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As−I−Slave_Id−String_Lesen - Siemens DP AS-Interface Link 20E Handbuch

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Kommandoschnittstelle nutzen
3.3.30
AS−i−Slave_ID−String_lesen
Bedeutung
Mit diesem Aufruf kann ein Identifikations−String nach AS−i−Slaveprofil 7.4 vom
AS−i−Slave mit der im Sendepuffer angegebenen AS−i−Slave−Adresse gelesen
werden. Der AS−i−Master liefert bis zu 221 Byte Antwortdaten. Die tatsächlich
vom AS−i−Slave gesendete Anzahl der ID−Bytes signalisiert der AS−i−Master im
Byte 0 des Empfangspuffers (Anzahl der ID−Bytes).
Falls der AS−i−Slave einen String länger als 220 Byte sendet, so bricht der AS−i−
Master den Stringtransfer ab und beendet den Auftrag mit Fehler. Die empfange-
nen Daten werden dem Anwenderprogramm nicht zur Verfügung gestellt.
Solange die String−Übertragung läuft, findet kein Nutz−/Analogdatentransfer mit
dem adressierten AS−i−Slave statt.
Hinweis
Bei diesem Aufruf werden ausnahmsweise auch die Bytes transferiert, welche die
Bits "Follows" und "Valid" enthalten (siehe AS−i Slave−Profil 7.4).
Struktur der Auftragsdaten im Sendepuffer
Byte
0
1
Struktur der Antwortdaten im Empfangspuffer
Byte
0
1
2
...
...
...
Maximalwert für n=220
118
Bedeutung
Kommandonummer 42
H
Slave−Adresse
Bedeutung
Anzahl der ID−Bytes
String−Byte (1)
String−Byte (2)
.....
String−Byte (n−1)
String−Byte (n)
DP/AS−Interface Link 20E
Ausgabe 08/2008
C79000−G8900−C235−01

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