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Castolin Eutectic Derby 425 DSII Bedienungsanleitung Seite 17

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Einlegen des Schweißdrahts
1. Stellen Sie sicher, dass das Schweißgerät nicht ans Netz angeschlossen ist und die Gaszuleitung nicht geöffnet ist.
2. Öffnen Sie die seitliche Abdeckung des Vorschubkoffers.
3. Schrauben Sie den Haltering von der Achse ab.
4. Setzen Sie die Drahtspule auf die Halterung.
5. Schrauben Sie den Haltering wieder fest.
6. Lösen Sie den Spannhebel (F) durch Drehen gegen den Uhrzeigersinn, bis dieser nach vorne gekippt werden kann.
7.) Öffnen Sie die Andruckhebel (H)
8.) Kontrollieren Sie die Größe und Form der Vorschubrollen (G) und passen Sie diese gegebenenfalls entsprechend dem zu
verarbeitenden Draht an.
9.) Führen Sie den entgrateten Drahtanfang gerade und ohne Knickstellen in das Einlaufrohr ein und weiter, über die
Vorschubrollen zum Einlauf des Zentralanschlusses (J). Schieben sie den Draht ca. 20cm weiter nach, sodass dieser in die
Seele des bereits montierten Brenners hineinragt.
MIG/MAG- Vorbereitung, Schweißen und Einstellungen
Achtung! Vor der ersten Inbetriebnahme das Kapitel „Sicherheitsvorschriften" sowie „Inbetriebnahme des Schweißgerätes"
lesen.
Vorsicht! Überprüfen Sie nochmals, ob die Daten des Leistungsschildes mit der vorhandenen Netzspannung und Netzfrequenz
übereinstimmen.
Draht in das Brennerschlauchpaket einlaufen lassen
1. Die Kontaktdüse des Brenners abschrauben.
2. Achten Sie auf genauen Sitz des Drahtes innerhalb der Vorschubrollennut und schließen Sie erst dann die Andruckhebel (H),
sowie den Spannhebel (F), - der zunächst nur leicht beigedreht wird.
Gerät einschalten.
Zum Einschalten des Schweißgerätes, betätigen Sie den Schalter (1).
Das Aufleuchten der Kontrollleuchte signalisiert, dass die Schweißmaschine eingeschaltet und betriebsbereit ist.
Das Schlauchpaket knickfrei am Griff halten und durch Drücken des Einschleichtasters (14) den Vorschub starten.
Mit wenig Andruck des Spannhebels bis zum Austritt am Brennerrohr fördern lassen. Die zum Draht passende Kontakt- und
Gasdüse montieren und nun den Spannhebeldruck so einstellen, dass dieser möglichst gering -
- aber eine schlupffreie Förderung gewährleistet ist.
 
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