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Einspeisung An Der Axioline F-Backplane; Brückung, Potenzialweiterleitung Und Absicherung - Phoenix Contact Axioline F Anwenderhandbuch

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UM DE AXL F SYS INST
120 / 172
PHOENIX CONTACT
11.7.2

Einspeisung an der Axioline F-Backplane

An einer Axioline F-Backplane speisen Sie die Versorgung für die Peripherie der Axioline
Smart Elements ein.
Die Spannungsversorgung für die Peripherie (U
nung (U
) installiert und abgesichert werden. So kann der Lokalbus weiter betrieben wer-
L
den, auch wenn Teile der Peripherie abgeschaltet werden. Außerdem werden dadurch un-
nötige Störeinkopplungen von der Peripherie in die Logik vermieden.
In besonders stark gestörter Umgebung kann die Verwendung getrennter Netzteile für U
und U
erforderlich sein.
P
11.7.3
Brückung, Potenzialweiterleitung und Absicherung
In der Backplane sind die Klemmstellen U
und b2) gebrückt. Sie können somit jeweils eine der Klemmstellen zur Einspeisung und die
zweite Klemmstelle zur Weiterleitung eines Potenzials nutzen.
a1
a1
a2
Up+
b1
a2
b1
b2
Up–
b2
+
-
Bild 11-21
Brückung der Klemmstellen und Beispiel für Potenzialweiterleitung
F1, F2
Absicherung der Versorgungsspannung durch geeignete Sicherung (siehe
modulspezifische Dokumentation)
ACHTUNG: Moduldefekt bei Überlastung der Peripherieversorgung U
Für die Peripherieversorgung gelten zwei Eckdaten:
Stromaufnahme an U
Zulässiger Gesamtstrom an der Einspeisung von U
Stellen Sie sicher, dass kein Smart Element mehr als 6 A an U
Stellen Sie sicher, dass alle Smart Elements, die auf einer Backplane gesteckt sind,
zusammen nicht mehr als 16 A aufnehmen.
Falls Sie das Potenzial auf die nächste Backplane weiterleiten:
Stellen Sie sicher, dass der Gesamtstrom von 16 A nicht überschritten wird.
Sichern Sie die Versorgung entsprechend ab.
P
+ (a1 und a2) sowie die Klemmstellen U
P
a1
Up+
a2
b1
Up–
F1
b2
F2
-
U
U
L
P
24 V DC
24 V DC
an jedem Smart Element-Steckplatz: max. 6 A
P
) sollte unabhängig von der Logikspan-
a1
a1
Up+
Up+
a2
a2
b1
b1
Up–
Up–
b2
b2
: max. 16 A
P
aufnimmt.
P
L
- (b1
P
P
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