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MX34

DOC. NO. : MX34-OL-G0010B
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Inhaltszusammenfassung für AOpen MX34

  • Seite 1: Mx34

    MX34 DOC. NO. : MX34-OL-G0010B...
  • Seite 2: Inhaltsverzeichnis

    MX34 ......................1 Inhalt dieses Handbuchs......................2 Bevor Sie beginnen........................9 Schnellinstallation ........................10 Layout des Motherboards ......................11 Blockdiagramm .......................... 12 Hardware....................13 JP14 CMOS löschen........................14 CPU-Steckplatz ......................... 15 CPU-Steckplatz und Lüfteranschluß ..................16 CPU Jumperloses Design ......................17 JP29/JP23 FSB/PCI Taktrate .....................
  • Seite 3 Frontblendenanschlüsse ......................26 ATX-Netzanschluß ........................28 Automatische Wiederherstellung des Netzstroms ..............29 IDE- und Floppyanschluß......................30 IrDA-Anschluß ........................... 33 WOM (Zero Voltage Wake on Modem – Weckfunktion für Modem)..........34 WOL (Wake on LAN – Weckfunktion für LAN) ................37 4X AGP (Accelerated Graphic Port) ...................
  • Seite 4 Zurücksetzbare Sicherung ......................49 Jahr 2000 (Y2K)......................... 50 1500uF Low ESR-Kondensator....................52 Layout (Frequency Isolation Wall)....................54 Treiber und Hilfsprogramme..............55 Autorun-Menü auf der Bonus-CD....................56 Installieren von Windows 95....................... 57 Installieren von Windows 98....................... 58 Installieren von Windows 98 SE & Windows2000............... 59 Installieren des VIA 4 in 1-Treibers.....................
  • Seite 5 Sprache ändern ......................... 74 Standard CMOS Setup ......................75 BIOS Features Setup......................... 81 Chipset Features Setup ......................93 Power Management Setup....................... 102 PNP/PCI Configuration Setup ....................112 Load Setup Defaults ........................ 121 Load Turbo Defaults......................... 122 Integrated Peripherals......................123 Passworteinrichtung......................... 137 IDE HDD Auto Detection......................
  • Seite 6 AC97 ............................146 ACPI (Advanced Configuration & Power Interface) ..............146 AGP (Accelerated Graphic Port) ....................147 AMR (Audio/Modem Riser) ...................... 147 AOpen Bonus Pack CD ......................147 APM............................147 ATA/66 ............................. 148 ATA/100 ........................... 148 BIOS (Basic Input/Output System)................... 148 Bus Master IDE (DMA mode)....................
  • Seite 7 ECC (Error Checking and Correction) ..................150 EDO (Extended Data Output) Memory ..................150 EEPROM (Electronic Erasable Programmable ROM) .............. 150 EPROM (Erasable Programmable ROM) ................. 150 FCC DoC (Declaration of Conformity) ..................151 FC-PGA........................... 151 Flash ROM ..........................151 FSB (Front Side Bus) Clock .....................
  • Seite 8 POST (Power-On Self Test) ..................... 154 RDRAM (Rambus DRAM)......................154 RIMM............................154 SDRAM (Synchronous DRAM) ....................154 SIMM (Single In Line Memory Module) ..................155 SMBus (System Management Bus) ..................155 SPD (Serial Presence Detect)....................155 Ultra DMA/33 ........................... 156 USB (Universal Serial Bus) ......................
  • Seite 9: Bevor Sie Beginnen

    Dieses Online-Handbuch ist im PDF-Format, wir empfehlen Ihnen, Adobe Acrobat Reader 4.0 für die Onlineansicht zu verwenden. Sie finden dieses Programm auf der Bonus-CD oder als Gratis-Download auf Adobes Website. Obwohl dieses Online-Handbuch für Bildschirmansicht optimiert ist, können Sie es auch aus- drucken, und zwar auf A4-Größe, 2 Seiten pro A4-Blatt auf Ihrem Drucker.
  • Seite 10: Schnellinstallation

    This page gives you a quick procedure on how to install your system. Follow each step accordingly. 1 1 1 1 Installieren von Lüfter 2 2 2 2 Installieren von Systemspeicher (DIMM) 3 3 3 3 Anschluß des Frontblendenkabels 4 4 4 4 Anschluß...
  • Seite 11: Layout Des Motherboards

    CD Audio PC99-Feld auf der Rückseite Modem Audio 1500uF Low ESR-Kondensator 4X AGP Unterstützung für JP12 Onboard Sound 4 USB-Schnittstellen Rücksetzbare Sicherung Wakeup on Modem Anschluß für CPU-Lüfter Systemspannungs- & Lüfterüberwachung Wakeup on LAN Jumperloses Design JP33/JP32 Überspannungsschutz CPU-Typ wählen Überhitzungsschutz JP29 FSB/PCI-Taktrate VIA 694X-Chipsatz...
  • Seite 12: Blockdiagramm

    Taktgenerator 66/100/133MHz FSB North Bridge AGP-Karte VIA 694X DIMM 4X Modus 66/100/133 AGP Bus Speicherbus PCI-Karte ATA/66 PCI Bus IDE Bus HDD/CDROM AC97 Link South USB, Serielle Schnittstelle, Audio Bridge Drucker und PS2 KB/Maus CODEC VIA 686A Floppy MIC, Line-in und BIOS Flash ROM Lautsprecher ISA Bus...
  • Seite 13: Hardware

    Dieses Kapitel beschreibt Jumper, Anschlüsse und Hardwaregeräte dieses Motherboards. Anmerkung: Elektrostatische Entladung kann Prozessor, Laufwerke, Erweiterungskarten und andere Komponenten beschädigen. Achten Sie immer auf die folgenden Sicherheitsvorkehrungen, bevor Sie eine Systemkomponente einbauen. 1.Entnehmen Sie keine Komponenten aus ihren Schutzverpackungen, bevor Sie bereit zur Installation sind.
  • Seite 14: Jp14 Cmos Löschen

    ö ö Sie können das CMOS löschen oder die Systemvoreinstellungen wiederherstellen. Zum Löschen des CMOS gehen Sie wie folgt vor. 1. Schalten Sie das System ab und trennen das Netzkabel vom Stromnetz. 2. Trennen Sie das ATX-Netzkabel vom Anschluß PWR2. 3.
  • Seite 15: Cpu-Steckplatz

    Dieses Motherboard unterstützt Celeron und Pentium III Socket370 CPU. Passen Sie auf die Ausrichtung der CPU im CPU-Steckplatz auf.
  • Seite 16: Cpu-Steckplatz Und Lüfteranschluß

    ü ß ü ß Stecken Sie das CPU-Lüfterkabel in den 3-poligen Anschluß CPUFAN. Falls Sie ein anderes Lüftergehäuse haben, können Sie das Kabel auch in den Anschluß FAN stecken. +12V +12V SENSOR Anmerkung: Einige CPU-Lüfter haben keinen Sensor und können daher den Lüfter nicht überwachen.
  • Seite 17: Cpu Jumperloses Design

    CPU VID-Signal und SMbus Taktgenerator bieten automatische Erkennung der CPU-Spannung und erlauben Ihnen die Einstellung der CPU-Frequenz durch das BIOS-Setup, wobei keine Jumper oder Schalter verwendet werden müssen. Die richtige CPU-Information wird im EEPROM gespeichert Mit diesen Technologien werden die Nachteile des Pentium-basierten Jumperlosen Designs ausgeschaltet.
  • Seite 18 Dieses Motherboard wurde ohne CPU-Jumper konstruiert. Sie können die CPU-Frequenz über das BIOS-Setup einstellen, es ist keine Einstellung von Jumpern oder Schaltern notwendig. BIOS Setup > Chipset Features Setup > CPU Clock Frequency BIOS Setup > Chipset Features Setup > CPU Clock Ratio CPU Ratio 1.5x, 2x, 2.5x, 3x, 3.5x, 4x, 4.5x, 5x, 5.5x, 6x, 6.5x, 7x, 7.5x, and 8x...
  • Seite 19 Kernfrequenz = CPU Takt * CPU Rate CPU-Typ Type FSB-Takt Rate Celeron 300A 66MHz 4.5x Celeron 366 66MHz 5.5x Celeron 366 66MHz 5.5x Celeron 400 66MHz Pentium II 350 100MHz 3.5x Pentium II 400 100MHz Pentium III 450 100MHz 4.5x Pentium III 500 100MHz Pentium III 533EB...
  • Seite 20: Jp29/Jp23 Fsb/Pci Taktrate

    Dieser Jumper wird zur Synchronisation des Verhältnisses von PCI und dem FSB-Takt verwendet. Wir empfehlen die Voreinstellungen, wenn Sie nicht gerade übertakten. JP29 JP23 JP29 JP23 JP29 JP23 JP29 JP23 JP29 JP23 Auto (Voreinstellung) (133~150MHz) (100~124MHz) (66~83MHz)
  • Seite 21 PCI Takt = CPU FSB Takt / Taktrate Takt = PCI-Takt x 2 Taktrate CPU (Host) Speicher PCI x2 or x3 PCI x2 or x3 or x4 3X, übertaktet 37.3 74.6 PCI x2 or x3 or x4 PCI x3 or x4 4X, übertaktet 38.75 77.5...
  • Seite 22: Jp33/Jp32 Cpu-Typ Wählen

    ä ä Mit diesem Jumper können Sie verschiedene CPU-Typen auswählen. CPU-Typ JP33 JP32 1 2 3 1 2 3 1 2 3 Coppermine JP33 JP32 Celeron Coppermine Celeron Joshua...
  • Seite 23: Dimm -Steckplatz

    Dieses Motherboard hat drei 168-polige DIMM-Steckplätze, in denen Sie PC133- Systemspeicher bis zu 1.5GB einbauen können. Nur SDRAM wird unterstützt. Tip: Die Leistung von Chipsätzen der neuen Generation ist durch das Fehlen eines Speicherpuffers (für bessere Leistung) eingeschränkt. Dies macht die DRAM-Chipzahl zu einem wichtigen Faktor bei der Installation von DIMMs.
  • Seite 24 DIMMs können einseitig oder doppelseitig sein, mit 64-Bit Daten- und 2 oder 4 Taktsignalen. Wir empfehlen Ihnen sehr die Verwendung von 4-Takt-SDRAM wegen seiner besseren Zuverlässigkeit. Tip: Zur Identifikation von 2-Takt und 4-Takt-DIMM können Sie nachsehen, ob etwaige Spuren mit den goldenen “Finger “polen 79 und 163 des SDRAM verbunden sind.
  • Seite 25: Ram Netz-Led

    Dieses LED zeigt an, daß der Speicher mit Strom versorgt wird. Es ist sinnvoll, die RAM-Stromversorgung während “Suspend to RAM” zu überprüfen. Entnehmen Sie kein Speichermodul, wenn dieses LED aktiviert ist.
  • Seite 26: Frontblendenanschlüsse

    ü ü Keylock SPWR ACPI & IDE LED Power LED Speaker Reset SPWR KEYLOCK ACPI & PWR LED IDE LED IDE LED RESET SPEAKER...
  • Seite 27 Attach the power LED, keylock, speaker, and reset switch connectors to the corresponding pins. If you enable Power Management Setup > Suspend Mode in BIOS Setup, the ACPI & Power LED will keep flashing while the system is in suspend mode. Suspend-Typ ACPI LED Power on Suspend (S1)
  • Seite 28: Atx-Netzanschluß

    ß ß Das ATX-Netzteil verwendet den unten gezeigten 20-poligen Anschluß. Vergewissern Sie sich, daß Sie ihn in die richtige Richtung einsetzen. PWOK 5VSB +12V +3.3V -12V PWOK...
  • Seite 29: Automatische Wiederherstellung Des Netzstroms

    Ein herkömmliches ATX-System sollte im Power-Off-Zustand bleiben, wenn der Netzstrom nach einem Stromausfall wiederhergestellt wird. Dieses Design ist unpraktisch für Netzwerkserver oder Workstations ohne UPS, die sich bei der Wiederherstellung des Stroms neu einschalten müssen. Dieses Motherboard führt die Funktion „Automatische Wiederherstellung des Netzstroms“ zur Lösung dieses Problems aus.
  • Seite 30: Ide- Und Floppyanschluß

    ß ß Verbinden Sie das 34-polige Floppykabel und das 40-polige IDE-Kabel an den Floppyanschluß FDC bzw. IDE Anschluß. Der IDE1-Anschluß ist zur leichteren Erkennung blau. Achten Sie auf die Ausrichtung von Pol 1. Falsche Ausrichtung kann zu Systembeschädigung führen. Slave (4.) Master (3.) IDE2 (Sekundär) IDE1 (Primär)
  • Seite 31 IDE1 wird auch als der primäre Kanal und IDE2 der sekundäre Kanal genannt. Jeder Kanal unterstützt zwei IDE-Geräte; insgesamt vier Geräte. Um zusammenarbeiten zu können, müssen die beiden Geräte auf jedem Kanal auf Master- bzw. Slave-Modus gestellt werden. Beide können auf Festplatte oder CDROM eingestellt werden.
  • Seite 32 Dieses Motherboard unterstützt den ATA/66 IDE Modus. Die folgende Tabelle listet die Transferrate der IDE PIO und DMA-Modi auf. Der IDE-Bus ist 16-Bit, das bedeutet, daß jeder Transfer aus zwei Bytes besteht. Modus Taktperiode Takt-zahl Zyklusdauer Datentransferrate PIO Modus 0 30ns 600ns (1/600ns) x 2byte = 3.3MB/s...
  • Seite 33: Irda-Anschluß

    ß ß Der IrDA-Anschluß kann für die Unterstützung drahtloser Infrarotmodule konfiguriert werden. Mit diesem Modul und Anwendungssoftware wie z. B. Laplink oder Windows 95 PC-Direkt-Verbindung können Sie Dateien auf oder von Laptops, Notebooks, PDA-Geräten und Druckern übertragen. Dieser Anschluß unterstützt HPSIR (115.2Kbps, 2 Meter) und ASK-IR (56Kbps). Installieren Sie das Infrarotmodul am IrDA-Anschluß...
  • Seite 34: Wom (Zero Voltage Wake On Modem - Weckfunktion Für Modem)

    – – ü ü Dieses Motherboard verwendet besondere Schaltkreise zur Unterstützung der Wake On Modem-Funktion, sowohl für interne Modemkarten als auch externe Modems. Da interne Modemkarten keinen Strom verbrauchen, wenn der Systemstrom ausgeschaltet ist, empfehlen wir die Verwendung eines internen Modems. Zum Anschluß eines internen Modems verbinden Sie das 4-polige Kabel vom RING-Anschluß...
  • Seite 35: Telefonleitung

    Der Suspend-Modus in traditionellen Green-PCs schaltet das Systemnetzteil nicht ab, sondern schaltet über das externe Modem die MB COM-Schnittstelle um und kehrt zum aktiven Zustand zurück. Telefonleitung Externes Modem COM-Port Motherboard...
  • Seite 36 Lüfter Ihres Netzteils ausgeschaltet ist. Sowohl externe Modems als auch interne Modemkarten unterstützen die Weckfunktion für Modems, wenn Sie aber ein externes Modem verwenden, müssen Sie es angeschaltet lassen. Modem Card Telefonleitung Mit einem Aopen-Motherboard plus einer AOpen-Modemkarte Motherboard kann der Strom vollständig abgeschaltet werden...
  • Seite 37: Wol (Wake On Lan - Weckfunktion Für Lan)

    – ü – ü Diese Funktion ähnelt sehr der Funktion Wake On Modem, geht aber durch ein lokales Netzwerk. Zur Verwendung der Wake On LAN-Funktion brauchen Sie eine Netzwerkkarte mit einem Chipsatz, der diese Eigenschaft unterstützt, und weiterhin ein Kabel von der LAN-Karte zum WOL-Anschluß des Motherboards.
  • Seite 38 Ethernet LAN-Karte Motherboard...
  • Seite 39: Agp (Accelerated Graphic Port)

    Dieses Motherboard unterstützt 4X AGP. AGP ist ein Bus-Interface,das für leistungsfähige 3D-Grafiken entworfen wurde und nur Memory Read/Write-Betrieb unterstützt. Ein Motherboard kann nur eine AGP-Schnittstelle haben. 2X AGP nutzt sowohl die steigende als auch fallende Kante des 66MHz-Takts, die Datentransferrate ist 66MHz x 4 bytes x 2 = 528MB/s. Zwar benutzt 4X AGP immer noch 66MHz AGP-Takt, hat jedoch 4 Datentransfers innerhalb eines 66MHz-Taktzykluses.
  • Seite 40: Pc99 Color Coded Back Panel

    Die Onboard-I/O-Geräte sind PS/2-Tastatur, PS/2-Maus, serielle Schnittstellen COM1 und COM2, Drucker und vier USB-Schnittstellen, AC97-Sound und Game Port. Der Sichtwinkel der hier gezeigten Zeichnung ist vom Feld auf der Rückseite des Gehäuses aus. PS/2 Maus Drucker Game Port Tastatur COM1 COM2 Line-In Lautsprec...
  • Seite 41: Unterstützung Von 4 Usb-Schnittstellen

    ü ü Dieses Motherboard unterstützt 4 USB-Schnittstellen. Zwei liegen im Feld auf der Rückseite, die anderen beiden befinden sich auf der unteren linken Seite dieses Motherboards. Mit einem passenden Kabel können Sie sie mit der Frontplatte verbinden. D3- D3+ GND NC GND NC +5V Pin 1...
  • Seite 42: Jp12 Aktiviert/Deaktiviert Onboard-Sound

    Dieses Motherboard hat AC97-Sound onboard. JP12 wird zum aktivieren oder deaktivieren des onboard AD1881 CODEC-Chips verwendet. Wenn Sie Deaktiviert auswählen, können Sie Ihre bevorzugte AMR-Soundkarte verwenden. Aktiviert Deaktiviert...
  • Seite 43: Cd-Audioanschluß

    ß ß Dieser schwarze Anschluß wird zum Anschluß des Audiokabels des CDROM- oder DVD-Laufwerks mit dem Onboard-Soundschaltkreis verwendet. Pin 1 CD-IN...
  • Seite 44: Modem-Audioanschluß

    ß ß Der Modemanschluß wird zum Anschluß des Mono In/ Mic Out-Kabels des internen Modems mit dem onboard-Soundschaltkreis verwendet. Die Pole 1-2 sind Mono In und die Pole 3-4 sind Mic Out. Bitte beachten Sie, daß es noch keinen Standard für diese Art von Anschluß gibt. Nur wenige interne Modemkarten verwenden diesen Anschluß.
  • Seite 45: Batterieloses, Langlebiges Design

    Dieses Motherboard verwendet EEPROM und einen speziellen Schaltkreis, der es Ihnen ermöglicht, Ihre aktuellen CPU- und CMOS-Setupkonfigurationen auch ohne eine Batterie zu speichern. Der RTC (real time clock = Echtzeittakt) läuft weiter, solange das Netzkabel eingesteckt ist. Wenn Sie Ihre CMOS-Daten verlieren, brauchen Sie nur die CMOS-Konfigurationen vom EEPROM zu laden, und das System wird wieder wie gehabt arbeiten.
  • Seite 46: Überspannungsschutz

    Ü Ü Der Überspannungsschutz wurde sehr erfolgreich in den Umschaltnetzteilen der ATX 3.3V/5V/12V eingeführt. Die neue Generation von CPUs verwendet allerdings andere Spannungen, die Reglern für den Transfer von 5V zur CPU-Spannung beinhalten (zum Beispiel 2.0V), und somit den 5V-Überspannungsschutz nutzlos machen. Dieses Motherboard mit Umschaltregulator und Unterstützung für CPU-Überspannungsschutz bieten in Verbindung mit 3.3V/5V/12V Netzteilen kompletten Schutz gegen hohe Voltzahlen.
  • Seite 47 Bedienungsfehler weitestgehend auszuschalten, besteht trotzdem noch ein bestimmtes Risiko, daß auf diesem Motherboard installierte CPU, Speicher, HDD oder Zusatzkarten aufgrund von Komponentenfehlern, Bedienungsfehlern oder unbekannten Faktoren nicht korrekt funktionieren. AOpen kann nicht garantieren, daß die Schutzschaltkreise immer perfekt funktionieren.
  • Seite 48: Hardwareüberwachung

    ü ü Dieses Motherboard verwendet ein Hardwareüberwachungssystem. Wenn Sie Ihr System anschalten, überwacht intelligente Überwachung kontinuierlich Betriebsspannung, Lüfterstatus und CPU-Temperatur Ihres Systems. Wenn diese Systemparameter falsch vorliegen, warnt Sie das AOpen-Hardwareüberwachung-Hilfsprogramm sofort. Lüfte Lüftergeschwindi AOpen Erkennungs HWMON CPU-Temperatur -Schaltkreis Utility...
  • Seite 49: Zurücksetzbare Sicherung

    ü ü Traditionelle Motherboards verfügen über Sicherungen für Tastatur und USB-Port zur Vermeidung von Überspannungen und Kurzschlüssen. Diese Sicherungen sind auf dem Board aufgelötet und können im Falle eines Durchbrennens (nachdem sie das Motherboard vor Schaden geschützt haben) nicht ersetzt werden, wobei das Motherboard immer noch nicht funktioniert. Mit teureren zurücksetzbaren Sicherungen kann das Motherboard zurück zu Normalbetrieb gehen, nachdem die Sicherung ihre Pflicht getan hat.
  • Seite 50: Jahr 2000 (Y2K)

    Y2K bedeutet, daß der Jahreszahlcode im System nicht richtig erkannt wird. Um Speicherplatz zu sparen, verwendet traditionelle Software zwei Ziffern für die Identifikation des Jahres, z. B. 98 für 1998 und 99 für 1999. Hierdurch wird nicht klar, ob 00 für 1900 oder 2000 steht. Ein RTC-Schaltkreis (Real Time Clock - Echtzeittakt) in Verknüpfung mit 128-Byte CMOS RAM-Daten befindet sich im Chipsatz des Motherboards.
  • Seite 51: Anwendungsprogramme

    Im normalen Award BIOS aktualisiert diese Tick-Routine das CMOS nicht bei jedem Mal, da der CMOS-Zugriff sehr langsam ist und die Systemleistung stark verringert. Die Tick-Routine des AOpen BIOS hat 4 Ziffern für den Jahrescode, daher tritt kein Y2K-Problem auf, so lange Anwendung und Betriebsystem den Regeln zur Beschaffung von Information zu Datum und Zeit folgen (das NSTL-Testprogramm geht so vor).
  • Seite 52: 1500Uf Low Esr-Kondensator

    Die Qualität des ESR-Kondensators (Low Equivalent Series Resistance) während des Hochfrequenzbetriebs ist sehr wichtig für die Stabilität des CPU-Stroms. Das Wissen um die richtige Lage dieser Kondensatoren ist ein weiteres Knowhow, welches Erfahrung und detaillierte Berechnungen erfordert. Darüber hinaus besitzt dieses Motherboard 1500uF Kondensatoren, die viel größer als normal sind (1000uF) und für bessere Stabilität des CPU-Stroms sorgen können.
  • Seite 53 Der Stromschaltkreis der CPU-Kernspannung muß geprüft werden, um die Systemstabilität für Hochgeschwindigkeits-CPUs (wie z. B. dem neuen Athlon, oder beim Übertakten) zu gewährleisten. Eine typische CPU-Kernspannung ist 2.0V, daher sollte ein gutes Design die Spannung zwischen 1.860V und 2.140V ansiedeln. Das heißt, der Transient muß unter 280mV liegen. Hier unten sehen Sie nun ein Timingdiagramm, erfasst von einem Digital Storage Scope, das anzeigt, daß...
  • Seite 54: Layout (Frequency Isolation Wall)

    Für Hochfrequenzbetrieb, besonders beim Übertakten, ist das Layout der wichtigste Faktor für stabile Arbeitsabläufe von Chipsatz und CPU. Das Layout dieses Motherboards verwendet AOpens einizigartiges Design namens “ Frequency Isolation Wall”. Diese Funktion trennt jeden kritishen Abschnitt des Motherboards in Bereiche, von denen alle im selben oder ähnlichen Frequenzbereich Signalüberkreuzung und Frequenzinterferenzen zwischen Betrieb...
  • Seite 55: Treiber Und Hilfsprogramme

    Auf der AOpen Bonus CD finden Sie Motherboardtreiber und Hilfsprogramme. Sie müssen sie nicht alle installieren, um Ihr System laden zu können. Nach beendeter Hardwareinstallation müssen Sie allerdings zuerst Ihr Betriebsystem installieren (wie z. B. Windows 98) bevor Sie Treiber oder Hilfsprogramme installieren können. Bitte lesen Sie hierzu die Installationsanleitung Ihres Betriebsystems.
  • Seite 56: Autorun-Menü Auf Der Bonus-Cd

    ü ü Auf der Bonus-CD steht Ihnen das Autorun-Menü zur Verfügung. Wählen Sie Hilfsprogramm, den Treiber und ein Modell aus.
  • Seite 57: Installieren Von Windows 95

    Installieren Sie zunächst außer einer -Karte keine Zusatzkarten. Installieren Sie Windows 95 OSR2 v2.1, 1212 oder 1214 und höher mit USB-Unterstützung. Ansonsten müssen Sie USBSUPP.EXE installieren. Installieren Sie den VIA 4 in 1-Treiber, der den VIA AGP Vxd-Treiber, den IRQ Routing-Treiber und das Registrierungsprogramm VIA Chipset Function enthält.
  • Seite 58: Installieren Von Windows 98

    Installieren Sie zunächst außer einer AGP-Karte keine Zusatzkarten. Aktivieren Sie den USB Controller in BIOS Setup > Integrated Peripherals > OnChip USB, um dem BIOS die vollständige Kontrolle der zugeteiltes IRQs zu ermöglichen. Installieren Sie Windows 98 auf Ihrem System Installieren Sie den VIA 4 in 1-Treiber, der den VIA AGP Vxd-Treiber, den IRQ...
  • Seite 59: Installieren Von Windows 98 Se & Windows2000

    & & Falls Sie Windows® 98 Second Edition oder Windows2000 verwenden, müssen Sie den 4-in-1-Treiber nicht als IRQ Routing Treiber installieren und die ACPI Registry ist bereits in das Betriebssystem integriert. Anwender von Windows® 98 SE können den IDE Busmaster und die AGP-Treiber durch Einzelinstallation aktualisieren.
  • Seite 60: Installieren Des Via 4 In 1-Treibers

    Sie können den VIA 4 in 1-Treiber ( IDE Bus master, VIA AGP, IRQ Routing-Treiber, VIA Registry ) durch das Autorun-Menü auf der Bonus-CD installieren. Warnung: Entfernen Sie den AGP-Kartentreiber zuerst, wenn Sie den VIA AGP Vxd-Treiber deinstallieren möchten. Ansonsten bleibt der Bildschirm nach dem nächsten Neustart schwarz.
  • Seite 61: Installieren Des Onboard-Soundtreibers

    Dieses Motherboard wird mit einem AD 1881 AC97 CODEC geliefert. Der Sound-Controller befindet sich im VIA South Bridge-Chipsatz. Sie finden den Treiber im Autorun-Menü auf der Bonus-CD.
  • Seite 62: Installation Des Hardwareüberwachungs-Hilfsprogramms

    ü ü Sie können das Hardwareüberwachungs-Hilfsprogramm zur Überwachung von CPU-Temperatur, Lüftern und Systemspannung installieren. Die Hardwareüberwachungs-Funktion wird vom BIOS und dem Hilfsprogramm automatisch ausgeführt. Eine Hardware-Installation ist nicht notwendig.
  • Seite 63: Acpi Suspend To Hard Drive

    ACPI Suspend zur Festplatte wird grundlegend vom Windows-Betriebssystem kontrolliert. Es speichert Ihre aktuelle Arbeit (Systemstatus, Speicher und Monitorbild) auf der Festplatte, worauf das System völlig ausgeschaltet werden kann. Beim nächsten Anschalten des Systems können Sie Ihre ursprüngliche Arbeit binnen weniger Sekunden direkt von der Festplatte wiederherstellen, ohne Windows erneut komplett laden zu müssen.
  • Seite 64 Beim Eintreten in den Suspend-Modus: Systembild & Status Speichern zu Fest- platte Beim nächsten Anschalten: Systembild & Status Fest- Wieder- platte herstellen...
  • Seite 65: Systemanforderungen

    Systemanforderungen AOZVHDD.EXE 1.30b oder neuer. config.sys und autoexec.bat löschen. Neuinstallation von Windows 98 auf einem neuen System 1. Führen Sie "Setup.exe /p j" zur Installation von Windows 98 aus 2. Nach beendeter Installation von Windows 98 gehen Sie zu Systemsteuerung > Strommanagement.
  • Seite 66 Speicherplatz vorhanden sein muß. Wenn Sie zum Beispiel 64 MB DRAM und eine 16 MB VGA-Karte installiert haben, muß das System mindestens 80 MB freien Festplattenspeicher aufweisen. Das Hilfsprogramm erkennt den Festplattenspeicher automatisch. b. Führen Sie bitte "aozvhdd /c /partition" aus, wenn Sie Win 98 eine individuelle Partition zuteilen wollen.
  • Seite 67: Wechsel Von Apm Zu Acpi (Nur Windows 98)

    Wechsel von APM zu ACPI (nur Windows 98) 1. Führen Sie "Regedit.exe" aus. a. Gehen Sie zum folgenden Pfad: HKEY_LOCAL_MACHINE SOFTWARE MICROSOFT WINDOWS CURRENT VERSION DETECT b. Wählen "ADD Binary" und nennen es "ACPIOPTION". c. Rechtsklicken und wählen Sie „Ändern“. Fügen Sie "01" nach "0000" ein, um es in "0000 01" umzuwandeln.
  • Seite 68: Wechsel Von Acpi To Apm

    4. Starten Sie das System in DOS und führen "AOZVHDD.EXE /C /file" aus. Wechsel von ACPI to APM 1. Führen Sie "Regedit.exe" a. Gehen Sie durch den folgenden Pfad: HKEY_LOCAL_MACHINE SOFTWARE MICROSOFT WINDOWS CURRENT VERSION DETECT ACPI OPTION b. Rechtsklicken und wählen Sie "Ändern“. Fügen Sie "02" nach "0000" ein, um es in "0000 02" umzuwandeln.
  • Seite 69 2. Wählen Sie "Neue Hardware hinzufügen" in der Systemsteuerung. Lassen Sie Windows 98 neue Hardware finden. (Es findet "Plug und Play BIOS" und entfernt “ACPI BIOS") 3. Starten Sie das System neu. 4. Führen Sie "Neue Hardware hinzufügen" erneut aus und es findet "Advanced Power Management Resource".
  • Seite 70: Beim Eintreten In Den Suspend-Modus

    Dieses Motherboard unterstützt die Funktion ACPI Suspend to RAM. Beim nächsten Anschalten des Systems können Sie Ihre ursprüngliche Arbeit direkt vom DRAM aus wiederherstellen, ohne Windows 98 erneut komplett laden zu müssen. Suspend to DRAM speichert Ihr aktuelle Arbeit im Systemspeicher ab.
  • Seite 71 Folgen Sie den unten genannten Schritten zur Ausführung von ACPI Suspend to DRAM: Systemanforderungen Ein ACPI-Betriebssystems wird benötigt. Im Moment ist Windows 98 die einzige Wahl. Bitte beziehen Sie sich auf Suspend to Hard Drive zum Einrichten des Windows 98 ACPI-Modus. Der VIA 4 in 1-Treiber muß...
  • Seite 72: Award Bios

    Die Systemparameter können im BIOS-Setupmenü geändert werden. In diesem Menü können Sie die Systemparameter konfigurieren und die Konfiguration im 128-Byte-CMOS speichern (normalerweise auf dem RTC-Chip oder dem Hauptchipsatz). Um ins BIOS-Setupmenü zu gehen, drücken Sie die <Entf>-Taste, wenn der POST (Power-On Self Test) Bildschirm auf Ihrem Monitor erscheint.
  • Seite 73: Enter Bios Setup

    " Wenn Sie mit der Einstellung der Jumper und dem Kabelanschluß fertig sind, schalten Sie das System an und gehen ins BIOS-Setup, indem Sie während des POST (Power-On Self Test) die <Entf>-Taste drücken. Wählen Sie "Load Setup Defaults" für empfohlene Optimalleistung. Warnung: Bitte verwenden Sie "Load Turbo Defaults"...
  • Seite 74: Sprache Ändern

    ä ä Sie können die Sprache ändern, indem Sie die Taste <F9> drücken. Je nach BIOS-Platz stehen Ihnen Englisch, Deutsch, Japanisch und Chinesisch zur Verfügung...
  • Seite 75: Standard Cmos Setup

    Die "Standard CMOS Setup" stellt die grundlegenden Systemparameter wie Datum, PgUp Zeit und Festplattentyp ein. Markieren Sie mit den Pfeiltasten ein Menüelement und wählen mit den Tasten <Bild oben> und <Bild unten> den gewünschten Wert. PgDn...
  • Seite 76 PgUp PgDn Standard CMOS Setup > Date (mm:dd:yy) Zur Einstellung des Datums markieren Sie den Datumsparameter. Drücken Sie <Bild oben> oder <Bild unten>, um das aktuelle Datum einzustellen. Das Datumsformat ist Monat, Tag und Jahr. Standard CMOS Setup > Time (hh:mm:ss) Zur Einstellung der Zeit markieren Sie den Zeitparameter.
  • Seite 77 Standard CMOS Setup > Primary Master > Type Standard CMOS Setup > Primary Slave > Type Standard CMOS Setup > Secondary Master > Type Standard CMOS Setup > Secondary Slave > Type Type Mit diesem Menüelement können Sie die IDE-Festplattenparameter wählen, die Ihr Auto System unterstützt.
  • Seite 78 Standard CMOS Setup > Primary Master > Mode Standard CMOS Setup > Primary Slave > Mode Standard CMOS Setup > Secondary Master > Mode Standard CMOS Setup > Secondary Slave > Mode Mode Die erweiterte IDE-Funktion erlaubt dem System die Verwendung Auto von Festplatten mit einem Fassungsvermögen über 528MB.
  • Seite 79 Standard CMOS Setup > Drive A Standard CMOS Setup > Drive B Drive A Diese Menüelemente wählen die Art des Floppylaufwerks. Die None verfügbaren Einstellungen und Typen, die das Mainboard 360KB 5.25" unterstützt, sind links aufgezählt. 1.2MB 5.25" 720KB 3.5" 1.44MB 3.5"...
  • Seite 80 Standard CMOS Setup > Halt On Halt On Mit diesem Parameter können Sie festlegen, ob und wann das No Errors System im Falle eines Fehlers beim Power-On Self Test (POST) All Errors anhalten soll. All, But Keyboard All, But Diskette All, But Disk/Key...
  • Seite 81: Bios Features Setup

    Dieser Bildschirm erscheint, wenn Sie die Option "BIOS Features Setup " im Hauptmenü wählen.
  • Seite 82 BIOS Features Setup > Virus Warning Virus Warning Stellen Sie diesen Parameter auf Enabled, um die Warnmeldung zu Enabled aktivieren. Diese Funktion schützt den Bootsektor und die Disabled Partitionstabelle Ihrer Festplatte vor Virusbefall. Jeder Versuch, während des Bootens zum Bootsektor der Festplatte zu schreiben, stoppt das System und die folgende Warnmeldung erscheint auf dem Bildschirm.
  • Seite 83 BIOS Features Setup > External Cache External Cache Die Aktivierung dieses Parameters aktiviert den Enabled Sekundärcache (z. Z. PBSRAM-Cache). Deaktivieren des Disabled Parameters verlangsamt das System. Daher empfehlen wir Ihnen, diesen Parameter aktiv zu lassen, es sei denn, Sie beheben gerade ein Systemproblem. BIOS Features Setup >...
  • Seite 84 BIOS Features Setup > Quick Power On Self Test Quick Power on Self Dieser Parameter beschleunigt den POST, indem er einige Test Elemente überspringt, die normalerweise geprüft werden. Enable Disabled BIOS Features Setup > Boot From LAN First Boot From LAN Durch Auswahl dieses Menüelements können Sie das First System von einem Netzwerk-Server booten.
  • Seite 85 BIOS Features Setup > Boot Sequence Boot Sequence Mit diesem Parameter können Sie die Boot- und Suchsequenz des Systems festlegen. Die Festplatten-IDs sind im A,C,SCSI Folgenden festgelegt: C,A,SCSI C: Primary master C,CDROM,A D: Primary slave CDROM,C,A E: Secondary master CDROM,A,C F: Secondary slave D,A,SCSI LS: LS120...
  • Seite 86 BIOS Features Setup > Swap Floppy Drive Swap Floppy Drive Mit diesem Menüelement können Sie zwischen Enabled Floppylaufwerken umschalten. Wenn Sie zum Beispiel zwei Disabled Floppylaufwerke haben, A und B, können Sie das erste Laufwerk als Laufwerk B und das zweite als Laufwerk A einrichten, oder umgekehrt.
  • Seite 87 BIOS Features Setup > Boot Up NumLock Status Boot Up NumLock Die Einstellung dieses Parameters auf On aktiviert die Status Nummernfunktion der Nummerntastatur. Stellen Sie diesen Parameter auf Off, um die Funktion zu deaktivieren. Deaktivierung der Nummernfunktion erlaubt Ihnen, die Nummerntastatur zur Cursorsteuerung zu verwenden.
  • Seite 88 BIOS Features Setup > Typematic Rate (Chars/Sec) Typematic Rate Mit diesem Menüelement können Sie die Geschwindigkeit wiederholter Anschläge einstellen. Die Voreinstellung ist Zeichen/Sek. BIOS Features Setup > Typematic Delay (Msec) Typematic Delay Mit diesem Parameter können Sie die Verzögerungszeit zwischen dem ersten und zweiten Anschlag (wo die wiederholten Anschläge beginnen) festlegen.
  • Seite 89 BIOS Features Setup > Security Option Security Option Die System-Option beschränkt Zugang zum System-Boot Setup sowie zum BIOS-Setup. Ein Prompt, der Sie zur Eingabe System Ihres Passwortes auffordert, erscheint bei jedem Systemstart auf dem Bildschirm. Die Setup-Option beschränkt den Zugang nur zum BIOS-Setup. Zur Deaktivierung der Security-Option und Auswahl der Passworteinstellfunktion im Hauptmenü...
  • Seite 90 BIOS Features Setup > PCI/VGA Palette Snoop PCI/VGA Palette Aktivierung dieses Menüelements stellt die PCI VGA-Karte Snoop ruhig (und verhindert Konflikte), wenn Palettenregister Enabled aktualisiert werden (d. h., akzeptiert Daten, ohne auf Disabled Kommunikationssignale zu reagieren). Dies ist nur nützlich, wenn zwei Grafikkarten die gleiche Palettenadresse verwenden und zugleich an den selben PCI-Bus angeschlossen sind (wie z.
  • Seite 91 BIOS Features Setup > Show Logo On Screen Show Logo On Mit diesem Menüelement können Sie das Aopen-Logo auf Screen dem POST-Bildschirm zeigen oder verbergen. Enabled Disabled BIOS Features Setup > Video BIOS Shadow Video BIOS Shadow VGA BIOS Shadowing bedeutet, daß das Grafikkarten-BIOS Enabled in den DRAM-Bereich kopiert wird.
  • Seite 92 BIOS Features Setup > C800-CBFF Shadow BIOS Features Setup > CC00-CFFF Shadow BIOS Features Setup > D000-D3FF Shadow BIOS Features Setup > D400-D7FF Shadow BIOS Features Setup > D800-DBFF Shadow BIOS Features Setup > DC00-DFFF Shadow C8000-CBFFF Diese sechs Menüelemente dienen zum „Shadowing“ von Shadow ROM-Code auf anderen Erweiterungskarten.
  • Seite 93: Chipset Features Setup

    Das "Chipset Features Setup" beinhaltet Einstellungen für die chipsatzabhängigen Eigenschaften. Diese Eigenschaften beeinflussen auch die Systemleistung. Warnung: Vergewissern Sie sich, daß Sie die Elemente in diesem Menü völlig verstehen, bevor Sie jegliche Änderungen vornehmen. Sie können die Parametereinstellungen für bessere Systemleistung ändern, dies kann allerdings zu einem instabilen System führen, wenn diese Einstellungen nicht für Ihre Systemkonfiguration...
  • Seite 94 Chipset Features Setup > Bank 0/1 DRAM Timing Chipset Features Setup > Bank 2/3 DRAM Timing Chipset Features Setup > Bank 4/5 DRAM Timing Bank 0/1 DRAM Mit diesem Menüelement können Sie das DRAM-Timing Timing ändern. SDRAM 10ns Der voreingestellte Wert ist “ SDRAM 10ns ”. Ändern Sie SDRAM 8ns diesen Wert nicht, wenn Sie den Vorgang nicht vollständig Normal...
  • Seite 95 Chipset Features Setup > DRAM Clock DRAM Clock Der DRAM-Takt kann abhängig von der JP29/JP23 FSB/PCI Taktrate CPU CLK, PCI Takt x2, x3 oder x4 betragen. Um es Anwendern verständlich zu CPU CLK –33M, machen, die nicht übertakten, ist er hier als HCLK -33M, Host CLK und CPU CLK +33M HCLK +33M dargestellt.
  • Seite 96 Chipset Features Setup > Memory Hole At 15M-16M Memory Hole At Mit dieser Option können Sie Systemspeicherbereich für 15M-16M spezielle ISA-Karten reservieren. Der Chipsatz greift auf Enabled Code/Daten dieser Bereiche direkt vom ISA-Bus zu. Disabled Normalerweise sind diese Bereiche für memory-mapped I/O Karten vorbehalten.
  • Seite 97 Chipset Features Setup > System BIOS Cacheable System BIOS Die Einstellung auf Enabled ermöglicht dem System, Cacheable BIOS-Daten bei F0000h-FFFFFh (im Hauptspeicher, insgesamt 64K) für bessere Systemleistung in den Cache zu Enabled laden Disabled Wenn ein Programm allerdings diesen Speicherumfang belegt, kann ein Systemfehler auftreten.
  • Seite 98 Chipset Features Setup > AGP Aperture Size AGP Aperture Size Mit diesem Menüelement können Sie die effektive Größe 4, 8, 16, 32, 64, 128M Grafikappertur festlegen. Chipset Features Setup > CPU Micro Codes CPU Micro Codes Die Micro Codes werden zur Fehlerbehebung der CPU Enabled verwendet.
  • Seite 99 Chipset Features Setup > CPU Voltage Detected CPU Voltage Detected Dieses Motherboard kann die voreingestellte CPU-Spannung automatisch erkennen und erinnert Sie an dieser Stelle an die korrekte Einstellung. Chipset Features Setup > CPU Voltage Setting CPU Voltage Setting Dieses Menüelement wurde für Übertakter entworfen. Die 1.3V to 3.5V by 0.05V Voreinstellung wird von der CPU automatisch erkannt.
  • Seite 100 Chipset Features Setup > CPU Speed Detected CPU Speed Detected Die momentane CPU-Geschwindigkeit wird automatisch erkannt und hier angezeigt. Mit der Setup CPU Speed kann es sich anders verhalten, da die CPU Clock Ratio mancher CPUs vom Hersteller gesperrt wurden. Chipset Features Setup >...
  • Seite 101 Chipset Features Setup > Setup CPU Speed Setup CPU Speed Die CPU-Geschwindigkeit wird vom Produkt aus “CPU Taktfrequenz ” und “CPU-Taktrate ” hergeleitet. Kernfrequenz = CPU Takt * CPU-Rate...
  • Seite 102: Power Management Setup

    Im Power Management Setup können Sie die Energiespareigenschaften des Motherboards einstellen, wie im folgenden Bild.
  • Seite 103 Power Management Setup > ACPI Function ACPI Function Wenn Ihr OS ACPI-aktiviert ist, müssen Sie dieses Enabled Menüelement auf Enabled stellen, oder es können Disabled unerwartete Fehler auftreten. Wenn Ihr OS im APM-Modus ist, können Sie die Einstellung Disabled beibehalten. Power Management Setup >...
  • Seite 104 Power Management Setup > PM Controlled by APM PM Controlled by Wenn "Max Saving" ausgewählt ist, können Sie dieses Menüelement aktivieren, die Strommanagementregelung zum APM (Advanced Power Management) übertragen und die Energiesparfunktion aktivieren. Hier können Sie zum Beispiel den internen CPU-Takt stoppen. Power Management Setup >...
  • Seite 105 Power Management Setup > ACPI Suspend Type ACPI Suspend Type Diese Funktion erlaubt Ihnen die Auswahl von S1 (POS) Suspend-Typen. S1 ist Power On Suspend und S3 ist S3 (STR) Suspend to RAM. Power Management Setup > Standby Mode Standby Mode Mit diesem Menüelement können Sie Zeitspanne einstellen, Disabled, 10 Sec, nach der das System in den Standbymodus übergeht.
  • Seite 106 Power Management Setup > Suspend Mode Suspend Mode Mit diesem Menüelement können Sie Zeitspanne einstellen, Disabled, 10 Sec, nach der das System in den Suspendmodus übergeht. 20 Sec, 30 Sec, 40 Sec,1 Min, 2 Min, 4 Min, 6 Min, 8 Min, 10 Min, 20 Min, 30 Min, 40 Min, 1 Hour, Power Management Setup >...
  • Seite 107 Power Management Setup > Soft-Off by PWRBTN Soft-Off by PWRBTN Dies ist eine ACPI-Spezifikation und wird von der Hardware Delay 4 sec. unterstützt. Wenn Delay 4 sec. ausgewählt ist, kann der Instant-Off Soft Power Switch auf der Frontblende zum ausschalten, Suspend On (Hdd/RAM) und anschalten verwendet werden.
  • Seite 108 Power Management Setup > Wake On Modem Wake On Resume Mit dieser Option können Sie die Wake On Modem-Funktion Enabled aktivieren oder deaktivieren. Disabled Power Management Setup > Wake On LAN Wake On LAN Mit dieser Option können Sie die Wake On LAN-Funktion Enabled aktivieren oder deaktivieren.
  • Seite 109 Power Management Setup > Date (of Month) Date (of Month) Zur Festlegung der Aufweckzeit Ihres Systems. Um dieses 0 - 31 Menüelement einstellen zu können, müssen Sie “Wake On RTC Timer” zuerst aktivieren. Power Management Setup > Timer (hh: mm: ss) Timer (hh: mm: ss) Zur Festlegung der Aufweckzeit Ihres Systems.
  • Seite 110 Power Management Setup > AC PWR Auto Recovery AC PWR Auto Ein herkömmliches System bleibt im ausgeschalteten Recovery Zustand, wenn der Netzstrom nach einem Stromausfall Former Status wiederhergestellt wird. Das ist sehr unpraktisch für Netzwerkserver oder Workstations ohne UPS, die am Netz bleiben müssen.
  • Seite 111 Power Management Setup > IRQ3 (COM 2) Power Management Setup > IRQ4 (COM 1) Power Management Setup > IRQ5 (LPT 2) Power Management Setup > IRQ6 (Floppy Disk) Power Management Setup > IRQ7 (LPT 1) Power Management Setup > IRQ8 (RTC Alarm) Power Management Setup >...
  • Seite 112: Pnp/Pci Configuration Setup

    Im „PnP/PCI Configuration“ können Sie die ISA und PCI-Geräte konfigurieren, die in Ihrem System installiert sind. Der folgende Bildschirm erscheint, wenn Sie die Option "PnP/PCI Configuration " im Hauptmenü wählen.
  • Seite 113 PNP/PCI Configuration > PNP OS Installed PNP OS Installed Normalerweise werden die PnP-Ressourcen vom BIOS während des POST (Power-On Self Test) zugewiesen. Wenn Sie ein PnP-Betriebsystem (wie z. B. Windows 9x), verwenden, stellen Sie dieses Menüelement auf , um dem BIOS zu befehlen, nur die Ressourcen zu konfigurieren, die zum Laden des Systems notwendig sind (VGA/IDE oder SCSI).
  • Seite 114 PNP/PCI Configuration > IRQ3 assigned to PNP/PCI Configuration > IRQ4 assigned to PNP/PCI Configuration > IRQ5 assigned to PNP/PCI Configuration > IRQ7 assigned to PNP/PCI Configuration > IRQ9 assigned to PNP/PCI Configuration > IRQ10 assigned to PNP/PCI Configuration > IRQ11 assigned to PNP/PCI Configuration >...
  • Seite 115 PNP/PCI Configuration > DMA 0 assigned to PNP/PCI Configuration > DMA 1 assigned to PNP/PCI Configuration > DMA 3 assigned to PNP/PCI Configuration > DMA 5 assigned to PNP/PCI Configuration > DMA 6 assigned to PNP/PCI Configuration > DMA 7 assigned to DMA 0 Wenn Ihre ISA-Karte nicht PnP kompatibel ist und einen speziellen assigned to...
  • Seite 116 PNP/PCI Configuration > CPU to PCI Write Buffer CPU to PCI Write Mit diesem Menüelement können Sie den PCI Write Buffer Buffer durch die CPU aktivieren oder deaktivieren. Enable Disable PNP/PCI Configuration > PCI Dynamic Bursting PCI Dynamic Bursting Mit diesem Menüelement können Sie PCI Dynamic Bursting Enable aktivieren oder deaktivieren.
  • Seite 117 PNP/PCI Configuration > PCI Delay Transaction PCI Delay Transaction Mit diesem Menüelement können Sie die Enable funktionsverzögerte Transaktion des VIA 586A Chipsatzes Disable (Intel PCI to ISA bridge) kontrollieren. Mit dieser Funktion wird der Latency von PCI-Zyklen oder vom ISA-Bus. Versuchen Sie es zu aktivieren und deaktivieren, wenn Sie ein ISA-Karten-Kompabilitätsproblem haben.
  • Seite 118 PNP/PCI Configuration > AGP Master 1 WS Write AGP Master 1 WS Mit diesem Menüelement können Sie den AGP Master 1 Write Wait State Write aktivieren oder deaktivieren. Enable Disable PNP/PCI Configuration > AGP Master 1 WS Read AGP Master 1 WS Mit diesem Menüelement können Sie AGP Master 1 Wait Read State Read aktivieren oder deaktivieren.
  • Seite 119 PNP/PCI Configuration > Assign IRQ for VGA Assign IRQ for VGA Mit diesem Menüelement können Sie einen IRQ für VGA Enabled einstellen. Disabled PNP/PCI Configuration > Modem Use IRQ Modem Use IRQ Mit diesem Menüelement können Sie einen IRQ für das 3, 4, 5, 7, 9, 10, 11, N/A Modem einstellen.
  • Seite 120 PNP/PCI Configuration > Slot 1 IRQ No. PNP/PCI Configuration > Slot 2 IRQ No. PNP/PCI Configuration > Slot 3 IRQ No. PNP/PCI Configuration > Slot 4 IRQ No. Slot1 IRQ No. Dieses Menüelement ist technischen Zwecken vorbehalten. 3, 4, 5, 6, 7, 9, 10, 11, Hiermit können Sie einer Zusatzkartenin einem beliebigen 12, 14, 15, Auto PCI-Steckplatz manuell einen IRQ zuweisen.
  • Seite 121: Load Setup Defaults

    Die Option "Load Setup Defaults" lädt Einstellungen für optimierte Systemleistung. Optimale Einstellungen sind vergleichsweise sicherer als die Turbo-Einstellungen. Alle Produktverifizierungen, Kompatibilitäts- und Zuverlässigkeitstestberichte und Qualitätskontrolle bei der Herstellung basieren auf "Load Setup Defaults". Wir empfehlen die Verwendung dieser Einstellungen für den Normalbetrieb. "Load Setup Defaults" ist nicht die langsamste Einstellung für dieses Motherboard.
  • Seite 122: Load Turbo Defaults

    Die Option "Load Turbo Defaults" bietet eine bessere Leistung als "Load Setup Defaults". Sie ist für Poweruser gedacht, die ihr Motherboard auf Höchstleistung bringen wollen. Die Turbo-Einstellung wird nicht allen detaillierten Zuverlässigkeits- und Kompatibilitätstests unterzogen, sondern nur mit begrenzter Konfiguration getestet (zum Beispiel in einem System, welches nur eine VGA-Karte und zwei DIMMs enthält).
  • Seite 123: Integrated Peripherals

    Der folgende Bildschirm erscheint, wenn Sie die Option "Integrated Peripherals" im Hauptmenü auswählen. Mit dieser Option können Sie die I/O-Eigenschaften konfigurieren.
  • Seite 124 Integrated Peripherals > OnChip Primary IDE Integrated Peripherals > OnChip Secondary IDE OnChip Primary IDE Mit diesem Parameter können Sie das mit dem primären Enabled IDE-Anschluß verbundene IDE-Gerät aktivieren oder Disabled deaktivieren. Integrated Peripherals > IDE Prefetch Mode IDE Prefetch Mode Mit diesem Menüelement können Sie den Enabled IDE-Prefetch-Modus aktivieren oder deaktivieren.
  • Seite 125 Integrated Peripherals > Primary Master PIO Integrated Peripherals > Primary Slave PIO Integrated Peripherals > Secondary Master PIO Integrated Peripherals > Secondary Slave PIO Primary Master PIO Auto Die Einstellung dieses Menüelements auf aktiviert die Auto automatische Erkennung der Festplattengeschwindigkeit. Mode 1 Der PIO-Modus spezifiziert die Datentransferrate der Mode 2...
  • Seite 126 Integrated Peripherals > Primary Master UDMA Integrated Peripherals > Primary Slave UDMA Integrated Peripherals > Secondary Master UDMA Integrated Peripherals > Secondary Slave UDMA Primary Master UDMA Mit diesem Menüelement können Sie den ATA/66 -Modus Auto einstellen, der von der Festplatte unterstützt wird, die mit Disabled Ihrem primären IDE-Anschluß...
  • Seite 127 Integrated Peripherals > OnChip Sound OnChip Sound Mit diesem Menüelement können Sie die Enable Onboard-Audiofunktion aktivieren oder deaktivieren. Disable Integrated Peripherals > OnChip Legacy Audio OnChip Legacy Audio Dieses Motherboard hat einen Sound Blaster Pro- Enable kompatiblen Audiochip auf dem Board. Dieses Disable Menüelement sollte im DOS-Modus aktiviert werden.
  • Seite 128 Integrated Peripherals > Sound IRQ Select Sound IRQ Select Mit diesem Menüelement können Sie die Sound IRQ5, IRQ7, IRQ9, Blaster-kompatible IRQ für die Onboard-Audiofunktion IRQ10 wählen. Integrated Peripherals > Sound DMA Select Sound DMA Select it diesem Menüelement können Sie die Sound DMA0, DMA1, Blaster-kompatible DMA für die Onboard-Audiofunktion DMA2, DMA3...
  • Seite 129 Integrated Peripherals > Onboard FDD Controller Onboard FDD Die Einstellung dieses Parameters auf Enabled erlaubt Controller Ihnen den Anschluß Ihrer Floppylaufwerke an den Enabled Onboard-Floppyanschluß statt an eine separate Disabled Controllerkarte. Ändern Sie diese Einstellung auf Disabled, wenn Sie eine separate Controllerkarte verwenden wollen. Integrated Peripherals >...
  • Seite 130 Integrated Peripherals > UART 2 Mode UART 2 Mode Dieses Menüelement ist nur konfigurierbar, wenn der Standard "Onboard Serial Port 2" aktiviert ist. Dies erlaubt Ihnen die HPSIR Festlegung des Modus der deriellen Schnittstelle 2. Die ASKIR folgenden Modi stehen zur Verfügung: Standard Stellt serielle Schnittstelle 2 auf Normalmodus.
  • Seite 131 Integrated Peripherals > IR Function Duplex IR Function Duplex Mit diesem Menüelement können Sie die Optionen Full Full Duplex oder Half Duplex der IR-Funktion einstellen. Half Normalerweise ist Full Duplex schneller, da Daten gleichzeitig in beiden Richtung übertragen werden können. Integrated Peripherals >...
  • Seite 132 Integrated Peripherals > Onboard Parallel Port Onboard Parallel Port Dieses Menüelement regelt Adresse und Interrupt der 3BC/IRQ7 parallelen Onboardschnittstelle. 378/IRQ7 278/IRQ5 Disabled Anmerkung: Wenn Sie eine I/O-Karte mit einer parallelen Schnittstelle verwenden, achten Sie darauf, daß Adressen und IRQ keine Konflikte aufwerfen.
  • Seite 133 Integrated Peripherals > Onboard Parallel Mode Onboard Parallel Mit diesem Menüelement können Sie den Modus für die Mode parallele Schnittstelle einstellen. Die Modusoptionen sind Normal SPP (Standard und Bidirection Parallel Port), EPP (Enhanced Parallel Port) und ECP (Extended Parallel Port). SPP (Standard and Bidirection Parallel Port) SPP ist der mit IBM AT und PS/2 kompatible Modus.
  • Seite 134 Integrated Peripherals > ECP Mode Use DMA ECP Mode Use DMA Mit diesem Menüelement können Sie den DMA-Kanal des ECP Modus einstellen. Integrated Peripherals > Parallel Port EPP Type Parallel Port EPP Mit diesem Menüelement können Sie das EPP Type Modusprotokoll auswählen.
  • Seite 135: Usb Keyboard

    Integrated Peripherals > USB Keyboard Support USB Keyboard Mit diesem Menüelement können Sie den Support USB-Tastaturtreiber im Onboard-BIOS aktivieren oder Enabled deaktivieren. Der Tastaturtreiber simuliert Disabled Legacy-Tastaturbefehle und erlaubt Ihnen die Verwendung einer USB-Tastatur während des POST oder nach dem Booten, wenn Ihr Betriebsystem nicht über USB-Treiber verfügt.
  • Seite 136 Integrated Peripherals > AMR Function AMR Function Mit diesem Menüelement können Sie das AC97-Modem Enabled aktivieren oder deaktivieren. Falls deaktiviert, kann eine Disabled AMR-Modemkarte nicht richtig funktionieren.
  • Seite 137: Passworteinrichtung

    Passworte verhindern unbefugte Nutzung Ihres Computers. Wenn Sie ein Passwort eingerichtet haben, fragt das System Sie nach diesem Passwort vor dem Booten oder Zugang zum Setupmenü. Einrichtung eines Passworts: Am Prompt geben Sie Ihr Passwort ein. Ihr Passwort kann aus bis zu 8 alphanumerischen Zeichen bestehen.
  • Seite 138: Ide Hdd Auto Detection

    Wenn Ihr System über eine IDE-Festplatte verfügt, können Sie mit dieser Funktion ihre Parameter automatisch erkennen und sie automatisch im "Standard CMOS Setup" eintragen lassen.
  • Seite 139 Diese Routine erkennt nur einen Satz Parameter für Ihre IDE-Festplatte. Einige IDE-Laufwerke können mehr als einen Parametersatz anwenden. Wenn Ihre Festplatte mit anderen Parametern als denen formatiert wurde, die erkannt wurden, müssen Sie die Parameter manuell eingeben. Wenn die aufgelisteten Parameter nicht den bei der Formatierung verwendeten entsprechen, können Sie nicht auf die Information auf dieser Festplatte zugreifen.
  • Seite 140: Save & Exit Setup

    & & Diese Funktion speichert automatisch alle CMOS-Werte vor dem Beenden des Setup.
  • Seite 141: Load Eeprom Default

    Außer "Load Setup Default" und "Load Turbo Default" können Sie mit diesem Menüelement auch mit "Save EEPROM Default Ihre eigenen Einstellungen in EEPROM speichern und neu laden. Mit diesem Menüelement können Sie Ihre eigenen Einstellungen im EEPROM speichern und wenn die Daten im CMOS verlorengegangen sind oder Sie die vorhergehenden Einstellungen vergessen haben, können Sie sie mit "Load EEPROM Default "...
  • Seite 142: Bios Upgrade

    Das AOpen Easy Flash BIOS ist anwenderfreundlicher als die traditionelle Flash-Methode. Die binäre BIOS -Datei und Flashroutine sind zusammengelegt, alles, was Sie tun müssen, ist einfach eine einzelne Datei auszuführen, um den Flashvorgang zu vollenden. 1. Holen Sie sich ein neues BIOS-Aktualisierungsprogramm von AOpen's Website, zum Beispiel MX34 109.EXE.
  • Seite 143: Übertakten

    Ü Ü Als ein führender Hersteller in der Motherboardindustrie hat AOpen immer ein offenes Ohr für die Wünsche seiner Kunden und entwickelt Produkte die den Anforderungen unterschiedlicher Anwender entgegenkommen. Zuverlässigkeit, Kompatibilität, modernste Technologie und Benutzerfreundlichkeit sind unsere grundlegenden Ziele bei der Herstellung von Motherboards.
  • Seite 144 Warnung: Das Design dieses Produkts folgt den Designrichtlinien von CPU- und Chipsatzherstellern. Alle Versuche, das Produkt jenseits der Grenzen seiner Spezifikationen zu bringen, werden nicht empfohlen, und Sie nehmen das Risiko in Kauf, Ihr System oder wichtige Daten zu beschädigen. Vor dem Übertakten müssen Sie sich vergewissern, daß...
  • Seite 145: Vga Und Hdd

    VGA und HDD sind Schlüsselkomponenten fürs Übertakten, für Ihre Referenz finden Sie in der folgenden Liste unsere erfolgreichen Übertaktungsversuche in unserem Labor. Bitte beachten Sie, daß AOpen keine Garantie für erneutes erfolgreiches Übertakten übernehmen kann. VGA: http://www.aopen.com.tw/tech/report/overclk/mb/vga-oc.htm HDD: http://www.aopen.com.tw/tech/report/overclk/mb/hdd-oc.htm...
  • Seite 146: Glossar

    G G G G l l l l o o o o s s s s s s s s a a a a r r r r G G G G l l l l o o o o s s s s s s s s a a a a...
  • Seite 147: Agp (Accelerated Graphic Port)

    66MHz x 4 Bytes x 2 = 528MB/S. AGP bewegt sich jetzt auf den 4-fach-Modus zu: 66MHz x 4 Bytes x 4 = 1056MB/S. AOpen ist die erste Firma, die von Oktober 1999 an 4-fach-AGP-Motherboards sowohl von AX6C (Intel 820) als auch MX64/AX64 (OVER 694x) unterstützt.
  • Seite 148: Ata/66

    ATA/66 verwendet sowohl die ansteigende als auch die fallende Flanke, aber verdoppelt auch die UDMA/33-Transferrate. Die Datentransferrate beträgt das Vierfache des PIO-Modus 4 oder DMA Modus 2, 16.6MB/S x 4 = 66MB/S. Um ATA/66 zu nutzen, brauchen Sie spezielle ATA/66 IDE-Kabel.
  • Seite 149: Bus Master Ide (Dma Mode)

    Traditionelles PIO (Programmable I/O) IDE verlangt, daß die CPU an allen Aktivitäten des IDE-Zugriffs teilnimmt, einschließlich des Wartens auf mechanische Ereignisse. Zur Reduktion der Arbeitslast der CPU überträgt das Busmaster IDE-Gerät Daten vom/zum Speicher, ohne die CPU zu unterbrechen und stellt die CPU für kontinuierlichen Betrieb frei, während Daten zwischen Speicher und IDE-Gerät übertragen werden.
  • Seite 150: Ecc (Error Checking And Correction)

    Der ECC Modus benötigt 8 ECC Bits für 64-Bit Daten. Bei jedem Zugriff auf den Speicher werden ECC-Bits aktualisiert und von einem speziellen Algorithmus geprüft. Der ECC-Algorithmus ist in der Lage, Doppelbitfehler zu erkennen und Einzelbitfehler automatisch zu richten, während der Paritätsmodus nur Einzelbitfehler erkennen kann.
  • Seite 151: Fcc Doc (Declaration Of Conformity)

    Virusinfektionen. Aufgrund von immer mehr neuen Funktionen wurde die Größe des BIOS von 64KB auf 256KB (2MBit). AOpen AX5T ist das erste Board, welches 256KB (2MBit) Flash ROM verwendet. Nun bewegt sich die Flash ROM-Größe in Richtung 4MBit auf den Motherboards AX6C (Intel 820) und MX3W (Intel 810).
  • Seite 152: I2C Bus

    Siehe SMBus. P1394 (IEEE 1394) ist ein Standard für serielle Hochgeschwindigkeits-Peripheriebusse. Im Gegensatz zu USB, das bei niedriger oder mittlerer Geschwindigkeit läuft, unterstützt P1394 50 bis 1000MBit/Sek. und kann für Videokameras, Medienträger und LAN verwendet werden. Der Parity-Modus benutzt 1 Paritätsbit für jedes Byte. Normalerweise ist der Modus geradzahlig. Bei jedem Update der Speicherdaten wird jedes Paritätsbit auf “1”...
  • Seite 153: Pc100 Dimm

    SDRAM DIMM, welches 100MHz CPU FSB-Bustakt unterstützt. SDRAM DIMM, welches 133MHz CPU FSB-Bustakt unterstützt. Ein Dateiformat für elektronische Dokumente. Das PDF-Format ist plattformunabhängig; Sie können PDF-Dateien unter Zuhilfenahme verschiedener PDF-Leseprogramme unter Windows, Unix, Linux, Mac und anderen Betriebsystemen anschauen. Sie können PDF-Datei auch in Webbrowsern wie z.
  • Seite 154: Post (Power-On Self Test)

    FPM sind asynchron und haben keine Taktsignale). Es ähnelt als PBSRAM in seiner Verwendung des Burst-Modustransfers. SDRAM gibt es als 64-Bit, 168-polige DIMM und arbeitet bei 3.3V. AOpen ist der erste Hersteller, der Dual-SDRAM DIMMs Onboard (AP5V) unterstützt (seit 1. Quartal 1996)
  • Seite 155: Simm (Single In Line Memory Module)

    SIMM-Sockel sind nur 72-polig und nur einseitig. Die „Goldfinger“-Signale zu beiden Seiten der PCB sind identisch, daher wird diese Technologie „Single In Line“ genannt. SIMM besteht aus FPM oder EDO-DRAM und unterstützt 32-Bit-Daten. SIMM wird mittlerweile beim Motherboarddesign nicht mehr eingesetzt. SMBus wird auch I2C Bus genannt.
  • Seite 156: Ultra Dma/33

    Im Gegensatz zum traditionellen PIO/DMA-Modus, der nur die ansteigende Flanke des IDE Befehlssignals für den Datentransfer verwendet, nutzt UDMA/33 sowohl die ansteigende als auch die fallende Flanke, wodurch die Datentransferrate das Doppelte des PIO Modus 4 oder DMA Modus 2 beträgt. 16.6MB/s x2 = 33MB/s USB ist ein 4-poliger serieller Peripheriebus, der Peripheriegeräte niedriger/mittlerer Geschwindigkeit (unter 10MBit/s) wie z.
  • Seite 157: Fehlerbehebung

    Start Schalten Sie den Strom ab, trennen das Netzkabel ab und entfernen dann alle Zusatzkarten, einschließlich VGA, IDE, FDD, COM1, COM2 und Drucker. Stellen Sie sicher, daß alle Jumpereinstellungen korrekt sind. CMOS löschen Weiter...
  • Seite 158 Weiter Installieren Sie die VGA-Karte und schließen dann Monitor und Tastatur an. Schalten Sie den Strom an Nein und prüfen, ob Netzteil und CPU-Lüfter korrekt arbeiten. Das Problem liegt wahrscheinlich am Netzteil oder an einem Versagen des Weiter Versagen des Motherboards.
  • Seite 159 Weiter Nein Perhaps your Vielleicht Ist die Bildschimanzeige korrekt? sind Ihre VGA-Karte oder Ihr Monitor defekt. Drücken Sie zugleich die Tasten <Strg > und <Alt>, halten Sie sie gedrückt und drücken dann die <Entf>-Taste, um das System neu zu starten. Nein Sehr wahrscheinlich ist Startet das System neu?
  • Seite 160 Weiter Drücken Sie während des Systemstarts die <Entf>-Taste, um BIOS-Setup aufzurufen. Wählen Sie “Load Setup Default”. Schalten Sie das System ab und schließen das IDE-Kabel neu an. Nein Das Problem liegt Startet das System neu? wahrscheinlich am IDE-Kabel oder der Festplatte selbst.
  • Seite 161: Technische Hilfe

    Lieber Kunde, Vielen Dank für Ihre Wahl eines AOpen-Produkts. Bester und schnellster Kundendienst ist unsere erste Priorität. Wir empfangen allerdings täglich sehr viele Emails und Anrufe aus der ganzen Welt, was es für uns sehr schwierig macht, jedem Kunden zeitig zu helfen. Wir empfehlen Ihnen, den unten beschriebenen Prozeduren zu folgen, bevor Sie sich an uns wenden.
  • Seite 162 3 3 3 3 3 3 3 3 FAQ: Die neuesten FAQs (Frequently Asked Questions) könnten Lösungen für Ihr Problem beinhalten. http://www.aopen.com.tw/tech/faq/default.htm 4 4 4 4 4 4 4 4 Software herunterladen: Schauen Sie in dieser Tabelle nach den neuesten BIOS, Hilfsprogrammen and Treibern.
  • Seite 163: Teilenummer Und Seriennummer

    7 7 7 7 7 7 7 7 Kontakt mit uns: Bitte bereiten Sie Details übe Ihre Systemkonfiguration und Fehlersymptome vor, bevor Sie sich an uns wenden. Die Teilenummer, Seriennummer und BIOS-Version sind auch sehr hilfreich. Teile- und Seriennummer finden Sie auf dem Aufkleber mit dem Strichcode. Diesen Aufkleber finden Sie auf der äußeren Verpackung, auf dem ISA/CPU-Steckplatz oder auf der Komponentenseite des PCB, zum Beispiel: P/N: 91.88110.201 ist die Teilenummer, S/N: 91949378KN73 ist die Seriennummer.
  • Seite 164: Modellname Und Bios-Version

    Den Modellnamen und die BIOS-Version finden Sie in der oberen linken Ecke des ersten Boot-Bildschirms (POST Bildschirm). Zum Beispiel: MX34 R1.20 Jan.04.2000 AOpen Inc. Award Plug and Play BIOS Extension v1.0A Copyright © 1998, Award Software, Inc. MX34 ist der Modellname des Motherboards, R1.20 ist die BIOS-Version.
  • Seite 165 Web: http://www.aopen.com Email : Senden Sie uns über die folgenden Kontaktformseiten eine Email. Englisch http://www.aopen.com.tw/tech/contact/techusa.htm Japanisch http://aojp.aopen.com.tw/tech/contact/techjp.htm Chinesisch (Taiwan) http://w3.aopen.com.tw/tech/contact/techtw.htm Deutsch http://www.aopencom.de/tech/contact/techde.htm Chinesisch (China) http://www.aopen.com.cn/tech/contact/techcn.htm TEL: 650-827-9688 Holland +31 73-645-9516 China (86) 755-375-3013 Taiwan (886) 2-2696-1333 Deutschland +49 (0) 2102-157-700...

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