu zu starten. Nein Sehr wahrscheinlich ist Ihre Startet das System neu? Tastatur defekt.
  • Seite 91 Weiter Drücken Sie während des Systemstarts die Taste <Lösch>, um das BIOS aufzurufen. Wählen Sie “Load Setup Defaults. Schalten Sie das System ab und schließen das IDE–Kabel wieder an. Nein Problem liegt Startet das System wahrscheinlich problemlos? am IDE-Kabel oder der Festplatte selbst.
  • Seite 92: Technische Unterstützung

    ü Lieber Kunde, Vielen Dank für Ihre Wahl dieses AOpen-Produkts. Bester und schnellster Kundendienst ist unsere erste Priorität. Wir empfangen allerdings täglich sehr viele Emails und Anrufe aus der ganzen Welt, was es für uns sehr schwierig macht, jedem Kunden zeitig zu helfen. Wir empfehlen Ihnen, den unten beschriebenen Prozeduren zu folgen, bevor Sie sich an uns wenden.
  • Seite 93 3 3 3 3 3 3 3 3 FAQ: Die neuesten FAQs (Frequently Asked Questions) könnten Lösungen für Ihr Problem beinhalten. http://www.aopen.com.tw/tech/faq/default.htm 4 4 4 4 4 4 4 4 Software herunterladen: Schauen Sie in dieser Tabelle nach den neuesten BIOS, Hilfsprogrammen und Treibern.
  • Seite 94: Teilnummer Und Seriennummer

    7 7 7 7 Kontakt mit uns: Bitte bereiten Sie Details übe Ihre Systemkonfiguration und 7 7 7 7 Fehlersymptome vor, bevor Sie sich an uns wenden. Die Angabe der Teilnummer, Seriennummer und BIOS-Version ist auch sehr hilfreich. Teil- und Seriennummer finden Sie auf dem Aufkleber mit dem Strichcode. Diesen Aufkleber finden Sie auf der äußeren Verpackung, auf dem ISA/CPU-Steckplatz oder auf der Komponentenseite des PCB, so zum Beispiel: Teilnr..
  • Seite 95 Den Modellnamen und die BIOS-Version finden Sie in der oberen linken Ecke des ersten Boot (POST)-Bildschirms, zum Beispiel: AK33M / AK33M (A) R1.00 Feb.01.2001 AOpen Inc. Award Plug and Play BIOS Extension v1.0A Copyright © 1998, Award Software, Inc. AK33M / AK33M (A) ist der Modellname des Motherboards, R1.00 ist die BIOS-Version.
  • Seite 96 Pazifischer Raum Europa Amerika AOpen Inc. AOpen Computer b.v. AOpen America Inc. Tel: 886-2-2696-1333 Tel: 31-73-645-9516 Tel: 1-510-498-8928 Fax: 1-408-922-2935, Fax: 886-2-8691-2233 Fax: 31-73-645-9604 1-408-432-0496 China Deutschland 艾尔鹏国际上海(股)有限公司 AOpen Computer GmbH. Tel: 49-2102-157700 Tel: 49-2102-157700 Fax: 49-2102-157799 Fax: 49-2102-157799 Webseite: http://www.aopen.com.tw...

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Ak33m

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