Seitennummerstellen (%P)
Die Darstellungsart P verwenden Sie, wenn Sie die Seitennummer im Ausdruck ändern
wollen.
Der CP 340 beginnt einen Ausdruck immer mit der Seite 1. Sie haben mit dieser
Konvertierungsanweisung die Möglichkeit, die Seitennummer auf einen bestimmten Wert zu
setzen. Die Variable zur Konvertierungsanweisung enthält die zu setzende Seitennummer.
Beispiel: (Seitennummer auf 10 stellen)
Formatstring
Variable 1
Hinweis
Bei der Darstellungsart P dürfen im Formatstring kein weiterer Text, Konvertierungs- oder
Steueranweisungen stehen.
Die Darstellungsart P darf nicht in projektierten Meldetexten stehen!
Hinweise zur Konvertierungsanweisung
Beachten Sie die folgenden Hinweise zu Konvertierungsanweisungen:
● Dort wo eine max. Länge der Standarddarstellung angegeben ist, kann die tatsächliche
● Die Länge der zu druckenden Daten ergibt sich aus der Länge der Variablen. Z. B.
● Die Breite "0" ist in Konvertierungsanweisungen nicht zulässig. Auf dem Drucker wird
● Ist die angegebene Breite zu gering, wird bei textorientierter Ausgabe (Darstellungsart A,
● Undefinierte oder fehlerhafte Konvertierungsanweisungen werden nicht ausgeführt. Auf
● Konvertierungsanweisungen ohne zugehörige Variable werden ignoriert. Variablen, für
● Nichtunterstützte Konvertierungsanweisungen in einer Kopf- oder Fußzeile werden nicht
Punkt-zu-Punkt-Kopplung CP 340 Aufbauen und Parametrieren
Gerätehandbuch, 04/2011, A5E00369891-03
=
%P
=
10 (Seitennummer: 10)
Ausgabe auch kürzer sein. Beispiel: Die Ausgabe der Integer-Zahl 10 besteht nur aus 2
Zeichen.
werden bei der Darstellungsart I beim Datentyp INT maximal 6 Stellen, beim Datentyp
DINT maximal 11 Stellen ausgegeben.
dies durch die Ausgabe von "******" und der restlichen gültigen Konvertierungsanweisung
angezeigt.
C, D, S, T, Y oder Z) nur die durch die Breite angegebene Anzahl von Zeichen
ausgegeben, der Rest wird abgeschnitten. In allen anderen Fällen werden entsprechend
der Breite *–Zeichen ausgegeben.
dem Drucker wird dies durch die Angabe von "******" angezeigt (z. B. Darstellungsart
fehlt: %2.2).
Zudem wird der Rest der Konvertierungsanweisung (d. h. nach dem als falsch erkannten
Zeichen) ausgegeben. Dadurch kann die genaue Fehlerursache lokalisiert werden.
die keine Konvertierungsanweisung vorhanden ist, werden nicht ausgegeben.
ausgeführt, sondern werden transparent an den Drucker weitergegeben.
Grundlagen der seriellen Datenübertragung
2.7 Parametrierungsdaten
85