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Glossar - Epson EB-W10 Bedienungsanleitung

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Glossar

In diesem Abschnitt werden Fachausdrücke zum Projektor und sonstige schwierige Wörter, die im Text nicht erklärt sind, auf einfache Weise dargestellt.
Weitere Informationen finden Sie in anderen handelsüblichen Veröffentlichungen.
Bildformat
(Bildformat)
Composite Video
HDCP
HDTV
Komponente Video
Kontrast
Progressiv
SDTV
sRGB
SVGA
S-Video
SXGA
Das Verhältnis zwischen der Breite eines Bildes und seiner Höhe. HDTV-Bilder haben ein Bildformat von 16:9 und erscheinen gestreckt. Das
Standardbildformat ist 4:3.
Ein Videosignal, bei dem Helligkeitssignale und Farbsignale gemischt sind. Dies ist das Signalformat, wie es üblicherweise von haushaltsüblichen
Videogeräten verwendet wird (NTSC-, PAL- und SECAM-Formate). Die im Farbtestbild enthaltenen Trägersignale Y (Luminanzsignal) und
Chroma (Farbsignal) werden durch Überlagerung zu einem einzigen Signal zusammengefasst.
Abkürzung für High-bandwidth Digital Content Protection, eine Technologie zum Schutz der Urheberrechte zur Verhinderung von illegalen
Kopien durch Verschlüsselung der über den HDMI-Port gesendeten und empfangenen digitalen Signale. Da der HDMI-Anschluss dieses Projektors
HDCP unterstützt, können digitale Bilder mit HDCP-Technologie projiziert werden. Sollte sich der HDCP-Standard jedoch ändern, kann es
möglicherweise passieren, dass digitale Bilder, die durch den geänderten Standard geschützt sind, nicht projiziert werden können.
Eine Abkürzung für High-Definition Television, welches folgende Bedingungen erfüllen muss.
• Eine vertikale Auflösung von 720p oder 1080i oder größer (p =Progressiv
• Bildschirm-Seitenverhältnis
g
von 16:9
Bezeichnung für ein Videosignal, bei dem Luminanz- und Farbkomponente getrennt sind, um eine bessere Bildqualität zu bieten.
Damit werden Bilder bezeichnet, die aus drei unabhängigen Signalen Y (Luminanzsignal), Pb und Pr (Farbdifferenzsignal) aufgebaut sind.
Die relative Helligkeit der hellen und dunklen Bildbereiche kann erhöht oder verringert werden, um Schrift und Grafiken deutlicher oder weicher
darzustellen. Diese spezielle Einstellung der Bildeigenschaften nennt man Kontrast-Einstellung.
Ein Bildabtastverfahren, bei dem die Bilddaten fortlaufend von oben nach unten abgetastet werden.
Eine Abkürzung für Standard Definition Television zur Bezeichnung normaler Fernsehsysteme, welche die Bedingungen für HDTV
hochauflösendes Fernsehen nicht erfüllen.
Eine internationale Norm für Farbstufen, die es ermöglicht, dass die von Videogeräten wiedergegebenen Farben, genauso einfach von Computer-
Betriebssystemen oder dem Internet gehandhabt werden können. Verfügt die angeschlossene Quelle über einensRGB-Modus, stellen Sie beide,
Projektor und die angeschlossene Signalquelle, auf sRGB.
Ein Videosignal mit einer Auflösung von 800 Punkten (horizontal) ^ 600 Punkten (vertikal), das von IBM PC/AT-kompatiblen Computern
verwendet wird.
Bezeichnung für ein Videosignal, bei dem die Luminanz- und Farbkomponenten getrennt sind, um eine bessere Bildqualität zu bieten.
Damit werden Bilder bezeichnet, die aus zwei unabhängigen Signalen Y (Luminanzsignal) und C (Farbsignal) aufgebaut sind.
Ein Videosignal mit einer Auflösung von 1.280 Punkten (horizontal) ^ 1.024 Punkten (vertikal), das von IBM PC/AT-kompatiblen Computern
verwendet wird.
g
g
, i = Zeilensprung
)
106
g

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