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AK77-333
Dokumentnummer: AK77333-OL-G0202A
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Inhaltszusammenfassung für AOpen AK77-333

  • Seite 1 AK77-333 Dokumentnummer: AK77333-OL-G0202A...
  • Seite 2: Inhaltsverzeichnis

    AK77-333 ............................1 Inhalt dieses Handbuchs ..............................2 Wichtige Anmerkungen ..............................9 Bevor Sie beginnen ...............................10 Überblick ..................................11 Technische Höhepunkte ..............................12 Schnellinstallation................................16 Layout des Motherboards ..............................17 Blockdiagramm ................................18 Hardware-Installation ........................19 Löschen des CMOS...............................20 CPU-Installation ................................21 JP21 - FSB/PCI-Taktrate ...............................23 Jumperloses CPU-Design..............................24 Anschluss für CPU- und Gehäuselüfter (mit H/W-Überwachung)...................29 DIMM-Steckplätze .................................30...
  • Seite 3: A K 7 7 - 3

    ATX-Netzanschluss ...............................34 Automatische Wiederaufnahme des Netzstroms......................35 IDE- und Floppy-Anschluss ............................36 S/PDIF (Sony/Philips Digital Interface)-Anschluss ......................38 Super 5.1-Kanal-Audioeffekte............................39 IrDA-Anschluss................................40 WOM (Nullspannungs-Weckfunktion für Modem)-Anschluss ..................41 WOM durch externes Modem ............................42 WOL (Wake on LAN) ..............................44 AGP (Accelerated Graphic Port)-Erweiterungssteckplatz ....................46 CNR (Communication and Network Riser)-Erweiterungssteckplatz ................47 PC99 –...
  • Seite 4 Dr. LED-Anschluss (upgrade-optional)) .........................58 Batterieloses und langlebiges Design ..........................60 Überspannungsschutz ..............................61 Hardwareüberwachung..............................62 Rücksetzbare Sicherung..............................63 2200µF Low ESR-Kondensatoren..........................64 Layout (Frequency Isolation Wall) ..........................65 Kühlblech auf der North Bridge............................66 Treiber und Hilfsprogramme .......................67 Bonus-CD mit Autorun-Menü ............................68 Installation von Windows 95 ............................69 Installation von Windows 98 ............................70 ®...
  • Seite 5 VGA und HDD ................................90 Glossar ............................91 AC97 .....................................91 ACPI (Advanced Configuration & Power Interface)......................91 AGP (Accelerated Graphic Port) ............................91 AMR (Audio/Modem Riser) ............................92 AOpen Bonus-CD ................................92 APM (Advanced Power Management) ...........................92 ATA (AT Attachment)..............................92 ATA/66 ...................................93 ATA/100 ..................................93 BIOS (Basic Input/Output System) ..........................93 Bus Master IDE (DMA mode)............................93...
  • Seite 6 CODEC (Coding and Decoding) ............................94 DDR (Double Data Rated) SDRAM..........................94 DIMM (Dual In Line Memory Module) ..........................95 DMA (Direct Memory Access) ............................95 ECC (Error Checking and Correction)..........................95 EDO (Extended Data Output) Memory...........................95 EEPROM (Electronic Erasable Programmable ROM) ....................96 EPROM (Erasable Programmable ROM) ........................96 EV6 Bus ..................................96 FCC DoC (Declaration of Conformity)..........................96 FC-PGA (Flip Chip-Pin Grid Array) ..........................97...
  • Seite 7 PC-1600 oder PC-2100 DDR DRAM..........................99 PCI (Peripheral Component Interface) Bus........................99 PDF-Format.................................100 PnP (Plug and Play) ..............................100 POST (Power-On Self Test) ............................100 RDRAM (Rambus DRAM)............................100 RIMM (Rambus Inline Memory Module)........................101 SDRAM (Synchronous DRAM) ............................101 Shadow E PROM ................................101 SIMM (Single In Line Memory Module) ........................101 SMBus (System Management Bus) ..........................102 SPD (Serial Presence Detect) .............................102 Ultra DMA ..................................102...
  • Seite 8: Ak77-333

    Kontakt mit uns ........................112...
  • Seite 9: Wichtige Anmerkungen

    Alle in diesem Benutzerhandbuch enthaltenen Spezifikationen und Informationen können ohne vorherige Ankündigung verändert werden. AOpen behält sich das Recht vor, diese Publikation zu überarbeiten und Änderungen vorzunehmen. AOpen übernimmt keine Verantwortung für Fehler oder Ungenauigkeiten in diesem Handbuch, einschließlich der darin beschriebenen Software.
  • Seite 10: Bevor Sie Beginnen

    Dieses Online-Handbuch erläutert Ihnen die Installation dieses Produkts. Alle nützlichen Informationen werden in den folgenden Kapiteln beschrieben. Bewahren Sie sich dieses Handbuch für zukünftige Upgrades oder Änderungen der Systemkonfiguration auf. Dieses Online-Handbuch ist im PDF-Format gespeichert. Wir empfehlen Ihnen, Adobe Acrobat Reader 4.0 zu verwenden, um das Handbuch Online zu lesen.
  • Seite 11: Überblick

    Ü Ü ® Vielen Dank für den Kauf des AOpen-Motherboards AK77-333. Das AK77-333 ist ein AMD Socket 462-Motherboard, das auf dem ATX-Formfaktor basierend den VIA Apollo KT333-Chipsatz unterstützt. Aufgrund des hochleistungsfähigen, integrierten ® Chipsatzes kann das AK77-333 AMD Socket 462-Prozessoren der Athlon™ & Duron™-Serien sowie 200/266MHz EV6-System-Bustakt unterstützen.
  • Seite 12: Technische Höhepunkte

    PCI-Bus, der verglichen mit der vorherigen Generation von PCI/ISA-Bridge-Chips über die doppelte Bandbreite verfügt. Der integrierte VT8233A Client V-Link-Controller hat zwischen dem Host/Client V-Link-Interface eine Bandbreite von 200/266MB/Sek. und verfügt über einen V-Link-PCI- sowie einen V-Link-LPC-Controller. Das AK77-333 unterstützt jede der fünf Master-PCI-Steckplätze hinsichtlich Arbitration und Decodierung für alle integrierten Funktionen sowie dem LPC-Bus.
  • Seite 13: Erweiterungssteckplätze

    SDRAM-Interface ermöglicht zwischen SDRAM und den Datenpuffern “Zero Wait State Bursting” mit 266/333MHz. Die sechs DDR SDRAM-Speicherbänke können aus einer beliebigen Kombination von 1M/2M4M/8M/16M/32M/64MxN DDR SDRAMs für maximal 3GB zusammengestellt werden. Mit dem AK77-333 können Sie DDR SDRAM mit der Host CPU Bus-Frequenz (266/333MHz) entweder im synchronen oder pseudo-synchronen Modus betreiben.
  • Seite 14: Watch Dog Timer

    Die AGP-Schutzfunktion erkennt die Spannung der AGP-Karte automatisch und verhindert das Durchbrennen Ihrer Chipsätze. Watch Dog Timer Dieses Motherboard verfügt über die AOpen-Funktion “Watch Dog Timer”, die das System nach einem gescheiterten Übertaktungsversuch innerhalb von 4.8 automatisch zurücksetzt. Die-Hard-BIOS mit externem Controller (upgrade-optional) Die Die-Hard BIOS-Technologie stellt eine sehr effektive Hardware-Schutzmethode dar, die Software oder die BIOS-Kodierung nicht mit einbezieht.
  • Seite 15: Energieverwaltung /Plug And Play

    Dr. LED (upgrade-optional) Von den 8 LEDs des LED-Elements des AK77-333 können Sie die Art möglicher Probleme einfach ablesen. Energieverwaltung /Plug and Play Die Energieverwaltungsfunktion dieses Motherboards entspricht den Energiespar-Standards des Energy Star-Programms der U.S. Environmental Protection Agency (EPA). Es bietet außerdem Plug-and-Play-Funktionalität, um Ihnen die Bedienung einfacher zu gestalten und Ihnen Konfigurationsprobleme zu ersparen.
  • Seite 16: Schnellinstallation

    Auf dieser Seite finden Sie einen schnellen Überblick über die Installation Ihres Systems. Folgen Sie jedem Schritt. Installation von CPU und Lüfter Installation von Systemspeicher (DIMM) Anschluss des Frontplattenkabels Anschluss des IDE- und Floppykabels Anschluss des ATX-Netzkabels Anschluss der rückwärtigen Kabel Anschalten des Systems und Laden des BIOS-Setups Einstellung der CPU-Frequenz Neustart des Systems...
  • Seite 17: Layout Des Motherboards

    CD-IN-Anschluss Layout des Motherboards Frontplatten-Audioanschluss Onboard AC97 CODEC Realtek ALC650 PC99-farbkodiertes Feld S/PDIF-Anschluss auf der Rückseite JP30 Die Hard BIOS Auswahljumper Die Hard BIOS mit 100% Rücksetzbare Sicherung Virusschutz (upgrade-optional) Grün: AUX-IN-Anschluss CPU-Lüfteramschluss mit HW-Überwachung CNR-Erweiterungssteckplatz ATX-Netzanschluss 32-Bit PCI-Erweiterungssteckplatz x5 FAN3-Anschluss AGP 4x-Erweiterungssteckplatz 2.
  • Seite 18: Blockdiagramm

    PC2100/PC2700 DDR SDRAM bis zu 3GB DDR SDRAM-Steckplatz x3 32-Bit PCI-Steckplatz x5 100/133MHz PCI-Bus Socket 462 System-Bus VIA KT333 Primärer Athlon/Duron 66/100/133 Kanal IDE-Laufwerk Sekundärer Kanal AGP Bus AC’97 Link Audio CODEC VT8233A 1. USB-Header Modem CODEC 2. USB-Header CNR-Steckplatz 3.
  • Seite 19: Hardware-Installation

    Dieses Kapitel beschreibt Jumper, Anschlüsse und Hardwaregeräte dieses Motherboards. Anmerkung: Elektrostatische Entladung kann Prozessor, Laufwerke, Erweiterungskarten und andere Komponenten beschädigen. Achten Sie immer auf die folgenden Sicherheitsvorkehrungen, bevor Sie eine Systemkomponente einbauen. 1.Entnehmen Sie keine Komponenten aus ihren Schutzverpackungen, bevor Sie bereit zur Installation sind.
  • Seite 20: Löschen Des Cmos

    ö ö Sie können das CMOS löschen, um die Voreinstellungen des Systems wiederherzustellen. Gehen Sie zum Löschen des CMOS wie folgt vor: Schalten Sie das System ab und trennen das Netzkabel vom Stromnetz. Trennen Sie das ATX-Netzkabel vom Anschluss PWR2. Finden Sie JP14 und schließen die Pins 2 und 3 für einige Sekunden kurz.
  • Seite 21: Cpu-Installation

    ® Dieses Motherboard unterstützt AMD Athlon und Duron Socket 462-CPUs. Passen Sie bei der CPU-Ausrichtung auf, wenn Sie die CPU in den Sockel stecken. Ziehen Sie den CPU-Sockelhebel 2. Finden Sie Pin 1 des Sockels und suchen auf dem oberen nach oben bis zu einem Winkel von CPU-Interface nach einem schwarzen Punkt oder einer Schnittkante.
  • Seite 22 Drücken CPU-Sockelhebel Beendigung der CPU-Installation nach unten. CPU-Schnittkante Anmerkung: Wenn Sie Pin 1 des CPU-Sockels und die Schnittkante nicht korrekt aneinander ausrichten, kann die CPU beschädigt werden. Anmerkung: Ihre CPU sieht eventuell anders aus als die hier abgebildete.
  • Seite 23: Jp21 - Fsb/Pci-Taktrate

    Dieser Jumper wird zur Spezifizierung des Verhältnisses zwischen PCI- und FSB-Takt verwendet. Sollten Sie nicht übertakten, empfehlen wir Ihnen, die Voreinstellung beizubehalten. Dieses Motherboard bietet die für Übertakter sehr nützliche Funktion “1MHz Stepping Adjustment”, durch die Sie die CPU-FSB-Frequenz über das BIOS-Setup einstellen können. Der Einstellungsbereich hat abhängend vom CPU-Typ zwei auswählbare Ebenen: 100~129 MHZ (FSB=100, z.B.
  • Seite 24: Jumperloses Cpu-Design

    CPU VID-Signal und SMbus Taktgenerator bieten automatische Erkennung der CPU-Spannung und erlauben Ihnen die Einstellung der CPU-Frequenz durch das BIOS-Setup, wobei keine Jumper oder Schalter verwendet werden müssen. Die Nachteile jumperlosen Pentium-Designs wurden beseitigt. Eine falsche Erkennung der CPU-Spannung kann nicht auftreten. BIOS- Takt- generator...
  • Seite 25 Diese Funktion ist für Übertakter gedacht. AOpen arbeitet mit Fairchild bei der Entwicklung des speziellen Chips FM3540 zusammen, der einstellbare CPU-Spannungen von 1.1V bis 1.85V in 0.05V-Schritten unterstützt. Dieses Motherboard kann das CPU VID-Signal jedoch auch automatisch erkennen und die passende CPU-Kernspannung selbst einrichten.
  • Seite 26 Tipp: Sollte sich Ihr System aufhängen oder wegen Übertaktens versagen, können Sie die Voreinstellung ganz Home einfach wieder über die Taste <Pos1> herstellen. Alternativ können Sie auch warten, bis der AOpen “Watch Dog Timer” das System nach 5 Sekunden wieder zurücksetzt.
  • Seite 27 ü ü Kernfrequenz = CPU Bus-Takt * CPU-Rate PCI-Takt = CPU Bus-Takt / Taktrate AGP-Takt = PCI-Takt x 2 EV6 Busgeschwindigkeit = Externer CPU Bus-Takt x 2 Anmerkung: Dieses Motherboard CPU-Kernfrequenz EV6 Bus-Takt Rate verfügt über eine automatische Athlon 1G 1GHz 200MHz 10.0x...
  • Seite 28 “ ” Dieses Motherboard hat AOpen mit einem sehr speziellen und nützlichen Feature für Übertakter ausgestattet. Wenn Sie das System anschalten, überprüft das BIOS den letzten POST-Status. Sollte dies erfolgreich verlaufen, aktiviert das BIOS die Funktion “Watch Dog Timer” automatisch und richtet die CPU-FSB-Frequenz entsprechend den Anwendereinstellungen im BIOS ein.
  • Seite 29: Anschluss Für Cpu- Und Gehäuselüfter (Mit H/W-Überwachung)

    ü ä ü Ü ü ä ü Ü Stecken Sie das CPU-Lüfterkabel in den 3-Pin-Anschluss CPU FAN. Wenn Ihr System über einen Gehäuselüfter verfügt, können Sie es auch in die Anschlüsse System Fan (FAN2) oder AUX Fan (FAN3) (ohne Hardwareüberwachung). +12V FAN3-Anschluss SENSOR...
  • Seite 30: Dimm-Steckplätze

    ä ä In den drei 184-Pin-DDR DIMM-Steckplätzen dieses Motherboards können Sie PC2100- oder PC2700-Speicher für bis zu 3 GB installieren. Das Motherboard unterstützt ECC und Non-ECC DDR SDRAMs, die jedoch nicht beide auf DIMMs installiert werden können, da Sie die Speichersteckplätze oder die SDRAMs ansonsten schwer beschädigen könnten. Warnung: AK77 Pro(A)-133...
  • Seite 31 Bitte gehen Sie zur Installation eines Speichermoduls wie folgt vor: Vergewissern Sie sich, dass das DIMM wie abgebildet mit den Pins nach unten zeigt. Pin 1 52 Pins 40 Pins Setzen Sie das Modul mit beiden Händen gerade in den DIMM-Steckplatz ein. Drücken Sie das DIMM fest nach unten, bis es sicher im Steckplatz sitzt.
  • Seite 32: System- Und Ram-Netz-Led

    Diese LED zeigt an, dass das Motherboard und der Speicher mit Strom versorgt werden. Wenn Sie das Motherboard mit einer Stromquelle verbinden, leuchtet diese LED auf. Die LED ist sehr hilfreich, um den Energiestatus des Systems bei aktivierter/deaktivierter Stromzufuhr bzw. im Standby-Modus oder den RAM-Energiestatus im „Suspend to RAM“-Modus überprüfen.
  • Seite 33: Frontplattenanschlüsse

    ü ü Verbinden Sie die Anschlüsse für das Netz-LED, EMPI, die Lautsprecher, den Netz- und Resetschalter mit den entsprechenden Pins. Wenn Sie im BIOS das Menüelement “Suspend Mode” aktivieren, blinken ACPI- & Netz-LED, während sich das System im Suspend-Modus befindet. Finden Sie das Power-Switch-Kabel Ihres ATX-Gehäuses.
  • Seite 34: Atx-Netzanschluss

    Das ATX-Netzteil verwendet, wie unten abgebildet, einen 20-Pin-Anschluss. Vergewissern Sie sich, dass Sie ihn in die richtige Richtung einsetzen. PW-OK +3.3V 5VSB +3.3V +12V +3.3V -12V PS-ON...
  • Seite 35: Automatische Wiederaufnahme Des Netzstroms

    Ein herkömmliches ATX-System sollte im Power-Off-Zustand bleiben, wenn der Netzstrom nach einem Stromausfall wiederhergestellt wird. Dieses Design ist unpraktisch für Netzwerkserver oder Workstations ohne UPS. Dieses Motherboard verfügt aus diesem Grund um eine automatische Funktion zur Wiederaufnahme des Netzstroms.
  • Seite 36: Ide- Und Floppy-Anschluss

    Verbinden Sie das 34-polige Floppykabel und das 40-polige IDE-Kabel mit dem Floppyanschluss FDC und dem IDE-Anschluss. Achten Sie auf die Ausrichtung von Pin 1. Falsche Ausrichtung kann zu Systembeschädigung führen. Primary Primary Master (1.) Slave (2.) IDE 1 (Primär) IDE 2 (Sekundär) ATA 66/100/133 IDE-Anschluss Pin 1...
  • Seite 37 IDE1 wird auch primärer Kanal und IDE2 sekundärer Kanal genannt. Jeder Kanal unterstützt zwei IDE-Geräte; insgesamt also Geräte. Um zusammenarbeiten zu können, müssen die beiden Geräte auf jedem Kanal auf Master- bzw. Slave-Modus gestellt werden. Beide können auf Festplatte oder CDROM eingestellt werden. Die Einstellung als Master- oder Slave-Modus hängt vom Jumper Ihres IDE-Geräts ab, schauen Sie also bitte im Handbuch Ihrer Festplatte bzw.
  • Seite 38: S/Pdif (Sony/Philips Digital Interface)-Anschluss

    S/PDIF (Sony/Philips Digital Interface) ist das neueste Audiotransfer-Datenformat, das durch optische Fasern beeindruckende Soundqualität bietet. Außerdem bietet es digitale Audioqualität anstatt analoger. Normalerweise gibt es wie gezeigt zwei S/PDIF-Ausgänge: Einen für den RCA-Anschluss (der von den meisten Audiogeräten verwendet wird) und einen für den optischen Anschluss (mit besserer Audioqualität).
  • Seite 39: Super 5.1-Kanal-Audioeffekte

    Dieses Motherboard ist mit einem ALC650 Codec ausgestattet, der hochqualitative 5.1-Kanal-Audioeffekte unterstützt – einer neuen tollen Audioerfahrung. Durch das innovative Design des ALC650 können Sie Standard Line-Buchsen für Surround-Audioausgabe ohne Anschluss externer Module verwenden. Um diese Funktion verwenden zu können, müssen Sie den Audiotreiber von der Bonus-CD und eine Audioanwendung mit 5.1-Kanal-Unterstützung installieren.
  • Seite 40: Irda-Anschluss

    Der IrDA-Anschluss kann für die Unterstützung drahtloser Infrarotmodule konfiguriert werden. Mit diesem Modul und Anwendungssoftware wie z. B. Laplink oder Windows 95 PC-Direkt-Verbindung können Sie Dateien auf oder von Laptops, Notebooks, PDA-Geräten und Druckern übertragen. Dieser Anschluss unterstützt HPSIR (115.2Kbps, 2 Meter) und ASK-IR (56Kbps).
  • Seite 41: Wom (Nullspannungs-Weckfunktion Für Modem)-Anschluss

    ü ü Dieses Motherboard verwendet besondere Schaltkreise zur Unterstützung der Funktion „Wake On Modem“ für interne Modemkarten und externe Modems. Da interne Modemkarten keinen Strom verbrauchen, wenn der Systemstrom ausgeschaltet ist, empfehlen wir die Verwendung eines internen Modems. Zum Anschluss eines internen Modems müssen Sie das 4-polige Kabel des RING-Anschlusses der Modemkarte mit dem WOM-Anschluss auf dem Motherboard verbinden.
  • Seite 42: Wom Durch Externes Modem

    Der Suspend-Modus in herkömmlichen Green-PCs schaltet das Systemnetzteil nicht ab, sondern schaltet über das externe Modem die COM-Schnittstelle des Motherboards um und kehrt zum aktiven Zustand zurück. Serielle Schnittstelle (Modem) Pin 1 Pin 1 Serielle Schnittstelle (Motherboard) Anmerkung: Diese Abbildung dient nur als Beispiel und kann sich von Ihrem Motherboard unterscheiden.
  • Seite 43 Mit Hilfe der ATX Soft Power On/Off-Funktion können Sie Ihr System komplett abschalten und wieder aufwecken, um automatisch einen Telefonanruf zu beantworten oder Faxmeldungen zu schicken bzw. zu empfangen. Sie können erkennen, ob Ihr System im echten Power-Off-Modus ist, indem Sie prüfen, ob der Lüfter Ihres Netzteils ausgeschaltet ist. Sowohl externe Modems als auch interne Modemkarten unterstützen die Weckfunktion für Modems.
  • Seite 44: Wol (Wake On Lan)

    Diese Funktion ähnelt sehr der Funktion „Wake On Modem“, läuft aber über ein lokales Netzwerk. Zur Verwendung der Funktion „Wake On LAN“ benötigen Sie eine Netzwerkkarte mit einem Chipsatz, der diese Eigenschaft unterstützt. Außerdem müssen LAN-Karte über Kabel WOL-Anschluss Motherboards verbinden.
  • Seite 45 WOL-Anschluss (Ethernet-Karte) WOL-Anschluss (Motherboard) Anmerkung: Diese Abbildung dient nur als Beispiel und kann sich von Ihrem Motherboard unterscheiden.
  • Seite 46: Agp (Accelerated Graphic Port)-Erweiterungssteckplatz

    Das AK77-333 verfügt über einen 4X (AGP Pro)-Steckplatz. Das AGP 2x4x ist ein Bus-Interface, das für leistungsfähige 3D-Grafiken entworfen wurde. AGP unterstützt nur Memory Read/Write-Betrieb und gleichwertigen “Single-Master zu Single-Slave”-Betrieb. AGP nutzt sowohl die steigende als auch fallende Kante des 66MHz-Takts; die Datentransferrate für AGP 2x ist 66MHz x 4 Bytes x 2 = 528MB/s.
  • Seite 47: Cnr (Communication And Network Riser)-Erweiterungssteckplatz

    eine Riser-Karten-Spezifikation Ersetzung (Audio/Modem Riser). unterstützt V.90-Analogmodems, Multikanal-Audio und auf Telefonleitungen basierende Netzwerke. Durch die allmähliche Erhöhung der CPU-Leistungsfähigkeiten können Digitalverarbeitungsaufgaben zum Sparen von CPU-Leistung im Hauptchipsatz ausgeführt werden. Der analoge Konversionsschaltkreis (CODEC) benötigt ein unterschiedliches und separates Schaltkreisdesign, welches auf die CNR-Karte gelegt wurde.
  • Seite 48: Pc99 - Farbkodiertes Feld Auf Der Rückseite

    – ü – ü Die integrierten I/O-Geräte sind PS/2-Tastatur, PS/2-Maus, die seriellen Schnittstellen COM1/COM2, Drucker, die acht USB-Ports sowie der AC97 Sound-Port und der Game-Port. Der Sichtwinkel der hier gezeigten Zeichnung ist vom Feld auf der Rückseite des Gehäuses aus. SPP/EPP/ECP Parallele Schnittstelle...
  • Seite 49: Unterstützung Für Zusätzliche Usb-Header

    ü ü ä ü ü ä Dieses Motherboard unterstützt zum Anschluss von USB-Geräten wie Mäusen, Tastaturen, Modems, Druckern usw. bis zu acht USB-Ports. Zwei davon befinden sich im farbkodierten Feld auf der Rückseite. Mit geeigneten Kabeln können Sie die anderen USB-Header mit USB-Ports an der Rück- oder Vorderseite des Gehäuses verbinden.
  • Seite 50: Unterstützung Für Usb 2.0-Ports (Optional)

    ü ü ü ü Im Vergleich zum herkömmlichen USB 1.0/1.1 (12MB/Sek.) hat USB 2.0 eine atemberaubende Geschwindigkeit von 480MB/Sek. (40x schneller als USB 1.0/1.1). Doch USB 2.0 ist nicht nur deutlich schneller: Es unterstützt alte USB 1.0/1.1-Software/-Peripheriegeräte und bietet beeindruckende Kompatibilität. Die Header USB3 und USB4 dieses Motherboards unterstützen die Funktion USB 2.0.
  • Seite 51: Chassis Intrusion-Anschluss

    Der Header “CASE OPEN” bietet eine Chassis Intrusion-Überwachungsfunktion. Zur Benutzung dieser Funktion müssen Sie diesen Header mit einem Sensor im Gehäuse verbinden und die Funktion im BIOS aktivieren. Danach wird der Sensor durch Lichteinfall oder Öffnung des Gehäuses aktiviert und warnt Sie über die Systemlautsprecher. Bitte beachten Sie, dass diese nützliche Funktion nur in Verbindung mit speziellen Gehäusen verwendet werden kann.
  • Seite 52: Cd-Audioanschluss

    Über diesen Anschluss können Sie das CD Audio-Kabel des CDROM- oder DVD-Laufwerks mit dem Onboard-Soundschaltkreis verbinden. GND GND CD-IN...
  • Seite 53: Aux-In-Anschluss

    Über diesen Anschluss können Sie eine MPEG-Karte über das MPEG-Audiokabel mit dem Onboard-Soundschaltkreis verbinden. AUX-IN...
  • Seite 54: Frontplatten-Audioanschluss

    Falls das Computergehäuse über eine Audioschnittstelle an der Frontplatte verfügt, können Sie die Onboard-Audiofunktion über diesen Anschluss mit der Frontplatte verbinden. Entfernen Sie vor Anschluss des Kabels bitte die Jumperkappen 5-6 und 9-10 des Frontplatten-Audioanschlusses. Entfernen Sie diese gelbe Jumperkappe nicht, wenn Ihr Computergehäuse über keinen Frontplatten-Audioanschluss verfügt.
  • Seite 55: Die-Hard Bios (100% Virusschutz, Upgrade-Optional)

    Sie JP30 auf Pin 2-3 einstellen. Das Motherboard verfügt über ein BIOS ROM. Wenden Sie sich an Ihren Händler, wenn Sie zusätzliches BIOS ROM hinzufügen möchten. Bitte schauen Sie für weitere Informationen auf unsere Webseite: www.aopen.com. JP30 Pin 1...
  • Seite 56 ü ü Durch den externen Controller können Sie besser und einfacher zwischen den BIOS-Modi “Rescue” und “Normal” wechseln, ohne dabei das Gehäuse Ihres Computers abnehmen zu müssen. Sie müssen das Jumperkabel an den Anschluss-Pin (JP30) des Motherboards anschließen. Passen Sie beim Anschließen auf die Ausrichtung aus. Das rote Kabel sollte Pin 1 entsprechen. Zur / von der Nur Lesen Manueller Schalter...
  • Seite 57 : Gehen Sie zum Retten Ihres BIOS wie folgt vor, wenn Sie vermuten, dass Ihr BIOS Viren enthält : Anmerkung Schalten Sie das System ab und stellen den Externen Controller auf “Rescue”, damit er vom Rescue ROM lesen kann. Starten Sie das System erneut und stellen den Schalter zurück auf “Normal”. Folgen Sie den BIOS-Upgrade-Anweisungen zum Wiederherstellen des BIOS.
  • Seite 58: Dr. Led-Anschluss (Upgrade-Optional))

    Dieser Anschluss steht in Verbindung mit dem PC Doctor (upgrade-optional). Dieser zeigt Probleme an, die eventuell bei der Zusammensetzung des Systems auftreten können. Die 8 LEDs des PC-Doctors an der Vorderseite des Computers zeigen deutlich an, ob ein Problem mit einer Komponente oder ein Installationsfehler vorliegt. Dadurch können Sie den Status Ihres Systems selbst schnell ermitteln.
  • Seite 59 Im Gehäuse von Dr. LED, das an seiner Vorderseite über 8 LEDs verfügt, können CDs aufbewahrt werden. Dr. LED passt in einen 5.25”-Laufwerksschacht eines beliebigen Gehäuses. Boot O.K. Video Memory Floppy Wenn das System in einem der 8 Aspekte versagt, leuchtet das entsprechende LED auf. Wenn das LED7 aufleuchtet (das letzte LED), hat das System den Bootvorgang abgeschlossen.
  • Seite 60: Batterieloses Und Langlebiges Design

    Dieses Motherboard verwendet Flash ROM und einen speziellen Schaltkreis, der es Ihnen ermöglicht, Ihre aktuellen CPU- und CMOS-Setupkonfigurationen auch ohne eine Batterie zu speichern. Der RTC (real time clock = Echtzeittakt) läuft weiter, solange das Netzkabel eingesteckt ist. Wenn Sie Ihre CMOS-Daten verlieren, brauchen Sie nur die CMOS-Konfigurationen vom Flash ROM zu laden, und das System wird wieder wie gewohnt arbeiten.
  • Seite 61: Überspannungsschutz

    Bedienungsfehler weitestgehend auszuschalten, besteht trotzdem noch ein bestimmtes Risiko, dass die CPU, der Speicher, die HDD oder die Zusatzkarten dieses Motherboards aufgrund von Komponentenfehlern, Bedienungsfehlern oder unbekannten Faktoren nicht korrekt funktionieren. AOpen kann nicht garantieren, dass die Schutzschaltkreise immer perfekt funktionieren.
  • Seite 62: Hardwareüberwachung

    Dieses Motherboard verwendet ein Hardwareüberwachungssystem. Wenn Sie Ihr System anschalten, überwacht diese intelligente Überwachungsfunktion kontinuierlich die Betriebsspannung, den Lüfterstatus und die CPU-Temperatur Ihres Systems. Sollten bei diesen Systemparametern Probleme auftreten, werden Sie durch die Hardware Monitoring Utility gewarnt. Lüfter Lüftergeschwindigkeit AOpen H/W Monitoring Erkennungs- Utility CPU-Temperatur Schaltkreis CPU-Spannung Strom...
  • Seite 63: Rücksetzbare Sicherung

    ü ü Herkömmliche Motherboards verfügen zur Vermeidung von Überspannungen und Kurzschlüssen über Sicherungen für Tastatur und USB-Ports. Diese Sicherungen sind auf das Motherboard gelötet und können im Falle des Durchbrennens (nachdem sie das Motherboard vor Schaden geschützt haben) nicht ersetzt werden. Das Motherboard bleibt funktionsuntüchtig. Mit teureren rücksetzbaren Sicherungen kann das Motherboard zurück auf Normalbetrieb gestellt werden, nachdem die Sicherung ihre Pflicht getan hat.
  • Seite 64: 2200Μf Low Esr-Kondensatoren

    μ μ μ μ μ μ μ μ Die Qualität der ESR-Kondensatoren (Low Equivalent Series Resistor) ist besonders während Hochfrequenzbetrieb sehr wichtig für die Stabilität der CPU-Netzversorgung. Das Wissen um die richtige Lage dieser Kondensatoren ist weiteres Knowhow, welches Erfahrung und detaillierte Berechnungen erfordert. Das AX4B Max / AX4B U2 verfügt über 2200-Kondensatoren, die viel größer als herkömmliche Kondensatoren sind (1000μF und 1500μF) und dadurch für bessere Stabilität der CPU-Netzversorgung sorgen können.
  • Seite 65: Layout (Frequency Isolation Wall)

    Für Hochfrequenzbetrieb, besonders beim Übertakten, ist das Layout für stabile Arbeitsgänge von Chipsatz und CPU der wichtigste Faktor. Das Layout dieses Motherboards verwendet AOpens einzigartiges Design “Frequency Isolation Wall”. Diese Funktion trennt jeden kritischen Abschnitt Motherboards Bereiche auf, von denen alle im selben oder ähnlichen Frequenzbereich Signalüberkreuzungen Frequenzinterferenzen zwischen Betrieb und Zustand...
  • Seite 66: Kühlblech Auf Der North Bridge

    ü ü Für bessere Kühleffekte und höhere Stabilität des Chipsatzes haben wir für die North Bridge ein spezielles Kühlblech entworfen. Finden Sie das Kühlblech auf der North Bridge und stecken den Anschluss auf den Header FAN3 (AUX Fan) des Motherboards.
  • Seite 67: Treiber Und Hilfsprogramme

    Auf der AOpen Bonus-CD finden Sie Motherboardtreiber und Hilfsprogramme. Sie müssen sie nicht alle installieren, um Ihr System laden zu können. Nach beendeter Hardwareinstallation müssen Sie allerdings zuerst Ihr Betriebsystem installieren (wie z. B. Windows 98) bevor Sie Treiber oder Hilfsprogramme installieren können. Bitte lesen Sie hierzu die Installationsanleitung Ihres Betriebsystems.
  • Seite 68: Bonus-Cd Mit Autorun-Menü

    ü ü Auf der Bonus-CD steht Ihnen das Autorun-Menü zur Verfügung. Wählen Sie das Hilfsprogramm, den Treiber und ein Modell aus.
  • Seite 69: Installation Von Windows 95

    Installieren Sie zunächst außer einer AGP-Karte keine Zusatzkarten. Installieren Sie Windows 95 OSR2 v2.1, 1212 oder 1214 und höher mit USB-Unterstützung. Ansonsten müssen Sie USBSUPP.EXE installieren. Installieren Sie den VIA 4 in 1-Treiber, der den VIA AGP Vxd-Treiber, den IRQ Routing-Treiber und das Registrierungsprogramm für die VIA Chipsatzfunktion enthält.
  • Seite 70: Installation Von Windows 98

    Installieren Sie zunächst außer einer -Karte keine anderen Zusatzkarten. Aktivieren Sie den USB Controller in BIOS Setup > Advanced Chipset Features > BIOS Setup > Advanced Chipset Features > OnChip USB, um dem BIOS die vollständige Kontrolle der IRQ-Zuteilung zu ermöglichen. Installieren Sie Windows 98 auf Ihrem System Installieren Sie den VIA 4 in...
  • Seite 71: Se, Windows ® Me Und Windows ® 2000

    ® ® ® ® ® ® ® ® ® Wenn Sie Windows 98 Second Edition, Windows Millennium Edition oder Windows 2000 benutzen, müssen Sie den “4-in-1”-Treiber nicht installieren, da der IRQ Routing-Treiber und das ACPI-Registrierungsprogramm bereits in das ® Betriebssystem integriert ist. Windows 98 SE-Anwender können die VIA Registry INF- und AGP-Treiber durch Einzelinstallation aktualisieren.
  • Seite 72: Installation Des Via 4 In 1-Treibers

    Sie können den VIA 4 in 1-Treiber [(IDE Bus Master (für Windows NT), VIA ATAPI „Vendor Support“-Treiber, VIA AGP, IRQ Routingtreiber (für Windows 98), VIA Registry (INF)-Treiber) durch das Autorun-Menü auf der Bonus-CD installieren. Warnung: Zur Verwendung von ATA133 muss die neueste Version des VIA 4in1-Treiber von der Bonus-CD installiert werden.
  • Seite 73: Installation Des Onboard-Soundtreibers

    Dieses Motherboard verfügt über ein ALC650 AC97 CODEC. Dieser Audiotreiber unterstützt Windows 98SE und neuere Versionen. Sie finden den Treiber im Autorun-Menü der Bonus-CD.
  • Seite 74: Installation Der Hardware Monitoring Utility

    können Hardwareüberwachungs-Hilfsprogramm Überwachung CPU-Temperatur, Lüftern Systemspannung installieren. Die Hardwareüberwachungs-Funktion wird vom BIOS und dem Hilfsprogramm automatisch durchgeführt. Eine Hardware-Installation ist nicht erforderlich.
  • Seite 75: Installation Des Usb 2.0-Treibers (Optional)

    Dieses Motherboard verfügt über USB2.0-Funktionalität. Sie können den USB2.0-Treiber unter Windows 98SE, Windows ME, Windows 2000 und Windows XP vom Autorun-Menü der Bonus-CD installieren. Anmerkung: Nach der Installation des USB 2.0-Treibers unter WinMe erscheint vor dem "VIA USB 2.0 Enhanced Host Controller" ein grünes Fragezeichen. Bitte beachten Sie, dass es sich dabei nicht um eine Fehlermeldung handelt.
  • Seite 76: Acpi Suspend To Hard Drive

    ACPI „Suspend To Hard Drive“ wird vom Windows-Betriebssystem kontrolliert. Es speichert Ihre aktuelle Arbeit (Systemstatus, Speicher und Monitorbild) auf der Festplatte, worauf das System völlig ausgeschaltet werden kann. Beim nächsten Anschalten des Systems können Sie Ihre ursprüngliche Arbeit binnen weniger Sekunden direkt von der Festplatte wiederherstellen, ohne Windows erneut komplett laden zu müssen.
  • Seite 77: Systemanforderungen

    Systemanforderungen AOZVHDD.EXE 1.30b oder neuer. Config.sys und autoexec.bat löschen. Neuinstallation von Windows 98 auf einem neuen System 1. Führen Sie "Setup.exe /p j" zur Installation von Windows 98 aus. 2. Nach beendeter Installation von Windows 98 gehen Sie zu Systemsteuerung > Energieverwaltung. a.
  • Seite 78 5. Sie haben ACPI Suspend to-Hard Drive bereits ausgeführt. Klicken Sie "Start > Herunterfahren > Standby" und der Bildschirm wird sofort deaktiviert. Das System benötigt etwa 1 Minute um den Speicherinhalt auf der Festplatte zu speichern. Je größer die Speichergröße, umso länger dauert der Prozess.
  • Seite 79: Wechsel Von Apm Zu Acpi (Nur Windows 98)

    Wechsel von APM zu ACPI (nur Windows 98) 1. Führen Sie "Regedit.exe" aus. a. Gehen Sie durch den folgenden Pfad: HKEY_LOCAL_MACHINE SOFTWARE MICROSOFT WINDOWS CURRENT VERSION DETECT b. Wählen "ADD Binary" und nennen es "ACPIOPTION". c. Rechtsklicken und wählen Sie „Ändern“. Fügen Sie "01" nach "0000" ein, um es in "0000 01" umzuwandeln. d.
  • Seite 80 HKEY_LOCAL_MACHINE SOFTWARE MICROSOFT WINDOWS CURRENT VERSION DETECT ACPI OPTION b. Rechtsklicken und wählen Sie "Ändern“. Fügen Sie "02" nach "0000" ein, um es in "0000 02" umzuwandeln. Tipp: "02" bedeutet, dass Windows 98 ACPI erkannt hat, aber die ACPI-Funktion deaktiviert ist. c.
  • Seite 81: Acpi Suspend To Ram (Str)

    Dieses Motherboard unterstützt die Funktion ACPI „Suspend to RAM“. Beim nächsten Anschalten des Systems können Sie Ihre ursprüngliche Arbeit direkt vom SDRAM aus wiederherstellen, ohne Windows 98 erneut komplett laden zu müssen. „Suspend to SDRAM“ speichert Ihr aktuelle Arbeit im Systemspeicher ab. Dies ist zwar schneller als „Suspend to Hard Drive“, benötigt dafür aber im Gegensatz Stromversorgung durch das SDRAM.
  • Seite 82 Folgen Sie den unten genannten Schritten zur Ausführung von ACPI „Suspend to DRAM“: Systemanforderungen Ein ACPI-Betriebssystem wird benötigt. Momentan wird ACPI von allen Windows-Systeme außer Windows 95 und Windows NT unterstützt. ® Die Intel Chipset Software Installation Utility muss korrekt installiert worden sein. Prozeduren Ändern Sie die folgenden BIOS-Einstellungen: BIOS Setup >...
  • Seite 83: Award Bios

    Das BIOS bietet Unterstützung für Standardgeräte wie beispielsweise Festplattenlaufwerke, serielle- oder parallele Schnittstellen. Die meisten BIOS-Einstellungen des AK77-333 wurden von AOpens R&D-Technikerteam optimiert. Die Standardeinstellungen des BIOS können den Chipsatz (der das gesamte System kontrolliert) jedoch nicht komplett feinabstimmen. Deshalb soll Ihnen der Rest dieses Kapitels helfen, sich bei der Konfiguration Ihres Systems zurechtzufinden.
  • Seite 84: Benutzung Des Award™ Bios-Setup-Programms

    „F1“, wird das Hilfemenü aufgerufen. Über die Taste „Esc“ können Sie das Award™ BIOS-Setup verlassen. Die folgende Tabelle gibt Ihnen genauere Informationen über die Tastaturbelegung beim Umgang mit dem Award BIOS. Bei allen AOpen-Produkten können Sie außerdem über die Taste “F3” die bevorzugte Sprachversion auswählen.
  • Seite 85 Taste Beschreibung Wiederherstellung der CMOS-Standardwerte. Laden der “Turbo-Settings” vom CMOS. Speichern der geänderten Einstellungen und Verlassen des Setup-Programms.
  • Seite 86: Zugang Zum Bios-Setup

    Schalten Sie den Computer an, nach dem Sie alle Jumper eingestellt und alle Kabel korrekt angeschlossen haben. Rufen Sie BIOS-Setup auf, indem Sie während des POST (Power-On Self Test) auf die Taste <Lösch> drücken. Wählen Sie "Load Setup Defaults" für die empfohlene Optimalleistung. Warnung: Laden Sie die "Load Turbo Defaults"...
  • Seite 87: Bios-Upgrade Unter Windows

    Die unermüdliche Forschungsarbeit von AOpen hat wieder Früchte getragen ---- EZWinFlash. Um Anwendern die Bedienung zu vereinfachen, kombiniert EZWinFlash den binären BIOS-Code und das Flash-Modul. Sie müssen einfach auf die vom Internet heruntergeladene Utility klicken, die den Flash-Prozess dann automatisch durchführt. EZWinFlash erkennt Ihr Motherboard und überprüft die BIOS-Version, um mögliche Fehler zu vermeiden.
  • Seite 88 Im Folgenden sind die Schritte für das BIOS-Upgrade mit “EZWinFlash” aufgeführt: (schließen Sie vorher ALLE ANDEREN Anwendungen) 1. Laden Sie die neue, komprimierte BIOS-Upgrade-Datei von AOpens Webseite herunter. (http://www.aopen.com) 2. Entpacken heruntergeladene BIOS-Paket (WAK77333102.ZIP) (http://www.winzip.com für Windows-Umgebungen). 3. Speichern Sie die entpackten Dateien in ein Verzeichnis, z.B. WAK77333102.EXE & WAK77333102.BIN.
  • Seite 89: Übertakten

    Ü Ü Als ein führender Hersteller in der Motherboardindustrie hat AOpen immer ein offenes Ohr für die Wünsche seiner Kunden und entwickelt Produkte die den Anforderungen unterschiedlicher Anwender entgegenkommen. Zuverlässigkeit, Kompatibilität, modernste Technologie und Benutzerfreundlichkeit sind unsere grundlegenden Ziele bei der Herstellung von Motherboards.
  • Seite 90: Vga Und Hdd

    VGA und HDD sind Schlüsselkomponenten fürs Übertakten. Für Ihre Referenz finden Sie in der folgenden Liste unsere erfolgreichen Übertaktungsversuche in unserem Labor. Bitte beachten Sie, dass AOpen keine Garantie für erneutes erfolgreiches Übertakten übernehmen kann. Bitte überprüfen Sie die Available Vendor List (AVL), die durch einen Link mit unserer Webseite verbunden ist.
  • Seite 91: Glossar

    AGP ist die Datentransferrate 66MHz x 4 Bytes x 2 = 528MB/S. AGP bewegt sich jetzt auf den 4-fach-Modus zu: 66MHz x 4 Bytes x 4 = 1056MB/S. AOpen ist die erste Firma, die von Oktober 1999 an 4-fach-AGP-Motherboards sowohl von AX6C (Intel...
  • Seite 92: Amr (Audio/Modem Riser)

    Der CODEC-Schaltkreis einer AC97 Sound/Modem-Lösung kann auf das Motherboard oder auf eine Riser-Karte (AMR-Karte) gelegt werden, die durch einen AMR-Anschluss mit dem Motherboard verbunden ist. Eine AOpen-Motherboards beigelegte CD, auf der Sie Motherboardtreiber, Acrobat Reader für PDF, ein Online-Handbuch und andere nützliche Hilfsprogramme finden.
  • Seite 93: Ata (At Attachment)

    ATA/66 verwendet sowohl die ansteigende als auch die fallende Flanke, aber verdoppelt auch die UDMA/33-Transferrate. Die Datentransferrate beträgt das Vierfache des PIO-Modus 4 oder DMA Modus 2, 16.6MB/S x 4 = 66MB/S. Um ATA/66 zu nutzen, brauchen Sie spezielle ATA/66 IDE-Kabel. ATA/100 ist eine neue IDE-Spezifikation, die sich noch in der Entwicklungsphase befindet.
  • Seite 94: Cnr (Communication And Networking Riser)

    Durch die CNR-Spezifikation wird es der PC-Industrie möglich, flexible und billigere Subsysteme anzubieten, die in einer Vielzahl von Internet-PCs Verwendung finden. Zu diesen Subsystemen gehören zum Beispiel Systeme aus den Bereichen LAN, Home Networking, DSL und USB. Auch kabellose Audio- und Modem-Subsysteme profitieren von der CNR-Spezifikation. Hierbei handelt es sich um eine offene Industriespezifikation, die von OEMs, Herstellern von IHV.Karten, Silikon-Produzenten und Microsoft unterstützt wird.
  • Seite 95: Dimm (Dual In Line Memory Module)

    Der DIMM-Steckplatz hat insgesamt 168 Pins und unterstützt 64-Bit-Daten. Er kann einzel- oder doppelseitig sein; die „Goldfinger“-Signale zu jeder Seite des PCB sind unterschiedlich, daher wird dies „Dual In Line“ genannt. Fast alle DIMMs bestehen aus SDRAM, welches bei 3.3V läuft. Beachten Sie, dass einige alte DIMMs aus FPM/EDO-Modulen bestehen und nur mit 5V laufen.
  • Seite 96: Eeprom (Electronic Erasable Programmable Rom)

    Auch E PROM genannt. Sowohl EEPROM als auch Flash ROM können mittels elektronischer Signale neu programmiert werden, aber die Interfacetechnologie ist anders, da EEPROM viel kleiner als Flash-ROM ist. AOpens Motherboards verwenden EEPROM für jumperlosen und batterielosen Betrieb. Herkömmliche Motherboards speichern den BIOS-Code im EPROM. EPROM kann nur mit ultraviolettem (UV) Licht gelöscht werden.
  • Seite 97: Fc-Pga (Flip Chip-Pin Grid Array)

    Flash-Hilfsprogramms zu aktualisieren, doch dieser Vorgang macht es auch anfälliger für Virusinfektionen. Aufgrund von weiteren neuen Funktionen wurde die Größe des BIOS von 64KB auf 256KB (2MBit) erhöht. AOpen AX5T ist das erste Board, welches 256KB (2MBit) Flash ROM verwendet. Nun bewegt sich die Flash ROM-Größe auf den Motherboards AX6C (Intel 820) und MX3W (Intel 810) in Richtung 4MBit.
  • Seite 98: Ieee 1394

    IEEE 1394 ist ein kostengünstiges Digitalinterface, das von “Apple Computer” als Desktop-LAN kreiert und von der Arbeitsgruppe „IEEE 1394“ entwickelt wurde. Das IEEE 1394 kann Daten mit 100, 200 oder 400 MB/Sek. transportieren. Unter anderem ist es auch möglich, zwischen digitalen Fernsehgeräten eine Verbindung mit 200 MB/Sek. herzustellen. Serielles Busmanagement ermöglicht durch die Optimierung des Arbitration-Timings, der garantierten adäquaten Stromversorgung jedes Bus-Geräts, der Zuteilung von synchronen Kanal-Identifikationen und Fehlermeldungen umfassende Kontrolle bei der Konfiguration der seriellen Busschnittstelle.
  • Seite 99: Pc100 Dimm

    SDRAM DIMM, welches 100MHz CPU FSB-Bustakt unterstützt. SDRAM DIMM, welches 133MHz CPU FSB-Bustakt unterstützt. Basierend auf der FSB-Frequenz hat DDR DRAM zwei Arbeitsfrequenzen bei 200MHz und 266MHz. Da der DDR DRAM-Datenbus mit 64-Bit läuft, wird eine Datentransfer-Bandbreite von bis zu 200x64/8=1600MB/s bzw. 266x64/8=2100MB/s ermöglicht.
  • Seite 100: Pdf-Format

    Ein Dateiformat für elektronische Dokumente. Das PDF-Format ist plattformunabhängig. Sie können PDF-Dateien unter Zuhilfenahme verschiedener PDF-Leseprogramme unter Windows, Unix, Linux, Mac und anderen Betriebsystemen lesen. Sie können PDF-Dateien auch in Webbrowsern wie z. B. IE und Netscape öffnen. Beachten Sie dabei aber, dass Sie hierzu zuerst den PDF-Plug-in installieren müssen (Liegt Acrobat Reader bei).
  • Seite 101: Rimm (Rambus Inline Memory Module)

    FPM sind asynchron und haben keine Taktsignale). SDRAM verwendet ähnlich wie PBSRAM Burst-Modustransfers. SDRAM, das bei 3.3V arbeitet, gibt es als 64-Bit, 168-polige DIMM-Speichermodule. AOpen ist der erste Hersteller, der Dual-SDRAM DIMMs Onboard (AP5V) unterstützt (seit 1. Quartal 1996). Ein Speicherbereich im Flash-ROM zur Simulation des E PROM-Betriebs.
  • Seite 102: Smbus (System Management Bus)

    Der SMBus wird auch I2C Bus genannt. Es ist ein zweirädriger Bus, der für Komponentenkommunikation entwickelt wurde (besonders für Halbleiter-IC), Beispiel Einrichtung Taktgeneratoren jumperloser Motherboards. Datentransferrate des SMBus beträgt nur 100Kbit/S. Sie ermöglicht einem Host, mit der CPU und vielen Masters bzw. Slaves zum Senden und Empfangen von Signalen zu kommunizieren.
  • Seite 103: Usb (Universal Serial Bus)

    16.6MB/s x4 = 66MB/Sek 16.6MB/s x6 = 100MB/Sek USB ist ein serieller 4-Pin-Peripheriebus, der Peripheriegeräte niedriger/mittlerer Geschwindigkeit (unter 10MBit/s) wie z. B. Tastatur, Maus, Joystick, Scanner, Drucker und Modem kaskadieren kann. Mit USB kann der traditionelle Kabelsalat vom Feld auf der Rückseite Ihres PC ausgejätet werden. NECs Virtual Channel Memory (VCM) ist eine neue DRAM-Kern-Architektur, durch die die Multimedia-Leistungsfähigkeit des Systems drastisch verbessert wird.
  • Seite 104: Jumpereinstellungen

    Führen Sie die folgenden Schritte durch, wenn Sie auf Probleme beim Booten Ihres Systems stoßen. Start Schalten Sie den Strom ab, trennen das Netzkabel ab und entfernen dann alle Zusatzkarten und Kabel, einschließlich VGA, IDE, FDD, COM1, COM2 und Drucker. Vergewissern Sie sich, dass alle Jumpereinstellungen korrekt sind.
  • Seite 105 Weiter Installieren Sie die VGA-Karte und schließen dann Monitor und Tastatur an. Schalten Sie den Strom an und prüfen, ob Netzteil Nein und CPU-Lüfter korrekt arbeiten. Das Problem liegt wahrscheinlich am Netzteil oder an einem Versagen des Weiter Motherboards. Bitte wenden Sie sich an Ihren Händler oder Vertriebshändler für Reparaturservice.
  • Seite 106 Weiter Nein Ist die Bildschimanzeige Vielleicht ist Ihre VGA-Karte oder Ihr Monitor korrekt? defekt. Drücken Sie zugleich die Tasten <Strg > und <Alt>, halten Sie sie gedrückt und drücken dann die Taste <Lösch>, um das System neu zu starten. Nein Sehr wahrscheinlich ist Startet das System neu? Ihre Tastatur defekt.
  • Seite 107 Weiter Drücken Sie während des Systemstarts die Taste <Lösch>, das BIOS aufzurufen. Wählen Sie “Load Setup Defaults”. Schalten Sie das System ab und schließen das IDE–Kabel wieder an. Nein Problem liegt Startet das System wahrscheinlich problemlos?? IDE-Kabel oder Festplatte selbst. Installieren Sie Ihr Betriebsystem (z.
  • Seite 108: Technische Unterstützung

    ü Lieber Kunde, Vielen Dank für Ihre Wahl dieses AOpen-Produkts. Bester und schnellster Kundendienst ist unsere erste Priorität. Wir empfangen allerdings täglich sehr viele Emails und Anrufe aus der ganzen Welt, was es für uns sehr schwierig macht, jedem Kunden zeitig zu helfen. Wir empfehlen Ihnen, den unten beschriebenen Prozeduren zu folgen, bevor Sie sich an uns wenden.
  • Seite 109 Newsgroups: Ihr Problem wurde vielleicht schon von unserem Support-Techniker professionellen Anwendern in der 5 5 5 5 Newsgroup beantwortet. http://www.aopen.com/tech/newsgrp/default.htm 6 6 6 6 Wenden Sie sich an Händler/Verteiler: Wir verkaufen unsere Produkte durch Händler und Systemintegrierer, die 6 6 6 6 Ihre Systemkonfiguration sehr gut kennen und Ihr Problem weit effizienter als wir lösen können sollten.
  • Seite 110 Den Modellnamen und die BIOS-Version finden Sie in der oberen linken Ecke des ersten Boot-Bildschirms (dem POST-Bildschirm), zum Beispiel: AK77-333 R1.00 FEb.01.2001 AOpen Inc. Award Plug and Play BIOS Extension v1.0A Copyright © 1998, Award Software, Inc. AK77-333 ist der Modellname des Motherboards, R1.00 ist die BIOS-Version.
  • Seite 111: Produktregistrierung

    Vielen Dank für den Kauf dieses AOpen-Produkts. AOpen möchte Sie dazu auffordern, ein paar Minuten zur Registrierung Ihres Produkts zu opfern. Durch die Registrierung Ihres Produkts sichern Sie sich den hochqualifizierten AOpen-Service. Nach der Registrierung Ihres Produkts stehen Ihnen folgenden Möglichkeiten offen: •...
  • Seite 112 Zögern Sie nicht, uns eine Email zu schreiben, wenn Sie mit einem unserer Produkte Probleme haben. Jede Meinung ist uns willkommen. Pazifischer Raum Europa Amerika AOpen America Inc. AOpen Inc. AOpen Computer b.v. Tel: 886-2-3789-5888 Tel: 31-73-645-9516 Tel: 1-510-498-8928 Fax: 1-408-922-2935...

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