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AX4B Pro-533

Dokumentnummer: AX4BP533-OL-G0204A
1

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Inhaltszusammenfassung für AOpen AX4B Pro-533

  • Seite 1: Ax4B Pro-533

    AX4B Pro-533 Dokumentnummer: AX4BP533-OL-G0204A...
  • Seite 2: Inhaltsverzeichnis

    AX4B Pro-533 ........................... 1 Inhalt ....................................2 Wichtige Anmerkungen ..............................9 Bevor Sie beginnen ............................... 10 Überblick ..................................11 Technische Höhepunkte ..............................12 Schnellinstallation ................................. 16 Layout des Motherboards.............................. 17 Blockdiagramm ................................18 Hardware-Installation........................19 Über “optional” und “upgrade-optional”… ........................20 JP14 zum Löschen der CMOS-Daten..........................
  • Seite 3 DIMM-Steckplätze ................................. 31 Frontplattenanschlüsse ..............................33 ATX-Netzanschluss ............................... 34 Automatische Wiederaufnahme des Netzstroms ......................35 IDE- und Floppy-Anschluss ............................36 ATA/133-Unterstützung ..............................38 IrDA-Anschluss ................................39 AGP-Erweiterungssteckplatz............................40 AGP-Schutzfunktion ..............................41 WOM (Nullspannungs-Weckfunktion für Modem)-Anschluss ..................42 WOM durch externes Modem ............................43 WOM durch interne Modemkarte...........................
  • Seite 4 S/PDIF (Sony/Philips Digital Interface)-Anschluss......................53 Super 5.1-Kanal-Audioeffekte ............................54 Frontplatten-Audioanschluss ............................55 Dr. LED-Anschluss ................................ 56 JP15/JP16 - Jumper für die Dr. Voice-Sprachversion....................58 JP1 und JP2 für Summer und Lautsprecher ........................59 Batterieloses und langlebiges Design ........................... 60 Überspannungsschutz..............................61 Hardwareüberwachung ..............................
  • Seite 5 BIOS Upgrade unter Windows............................92 Übertakten........................... 94 VGA-Karten und Festplattenlaufwerke .......................... 95 Glossar ............................96 AC97 ..................................... 96 ACPI (Advanced Configuration & Power Interface) ....................... 96 AGP (Accelerated Graphic Port) ........................... 96 AMR (Audio/Modem Riser)............................97 AOpen Bonus-CD................................97 APM (Advanced Power Management)........................... 97...
  • Seite 6 ATA (AT Attachment) ..............................97 ATA/66 ..................................98 ATA/100 ..................................98 BIOS (Basic Input/Output System) ..........................98 Bus Master IDE (DMA mode) ............................98 CNR (Communication and Networking Riser)........................ 99 CODEC (Coding and Decoding) ............................ 99 DDR (Double Data Rated) SDRAM ..........................99 DIMM (Dual In Line Memory Module) ..........................
  • Seite 7 C Bus ..................................102 IEEE 1394 ................................... 103 Parity Bit ..................................103 PBSRAM (Pipelined Burst SRAM)..........................104 PC100 DIMM................................104 PC133 DIMM................................104 PC-1600 oder PC-2100 DDR DRAM ........................... 104 PCI (Peripheral Component Interface) Bus ......................... 105 PDF-Format ................................105 PnP (Plug and Play) ..............................
  • Seite 8 USB (Universal Serial Bus) ............................108 VCM (Virtual Channel Memory)........................... 109 ZIP-Datei..................................109 Fehlerbehebung........................110 Technische Unterstützung....................... 114 Teilnummer und Seriennummer........................... 115 Produktregistrierung ....................... 117 Kontakt mit uns........................118...
  • Seite 9: Wichtige Anmerkungen

    Alle in diesem Benutzerhandbuch enthaltenen Spezifikationen und Informationen können ohne vorherige Ankündigung verändert werden. AOpen behält sich das Recht vor, diese Publikation zu überarbeiten und Änderungen vorzunehmen. AOpen übernimmt keine Verantwortung für Fehler oder Ungenauigkeiten in diesem Handbuch, einschließlich der darin beschriebenen Software.
  • Seite 10: Bevor Sie Beginnen

    Dieses Online-Handbuch erläutert Ihnen die Installation dieses Produkts. Alle nützlichen Informationen werden in den folgenden Kapiteln beschrieben. Bewahren Sie sich dieses Handbuch für zukünftige Upgrades oder Änderungen der Systemkonfiguration auf. Dieses Online-Handbuch ist im PDF-Format gespeichert. Wir empfehlen Ihnen, Adobe Acrobat Reader 4.0 zu verwenden, um das Handbuch Online zu lesen.
  • Seite 11: Überblick

    Ü Ü ® Vielen Dank für den Kauf des AOpen Motherboards AX4B Pro-533. Das AX4B Pro-533 ist ein Intel Pentium 4 Socket ® 478-Motherboard, das auf dem ATX-Formfaktor basierend den Intel 845E (Brookdale)-Chipsatz unterstützt. Aufgrund des ® ® hochleistungsfähigen, integrierten Chipsatzes kann das AX4B Pro-533-Motherboard Intel...
  • Seite 12: Technische Höhepunkte

    Niveau der Grafikanzeige und -geschwindigkeit. Die AGP Pro-Grafikkarten unterstützen Videokarten-Datentransferraten bis zu 1056MB/Sek. Das AX4B Pro-533 verfügt über einen 1,5 Volt-AGP-Erweiterungssteckplatz mit 4x SBA/Datentransfer und 2x/4x-Fast Write-Fähigkeit. Für AD und SBA-Signale unterstützt es den 4x-Modus.
  • Seite 13 33/66/100, die PIO-Modi 3 und 4, den Bus Master IDE DMA-Modus 5 sowie „Enhanced IDE“-Geräte. Onboard-AC’97 Sound Das AX4B Pro-533 verfügt über einen ALC650 AC97-Soundchip. Diese integrierte Audiofunktion beinhaltet ein vollständiges Audioaufnahme und -Wiedergabesystem. 1MHz Stepping CPU Frequency Adjustment Das BIOS enthält die Funktion “1MHz Stepping Frequency Adjustment”. Durch diese “magische” Funktion können Sie die...
  • Seite 14: Watch Dog Timer

    Watch Dog Timer Dieses Motherboard verfügt über die AOpen-Funktion “Watch Dog Timer”, die das System nach einem gescheiterten Übertaktungsversuch innerhalb von 4.8 Sekunden automatisch zurücksetzt. Sechs USB-Ports Dieses Motherboard verfügt über drei Header für sechs USB-Ports zum Anschluss von USB-Geräten wie Mäusen, Tastaturen, Modems, Scannern usw.
  • Seite 15: Energieverwaltung/Plug And Play

    Energieverwaltung/Plug and Play Die Energieverwaltungsfunktion dieses Motherboards entspricht den Energiespar-Standards des Energy Star-Programms der U.S. Environmental Protection Agency (EPA). Es bietet außerdem Plug-and-Play-Funktionalität, um Ihnen die Bedienung einfacher zu gestalten und Ihnen Konfigurationsprobleme zu ersparen. Hardwareüberwachung Die Hardwareüberwachung überprüft den Status der CPU- oder Systemlüfters sowie die Temperatur und die Spannung. Im Falle des Auftretens von Problemen warnt es Sie durch das integrierte Hardwareüberwachungsmodul.
  • Seite 16: Schnellinstallation

    Auf dieser Seite finden Sie einen schnellen Überblick über die Installation Ihres Systems. Folgen Sie jedem Schritt. Installation von CPU und Lüfter Installation von Systemspeicher (DIMM) Anschluss des Frontplattenkabels Anschluss des IDE- und Floppykabels Anschluss des ATX-Netzkabels Anschluss der rückwärtigen Kabel Anschalten des Systems und Laden des BIOS-Setups Einstellung der CPU-Frequenz Neustart des Systems...
  • Seite 17: Layout Des Motherboards

    Realtek 8100BL LAN chip Layout des Motherboards Onboard AC’97 CODEC SPDIF-Anschluss PC99-farbkodiertes Feld auf Frontplatten-Audioanschluss der Rückseite CD-IN-Anschluss Rücksetzbare Sicherung AUX-IN-Anschluss JP28 für Tastatur/Maus- Weckfunktion ATX-Netzanschluss CNR-Erweiterungssteckplatz 4-Pin 12 Volt ATX-Netzanschluss 3300μF Low ESR-Kondensatoren FAN2-Anschluss 32-Bit PCI-Erweiterungssteckplatz x6 4x-Erweiterungssteckplatz 478-Pin CPU-Sockel mit autom. Spannungs- und 4MB Flash ROM BIOS ®...
  • Seite 18: Blockdiagramm

    PC-200/266 DDR SDRAM bis zu 2GB 32-Bit PCI-Steckplatz x6 DIMM-Steckplatz x3 Socket 478 400MHz/533 MHz Intel System Bus Pentium 4 PCI Bus Intel 845E Primärer ATA 33/66/100 Kanal IDE-Laufwerk Sekundärer AGP 4X- Kanal Steckplatz AC97 Intel ICH4 CODEC AC Link 1.
  • Seite 19: Hardware-Installation

    Dieses Kapitel beschreibt Jumper, Anschlüsse und Hardwaregeräte dieses Motherboards. Anmerkung: Elektrostatische Entladung kann Prozessor, Laufwerke, Erweiterungskarten und andere Komponenten beschädigen. Achten Sie immer auf die folgenden Sicherheitsvorkehrungen, bevor Sie eine Systemkomponente einbauen. 1.Entnehmen Sie keine Komponenten aus ihren Schutzverpackungen, bevor Sie bereit zur Installation sind.
  • Seite 20: Über "Optional" Und "Upgrade-Optional

    Funktionen AOpen-Motherboards sind nicht alle Funktionen für jeden Anwender von Nutzen. Aus diesem Grund können Sie einige optionale Hauptfunktionen selbst auswählen und auch selbst erweitern. Deshalb werden solche Funktionen mit “upgrade-optional” bezeichnet. Optionale Funktionen, die Sie nicht selbst erweitern können, nennen wir “optional”. Bei Bedarf können Sie sich zum Kauf von upgrade-optionalen-Komponenten an Ihren lokalen Händler wenden.
  • Seite 21: Jp14 Zum Löschen Der Cmos-Daten

    ö ö Sie können das CMOS löschen, um die Voreinstellungen des Systems wiederherzustellen. Gehen Sie zum Löschen des CMOS wie folgt vor: Schalten Sie das System ab und trennen das Netzkabel vom Stromnetz.. Trennen Sie das ATX-Netzkabel vom Anschluss PWR2. Finden Sie JP14 und schließen die Pins 2 und 3 für einige Sekunden kurz.
  • Seite 22: Cpu-Installation

    ® Dieses Motherboard unterstützt Intel Pentium 4 Socket 478 (Brookdale) CPUs. Passen Sie bei der CPU-Ausrichtung auf, wenn Sie die CPU in den Sockel stecken. Ziehen Sie den CPU-Sockelhebel 2. Finden Sie Pin 1 und suchen auf dem oberen Interface der CPU nach nach oben bis zu einem Winkel von einer Markierung.
  • Seite 23 Drücken CPU-Sockelhebel Anmerkung: Wenn Sie Pin 1 des Beendigung der CPU-Installation nach unten. CPU-Sockels und die Schnittkante nicht korrekt aneinander ausrichten, kann die CPU beschädigt werden. CPU-Schnittkante Anmerkung: Dieser Sockel unterstützt Micro-FC-PGA2-CPUs, die neuesten CPUs von Intel. Andere CPUs passen nicht in diesen Sockel. Anmerkung: P4-CPUs erhitzen sich relativ stark.
  • Seite 24 ü Dieses Motherboard wird zusammen mit einer Halterkonstruktion geliefert, die auf dem CPU-Sockel befestigt ist. Wir empfehlen Ihnen dringend, auf dieser Halterkonstruktion einen speziellen AOpen-CPU-Lüfter für bessere Wärmeableitung zu installieren. Bitte installieren Sie den CPU-Lüfter entsprechend den folgenden Abbildungen. 2. Drücken Sie jeden der vier Clips in die 1.
  • Seite 25: Jumperloses Cpu-Design

    CPU VID-Signal und SMbus Taktgenerator bieten automatische Erkennung der CPU-Spannung und erlauben Ihnen die Einstellung der CPU-Frequenz durch das BIOS-Setup, wobei keine Jumper oder Schalter verwendet werden müssen. Die Nachteile jumperlosen Pentium-Designs wurden beseitigt. Eine falsche Erkennung der CPU-Spannung kann nicht auftreten. BIOS- Takt- generator...
  • Seite 26 “ ” Dieses Motherboard hat AOpen mit einem sehr speziellen und nützlichen Feature für Übertakter ausgestattet. Wenn Sie das System anschalten, überprüft das BIOS den letzten POST-Status. Solle dies erfolgreich verlaufen, aktiviert das BIOS die Funktion “Watch Dog Timer” automatisch und richtet die CPU-FSB-Frequenz entsprechend den Anwendereinstellungen im BIOS ein.
  • Seite 27: Umfassend Einstellbare Cpu-Kernspannung

    Tipp: Sollte sich Ihr System aufhängen oder wegen Home Übertaktens versagen, können Sie die Voreinstellung ganz einfach wieder über die Taste <Pos1> herstellen. Alternativ können Sie auch warten, bis der AOpen “Watch Dog Timer” das System nach 5 Sekunden wieder zurücksetzt.
  • Seite 28 Kernfrequenz = CPU FSB-Takt * CPU-Rate PCI-Takt = CPU FSB-Takt / Taktrate AGP-Takt = PCI-Takt x 2 Northwood CPU- System Northwood CPU- System FSB-Takt Rate FSB-Takt Rate Kernfrequenz Kernfrequenz Pentium 4 Pentium 4 1500MHz 100MHz 400MHz 1600MHz 100MHz 400MHz 1.5G 1.6G Pentium 4 Pentium 4...
  • Seite 29: Anschluss Für Cpu- Und Gehäuselüfter (Mit H/W-Überwachung)

    ü ä ü Ü ü ä ü Ü Stecken Sie das CPU-Lüfterkabel in den 3-Pin-Anschluss CPU FAN. Wenn Ihr System über einen Gehäuselüfter verfügt, können Sie dessen Kabel auch in die Anschlüsse FAN2 oder FAN3 stecken. FAN2-Anschluss +12V SENSOR CPU-Fan-Anschluss Anmerkung: Einige CPU-Lüfter...
  • Seite 30: Jp28 Für Tastatur-/Maus-Weckfunktion

    ü ü Dieses Motherboard verfügt über eine USB/Tastatur-Weckfunktion, die Sie mit JP28 aktivieren oder deaktivieren können. Durch diese Funktion können Sie Ihr System mit der Tastatur oder der Maus aus dem Suspend-Modus zurückholen. Die Voreinstellung ist auf “Deaktiviert“ (1-2). Aktivieren Sie diese Funktion, indem Sie den Jumper auf 2-3 einstellen. JP28 Tastatur/Maus-Wakeup-Jumper Deaktiviert...
  • Seite 31: Dimm-Steckplätze

    ä ä Dieses Motherboard verfügt über drei 184-Pin DDR DIMM-Steckplätze, in die Sie PC200 oder PC266-Speicher bis zu 2GB installieren können. Sowohl ECC- als auch ECC DDR SDRAMs werden unterstützt. Jedoch können Sie keine unterschiedliche Speichertypen installieren, da die Speichersteckplätze oder die SDRAMs ansonsten schwer beschädigt werden könnten. Beachten Sie, dass doppelseitige DDR SDRAMS in DIMM2 und DIMM3 nicht installliert werden dürfen.
  • Seite 32 Bitte gehen Sie zur Installation eines Speichermoduls wie folgt vor: Vergewissern Sie sich, dass das DIMM wie abgebildet mit den Pins nach unten zeigt. Pin 1 52 Pins 40 Pins Insert the module straight down to the DIMM slot with both hands and press down firmly until the DIMM module is securely in place.
  • Seite 33: Frontplattenanschlüsse

    ü ü Verbinden Sie die Anschlüsse für das Netz-LED, EMPI, die Lautsprecher, den Netz- und Resetschalter mit den entsprechenden Pins. Wenn Sie im BIOS das Menüelement “Suspend Mode” aktivieren, blinken ACPI- & Netz-LED, während sich das System im Suspend-Modus befindet. Finden Sie das Power-Switch-Kabel Ihres ATX-Gehäuses.
  • Seite 34: Atx-Netzanschluss

    Das ATX-Netzteil verwendet, wie unten abgebildet, einen 20-Pin-Anschluss sowie einen zusätzlichen 4-Pin-Anschluss. Vergewissern Sie sich, dass Sie ihn in die richtige Richtung einsetzen. Wir empfehlen Ihnen dringend, den 4-Pin-12V ATX-Anschluss VOR dem 20-Pin-Netzanschluss einzustecken. Verwenden Sie ausschließlich Standardnetzweile für Pentium 4-Systeme. Erde Erde 4-Pin 12V ATX-Netzanschluss...
  • Seite 35: Automatische Wiederaufnahme Des Netzstroms

    Ein herkömmliches ATX-System sollte im Power-Off-Zustand bleiben, wenn der Netzstrom nach einem Stromausfall wiederhergestellt wird. Dieses Design ist unpraktisch für Netzwerkserver oder Workstations ohne UPS. Dieses Motherboard verfügt aus diesem Grund um eine automatische Funktion zur Wiederaufnahme des Netzstroms.
  • Seite 36: Ide- Und Floppy-Anschluss

    Verbinden Sie das 34-polige Floppykabel und das 40-polige IDE-Kabel mit dem Floppyanschluss FDC und dem IDE-Anschluss. Achten Sie auf die Ausrichtung von Pin 1. Falsche Ausrichtung kann zu Systembeschädigung führen. ATA/133 IDE 2 ATA/133 IDE 2 Slave (4.) Master (3.) ATA/133 IDE 1 ATA/133 IDE 1 Master (1.)
  • Seite 37 IDE1 wird auch primärer Kanal und IDE2 sekundärer Kanal genannt. Jeder Kanal unterstützt zwei IDE-Geräte; insgesamt also Geräte. Um zusammenarbeiten zu können, müssen die beiden Geräte auf jedem Kanal auf Master- bzw. Slave-Modus gestellt werden. Beide können auf Festplatte oder CDROM eingestellt werden. Die Einstellung als Master- oder Slave-Modus hängt vom Jumper Ihres IDE-Geräts ab, schauen Sie also bitte im Handbuch Ihrer Festplatte bzw.
  • Seite 38: Ata/133-Unterstützung

    ü ü Dieses Motherboard unterstützt ATA66, ATA100 oder ATA133 IDE-Geräte. Die folgende Tabelle listet die Transferrate der IDE PIO und DMA-Modi auf. Der IDE-Bus ist 16-Bit. Dies bedeutet, dass jeder Transfer aus zwei Bytes besteht. Da die Festplattenindustrie laufend Festplatten mit höherer Geschwindigkeit und höherer Kapazitäten veröffentlicht, stellt das Ultra ATA/100-Interface einen „Daten-Flaschenhals“...
  • Seite 39: Irda-Anschluss

    Der IrDA-Anschluss kann für die Unterstützung drahtloser Infrarotmodule konfiguriert werden. Mit diesem Modul und Anwendungssoftware wie z. B. Laplink oder Windows 95 PC-Direkt-Verbindung können Sie Dateien auf oder von Laptops, Notebooks, PDA-Geräten und Druckern übertragen. Dieser Anschluss unterstützt HPSIR (115.2Kbps, 2 Meter) und ASK-IR (56Kbps).
  • Seite 40: Agp-Erweiterungssteckplatz

    Das AX4B Pro-533 verfügt über einen 4X AGP-Steckplatz. AGP 1x2x4x ist ein Bus-Interface, das für leistungsfähige 3D-Grafiken entworfen wurde. AGP unterstützt nur Memory Read/Write-Betrieb und gleichwertigen “Single-Master zu Single-Slave”-Betrieb. AGP nutzt sowohl die steigende als auch fallende Kante des 66MHz-Takts; die Datentransferrate für AGP 2x ist 66MHz x 4 Bytes x 2 = 528MB/Sek.
  • Seite 41: Agp-Schutzfunktion

    Die hervorragenden R&D-Fähigkeiten AOpens haben es ermöglicht, dass das AX4B-533 / AX4B-533N einen neu entwickelten Spezialschaltkreis anwenden kann, der das Motherboard vor Überspannungen der AGP-Karte schützt. Die AGP-Schutzfunktion erkennt die Spannung Ihrer AGP-Karte automatisch und verhindert das Durchbrennen Ihrer Chipsätze. Beachten Sie: Sollten Sie eine 3.3 Volt-AGP-Karte verwenden (die nicht vom Intel 845E-Chipsatz unterstützt wird) leuchtet die LED3 auf, um Sie vor möglichen Beschädigungen durch Überspannung zu warnen.
  • Seite 42: Wom (Nullspannungs-Weckfunktion Für Modem)-Anschluss

    ü ü Dieses Motherboard verwendet besondere Schaltkreise zur Unterstützung der Funktion „Wake On Modem“ für interne Modemkarten und externe Modems. Da interne Modemkarten keinen Strom verbrauchen, wenn der Systemstrom ausgeschaltet ist, empfehlen wir die Verwendung eines internen Modems. Zum Anschluss eines internen Modems müssen Sie das 4-polige Kabel des RING-Anschlusses der Modemkarte mit dem WOM-Anschluss auf dem Motherboard verbinden.
  • Seite 43: Wom Durch Externes Modem

    Der Suspend-Modus in herkömmlichen Green-PCs schaltet das Systemnetzteil nicht ab, sondern schaltet über das externe Modem die COM-Schnittstelle des Motherboards um und kehrt zum aktiven Zustand zurück. Serielle Schnittstelle (Modem) Pin 1 Serielle Schnittstelle (Motherboard) Anmerkung: Diese Abbildung dient nur als Beispiel und kann sich von Ihrem Motherboard unterscheiden...
  • Seite 44: Wom Durch Interne Modemkarte

    Mit Hilfe der ATX Soft Power On/Off-Funktion können Sie Ihr System komplett abschalten und wieder aufwecken, um automatisch einen Telefonanruf zu beantworten oder Faxmeldungen zu schicken bzw. zu empfangen. Sie können erkennen, ob Ihr System im echten Power-Off-Modus ist, indem Sie prüfen, ob der Lüfter Ihres Netzteils ausgeschaltet ist. Sowohl externe Modems als auch interne Modemkarten unterstützen die Weckfunktion für Modems.
  • Seite 45: Wol (Wake On Lan)

    Diese Funktion ähnelt Wake On Modem; sie läuft jedoch über ein LAN (Local Area Network). To Zur Verwendung der Funktion „Wake On LAN“ benötigen Sie eine Netzwerkkarte mit einem Chipsatz, der diese Eigenschaft unterstützt. Außerdem müssen LAN-Karte über Kabel WOL-Anschluss Motherboards verbinden.
  • Seite 46: Wol-Anschluss (Ethernet-Karte)

    WOL-Anschluss (Ethernet-Karte) WOL-Anschluss (Motherboard) Anmerkung: Diese Abbildung dient nur als Beispiel und kann sich von Ihrem Motherboard unterscheiden.
  • Seite 47: Cnr (Communication And Network Riser)-Steckplatz

    eine Riser-Karten-Spezifikation Ersetzung (Audio/Modem Riser). unterstützt V.90-Analogmodems, Multikanal-Audio und auf Telefonleitungen basierende Netzwerke. Durch die allmähliche Erhöhung der CPU-Leistungsfähigkeiten können Digitalverarbeitungsaufgaben zum Sparen von CPU-Leistung im Hauptchipsatz ausgeführt werden. Der analoge Konversionsschaltkreis (CODEC) benötigt ein unterschiedliches und separates Schaltkreisdesign, welches auf die CNR-Karte gelegt wurde.
  • Seite 48: C99 - Farbkodiertes Feld Auf Der Rückseite

    – ü – ü Die Onboard-I/O-Geräte sind PS/2-Tastatur, PS/2-Maus, COM1 und COM2, Drucker, sechs USB-Ports, AC97-Sound und der Game-Port. Der Sichtwinkel der hier gezeigten Zeichnung ist vom Feld auf der Rückseite des Gehäuses aus. SPP/EPP/ECP LAN-Anschluss MIDI/Game Port Parallele Schnittstelle PS/2-Maus- Anschluss PS/2-Tastatur-...
  • Seite 49: Unterstützung Für 3 Usb-Header

    ü ü ü ü Dieses Motherboard bietet sechs USB-Ports zum Anschluss von USB-Geräten, wie Mäusen, Tastaturen, Modems, Drucker usw. Zwei Ports befinden sich im farbkodierten Feld auf der Rückseite. Mit geeigneten Kabeln können Sie die beiden anderen USB-Header mit der Rückseite oder der Frontplatte des Gehäuses verbinden. Im Vergleich zum herkömmlichen USB 1.0/1.1 (12MB/Sek.) hat USB 2.0 eine atemberaubende Geschwindigkeit von 480MB/Sek.
  • Seite 50: Chassis Intrusion-Anschluss

    Der Header “CASE OPEN” bietet eine Chassis Intrusion-Überwachungsfunktion. Zur Benutzung dieser Funktion müssen Sie diesen Header mit einem Sensor im Gehäuse verbinden und die Funktion im BIOS aktivieren. Danach wird der Sensor durch Lichteinfall oder Öffnung des Gehäuses aktiviert und warnt Sie über die Systemlautsprecher. Bitte beachten Sie, dass diese nützliche Funktion nur in Verbindung mit speziellen Gehäusen verwendet werden kann.
  • Seite 51: Cd-Audioanschluss

    Über diesen Anschluss können Sie das CD Audio-Kabel des CDROM- oder DVD-Laufwerks mit dem Onboard-Soundschaltkreis verbinden.
  • Seite 52: Aux-In-Anschluss

    Über diesen Anschluss können Sie das MPEG-Audiokabel der MPEG-Karte mit dem Onboard-Soundschaltkreis verbinden.
  • Seite 53: S/Pdif (Sony/Philips Digital Interface)-Anschluss

    S/PDIF (Sony/Philips Digital Interface) ist das neueste Audiotransfer-Datenformat, das durch optische Fasern beeindruckende Soundqualität bietet. Außerdem können ermöglicht es digitale anstatt analoger Audioqualität. Normalerweise gibt es wie gezeigt zwei S/PDIF-Ausgänge: Einen für den RCA-Anschluss (der von den meisten Audiogeräten verwendet wird) und einen für den optischen Anschluss mit besserer Audioqualität.
  • Seite 54: Super 5.1-Kanal-Audioeffekte

    Dieses Motherboard ist mit einem ALC650 Codec ausgestattet, der hochqualitative 5.1-Kanal-Audioeffekte unterstützt – einer neuen tollen Audioerfahrung. Durch das innovative Design des ALC650 können Sie Standard Line-Buchsen für Surround-Audioausgabe ohne Anschluss externer Module verwenden. Um diese Funktion verwenden zu können, müssen Sie den Audiotreiber von der Bonus-CD und eine Audioanwendung mit 5.1-Kanal-Unterstützung installieren.
  • Seite 55: Frontplatten-Audioanschluss

    Falls das Computergehäuse über eine Audioschnittstelle an der Frontplatte verfügt, können Sie die Onboard-Audiofunktion über diesen Anschluss mit der Frontplatte verbinden. Entfernen Sie vor Anschluss des Kabels bitte die Jumperkappen des Frontplatten-Audioanschlusses. Entfernen Sie diese gelben Jumperkappe nicht, wenn Ihr Computergehäuse über keinen Frontplatten-Audioanschluss verfügt.
  • Seite 56: Dr. Led-Anschluss

    Dieser Anschluss steht in Verbindung mit dem PC Doctor, der Probleme anzeigen, die eventuell bei der Zusammensetzung des Systems auftreten. Die 8 LEDs des PC-Doctors an der Vorderseite des Computers zeigen deutlich an, ob ein Problem mit einer Komponente oder ein Installationsfehler vorliegt. Dadurch können Sie den Status Ihres Systems selbst schnell ermitteln. Pin 1 3.3V...
  • Seite 57 Im Gehäuse von Dr. LED, das an seiner Vorderseite über 8 LEDs verfügt, können CDs aufbewahrt werden. Dr. LED paßt in einen 5.25”-Laufwerksschacht eines beliebigen Gehäuses. Boot O.K. Video Memory Floppy Wenn das System in einem der 8 Aspekte versagt, leuchtet das entsprechende LED auf. Wenn das LED7 aufleuchtet (das letzte LED), hat das System den Bootvorgang abgeschlossen.
  • Seite 58: Jp15/Jp16 - Jumper Für Die Dr. Voice-Sprachversion

    ü ü Das Dr. Voice ist ein tolles Feature des AX4B Pro-533. Mit ihm können Sie einfach ermitteln, welches Problem sich ereignet hat. Es kann Ihnen per Stimmwiedergabe deutlich “sagen”, ob sich ein Komponenten- oder Installationsproblem (z.B. der CPU, eines Speichermoduls, der VGA oder PCI-Zusatzkarte, der FDD, HDD oder der Tastatur) ereignet hat. Bei Dr. Voice stehen vier Sprachversionen (Englisch, Deutsch, Japanisch und Chinesisch) zur Auswahl.
  • Seite 59: Jp1 Und Jp2 Für Summer Und Lautsprecher

    ü ü Dieses Motherboard ist mit einer Zusatzfunktion ausgestattet, die es Ihnen ermöglicht, den Summer und den Lautsprecher auf “stumm” zu schalten. Dadurch stößt Dr. Voice bei der Erkennung von Fehlern im Betriebssystem keine akustischen Warnmeldungen aus. Zur Deaktivierung dieser Funktion müssen Sie JP1 und JP2 auf Pin 2-3 einstellen. JP1 (Summer) Aktiviert Deaktiviert...
  • Seite 60: Batterieloses Und Langlebiges Design

    Dieses Motherboard verwendet Flash ROM und einen speziellen Schaltkreis, der es Ihnen ermöglicht, Ihre aktuellen CPU- und CMOS-Setupkonfigurationen auch ohne eine Batterie zu speichern. Der RTC (real time clock = Echtzeittakt) läuft weiter, solange das Netzkabel eingesteckt ist. Wenn Sie Ihre CMOS-Daten verlieren, brauchen Sie nur die CMOS-Konfigurationen vom Flash ROM zu laden, und das System wird wieder wie gewohnt arbeiten.
  • Seite 61: Überspannungsschutz

    Bedienungsfehler weitestgehend auszuschalten, besteht trotzdem noch ein bestimmtes Risiko, dass die CPU, der Speicher, die HDD oder die Zusatzkarten dieses Motherboards aufgrund von Komponentenfehlern, Bedienungsfehlern oder unbekannten Faktoren nicht korrekt funktionieren. AOpen kann nicht garantieren, dass die Schutzschaltkreise immer perfekt funktionieren.
  • Seite 62: Hardwareüberwachung

    Überwachungsfunktion kontinuierlich die Betriebsspannung, den Lüfterstatus und die CPU-Temperatur Ihres Systems. Sollten bei diesen Systemparametern Probleme auftreten, werden Sie durch den externen Gehäuselautsprecher oder den Summer (falls vorhanden) des Motherboards gewarnt. Lüfter Lüftergeschwindigkeit AOpen H/W Erkennungs- Monitoring CPU-Temperatur Schaltkreis...
  • Seite 63: Rücksetzbare Sicherung

    ü ü Herkömmliche Motherboards verfügen zur Vermeidung von Überspannungen und Kurzschlüssen über Sicherungen für Tastatur und USB-Ports. Diese Sicherungen sind auf das Motherboard gelötet und können im Falle des Durchbrennens (nachdem sie das Motherboard vor Schaden geschützt haben) nicht ersetzt werden. Das Motherboard bleibt funktionsuntüchtig. Mit teureren rücksetzbaren Sicherungen kann das Motherboard zurück auf Normalbetrieb gestellt werden, nachdem die Sicherung ihre Pflicht getan hat.
  • Seite 64: 3300Μf Low Esr-Kondensatoren

    Stabilität der CPU-Netzversorgung. Das Wissen um die richtige Lage dieser Kondensatoren ist weiteres Knowhow, welches Erfahrung und detaillierte Berechnungen erfordert. Das AX4B Pro-533 verfügt über 3300μF-Kondensatoren, die viel größer als herkömmliche Kondensatoren sind (1000μF und 1500μF) und dadurch für bessere Stabilität der CPU-Netzversorgung sorgen können.
  • Seite 65: Layout (Frequency Isolation Wall)

    Für Hochfrequenzbetrieb, besonders beim Übertakten, ist das Layout für stabile Arbeitsgänge von Chipsatz und CPU der wichtigste Faktor. Das Layout dieses Motherboards verwendet AOpens einzigartiges Design “Frequency Isolation Wall”. Diese Funktion trennt jeden kritischen Abschnitt Motherboards Bereiche auf, von denen alle im selben oder ähnlichen Frequenzbereich Signalüberkreuzungen Frequenzinterferenzen zwischen Betrieb und Zustand...
  • Seite 66: Vergrößertes Aluminum-Kühlblech

    ö ß ü ö ß ü Das Abkühlen der CPU und des Chipsatzes ist wichtig für die Systemzuverlässigkeit. Große Aluminium-Kühlbleche bieten gerade beim Übertakten bessere Wärmeableitung.
  • Seite 67: Aopen Bonus-Cd

    Auf der AOpen Bonus-CD finden Sie Motherboardtreiber und Hilfsprogramme. Sie müssen sie nicht alle installieren, um Ihr System laden zu können. Nach beendeter Hardwareinstallation müssen Sie allerdings zuerst Ihr Betriebsystem installieren (wie z. B. Windows 98) bevor Sie Treiber oder Hilfsprogramme installieren können. Bitte lesen Sie hierzu die Installationsanleitung Ihres Betriebsystems.
  • Seite 68: Bonus-Cd Mit Autorun-Menü

    ü ü Auf der Bonus-CD steht Ihnen das Autorun-Menü zur Verfügung. Wählen Sie das Hilfsprogramm, den Treiber und ein Modell aus.
  • Seite 69: Installation Der Intel® Chipset Software Installation Utility

    ® ® Windows 95/98 kann diesen Chipsatz nicht erkennen, da es vor der Entwicklung des Intel 845GL-Chipsatzes veröffentlicht wurde. Zum Löschen der „?“-Zeichen können Sie das Update-Hilfsprogramm „Intel INF“ vom Autorun-Menü der Bonus-CD aufrufen.
  • Seite 70: Installation Des Intel Iaa-Treibers

    Sie können den Intel IAA-Treiber installieren, um die Leistungsfähigkeit von Softwareanwendungen zu verbessern und um die Bootdauer des PCs zu verkürzen. Sie finden den Treiber auf der AOpen Bonus-CD.
  • Seite 71: Installation Des Lan-Treibers

    8100BL können den Real PCI Fast Ethernet-Adapter unter Windows95/98, Windows NT und Windows 2000 mit folgenden Schritten installieren: Treiberinstallation unter Microsoft Windows 95 : ----------------------------------------------------- 1. Wählen Sie “Diskette”, wenn Sie Windows nach dem zu installierenden Treiber fragt. 2. Legen Sie den Pfadnamen für die Setupdatei fest: [CD-ROM]:Driver\LAN\RTL8100\Windows\Win95\WIN95A (für Windows 95 and Win95A) oder [CD-ROM]:Driver\LAN\RTL8100\Windows\Win95 (für Windows 95 OSR2).
  • Seite 72: Installation Des Onboard-Soundtreibers

    Dieses Motherboard wird mit einem RealTek ALC650 AC97 CODEC geliefert. Dieser Audiotreiber unterstützt Windows 98SE und höhere Windows-Versionen. Sie finden den Treiber im Autorun-Menü der Bonus-CD.
  • Seite 73: Installation Der Hardware Monitoring Utility

    können Hardwareüberwachungs-Hilfsprogramm Überwachung CPU-Temperatur, Lüftern Systemspannung installieren. Die Hardwareüberwachungs-Funktion wird vom BIOS und dem Hilfsprogramm automatisch durchgeführt. Eine Hardware-Installation ist nicht erforderlich.
  • Seite 74: Installation Unter Windows 2000

    Dieses Motherboard unterstützt die USB2.0-Spezifikation. Sie können den USB2.0-Treiber unter Windows 2000 und Windows XP vom Autorun-.Menü des Bonus-CD installieren. Installation unter Windows 2000 Nach Aktivierung und des USB 2.0-Controllers und Neustart Ihres Systems zeigt Windows 2000 das Dialogfeld "Neue Hardwarekomponente gefunden". Unter Windows 2000 wird "Universal Serial Bus (USB) Controller"...
  • Seite 75: Installation Unter Windows Xp

    3. Klicken Sie auf das "+" vor "Universeller serieller Bus Controller". Dies sollte den "Intel (R) USB Enhanced Host Controller (ICH4)" aufrufen. Installation unter Windows XP Nach der Aktivierung des USB 2.0-Controllers zeigt Windows XP das Dialogfeld "Neue Hardware gefunden" an. Daraufhin erscheint die Meldung "Universal Serial Bus (USB) Controller".
  • Seite 76: Install Ata/133 Driver

    ************************************************* Treiberinstallation während Windows 98-Installation ************************************************* Im Folgenden finden Sie die Schritte zur Installation des ATA133-Treibers unter Windows 98 (bei bereits aktiviertem Ultra133-Controller). Formatieren und partitionieren Sie nach Ihre Festplatte(n), nachdem Sie sie konfiguriert und den Ultra133-Controller aktiviert haben. Installieren Sie Windows 98. Gehen Sie nach der Installation zum Startmenü...
  • Seite 77 ****************************************************** Treiberinstallation während Windows 2000-Installation ****************************************************** Beginnen Sie die Installation: Floppy-Installation: Booten Sie den Computer mit den Windows 2000-Installationsdisketten. Floppylose Installation: Booten Sie mit einer Bootdiskette und geben "WINNT" ein. Das System wird neu gestartet, nachdem die Dateien kopiert wurden. Drücken Sie nach Erscheinen der Meldung " Setup untersucht die Hardwarekonfiguration des Computers..."...
  • Seite 78 ************************************************* Treiberinstallation während Windows Me-Installation ************************************************* Im Folgenden finden Sie die Schritte zur Installation des Ultra133-Treibers unter Windows Me (bei bereits aktiviertem Ultra133-Controller). Installieren Sie Windows Me. Gehen Sie nach der Installation zum Startmenü und wählen “Einstellungen”. Wählen Sie im Menü “Einstellungen” das Menüelement “Systemsteuerung”. Wählen Sie im Fenster "Systemsteuerung das Symbol "System".
  • Seite 79 ********************************************************* Treiberinstallation während Windows NT 4.0-Installation ********************************************************* Starten Sie die Installation durch Booten von der Windows NT-Diskette: Floppy-Installation: Booten Sie den Computer mit den Windows 2000-Installationsdisketten. Floppylose Installation: Booten Sie mit einer Bootdiskette und geben "WINNT" ein. Das System wird neu gestartet, nachdem die Dateien kopiert wurden.
  • Seite 80 **************************************************** Treiberinstallation während Windows XP-Installation **************************************************** Beginnen Sie die Installation: Floppy-Installation: Booten Sie den Computer mit den Windows XP-Installationsdisketten. Floppylose Installation: Booten Sie mit einer Bootdiskette und geben "WINNT" ein. Das System wird neu gestartet, nachdem die Dateien kopiert wurden. Drücken Sie nach Erscheinen der Meldung " Setup untersucht die Hardwarekonfiguration des Computers..."...
  • Seite 81: Acpi Suspend To Hard Drive

    Drücken Sie im Windows XP-Installationsbildschirm die Eingabetaste. Das Installationsprogramm lädt nun sämtliche Gerätedateien und fährt dann mit der Installation von Windows XP fort. ACPI „Suspend To Hard Drive“ wird vom Windows-Betriebssystem kontrolliert. Es speichert Ihre aktuelle Arbeit (Systemstatus, Speicher und Monitorbild) auf der Festplatte, worauf das System völlig ausgeschaltet werden kann. Beim nächsten Anschalten des Systems können Sie Ihre ursprüngliche Arbeit binnen weniger Sekunden direkt von der Festplatte wiederherstellen, ohne Windows erneut komplett laden zu müssen.
  • Seite 82: Systemanforderungen

    Systemanforderungen AOZVHDD.EXE 1.30b oder neuer. Config.sys und autoexec.bat löschen. Neuinstallation von Windows 98 auf einem neuen System 1. Führen Sie "Setup.exe /p j" zur Installation von Windows 98 aus. 2. Nach beendeter Installation von Windows 98 gehen Sie zu Systemsteuerung > Energieverwaltung. a.
  • Seite 83: Wechsel Von Apm Zu Acpi (Nur Windows 98)

    Wechsel von APM zu ACPI (nur Windows 98) 1. Führen Sie "Regedit.exe" aus. a. Gehen Sie durch den folgenden Pfad: HKEY_LOCAL_MACHINE SOFTWARE MICROSOFT WINDOWS CURRENT VERSION DETECT b. Wählen "ADD Binary" und nennen es "ACPIOPTION". c. Rechtsklicken und wählen Sie „Ändern“. Fügen Sie "01" nach "0000" ein, um es in "0000 01" umzuwandeln. d.
  • Seite 84 HKEY_LOCAL_MACHINE SOFTWARE MICROSOFT WINDOWS CURRENT VERSION DETECT ACPI OPTION b. Rechtsklicken und wählen Sie "Ändern“. Fügen Sie "02" nach "0000" ein, um es in "0000 02" umzuwandeln. Tipp: "02" bedeutet, dass Windows 98 ACPI erkannt hat, aber die ACPI-Funktion deaktiviert ist. c c.
  • Seite 85: Acpi Suspend To Ram (Str)

    Dieses Motherboard unterstützt die Funktion ACPI „Suspend to RAM“. Beim nächsten Anschalten des Systems können Sie Ihre ursprüngliche Arbeit direkt vom SDRAM aus wiederherstellen, ohne Windows 98 erneut komplett laden zu müssen. „Suspend to SDRAM“ speichert Ihr aktuelle Arbeit im Systemspeicher ab. Dies ist zwar schneller als „Suspend to Hard Drive“, benötigt dafür aber im Gegensatz Stromversorgung durch das SDRAM.
  • Seite 86 Folgen Sie den unten genannten Schritten zur Ausführung von ACPI „Suspend to DRAM“: Systemanforderungen Ein ACPI-Betriebssystem wird benötigt. Momentan wird ACPI von allen Windows-Systeme außer Windows 95 und Windows NT unterstützt. ® Die Intel Chipset Software Installation Utility muss korrekt installiert worden sein. Prozeduren Ändern Sie die folgenden BIOS-Einstellungen: BIOS Setup >...
  • Seite 87: Award Bios

    Die Systemparameter können im BIOS-Setupmenü geändert werden. In diesem Menü können Sie die Systemparameter konfigurieren und die Konfiguration im 128-Byte-CMOS speichern (normalerweise auf dem RTC-Chip oder dem Hauptchipsatz). Das im Flash ROM des Motherboards installierte Award BIOS™ ist eine handelsübliche Version des Industriestandard-BIOS. Das BIOS bietet Unterstützung für Standardgeräte wie beispielsweise Festplattenlaufwerke, serielle- oder parallele Schnittstellen.
  • Seite 88: Über Die Bios-Funktionsbeschreibungen

    Ü … Ü … pen versucht stets, Anwendern die Bedienung von Computersystemen weiter zu erleichtern. Nun haben wir alle Funktionsbeschreibungen in das BIOS Flash ROM integriert. Wenn Sie eine BIOS-Funktion wählen, erscheint die Funktionsbeschreibung auf der rechten Seite des Bildschirms. Aus diesem Grund müssen Sie sich beim Verändern der BIOS-Einstellungen nicht auf dieses Handbuch beziehen. Fenster zur Auswahl der Menüelemente Fenster mit der Funktionsbeschreibung...
  • Seite 89: Benutzung Des Award™ Bios-Setups

    Mit den Tasten “Bild↑” und “Bild↓” können Sie den jeweiligen Wert ändern. Drücken Sie auf die Taste „F1“, wird das Hilfemenü aufgerufen. Über die Taste „Esc“ können Sie das Award™ BIOS-Setup verlassen. Die folgende Tabelle gibt Ihnen genauere Informationen über die Tastaturbelegung beim Umgang mit dem Award BIOS. Bei allen AOpen-Produkten können Sie außerdem über die Taste “F3” die bevorzugte Sprachversion auswählen.
  • Seite 90 Taste Beschreibung Wiederherstellung der CMOS-Standardwerte. Laden der “Turbo-Settings” vom CMOS. Speichern der geänderten Einstellungen und Verlassen des Setup-Programms.
  • Seite 91: Zugang Zum Bios-Setup

    Schalten Sie den Computer an, nach dem Sie alle Jumper eingestellt und alle Kabel korrekt angeschlossen haben. Rufen Sie BIOS-Setup auf, indem Sie während des POST (Power-On Self Test) auf die Taste <Lösch> drücken. Wählen Sie "Load Setup Defaults" für die empfohlene Optimalleistung. Warnung: Laden Sie die "Load Turbo Defaults"...
  • Seite 92: Bios Upgrade Unter Windows

    Die unermüdliche Forschungsarbeit von AOpen hat wieder Früchte getragen ---- wir freuen uns, Ihnen EZWinFlash vorstellen zu können, einen brandneuen BIOS Flash-Assistenten. Um Anwendern die Bedienung zu vereinfachen, kombiniert EZWinFlash den binären BIOS-Code und das Flash-Modul. Sie müssen einfach auf die vom Internet heruntergeladene Utility klicken, die den Flash-Prozess dann automatisch durchführt.
  • Seite 93 Im Folgenden sind die Schritte für das BIOS-Upgrade mit “EZWinFlash” aufgeführt: (schließen Sie vorher ALLE ANDEREN Anwendungen) 1. Laden Sie die neue, komprimierte BIOS-Upgrade-Datei von AOpens Webseite herunter. (http://www.aopen.com) 2. Entpacken heruntergeladene BIOS-Paket (WAX4BP533102.ZIP) (http://www.winzip.com für Windows-Umgebungen). 3. Speichern Sie die entpackten Dateien in ein Verzeichnis, z.B. WAX4BP533102.EXE & WAX4BP533102.BIN.
  • Seite 94: Übertakten

    Ü Ü Als ein führender Hersteller in der Motherboardindustrie hat AOpen immer ein offenes Ohr für die Wünsche seiner Kunden und entwickelt Produkte die den Anforderungen unterschiedlicher Anwender entgegenkommen. Zuverlässigkeit, Kompatibilität, modernste Technologie und Benutzerfreundlichkeit sind unsere grundlegenden Ziele bei der Herstellung von Motherboards.
  • Seite 95: Vga-Karten Und Festplattenlaufwerke

    VGA-Karten und Festplattenlaufwerke sind Schlüsselkomponenten fürs Übertakten. Für Ihre Referenz finden Sie in der folgenden Liste unsere erfolgreichen Übertaktungsversuche in unserem Labor. Bitte beachten Sie, dass AOpen keine Garantie für erneutes erfolgreiches Übertakten übernehmen kann. Bitte überprüfen Sie die Available Vendor List (AVL), die durch einen Link mit unserer Webseite verbunden ist.
  • Seite 96: Glossar

    AGP ist die Datentransferrate 66MHz x 4 Bytes x 2 = 528MB/S. AGP bewegt sich jetzt auf den 4-fach-Modus zu: 66MHz x 4 Bytes x 4 = 1056MB/S. AOpen ist die erste Firma, die von Oktober 1999 an 4-fach-AGP-Motherboards sowohl von AX6C (Intel...
  • Seite 97: Amr (Audio/Modem Riser)

    Der CODEC-Schaltkreis einer AC97 Sound/Modem-Lösung kann auf das Motherboard oder auf eine Riser-Karte (AMR-Karte) gelegt werden, die durch einen AMR-Anschluss mit dem Motherboard verbunden ist. Eine AOpen-Motherboards beigelegte CD, auf der Sie Motherboardtreiber, Acrobat Reader für PDF, ein Online-Handbuch und andere nützliche Hilfsprogramme finden.
  • Seite 98: Ata (At Attachment)

    ATA/66 verwendet sowohl die ansteigende als auch die fallende Flanke, aber verdoppelt auch die UDMA/33-Transferrate. Die Datentransferrate beträgt das Vierfache des PIO-Modus 4 oder DMA Modus 2, 16.6MB/S x 4 = 66MB/S. Um ATA/66 zu nutzen, brauchen Sie spezielle ATA/66 IDE-Kabel. ATA/100 ist eine neue IDE-Spezifikation, die sich noch in der Entwicklungsphase befindet.
  • Seite 99: Cnr (Communication And Networking Riser)

    Durch die CNR-Spezifikation wird es der PC-Industrie möglich, flexible und billigere Subsysteme anzubieten, die in einer Vielzahl von Internet-PCs Verwendung finden. Zu diesen Subsystemen gehören zum Beispiel Systeme aus den Bereichen LAN, Home Networking, DSL und USB. Auch kabellose Audio- und Modem-Subsysteme profitieren von der CNR-Spezifikation. Hierbei handelt es sich um eine offene Industriespezifikation, die von OEMs, Herstellern von IHV.Karten, Silikon-Produzenten und Microsoft unterstützt wird.
  • Seite 100: Dimm (Dual In Line Memory Module)

    Der DIMM-Steckplatz hat insgesamt 168 Pins und unterstützt 64-Bit-Daten. Er kann einzel- oder doppelseitig sein; die „Goldfinger“-Signale zu jeder Seite des PCB sind unterschiedlich, daher wird dies „Dual In Line“ genannt. Fast alle DIMMs bestehen aus SDRAM, welches bei 3.3V läuft. Beachten Sie, dass einige alte DIMMs aus FPM/EDO-Modulen bestehen und nur mit 5V laufen.
  • Seite 101: Eeprom (Electronic Erasable Programmable Rom)

    Auch E PROM genannt. Sowohl EEPROM als auch Flash ROM können mittels elektronischer Signale neu programmiert werden, aber die Interfacetechnologie ist anders, da EEPROM viel kleiner als Flash-ROM ist. AOpens Motherboards verwenden EEPROM für jumperlosen und batterielosen Betrieb. Herkömmliche Motherboards speichern den BIOS-Code im EPROM. EPROM kann nur mit ultraviolettem (UV) Licht gelöscht werden.
  • Seite 102: Fc-Pga (Flip Chip-Pin Grid Array)

    Flash-Hilfsprogramms zu aktualisieren, doch dieser Vorgang macht es auch anfälliger für Virusinfektionen. Aufgrund von weiteren neuen Funktionen wurde die Größe des BIOS von 64KB auf 256KB (2MBit) erhöht. AOpen AX5T ist das erste Board, welches 256KB (2MBit) Flash ROM verwendet. Nun bewegt sich die Flash ROM-Größe auf den Motherboards AX6C (Intel 820) und MX3W (Intel 810) in Richtung 4MBit.
  • Seite 103: Ieee 1394

    IEEE 1394 ist ein kostengünstiges Digitalinterface, das von “Apple Computer” als Desktop-LAN kreiert und von der Arbeitsgruppe „IEEE 1394“ entwickelt wurde. Das IEEE 1394 kann Daten mit 100, 200 oder 400 MB/Sek. transportieren. Unter anderem ist es auch möglich, zwischen digitalen Fernsehgeräten eine Verbindung mit 200 MB/Sek. herzustellen. Serielles Busmanagement ermöglicht durch die Optimierung des Arbitration-Timings, der garantierten adäquaten Stromversorgung jedes Bus-Geräts, der Zuteilung von synchronen Kanal-Identifikationen und Fehlermeldungen umfassende Kontrolle bei der Konfiguration der seriellen Busschnittstelle.
  • Seite 104: Pbsram (Pipelined Burst Sram)

    Bei Sockel 7-CPUs erfordert ein Burst-Datenlesevorgang vier „Qwords“ (Quad-word, 4x16 = 64 Bits). PBSRAM erfordert nur eine Adressdekodierungszeit und sendet die restlichen Qwords gemäß einer vorbestimmten Sequenz automatisch zur CPU. Normalerweise ist diese Sequenz 3-1-1-1, die also insgesamt aus 6 Takten besteht und schneller als asynchrones SRAM ist. PBSRAM wird oft in L2 (Level 2) Caches von Sockel 7 CPUs verwendet.
  • Seite 105: Pci (Peripheral Component Interface) Bus

    für die interne Verbindung mit Peripheriegeräten; Hochgeschwindigkeits-Datenkanal zwischen Computer und Erweiterungskarte. Ein Dateiformat für elektronische Dokumente. Das PDF-Format ist plattformunabhängig. Sie können PDF-Dateien unter Zuhilfenahme verschiedener PDF-Leseprogramme unter Windows, Unix, Linux, Mac und anderen Betriebsystemen lesen. Sie können PDF-Dateien auch in Webbrowsern wie z. B. IE und Netscape öffnen. Beachten Sie dabei aber, dass Sie hierzu zuerst den PDF-Plug-in installieren müssen (Liegt Acrobat Reader bei).
  • Seite 106: Rdram (Rambus Dram)

    FPM sind asynchron und haben keine Taktsignale). SDRAM verwendet ähnlich wie PBSRAM Burst-Modustransfers. SDRAM, das bei 3.3V arbeitet, gibt es als 64-Bit, 168-polige DIMM-Speichermodule. AOpen ist der erste Hersteller, der Dual-SDRAM DIMMs Onboard (AP5V) unterstützt (seit 1. Quartal 1996). Ein Speicherbereich im Flash-ROM zur Simulation des E PROM-Betriebs.
  • Seite 107: Simm (Single In Line Memory Module)

    SIMM-Sockel haben 72 Pins und sind einseitig. Die „Goldfinger“-Signale zu beiden Seiten der PCB sind identisch, daher wird diese Technologie „Single In Line“ genannt. SIMM besteht aus FPM oder EDO-DRAM und unterstützt 32-Bit-Daten. SIMM wird mittlerweile beim Motherboarddesign nicht mehr eingesetzt. Der SMBus wird auch I2C Bus genannt.
  • Seite 108: Ultra Dma

    Ultra DMA (genauer: Ultra DMA/33) ist ein Protokoll für den Datentransfer von einem Festplattenlaufwerk über den Datenpfad (-bus) des Computers zum “Random Access Memory” (RAM). Das Ultra DMA/33-Protokoll überträgt Daten im Burst-Modus bei einer Rate von 33.3MB/Sek. Das ist doppelt so schnell wie das bisherige “Direct Access Memory“ (DMA)-Interface. Ultra DMA wurde von der Firma Quantum (Hersteller von Festplattenlaufwerken) und Intel (Hersteller von Chipsätzen mit Bus-Unterstützung) als vorgeschlagenen Industriestandard entwickelt.
  • Seite 109: Vcm (Virtual Channel Memory)

    NECs Virtual Channel Memory (VCM) ist eine neue DRAM-Kern-Architektur, durch die die Multimedia-Leistungsfähigkeit des Systems drastisch verbessert wird. VCM erhöht die Effizienz des Speicherbusses und die Leistungsfähigkeit einer beliebigen DRAM-Technologie. Dies wird durch ein Set schneller, statischer Register zwischen dem Speicherkern und den I/O-Polen erreicht.
  • Seite 110: Fehlerbehebung

    Führen Sie die folgenden Schritte durch, wenn Sie auf Probleme stoßen. Start Schalten Sie den Strom ab, trennen das Netzkabel ab und entfernen dann alle Zusatzkarten und Kabel, einschließlich VGA, IDE, FDD, COM1, COM2 und Drucker. Vergewissern Sie sich, dass alle Jumpereinstellungen korrekt sind.
  • Seite 111 Weiter Installieren Sie die VGA-Karte und schließen dann Monitor und Tastatur an. Schalten Sie den Strom an und prüfen, ob Netzteil Nein und CPU-Lüfter korrekt arbeiten. Das Problem liegt wahrscheinlich am Netzteil oder an einem Versagen des Weiter Versagen des Motherboards. Bitte wenden Sie sich an Ihren Händler oder Vertriebshändler für Reparaturservice.
  • Seite 112 Weiter Nein Vielleicht ist Ihre Ist die Bildschimanzeige VGA-Karte oder Ihr Monitor korrekt? defekt. Drücken Sie zugleich die Tasten <Strg > und <Alt>, halten Sie sie gedrückt und drücken dann die Taste <Lösch>, um das System neu zu starten. Nein Sehr wahrscheinlich Ihre...
  • Seite 113 Weiter Drücken Sie während des Systemstarts die Taste <Lösch>, um das BIOS aufzurufen. Wählen Sie “Load Setup Defaults”. Schalten Sie das System ab und schließen das IDE–Kabel wieder an. Nein Das Problem liegt wahrscheinlich Startet das System am IDE-Kabel oder der Festplatte problemlos? selbst.
  • Seite 114: Technische Unterstützung

    ü Lieber Kunde, Vielen Dank für Ihre Wahl dieses AOpen-Produkts. Bester und schnellster Kundendienst ist unsere erste Priorität. Wir empfangen allerdings täglich sehr viele Emails und Anrufe aus der ganzen Welt, was es für uns sehr schwierig macht, jedem Kunden zeitig zu helfen. Wir empfehlen Ihnen, den unten beschriebenen Prozeduren zu folgen, bevor Sie sich an uns wenden.
  • Seite 115: Teilnummer Und Seriennummer

    5 5 5 5 5 5 5 5 Newsgroup: Hier finden Sie News von Computerexperten. Nehmen Sie an Diskussionen teil und lernen dabei! http://www.aopen.com/tech/newsgrp/default.htm 6 6 6 6 6 6 6 6 Wenden Sie sich an Händler/Verteiler: Wir verkaufen unsere Produkte durch Händler und Systemintegrierer, die Ihre Systemkonfiguration sehr gut kennen und Ihr Problem weit effizienter als wir lösen können sollten.
  • Seite 116 Den Modellnamen und die BIOS-Version finden Sie in der oberen linken Ecke des ersten Boot-Bildschirms (dem POST-Bildschirm), zum Beispiel: AX4B Pro-533 R1.20 Mar. 01.2002 AOpen Inc. Award Plug and Play BIOS Extension v1.0A Copyright ©2002, Award Software, Inc. AX4B Pro-533 ist der Modellname des Motherboards; R1.20 ist die BIOS-Version.
  • Seite 117: Produktregistrierung

    Vielen Dank für den Kauf dieses AOpen-Produkts. AOpen möchte Sie dazu auffordern, ein paar Minuten zur Registrierung Ihres Produkts zu opfern. Durch die Registrierung Ihres Produkts sichern Sie sich den hochqualifizierten AOpen-Service. Nach der Registrierung Ihres Produkts stehen Ihnen folgenden Möglichkeiten offen: •...
  • Seite 118: Kontakt Mit Uns

    Pazifischer Raum Europa Amerika AOpen America Inc. AOpen Inc. AOpen Computer b.v. Tel: 1-408-922-2100 Tel: 886-2-3789-5888 Tel: 31-73-645-9516 Fax: 886-2-3789-5399 Fax: 31-73-645-9604 Fax: 1-408-922-2935 China Deutschland Japan AOpen Japan Inc. AOpen Computer GmbH. 艾尔鹏国际上海(股)有限公司 Tel: 81-048-290-1819 Tel: 86-21-6225-8622 Tel: 49-2102-157700...

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