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WARTUNG UND EINSTELLUNG
Optionale Federn des Hinterrad-Stoßdämpfers
Um eine dem Gewicht des Fahrers und den
Streckenbedingungen
rad-Stoßdämpfer-Wirkung zu erreichen, sind ver-
schiedene Hinterrad-Stoßdämpferfedern verfügbar.
Härtere Federn ergeben eine steifere Stoßdämp-
ferwirkung und schnellere Zugstufendämpfung.
Weichere Federn ergeben eine weichere Stoß-
dämpferwirkung und langsamere Zugstufendämp-
fung.
ACHTUNG
Der unsachgemäße Aus- oder Einbau der
Hinterrad-Stoßdämpferfeder kann dazu füh-
ren, daß die Feder und/oder damit verbun-
dene Teile mit hoher Geschwindigkeit her-
ausgeschleudert werden. Beim Arbeiten am
hinteren Stoßdämpfer daher immer Augen-
und Gesichtsschutz tragen. Der Aus- und
Einbau
der
Hinterrad-Stoßdämpferfeder
sollte nur von einem autorisierten Ka-
wasaki-Händler durchgeführt werden.
entsprechende
Hinter-
Räder
Reifenluftdruck
Der Reifenluftdruck beeinflußt die Haftung, das
Handling und die Lebensdauer von Reifen. Der Rei-
fenluftdruck kann zwar den Streckenbedingungen
und Fahrerbedürfnissen entsprechend angepaßt
werden, sollte aber eng innerhalb des empohlenen
Bereiches bleiben.
Zum Prüfen des Reifenluftdrucks die Reifenven-
tilkappe entfernen. Nach dem Messen nicht ver-
gessen, die Ventilkappe wieder fest auf das Ventil
zu schrauben.
Zum Fahren auf nasser, schlammiger, sandiger
oder rutschiger Strecke durch Verringern des Rei-
fendrucks die Lauffläche der Reifen auf dem Bo-
den vergrößern.
Zum Fahren auf steiniger oder harter Strecke den
Luftdruck erhöhen, um Beschädigungen oder Rei-
fenlöcher zu verhindern (obwohl dadurch die Rei-
fen leichter wegrutschen).
Einstellbereich des Reifenluftdrucks
80 kPa (0,8 kgf/cm²)–100 kPa (1,0 kgf/cm²)
ANMERKUNG
Der Reifenluftdruck sollte bei kalten Reifen und
vor dem Fahren des Motorrades geprüft werden.

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